Ballkan Länder schicken Albanisches Obst, Gemüse zurück: stark mit Pestiziten belastet

zu dumm, korrupt, ist der Staat, von Kriminellen kontolliert

die Dunn EU Commissionm KfW finanzieren Alles

 

Pas domateve e pjeshkëve edhe specat e kuq të eksportuara nga Shqipëria me pesticide, Sllovenia i tërheq nga tregu

Pas domateve e pjeshkëve edhe specat e kuq të eksportuara nga Shqipëria me pesticide, Sllovenia i tërheq nga tregu

Foto ilustruese

 

Sllovenia ka tërhequr nga tregu një sasi me speca të kuq, të eksportuara nga Shqipëria për shkak të nivelit të lartë të pesticideve.

Pas domateve dhe pjeshkëve të bllokuara në Kroaci, në Slloveni është bllokuar një sasi me spec të kuq, ku ka qenë kompania Geaprodukt në Slloveni që ka dhënë urdhrin për tërheqjen e specave nga Shqipëria.

Në to janë gjetur pesticide në sasi të lartë si acetamiprid, formetanate dhe flonicamid. Produkti i eksportuar nga Shqipëria drejt Sllovenisë, nga data 24 gusht deri në 4 shtator, ishte paketuar në kuti kartoni dhe më pas në qese plastike.

Sipas mediave të huaja, kompania sllovene iu ka kërkuar të gjithë qytetarëve të mos e konsumojnë produktin, për shkak të pesticideve të tepërta, por ta kthejnë në vendin e blerjes ose ta hedhin. Ndërsa, personat që kanë qenë në kontakt me ushqimin e kontaminuar, duhet të dezinfektojnë duart, njoftuan autoritetet në Slloveni.

Ndërkohë, më 3 shtator, Kroacia dhe Bosnjë Hercegovina bllokuan pjeshkët nga Shqipëria, pasi përmbajnë pesticide. Po ashtu, Kroacia asgjësoi 4 tonë me domate shqiptare, pasi rezultuan të ishin spërkatur 5 herë më tepër se norma e lejuar me helmin që vret insektet chlorfenapyr. Domatet e rrezikshme u groposën nga shteti kroat, i cili po ashtu më 22 gushti kishte asgjësuar 5 tonë pjeshkë nga Divjaka, sepse në këtë frutë shqiptar ishte gjetur prezencë e lartë e metalit të rëndë, nikel.

https://shqiptarja.com/lajm/pas-domateve-e-pjeshkeve-edhe-specat-e-kuq-tw-eksportuara-nga-shqiperia-me-pesticide-sllovenia-i-terheq-nga-tregu

Wird die „Ksmali“ Gegend und Lokale von Drogenbossen und Verbrechern gesäubert?

EDI Rama, will gegen die Ksmali Mafia vorgehenm was man vor über 2o Jahren hätte machen solle! 2006 gab es mit Weltbank „coastel management Plan“ mit dem fatalen Fehler: unter Leitung J. Malltesi

 

Die uralte Drogen und Verbrecher Kartelle des „Ilir Doci“ operieren ungehindert in Deutschland, seit über 20 Jahren

 

Drogen, Betrug, überteuert in Tradition

Ksmali Inseln 1996

Ksmali Mafia mit Bekim Bulica! Langzeit Kriminelles Enterprise, von Mördern, Dokumenten Fälschern, Drogenhändler und GTZ finanziert

in die Luft gesprengt diese Anlage von

Ardian Halili Ex-Chef Bauinspektor von Durres baute bei Camp Rondit: Ferienanlage: ‚Saint Michelle Residence’

17. Juni 2025

 

04.09.2025 12:55:00 Tourismusplan 2030, Rama: Der geschändete Strand von Ksamil darf nicht länger die Beute der Unwissenden sein, die ihn als ein zu eroberndes Land betrachten! Shkruar nga Pamfleti Tourismusplan 2030, Rama: Der geschändete Strand von Ksamil kann nicht länger die Beute von Bei seiner Rede auf der Veranstaltung „Tourist Albania 2030“, bei der Meilensteine ​​für Albaniens weiteren Weg im Tourismussektor festgelegt werden, äußerte Premierminister Edi Rama eine Reihe kritischer Worte zu den besetzten Stränden. Ein Beispiel dafür war der Strand von Ksamil, der seiner Meinung nach zerstört ist. Rama sagte, dieses Naturjuwel könne nicht länger unwissenden Menschen zum Opfer fallen, die es als ein Land betrachten, das es zu erobern gilt. Rama sagte, sie verlangten exorbitante Preise und einen miserablen Service. „Ich beginne mit den geschändeten Stränden. Das ist das richtige Wort für den Strand von Ksamil. Ich wähle es, weil er einer der schönsten Strände der Welt ist und er nicht länger die Beute von Ignoranten sein kann, die ihn als ein zu eroberndes Land betrachten und dann Touristen und Besucher behandeln, als wären sie Sklaven, die sogar den Stock eines Regenschirms auf dem Kopf essen können, oder die Preise für Aufenthalte in unvorstellbarer Dichte an den Stränden festlegen, die nur dem Image der albanischen Touristen schaden. Insgesamt müssen wir die geschändeten Strände heilen und sie aus den Händen von Privatpersonen nehmen. Es gibt keinen Grund mehr, warum der öffentliche Strand von Ksamil ein Privatstrand sein sollte, wo Dichte mit Stress und Preisen verbunden ist“, sagte Rama.

 

Politike2025-09-04 12:55:00

Tourism Plan 2030, Rama: The violated Ksamil beach can no longer be the prey of the ignorant who see it as a land to be conquered!

Shkruar nga Pamfleti

Tourism Plan 2030, Rama: The violated Ksamil beach can no longer be the prey of

Speaking at the ‚Tourist Albania 2030‘ event, where milestones for Albania’s further journey in the Tourism sector will be set, Prime Minister Edi Rama issued a series of criticisms about the occupied beaches.

One of the examples Rama gave was Ksamil, which according to him is a violated beach. Rama said that this gem of nature can no longer be the prey of ignorant people who see it as a land to be conquered. Rama said that they set exorbitant prices and miserable service.

I’m starting with the violated beaches. This is the right word for the beach of Ksamil, I’m taking it because it is one of the most beautiful beaches in the world and it can no longer be the prey of the ignorant who see it as a land to be conquered and then to treat tourists and visitors as if they were slaves who can even eat the stick of an umbrella on the head, or to set prices to stay in an unimaginable density on the beaches, which are prices that only hurt the image of Albanian tourists. Overall, we must heal the violated beaches, take them out of the hands of private individuals. There is no longer any reason for the public beach of Ksamil to be a private beach, where density is linked to stress, to prices ,“ said Rama.

https://pamfleti.net/english/politike/plani-per-turizmin-2030-rama-plazhi-i-ksamilit-i-dhunuar-smund-te-jete–i295780

EU Ratte: „Ursula von der Leyen“ erfindet GPS Angriff der Russen

für Reisespesen und diese Lügeshow flo die korrupte Bekloppte dorthin

Skandale pflastern ihren Weg

Die gescheiterte Verteidigungsministerin, umstrittene EU-Kommissionschefin und…

Die selbst ernannten Dummköder der Welt und vollkommen korrupt

Nur die selbst ernannten Chefs der „Koalition der Willigen“ glauben noch an ihre eigene Größe

Es ist der schlimmste Albtraum der europäischen Führer, dass die Europäische Union auf der internationalen Bühne als das erscheint, was sie ist: nämlich nichts. Und dieser Albtraum ist dabei, erneut Wirklichkeit zu werden.
Nur die selbst ernannten Chefs der "Koalition der Willigen" glauben noch an ihre eigene Größe
https://rtnewsde.com/international/253940-eu-nur-selbst-ernannten-chefs/

alles Lüge, was da Ursula abzog

Mysteriöse GPS-Störung: Bulgarien ändert Position zum von der Leyen-Flug
05. September 2025 Bernd Müller
Ursula von der Leyen in Verhandlungen

Bulgariens Regierung widersprach sich selbst bei der Frage, ob Russland den Flug von EU-Chefin von der Leyen durch GPS-Störungen sabotierte.

Die bulgarische Regierung hat am Donnerstag für Verwirrung gesorgt, indem sie ihre Position zu den Vorwürfen, Russland habe die GPS-Signale des Flugzeugs von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestört, mehrfach änderte. Dies berichtet Politico.

Noch am Donnerstagmorgen erklärten Premierminister Rosen Scheljazkow und sein Verkehrsminister Grozdan Karadzhow, es gebe keine Beweise für eine GPS-Störung des Signals beim Flugzeug, das Ursula von der Leyen und ihre Delegation nach Bulgarien brachte.

Vor dem Parlament sprach Scheljazkow lediglich von einer „teilweisen Signalunterbrechung“, wie sie in dicht besiedelten Gebieten üblich sei. Karadzhow betonte gegenüber dem Fernsehsender bTV, den Aufzeichnungen der Behörden zufolge gebe es „keinen einzigen Hinweis“ auf ein Jamming.

https://www.telepolis.de/features/My

Krieg ist Geschäft und der Maidan, Odessa Chef Mörder, Partner Deutscher Politiker: „Andrej Parubij“ wurde hingerichtet

 

Wenn Brock sich mal wieder aufpumpt: Einfach mal Bilder zeigen.

Odessa: Parubij

Parubij erschossen

Wieder ein spektaulärer Mord in der Ukraine

Am Samstag wurde in der Ukraine Andrej Parubij erschossen. Was deutschen Medien nur eine kleine Meldung wert war, war in der Ukraine eine sehr wichtige Meldung. Allerdings muss man zum Verständnis wissen, wer Parubij war. Und das erfährt man in deutschen Medien nicht.

Am Samstagmittag wurde gemeldet, dass in der ostukrainischen Stadt Lwow ein ukrainischer Politiker namens Andrej Parubij von Unbekannten erschossen wurde. Dem Spiegel beispielsweise war das nur eine sehr kurze Meldung wert, in der die Spiegel-Leser erfahren, dass Parubij mal ukrainischer Parlamentspräsident Rada gewesen ist und dass Selensky auf X von einem „schrecklichen Mord“ sprach.

Über Parubij selbst gab es am Ende des kurzen Spiegel-Artikels nur einen kurzen Absatz:

„Der bekannte Politiker Parubi war von 2016 bis 2019 Parlamentspräsident des Landes und diente zuvor als Vorsitzender des ukrainischen Sicherheitsrats. Auch an den großen proeuropäischen Bewegungen der jüngeren ukrainischen Geschichte hatte Parubi teilgenommen: an der Maidan-Revolution von 2014 sowie der orangefarbenen Revolution im Jahr 2004.“

Mehr erfahren Spiegel-Leser nicht über Parubij, aber da ihnen erklärt wurde, dass der Maidan für die etwas gutes und demokratisches war und Parubij daran teilgenommen hat, findet der durchschnittliche Spiegel-Leser ihn danach wahrscheinlich sympathisch.

Allerdings war Parubij alles andere als eine sympathische Figur der ukrainischen Politik, aber da man nicht schlecht über Tote spricht, halte ich mich an die nackten Fakten. Parubij ist mir bestens bekannt, weil er beim Maidan und den im Jahr 2014 darauf folgenden Ereignissen in der Ukraine eine wichtige Rolle gespielt hat. Was ich nun über ihn schreibe, habe ich aus meinem Buch „Ukraine-Krise 2014“ zusammengesucht, wo all das mit Quellen belegt ist. Das Buch wird übrigens vielleicht demnächst wieder neu aufgelegt.

Wer war Andrej Parubij?

Parubij war vor dem Maidan Mitglied in fast allen ukrainischen Parteien, er hat die Parteien zunächst alle paar Jahre gewechselt. Damit war er nicht alleine, denn in der Ukraine war (und ist) es vollkommen normal, dass auch führende Politiker alle paar Jahre die Partei wechseln. Das passiert meistens vor Wahlen, weil die Regierung in der Ukraine bei jeder Wahl abgewählt wird, weil sich dort alle Politiker nur die Taschen voll machen, während die Menschen im Land arm bleiben. Und um nicht von den Geldtöpfen verdrängt zu werden, wechseln die Abgeordneten vor Wahlen meistens zu der Partei, die die größten Siegeschancen hat.

Parubijs Grundeinstellung war, vollkommen ohne Übertreibung, die eines Neonazis. Er war Gründungsmitglied der Partei „Swoboda“, die sich bis 2004 „Sozial Nationale Partei der Ukraine“ nannte. Parubij blieb dieser Partei, oder ihr politisch nahe stehenden Parteien, danach treu. Noch am 22. August 2013 antwortete die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke, die „Sowboda“ werde von der Bundesregierung als eine rechtspopulistische und nationalistische Partei eingestuft, die zum Teil rechtsextreme Positionen vertrete.

Diese Antwort gab die Bundesregierung fast auf den Tag genau drei Monate vor dem Beginn des Maidan, der am 21. November 2013 begann. Parubij war auf dem Maidan von Beginn an einer der Wortführer und wurde als der „Kommandant“ des Maidan bezeichnet. Schon am 24. November 2014 begann unter dem „Kommandanten“ Parubij der Aufbau einer Zeltstadt auf dem Maidan – und die Bundesregierung hatte schnell vergessen, dass sie die Leute, die sie nun auf dem Maidan unterstützte, noch zwei Monate zuvor als rechtsextrem und nationalistisch eingestuft hatte.

Als „Kommandant des Maidan“ befehligte Parubij die „Sicherheitskräfte“ des Maidan. Das waren Schlägertrupps, die sich aus ukrainischen Neonazis, Skinheads, Ultras und anderen Gruppen rekrutierten. Laut Quellen war Parubij derjenige, der im Zuge der Todesschüsse des Maidan, als etwa hundert Menschen erschossen wurden, die Scharfschützen befehligte, die mit Schüssen auf Demonstranten und Polizisten aus dem Hotel Ukraina das Blutbad auslösten.

Nach dem Maidan wurde Parubij Chef des ukrainischen Sicherheitsrates. In dieser Funktion gab er am 13. März 2014, nur drei Wochen nach dem Maidan, die Anweisung, die ukrainische Nationalgarde zu gründen, in die er dann die „Sicherheitskräfte“ des Maidan aufnahm. Aus dieser Nationalgarde gingen kurz darauf die berüchtigten Nazi-Bataillone Asow und andere hervor.

Am 13. April 2014 leitete er die Sitzung des ukrainischen Sicherheitsrates, auf der in Anwesenheit des CIA-Chefs, der inkognito in Kiew war, die sogenannte „Anti-Terroroperation“ beschlossen wurde, also die Entsendung der Armee mit Panzern und Bombern gegen die im Osten der Ukraine damals noch unbewaffnet gegen den Maidan-Putsch protestierenden Menschen.

Bei der Tragödie von Odessa, bei der am 2. Mai 2014 über 40 Anti-Maidan-Aktivisten von Maidan-Anhängern in das Gewerkschaftshaus getrieben und dort bei lebendigem Leibe verbrannt wurden, war Parubij ebenfalls eine treibende Kraft. Er soll laut Zeugenaussagen die Ultras und Neonazis, die das Massaker angerichtet haben, koordiniert und befehligt haben.

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Der ehemalige Rada-Abgeordnete Spiridon Kilinkarov sagte in einem Gespräch mit der TASS, Parubij habe während seiner Amtszeit als Sekretär des Sicherheitsrats der Ukraine die Kontrolle über den Militärhaushalt gehabt und habe nicht mit anderen teilen wollen, wofür er getötet wurde:

„Dies hängt mit gewissen Finanzströmen und der Kontrolle über diese Finanzströme zusammen. Vor allem muss man verstehen, dass er einst nicht nur Sprecher der Werchowna Rada, sondern auch Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates war. Es geht um den Militärhaushalt. Wahrscheinlich hat er sich in einige Bereiche eingemischt. Dann war er Parlamentspräsident und hatte die Möglichkeit, all das zu kontrollieren. Und mit dem Verlust seines Postens hat er die Kontrolle möglicherweise verloren.“

Wieder ein spektaulärer Mord in der Ukraine

Krieg ist Geschäft und deshalb haben die Spinner in Europa, keine andere Idee, weil die Wirtschaft, schon länger lahmt

Reine Banditen regieren in der EU

Die Profite des Krieges: Warum der Frieden in der Ukraine Europas Investoren in Angst und Schrecken versetzt. Der Boom der Rüstungsindustrie
Von Paul Knaggs
Global Research, 20. August 2025
Labour Heartlands 18. August 2025
Region: Europa
Thema: Intelligenz
Ausführlicher Bericht: UKRAINE-BERICHT

Über der jüngsten Runde der „Friedensgespräche“ zwischen Trump, Putin, Selenskyj und den europäischen Staats- und Regierungschefs schwebt eine dunkle, unausgesprochene Wahrheit: Der Krieg ist zu profitabel geworden, um ihn zu beenden.

Drei Jahre lang wurde der Krieg in der Ukraine in edler Sprache dargestellt – als Kampf für Freiheit, Souveränität und die Verteidigung der Demokratie. Doch hinter dieser Rhetorik verbirgt sich eine schmutzige wirtschaftliche Realität. Milliarden an öffentlichen Geldern, die über „Hilfspakete“ und „Hilfszusagen“ in die Ukraine flossen, haben weder Häuser, Schulen noch Krankenhäuser wiederaufgebaut. Sie flossen direkt auf die Bankkonten westlicher Waffenhersteller und ihrer Aktionäre . Sie sichern die Profite des Waffenhandels.

Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die EU-Kommission haben alle erkannt, dass die Ukraine nicht nur eine Frontlinie gegen Russland ist, sondern auch ein lukrativer Waffenmarkt. Öffentliche Gelder werden aus der Staatskasse abgezweigt und als „Militärhilfe“ verkauft, während Lockheed Martin, BAE Systems, Rheinmetall und Thales Rekordgewinne verzeichnen. Die Ukraine ist nicht nur ein Schlachtfeld, sie ist ein Marktplatz.

Unterdessen wird den einfachen Europäern gesagt, sie müssten Sparmaßnahmen, explodierende Energiekosten und einen Zerfall der öffentlichen Dienste hinnehmen.
Ein „Friedensabkommen“ auf der Grundlage von Waffenverträgen

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Und hier liegt die bittere Wahrheit: Während eine Generation von Ukrainern diesen Boden verseucht, sehen die Männer in Anzügen nur Bilanzen. Die Ukraine war nie nur eine Sache; sie war immer eine Investition. Wie jede Ware behält sie ihren Wert nur, solange der Konflikt andauert oder zumindest, solange er zur neuen Frontlinie eines Kalten Krieges des 21. Jahrhunderts umgestaltet wird. Eine militarisierte Nation, ständig bewaffnet und permanent vom Gespenst einer Invasion heimgesucht, ist der Traum eines jeden Investors.

Orwell sah es wie immer mit erschreckender Klarheit:

Der Krieg soll nicht gewonnen werden, er soll andauern … Im Prinzip zielen die Kriegsanstrengungen immer darauf ab, die Gesellschaft am Rande des Hungertods zu halten. Der Krieg wird von der herrschenden Gruppe gegen ihre eigenen Untertanen geführt, und sein Ziel ist nicht der Sieg über Eurasien oder Ostasien, sondern die Erhaltung der gesellschaftlichen Struktur selbst.“

https://www.globalresearch.ca/peace-…estors/5898438

wer warnte vor dem Militär Komplex der Amerikaner: Eisenhover

US-Analyse
Auch transatlantische US-Thinktanks geben die Ukraine verloren
1. September 2025 Das Concil on Foreign Relations ist einer der mächtigsten Thinktanks der USA und schreibt regelrecht die US-Außenpolitik. Es ist streng transatlantisch ausgerichtet und nicht Trump-freundlich. Daher ist das Kurzinterview mit einem Russland-Experten, das das Council nun veröffentlicht hat, sehr bemerkenswert,…

https://anti-spiegel.ru/2025/auch-tr…aine-verloren/

„Zivile Gesellschaft“ und im USAID, NED Desaster: SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen:

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist

Es war abzusehen: Die SPD winkt im Streit um bundesfinanzierte Polit-Vereine ab und verschickt ein Schreiben voller Floskeln: Nichts zu sehen hier, bitte weitergehen! Die Union steht vor der Kanzlerwahl immer noch zahnloser da. Und die Regierung verweigert jede Verantwortung für ihre Ausgaben.

Die Union ist mit ihrem Katalog von 551 durchaus kritischen Fragen zum Verhältnis zwischen Bundesregierung und mehreren vorgeblich „gemeinnützigen Körperschaften“ (vulgo „NGOs“) krachend gescheitert. Wie schon aus den Sondierungsgesprächen herausdrang, haben SPD und Union sich „auf einen Umgang mit den Fragen“ verständigt, der darauf hinausläuft, dass es zwar Antworten geben sollte, die aber so nichtssagend ausfallen, dass sicher nichts aus ihnen folgt. Was die Union daraus macht, darauf darf man gespannt sein.

Die Krone setzten dem Geschehen die Grünen auf, als sie mitten in den Verhandlungen um zwei gigantische Schuldenprogramme (alias „Sondervermögen“) des Bundes die Forderung stellten, dass auch die ominöse „Zivilgesellschaft“ bei der Abwehr der russischen Gefahr helfen soll, und das natürlich in der Weise, die ihr allein zur Verfügung steht: mit der Abwehr von „Desinformation“ und „Fake News“ oder auch durch den „Schutz der informationstechnischen Systeme“, vulgo des Internets und seiner Plattformen. Das wäre dann laut den Grünen ein „umfassender, breiter und integrierter Sicherheitsbegriff“, der übrigens die eigenen Bürger als mögliche „Angreifer“ mit einschließt. In der Kontrolle der Datenströme treffen sich Union, SPD und Grüne am ehesten. Sie alle haben das Internet als den nächsten Endgegner schon ins Visier genommen.

 

Union nach 10 Jahren aufgewacht?
Union hat 551 Fragen zu rot-grünen „NGOs“ und „Demos gegen Rechts“

Das Manöver mit den 551 Fragen bestand also aus viel Theaterdonner, besaß aber am Ende wenig Substanz, was auch mit dem Fragezeitpunkt und der heiklen Situation der Union nach ihrem (vermeintlichen) Wahlsieg zu tun hatte. Klar war, dass es sich um eine Provokation gegen Rot-Grün handelte. Und das konnte man ja machen, aber man muss es dann durchhalten. Dazu gab es offenbar keinen Willen und kein Vermögen bei der Union. Man beließ es bei irreführenden Bierzeltreden, denen man in den Berliner Sondierungen den Weichspülgang folgen ließ.

Hinzu kam offenbar die mangelnde Bereitschaft der noch amtierenden Bundesregierung, sich klar zu einigen Fakten und Zahlen zu bekennen, vielleicht auch nur im Kleinen einmal ehrlich zu sein. Immer wieder schützt das Finanzministerium in seiner Antwort Unkenntnis und Rechercheprobleme vor. So heißt es etwa zu der Frage, welche gemeinnützigen Körperschaften denn nun mit Bundesmitteln gefördert wurden: Die „Rubrik ‚gemeinnützige Körperschaft‘ existiert … weder im Gruppierungs- noch im Funktionenplan, eine Auswertung der Datenbank zum Bundeshaushalt mit der Frage ‚gemeinnützige Körperschaft‘ ist daher nicht möglich.“ Mehr als Datenbanken-Abfragen können die Ministerialbeamten offenbar nicht, und auch das wohl nicht besonders gut.

Ein paar Zahlen gibt es doch

Zahlen nennt die Bundesregierung nur sehr ausnahmsweise in ihrem Schreiben. So verrät sie, dass sie einige der NGOs mit 6,4 Millionen Euro allein im laufenden Jahr gefördert hat. Den größten Batzen erhielt mit 2,6 Millionen Euro (in nur zwei Monaten!) die Amadeu-Antonio-Stiftung, die für einen strammen Links- und folglich Anti-Rechtskurs bekannt ist. Correctiv erhielt über 200.000 Euro von zwei Ministerien (Familie und Forschung).

Der Zweck solcher Organisationen ist ganz offenbar die politische Agitation. Insofern kann man sich nur wundern, dass das Finanzministerium in seiner Antwort über „gelegentliche Äußerungen zu tagespolitischen Themen“ spekuliert, die man als „geringfügige Verstöße unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsprinzips und dem ihm innewohnenden Bagatellvorbehalt“ ignorieren könne. Das ist so gründlich am Thema vorbei geschrieben, wie es nur geht.

 

551 Fragen – war da was?
Lassen CDU und SPD die 551 NGO-Fragen in der Versenkung verschwinden?

Man geht erst von nur „gelegentlichen“ politischen Äußerungen aus, um sie dann zur Bagatelle zu erklären, die zwar gegen das Gesetz verstößt, aber nicht für einen Entzug der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit ausreichen. Es gibt sie auch, die Verbände Peta, Greenpeace oder Foowatch, die eigentlich einen ganz anderen Zweck hatten, und vor der Bundestagswahl ihre „linke Seele“ entdeckten. Und auch das sollte schlimm genug für Konsequenzen sein. Aber Correctiv, die Amadeu-Antonio-Stiftung oder auch die Grünen-Vorfeld-Organisation Campact sind ein deutlich anderer Schuh. Viele der Vereine und Organisationen (etwa auch Omas gegen Rechts, Attac usw.) machen durchaus den Eindruck, dass sie fest ins politische Geschehen dieser Republik eingebunden sind. Und nun darf man sich fragen, was daran gemeinnützig sein soll.

Praktisch für die BuReg ist außerdem, dass die „Beurteilung steuerlicher Einzelfälle“, also auch die Prüfung der Gemeinnützigkeit „der jeweils zuständigen Landesfinanzbehörde“ obliegt. Man kann also wieder Behörden-Pingpong spielen. Die Verantwortung für eigene Ausgaben will man in dieser amtierenden Bundesregierung nicht übernehmen und zum anderen erklärt man sich für unfähig politische Einflussnahme bei den Geförderten zu erkennen.

So heißt es zur Frage nach dem Correctiv-Artikel „Die Rechtstreiber der CDU“: „Ob politische Tätigkeiten gemeinnütziger Körperschaften – falls diese dem Grunde nach überhaupt vorliegen – im Einzelfall zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit führen, ist durch die jeweilig zuständige Landesfinanzbehörde unter Berücksichtigung des vollständigen und durch die Landesfinanzbehörde zu ermittelndem Sachverhalt zu entscheiden. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.“

Der Bund weiß also nichts von politischer Aktivität bei der gemeinnützigen GmbH Correctiv und verweist auf die Landesfinanzbehörde. Auf diese Landesfinanzbehörden müsste nun ziemlich viel Arbeit zukommen – wenn, ja wenn die Union ihre Fragen ernst gemeint hat.

Antwort wäre nicht „ressourcenschonend“ gewesen

Durchaus heikel (in mehrfachem Sinn) sind Fragen wie die nach dem „Anteil der finanziellen Mittel“, die die Correctiv gGmbH aus staatlichen Quellen empfing. Denn hierzu müsste die Bundesregierung ja zunächst einmal wissen, welche Mittel Correctiv (oder die anderen Organisationen) aus privater Hand erhält. Und das war leider in der für die Beantwortung vorgesehenen Frist „nicht zu leisten“. So kann sich die Bundesregierung herausreden.Aber auch die Union hätte sich die komplizierten Fragen verkneifen können. Wollte sie vielleicht keine Antwort haben?

Auf die folgende, noch heiklere Frage nach der Beeinflussung von „politischen Entscheidungsprozessen“ und Gesetzesvorhaben durch Correctiv weicht die Bundesregierung wiederum aus. Denn nun soll es zu kompliziert und auch nicht rechtlich geboten oder „ressourcenschonend“ sein, Vorschläge, Papiere und Studien, die die Bundesregierung erreichen und die am Ende Eingang in Regierungshandeln finden, aufzulisten. Und das obwohl man doch im Juni 2024 selbst noch den „exekutiven Fußabdruck“ eingeführt hat, um Lobbygruppen, die sich beteiligen, zu demaskieren. Aber das war vielleicht zu spät.

Die häufigste Antwort lautet allerdings in etwa so: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.“ Statt also Fragen zu beantworten, schreibt diese Regierung wortreiche Vorbemerkungen, in denen sie den parlamentarischen Fragestellern erklärt, dass sich die gestellten Fragen eigentlich gar nicht stellen. Außerdem sind der Bundesregierung auch manche Fragen zu unkonkret, wie etwa die: „Hat die Correctiv gGmbH in den letzten Jahren eine Erhöhung oder Kürzung staatlicher Mittel erfahren?“ Daran missfällt, dass es keinen exakten „Vergleichszeitpunkt“ gibt, auf den man sich beziehen könnte.

Bei der nächsten Steuererklärung werde ich auch bei diversen Punkten „Keine Angaben“ schreiben und abwarten, was passiert….

 

Union zieht sich selbst die Zähne

Und noch eine Antwort ist originell. Die gemeinnützigen Körperschaften sind also zur parteipolitischen Neutralität gezwungen – so könnte man denken. Aber das scheint noch mehr für die Bundesregierung zu gelten. Denn die darf sich – laut eigenem Ermessen – kein Bild zur parteipolitischen Neutralität der Correctiv-Website machen, und das wiederum „aufgrund des parteipolitischen Neutralitätsgebots“ (Frage 31). Das ist der blinde, taube, stumme Affe, der die Welt rettet. Aber natürlich nur, wenn es im Interesse des Affen ist. Daneben wissen die Regierenden sehr wohl, wo und bei wem sich Fördergelder in ihrem Sinne lohnen – zum Beispiel bei den Recherchen der Correctiv gGmbH.

Die hohe Zahl von 551 Fragen verdankte sich der systematischen Stellung derselben Fragen zu allen interessierenden Vereinen und NGOs. Diesen Fragenreigen der Union hat die Bundesregierung nur jeweils einmal beantwortet. In vielen Fällen hätte null Mal gereicht, denn so fielen die Antworten oft aus. Das Ergebnis ist ein Desaster für die Union, die sich hier mit großem Aplomb noch vor der Kanzlerwahl sämtliche Zähne selbst gezogen hat. Die in der Kleinen Anfrage angesprochenen Themen – das immerhin wurde deutlich – darf Merz in den kommenden vier Jahren nicht eingehender thematisieren, wenn er mit dieser SPD und den Grünen in der Hinterhand regieren will.

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist

Kaum zu glauben, diese Gesetzes Ignorierung ist tiefster Mafia Stile

 

 

 

 

 

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

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Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

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Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

………………………

Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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Keyword: ‘kabul hilfe’

Auch Wadephul schweigt zu den Mafia Umtrieben des AA: mit Kabul – Hilfe, Aab Humanitarian Association, Aufnahmeprogramm Afghanistan

 

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

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Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

/ mehr

Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

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Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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Gefeuert als UNESCO Botschafterin und USAID Tussi
Besiana Kadare (2021)

Besiana Kadare (* 1972 in Tirana, Albanien) ist eine albanische Diplomatin und Botschafterin. Sie ist seit Juni 2016 Ständige Vertreterin ihres Landes bei den Vereinten Nationen (UN) in New York und Botschafterin in Havanna, Kuba. Zuvor war sie Botschafterin in Frankreich.

Berufsweg

Besiana Kadare wurde 1972 in Tirana geboren. Ihre Eltern sind die Schriftsteller Helena und Ismail Kadare.[1] Sie absolvierte ein Masterstudium der vergleichenden Literaturwissenschaft an der Sorbonne (Paris IV). Kadare arbeitete 2005 bei der United States Agency for International Development (USAID). Nach dem Eintritt in den diplomatischen Dienst war sie im Range eines Ersten Sekretärs an der Ständigen Vertretung bei den Vereinten Nationen tätig. Im Jahr 2008 wechselte sie an die albanische Botschaft in Paris.[2]

Besiana Kadare wurde 2011 zur Botschafterin ihres Landes in Frankreich akkreditiert. Zugleich diente sie als Ständige Vertreterin bei der UNESCO.[2]

der Mörder Edmond Kallmi, reiste zweimal in England ein

Er richtete eine Frau mit einem Kind im Arm hin, der albanische Mörder reiste zweimal illegal nach Großbritannien ein
22:40 : 30/08/2025
in NACHRICHTEN , WELT , CHRONIKEN

 

Die Daily Mail schrieb über einen Albaner, Edmond Kallmi, der in Albanien einen grausamen Mord beging und anschließend seine kriminellen Aktivitäten im Vereinigten Königreich fortsetzte.

Der Artikel besagt, dass der 50-Jährige im Oktober 2022 im walisischen Ferndale verurteilt wurde, nachdem er während eines Streits über Drogenhandel eine Person mit einer Waffe bedroht hatte. Bei seiner Urteilsverkündung im Jahr 2023 stellte sich heraus, dass Kallmi keine Aufenthaltserlaubnis für Großbritannien hatte.

Gerichtsdokumente belegen, dass Kallmi 1998 gemeinsam mit einem Freund in ein Haus in Albanien eindrang und eine Frau mit ihrem einjährigen Sohn erschoss. Nach der Tat floh Kallmi nach Großbritannien, wo er später wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Messerstecherei verurteilt wurde.

Im Jahr 2008 wurde er zur Wiederaufnahme des Verfahrens nach Albanien ausgeliefert und wegen des Mordes von 1998 verurteilt. Nachdem er einen Teil seiner Strafe verbüßt ​​hatte, reiste Kallmi jedoch ein zweites Mal illegal in das Vereinigte Königreich ein, wo er mit seiner britischen Frau und Tochter lebte.

Vollständiger Artikel:
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Ein albanischer Schläger, der während eines Streits um Drogenhandel drohte, einen Fahrer zu erschießen, war ein illegaler Einwanderer, der zuvor wegen eines Mordes in seinem Heimatland aus Großbritannien ausgeliefert worden war.

Der 50-jährige Edmond Kallmi richtete auf einer Straße in der kleinen walisischen Bergbaustadt Ferndale eine Waffe auf die Frau und sagte zu ihr: „Was, wenn wir Sie erschießen?“ Für diesen Vorfall wurde er im Oktober 2022 zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Bei seiner Urteilsverkündung im Jahr 2023 wurde ihm mitgeteilt, dass er keine Aufenthaltserlaubnis für Großbritannien habe.

Die Daily Mail schreibt, dass die Realität noch schockierender sei: Aus Gerichtsdokumenten des Staatsministeriums gehe hervor, dass Kallmi zuvor in Albanien wegen Mordes verurteilt worden sei.

Bei einem grausamen Angriff im Jahr 1998 drangen er und ein weiterer Mann in das Haus einer Familie ein und erschossen eine Frau, die ihren einjährigen Sohn im Arm hielt. Kallmi und sein Freund hatten sich vor dem Mord in einer Bar mit dem Ehemann des Opfers, dem eigentlichen Ziel, gestritten.

Nach der Tat floh Kallmi nach Großbritannien, wo er 2007 wegen einer Messerstecherei verurteilt wurde. Nach seiner Auslieferung an Albanien, wo er eine Mordstrafe verbüßte, konnte er ein zweites Mal nach Großbritannien einreisen und dort mit seiner Frau und seiner Tochter ein neues Leben beginnen.

Im Auslieferungsverfahren 2008 wurde bekannt, dass Kallmi unter falschen Angaben und dem Namen Martin Buzi Asyl in Großbritannien beantragt hatte. Gerichtsakten zufolge floh Kallmi am Tag nach den Schüssen am 12. September 1998 nach Großbritannien. Zwei Jahre später wurde er in Abwesenheit des Mordes für schuldig befunden und zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.

Kallmi setzte sein kriminelles Leben in Großbritannien fort und wurde im März 2007 vom Harrow Crown Court zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Schlägerei für schuldig befunden worden war, weil er versucht hatte, einen Gerichtsvollzieher zu erstechen.

Während seiner Haft wurde das vom Gericht verzögerte Auslieferungsverfahren wieder aufgenommen, und im März 2008 erteilte ein Richter des Westminster Magistrates‘ Court die Erlaubnis, Kallmi für eine Neuverhandlung nach Albanien zurückzuschicken.

Der Mörder legte Berufung ein und stützte sich dabei auf mehrere Gründe, darunter auf Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der das Recht auf Familienleben schützt. Diese Berufung wurde jedoch vom Obersten Gerichtshof abgelehnt, und im Juli 2009 wurde er schließlich ausgeliefert. Im November 2012, nach der Wiederaufnahme seines Verfahrens in Albanien, fällten drei Richter ein Urteil, in dem sie seine Verurteilung wegen Mordes bestätigten.

Das Gericht hörte damals, dass Kallmi mit seinem Freund Dritan Vila in einer Bar im Dorf Perondi in Südalbanien trank, als sie in einen Streit mit einem Mann namens Hamit Baci gerieten und anfingen, sich gegenseitig mit Bierflaschen zu schlagen. Baci verließ die Bar und ging nach Hause. Später waren in der Nähe des Hauses Schüsse zu hören, und seine Frau Arjana Baci wurde tot auf dem Boden neben ihrem einjährigen Sohn aufgefunden, den sie zuvor noch im Arm gehalten hatte. Ihr Mann war ebenfalls mit seiner Schwiegermutter zu Hause, doch beide konnten fliehen.

Ein Zeuge sagte aus, er habe Kallmi und Vila mit Kalaschnikows bewaffnet gesehen. Später flohen sie über die Grenze nach Griechenland, bevor Kallmi nach Großbritannien geschmuggelt wurde. Obwohl er eine neue achtjährige Haftstrafe erhielt – die 2009 mit seiner Auslieferung begann –, wurde Kallmi offenbar nur sechs Monate nach Verbüßung seiner Strafe aus dem Gefängnis entlassen.

Der Albaner reiste zum zweiten Mal illegal nach Großbritannien ein und ließ sich mit seiner britischen Frau und Tochter in Pontypridd in der Grafschaft Rhondda nieder. Am 21. Oktober 2022 fuhr er durch die nahegelegene Stadt Ferndale, als er vor einer Autofahrerin, deren Mutter auf dem Beifahrersitz saß, in eine Seitenstraße abbog. Die Auseinandersetzung endete damit, dass Kallmi die Fahrerin mit einer Spielzeugpistole bedrohte, bevor sie davonfuhr.

Bei seinem anschließenden Prozess erklärte das Merthyr Tydfil Crown Court, das Opfer sei durch den Vorfall „schockiert und verängstigt“ gewesen. Die Polizei wurde gerufen, doch Kallmi gelang es, die Waffe zu verstecken oder zu entsorgen. Sie wurde nie wiedergefunden. Kallmi wurde des Besitzes einer Schusswaffenattrappe mit der Absicht, Angst vor Gewalt zu schüren, für schuldig befunden.

Kallmi wurde im Oktober 2023 zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt und im Dezember in das Abschiebezentrum in Colnbrook entlassen. Das Innenministerium wollte sich nicht dazu äußern, ob und wann er abgeschoben wird.

DIE DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE: DAS ENDE EINER ERFOLGSGESCHICHTE: wenn Idioten Vorstände werden

Seit 25 Jahren bekannt: Der Präsident: Georg Soros zerstörte die Demokratie und das Land mit seinen kriminellen Banden

 

Die deutsche Automobilindustrie: Das Ende einer Erfolgsgeschichte

Mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Eine neue Studie vermittelt ein düsteres Bild mit wenig Hoffnung. Zulieferer stehen mit dem Rücken zur Wand. Die grüne Ideologie, die auch in der CDU/CSU/SPD-Regierung weiterlebt, hat nicht nur die Autobranche, sondern die ganze Wirtschaft zerlegt. Der Blick nach vorn: in den Abgrund.
Die deutsche Automobilindustrie: Das Ende einer ErfolgsgeschichteQuelle: www.globallookpress.com © Ronny Hartmann/AFP Pool/dpa

Von Rainer Rupp

Am Dienstag dieser Woche, am 26. August, veröffentlichte das Wirtschaftsberatungsunternehmen EY eine Studie, die wie ein kalter Eimer Wasser nicht nur über die deutsche Automobilindustrie, sondern auch über die gesamte deutsche Wirtschaft gekippt wurde. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Branche, einst das glänzende Aushängeschild des deutschen Wirtschaftswunders, taumelt am Abgrund. Umsätze schrumpfen, Arbeitsplätze verschwinden, und die Zulieferer kämpfen ums Überleben. Aber keine Sorge, liebe Wähler der CDU/CSU/SPD/GRÜNEN und Linken, die deutsche Politik und ihre nicht gewählten Mitstreiter in der EU-Kommission in Brüssel haben alles im Griff. Das behaupten sie zumindest, während sie den Karren noch tiefer in den Morast fahren.

Nachfolgend wollen wir uns mit den Hauptgründen für dieses grandiose Scheitern der deutschen „Eliten“ in Politik, Wirtschaft und Medien beschäftigen und damit, warum die Bevölkerung nach wie vor gelassen zuschaut, wie diese Dilettanten der einstigen Luxuslimousine „Deutschland“ nicht nur die Reifen zerstochen, sondern auch Sand ins Getriebe gestreut haben.

Ein düsteres Bild mit wenig Hoffnung.

Die EY-Studie ist Teil des aktuellen „Industrie-Barometers“. Sie zeichnet ein Bild, das selbst die pessimistischsten Untergangspropheten sprachlos macht. Im zweiten Quartal 2025 sank der Umsatz der deutschen Industrie um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, das achte Quartal in Folge mit rückläufigen Zahlen. Die Automobilindustrie trägt die Hauptlast: Innerhalb eines Jahres wurden 51.500 Arbeitsplätze – knapp sieben Prozent der Stellen – abgebaut, fast die Hälfte aller verlorenen Industriejobs in Deutschland. Der Umsatz der Branche schrumpfte 2024 um fünf Prozent auf 536 Milliarden Euro und die Beschäftigungszahlen sanken zum Jahresende um 2,4 Prozent. Besonders die Zulieferer stehen unter Druck, da die Elektromobilität nicht wie gutgläubig, aber fälschlicherweise erhofft, Fahrt aufgenommen hat, wodurch zig Milliarden teure hohe Investitionen in neue Technologien verloren gegangen sind, denn in diesen Technologien und in ihrer preisgünstigen Massenherstellung hatten andere Länder – vor allem China – die Deutschen und den Rest der Automobilindustrie des Westens längst abgehängt.

Constantin M. Gall, Managing Partner und Leiter der Mobility Abteilung bei EY, spricht von einer „massiven und umfassenden Krise„. Schwache Nachfrage, hohe Kosten und das teure Nebeneinander von Verbrennern und Elektroautos belasten die Branche. Die Zulieferer, so Gall, stehen mit dem Rücken zur Wand, da der Hochlauf der Elektromobilität stockt und die regulatorischen Rahmenbedingungen unklar bleiben. Die Studie hebt hervor, dass insbesondere der Export, einst das Rückgrat der Branche, schwächelt – besonders nach China, wo die Umsätze um 14 Prozent eingebrochen sind.

Doch während die Zahlen schonungslos die Realität aufzeigen, liegt die wahre Kunst des Scheiterns in den politischen Entscheidungen, die Deutschland und die EU mit einer Mischung aus ideologischem Eifer und bürokratischer Blindheit in diese Misere geführt haben.

Grüner Klimawahnsinn: Wenn Ideologie die Wirtschaft zerlegt

Beginnen wir mit dem Herzstück des politischen Versagens: dem grünen Klima-Irrsinn, der in Berlin und Brüssel wie ein Dogma verehrt wird. Die EU hat sich mit dem „Green Deal“ und dem Verbot von Verbrennermotoren ab 2035 ein Ziel in Wolkenkuckucksheim gesetzt, das in seinen Ambitionen die Realität schlicht ignoriert. Die Idee, die Automobilindustrie in eine rein elektrische Zukunft zu zwingen, mag in den hippen Cafés von Brüssel nachhaltig klingen, aber in den Produktionshallen von Stuttgart und Wolfsburg sorgt sie inzwischen für blankes Entsetzen. Die EY-Studie zeigt, dass die Investitionen in Elektromobilität hohe Summen verschlingen, ohne die erhofften Markterfolge zu liefern. In vielen EU-Ländern liegt der Marktanteil von Elektroautos unter zehn Prozent – ein klares Zeichen, dass der Verbraucher nicht mitspielt.

https://rtnewsde.com/inland/254490-deutsche-automobilindustrie-ende-erfolgsgeschichte/

Tourismus Zerstörung, durch Edi Rama, seinen kriminellen Partner und Wildwest Bauten, überall von Kriminellen

Albaner planen nur noch die Auswanderung, im kriminellen Enterprise von Albanien

„Economist“ Edi Rama, und seine vielen Kriminellen Partner in der Politik und vorbestraften Kriminellen Partner! BMZ, KfW, GIZ Mafia und Betrugsfinanzierungen

Das Land leert sich! 10 % der Albaner wollen dieses Jahr gehen, 33 % innerhalb eines Jahrzehnts

Der Tourismus stagniert, die Zahl der ausländischen Besucher im Land nimmt ab!

das „House of Cards“ Georg Soros Geschäft von Edi Rama mit dem Gangster „Ron Yeffet“

Wenige Strände waren in der Hochsaison voll. Abkassieren durch Mafiöse Gruppen an den Stränden, versuchte man durch Boykott, überall im Mittelmeer zu beenden.

Tourismus in Albanien: Schöne Strände, hohe Preise und eine Saison, die die Erwartungen enttäuscht

Von Esmeralda Topi und Atdhe Mulla

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Ausländische Touristen teilten diese Ansicht. Eine Spanierin, die zwei Wochen lang von Nord nach Süd reiste, beschrieb Albanien als ein Land, das „von den Preisen her mehr oder weniger mit Spanien vergleichbar“ sei.

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Ihm zufolge steigen die Preise oft nicht direkt im Nominalwert, sondern indirekt durch Missbrauch der Produktmenge.

Eine mittelgroße Pizza wird zum Preis einer Familienpizza verkauft, während die kleinste Pizza als Standardpizza angeboten wird. Ebenso entspricht der Preis für ein Soufflé von 270 Lek in Tirana dem Preis für zwei Soufflés von 350 Lek in Shëngjin, Durrës oder noch schlimmer in Vlorë und Saranda.

Auch Irena Beqiraj, Expertin für Wirtschaft und Finanzen, betrachtet das Problem aus ökonomischer Sicht.

Der Tourismus erfordert Infrastruktur, die nur im Sommer genutzt wird. Investitionen, die drei Monate im Jahr genutzt werden, üben einen enormen Preisdruck aus. Darüber hinaus importiert Albanien die meisten Produkte, und dieses Modell kann zwangsläufig mit Inflation einhergehen .“

Tourismus in Albanien: Schöne Strände, hohe Preise und eine Saison, die die Erwartungen enttäuscht

Von Esmeralda Topi und Atdhe Mulla

Am Morgen des 25. August machten wir uns auf den Weg. Von Tirana aus fuhren wir Richtung Süden, um den Verlauf einer Touristensaison aus nächster Nähe zu erleben, die mit großen Erwartungen begann, sich aber nicht in den vielbeschworenen „Boom“ verwandelte.

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Wir setzten uns in eine bescheidene Bar am Rande des öffentlichen Strandes. Die Bestellung war einfach: ein Bier und ein Eiskaffee. Der Preis? 650 Lek. Soweit nichts Ungewöhnliches, aber als ich nach der Rechnung fragte, wurde der Kellner, ein höflicher Mann, verlegen. „Wir haben es noch nicht angemacht… “, sagte er ganz verlegen.

Ich ließ nicht locker und nach einer Weile brachte er ein handgeschriebenes Blatt. Ich erinnerte mich sofort an die berühmte Szene mit der Oregano-Rechnung, um die Muçi Bardhë gebeten hatte.

In Himara variierten die Preise. Eine Nacht im Hotel kostete zwischen 5.000 und 50.000 Lek, Zelte mit zwei Liegestühlen zwischen 1.000 und 2.000 Lek. Restaurants entlang der Promenade hatten ähnliche Preise wie in Tirana, weit entfernt von den „Phantomrechnungen“, die in den sozialen Netzwerken kursieren. Und die Einwohner von Himara betonten: „Himara ist nicht Dhërmi!“

Am Morgen des 25. August machten wir uns auf den Weg. Von Tirana aus fuhren wir Richtung Süden, um den Verlauf einer Touristensaison aus nächster Nähe zu erleben, die mit großen Erwartungen begann, sich aber nicht in den vielbeschworenen „Boom“ verwandelte.

Turizmi në Shqipëri: Plazhe të bukura, çmime të larta dhe sezoni që zhgënjen pritshmëritë

Nga Esmeralda Topi dhe Atdhe Mulla

Mëngjesi i 25 gushtit na gjeti në rrugë. Nga Tirana morëm drejtimin për në jug, me synimin për të parë nga afër ecurinë e një sezoni turistik që nisi me pritshmëri të mëdha, por që nuk arriti të kthehej në “bumin” e shumëpërfolur.

Rruga drejt Himarës zgjati rreth tre orë e gjysmë. Për fatin tonë të mirë, zgjimi i hershëm na kurseu trafikun, madje edhe në autostradën Tiranë–Durrës, e cila prej muajsh është kthyer në një makth udhëtimi për shkak të punimeve.

Në hyrje të Vlorës, tek rrethrrotullimi i njohur si “Kulaçi”, disa pika shiu na e prishën humorin për pak çaste. Por ndërsa iu afruam ujit të ftohtë, dielli doli sërish. Plazhet përbri shëtitores së Vlorës ishin thuajse bosh, me ndonjë pushues të rrallë.

Në Radhimë, dielli përvëlonte si në mes të korrikut, por as aty nuk kishte shumë njerëz. Pamja e rrugës na përforconte mendimin se këtë vit, Shqipëria nuk po përjetonte asnjë bum. Këtë përshtypje e konfirmonin edhe të dhënat zyrtare. Sipas INSTAT, në korrik, kulmin e sezonit veror, numri i turistëve të huaj ishte rritur me vetëm 0.4 për qind, ndërsa vizitorët gjithsej me 1.5 për qind krahasuar me një vit më parë. Një rritje e papërfillshme.

Nga Llogaraja në Himarë

Rrugës për në tunelin e Llogarasë, një tabelë blu shkaktoi të qeshura në makinën tone: Green Coast 13 km, Mykonos 598 km, Bodrum 773 km, Ibiza 1,531 km.

I them grupit me shaka: “Të gjitha këto kanë të përbashkët çmimet e kripura

Pak minuta më vonë, pasi kaluam tunelin ende pa pagesë, u gjendëm mbi Palasë. Pamja e Jonit ishte mbresëlënëse dhe na shoqëroi deri në Himarë, destinacionin final. Ndryshe nga Vlora, Himara gumëzhinte. Plazhi ishin mbushur me njerëz, vendas e të huaj, duke i dhënë një frymëmarrje ndryshe qytetit.

U ulëm në një lokal modest, buzë plazhit publik. Porosia ishte e thjeshtë: një birrë dhe një kafe e ftohtë. Çmimi? 650 lekë. Deri këtu asgjë e çuditshme, por kur kërkova faturën, kamarieri, një djalë i sjellshëm, u zu ngushtë. “Nuk e kemi ndezur ende…”, tha gjithë siklet.

Këmbëngula dhe pas pak solli një fletë të shkruar me dorë. M’u kujtua menjëherë skena e famshme e faturës së rigonit që Muçi ia kërkonte Bardhës.

Në Himarë çmimet varionin. Një natë në hotele kushtonte nga 5,000 mijë deri në 50,000 mijë lekë, ndërsa çadrat me dy shezlongë nga 1,000 deri në 2,000 mijë lekë. Restorantet buzë shëtitores kishin çmime të ngjashme me Tiranën, larg “faturave fantazmë” që qarkullojnë në rrjete sociale. Dhe himariotët këmbëngulnin se: “Himara nuk është Dhërmiu!”

Megjithatë, edhe ata pranonin se ky vit kisht një rënie të dukshme.

Në një market të vogël, bleva një shishe ujë për 50 lekë. Me kupon. Se fsheha habinë ndaj pronarja m’u përgjigj me humor: Shikoji të gjitha çmimet… i kam si në Tiranë. Nuk je në Dhërmi këtu!

“Hoteli është plot, por restoranti nuk ka konsum si vitin e kaluar. Ka rënie me të paktën 20 për qind”,  pohoi menaxherja e një hoteli në Potam.

Shqiptarët e varur nga “sponsorët”

Pushuesit vendas ankoheshin për çmime të papërballueshme. Një pensionist nga Elbasani, që pushonte me familjen në Potam, tha me humor:

“Për shqiptarët është shumë e shtrenjtë. Kam ardhur me sponsor, se vetë s’doja ta përballoja dot. Kush është sponsori? Baxhanaku!”, dhe qeshi me të madhe.

Edhe turistët e huaj ndanin të njëjtin këndvështrim. Një spanjolle që po qëndronte dy javë nga veriu në jug e përshkruante Shqipërinë për nga çmimet si vend “pak a shumë sa Spanja”.

Jo shumë e lirë për ne, është një vend për t’u zbuluar. Çmimet janë të ngjashme me Spanjën”, pohoi ajo, teksa shtoi se Shqipëria mbetet gjithsesi një vend për tu rekomanduar.

Dy vajza amerikane, në ditën e parë të pushimeve të tyre, mendonin ndryshe.

Jemi për herë të parë në Shqipëri. E kemi parë në TikTok e Instagram. Ne po bëjmë një udhëtim nëpër botë në kërkim të një përvoje të lirë. Dhe Shqipëria ishte në listën e Ballkanit. Pastaj bëmë kërkimet tona dhe Shqipëria dukej shumë e lirë dhe e bukur

Vajzat kishin ardhur në Shqipëri pas një jave pushim në vendet baltike dhe skandinave.

“Krahasuar me ato vende që ishin goxha të shtrenjta, këtu është më lirë. Edhe krahasuar me SHBA-të”, thanë njëzëri.

Turizmi është si ullinjtë

Në oborrin e një hoteli familjar në Himarë, nën hijen e ullinjve, takova vëllezërit Neranxi bashkë me nënën e tyre. Prej 20 vitesh ata e kishin ngritur me mund hotelin “George”. Arturi, vëllai më i madh i familjes e sheh turizmin si punë afatgjatë.

Unë personalisht jam në të njëjtat nivele, por mundohem me mish e shpirt. Unë nuk shoh të marr lekun e të ikësh, unë investoj tek klienti që ti lë shije të mirë në mënyrë që nëse do rikthehet në Himarë të vijë patjetër këtu”

Vëllai i tij shtoi një krahasim të goditur: “Turizmi është si ullinjtë, një vit jep prodhim, një vit jo. Kështu është dhe turizmi sepse njerëzit qarkullojnë

Rënia e turizmit këtë vit, sipas tyre, nuk e ka zanafillën tek çmimet e larta të jugut. Ata besojnë se Shqipëria është bërë më e shtrenjtë në tërësi.

Jetesa në Shqipëri është shtrenjtuar”, argumenton Turi.

Dhe kjo është e vërtetë, mendoja teksa bisedoja me ta, familjarë të përkushtuar pas një industrie që siç edhe vetë e pranonin është ende në fillesa.

“Problemet që kemi ne si industri turistike ishin dhe vjet dhe do të jenë edhe vitin tjetër. Ne jemi në fillim të turizmit masiv, nuk kemi përvojë, as traditë në turizëm siç mund të kenë komshinjtë tanë”, vijon me tej Arturi, duke pranuar edhe abuzimet që ndodhin në jug.

Nëse një dhomë ofron kushte për 70 euro, nuk ke pse e shet 90 sepse të gjithë e shesin 90. Kjo është pjesa e abuzimit”, shton ai.

Në fund, Arturi thotë se industria turistike në Shqipëri duhet të përqendrohet tek pushuesi vendas.

Këshilla ime është që të investojmë tek shqiptarët. Këtu e kam fjalën edhe për ata të Kosovës, për emigrantët. Turistët shqiptarë kanë një karakteristikë që shumë pak e kanë kuptuar: Janë të vetmit që mund të të vijnë dhe dy herë brenda një sezoni. Edhe tre herë

Kosova nuk është më “garanci”

Zak Topuzi që drejton “Shoqatën Shqiptare të Turizmit” kujton se Kosova ka qenë për vite burimi kryesor i turistëve. Por tashmë, sipas tij, “Kosova nuk është më treg i garantuar. Liria e lëvizjes ka sjellë liri zgjedhjeje, dhe kosovarët po zgjedhin përvojën më të mirë, shpesh Greqinë”.

Një faktor kyç që po ndikon në këtë zhvendosje është fuqia konkurruese e ofertave turistike rajonale në euro. Zhvlerësimi i euros me 27% (krahasuar me lekun) ka rritur ndjeshëm koston e paketave shqiptare. Në Greqi, për të njëjtin çmim, një familje kosovare mund të marrë shërbime të standardizuara, resort të mirë organizuar, vila me kapacitete të kufizuara dhe privatësi të garantuar”, argumenton Topuzi.

Ndërsa, ekonomisti Artan Gjergji shton se filozofia ‘kap çfarë të kapësh’ nuk është e qëndrueshme.

Mekanizmi i tregut është i pamëshirshëm. Nuk ka dënim më të madh për një biznes se sa ndryshimi i sjelljes dhe preferencës së klientëve si pasojë e abuzimit. Duhet reflektim në mendësi para se të jetë shumë vonë

Sipas tij, çmimet shpesh nuk rriten drejtpërdrejt në vlerë nominale, por në mënyrë të tërthortë, duke abuzuar me sasinë e produktit.

Një pica e mesme shitet me çmimin e një pice familjare, ndërsa pica më e vogël ofrohet si standarde. Po kështu, sasia e një sufllaqeje 270 lekëshe në Tiranë është e barabartë me dy sufllaqe 350 lekëshe në Shëngjin, Durrës, apo edhe më keq në Vlorë e Sarandë

Edhe Irena Beqiraj, eksperte për ekonominë dhe financat e sheh çështjen përmes logjikës ekonomike.

Turizmi kërkon infrastrukturë që përdoret vetëm në verë. Investimet që shfrytëzohen tre muaj në vit kanë presion të madh tek çmimet. Për më tepër, Shqipëria importon shumicën e produkteve, dhe ky model nuk mund të mos shoqërohet me inflacion

Rruga e kthimit nga Himara na la me një mendim të vetëm: Shqipëria është e bekuar me natyrë, por turizmi nuk bëhet vetëm me det e me diell përvëlues. Turizmi kërkon respekt për pushuesin, mendje të kthjellët për të ardhmen dhe vizion përtej verës./Faktoje.al

Turizmi në Shqipëri: Plazhe të bukura, çmime të larta dhe sezoni që zhgënjeu pritshmëritë

das nächste Betrugs Projekt in Albanien, der KI, IT, OpenAI – Mafia IT Schwindel

Handlungsunfähig ist Deutschland. Dumme übernahmen Deutschland:Mit den Dummfrauen, aus der Politik, kann man keinen Staat mehr retten. Sehen Alle gleich aus, diese Drogen fressenden Frauen. Glauben auch jeden Müll, lassen sich leicht manipulieren

Macht Menschen richtig krank, was man an den weit aufgerissenen Augen u.a. sieht: Der fachliche Überbegriff dazu lautet RSI-Syndrom (Repetitive Strain Injury) – also eine „Verletzung“ und Computer Vision Syndrom – Wenn Bildschirmarbeit krank macht. Computer-Vision-Syndrom (CVS)

 

das nächste Betrugs Projekt in Albanien, der KI, IT, OpenAI – Mafia IT Schwindel

Führt direkt zu Ultra kriminellen, Geistes gestörten. Drogen süchtigen Frauen, wie

Linda Prifti

Israelische Geheim-Firma manipulierte offenbar Wahlen weltweit mit Hacker-Angriffen – gegen Bezahlung und Chatbots

heraus kommen dann solche dummen Frauen, die Posten(DAAD – Auswärtige Amt, Doofi Politologin, weil zu dumm, für jede Arbeit und Geistig behindert) erhalten, für Klima Betrug,

Beruf von Nichts, das dümmlich Polititologen Wissen, der Hirnlosen Abteilungsleiterinnen bei Baerbock. Man braucht einen IQ haben unter 60, verbreitete auch Corona Hysterie

KI, ChatGBT nur gut fuer Betrug,Faelscher und Manipulation

Peru. 300 Millionen €, damit man ein wenig Gelbe Farbe aus Beton pinselt. Deutsche Entwickldungs Gelder

Albania turns to AI to beat corruption and join EU

Besides generating weird AI baby versions of European leaders, Albania’s politicians themselves could soon be made of pixels and code.

Wie sich eine KI Inhalte-Moderation vorstellt (Diffusion Bee)

Etwa ein Jahr ist es her, als Time Magazine aufdeckte, dass OpenAI kenianische Arbeiter für weniger als zwei Dollar pro Stunde anmietete, um das eigene Glamourprodukt ChatGPT etwas weniger toxisch erscheinen zu lassen. Bevor die populären Chatbots im letzten Jahr auf das hocherregte Publikum losgelassen wurden, mussten sich also Menschen in Kenia jeden Tag stundenlang damit beschäftigen, widerwärtigste Inhalte händisch aus dem Trainingsmaterial zu entfernen.

Die Aufgabe der Beschäftigten hatte seit November 2021 darin bestanden, Textfragmente auf gefährliche oder schädliche Inhalte hin durchzusehen und je nach Ergebnis zu markieren, um ChatGPT dadurch zu optimieren. Die Vergütung dafür war so gering, dass von einer Kompensation kaum gesprochen werden kann. Hinzu kamen schlimmste Arbeitsbedingungen.

Wir wollten wissen, wie die Arbeitsbedingungen heute in Kenia sind. Die Technologiezentren in der Nähe von Kenias Hauptstadt Nairobi werden Silicon Savannah genannt, ein Wortspiel, das an das Silicon Valley in den Vereinigten Staaten erinnert, aber die afrikanische Savanne mit aufnimmt. Hat sich für die Beschäftigten dort etwas zum Positiven verändert?

Mophat Okinyi aus Nairobi war einer der Content-Moderatoren, welche ChatGPT trainiert haben. Er ist Menschenrechtsaktivist, Gewerkschafter und setzt sich für die faire Behandlung und die Rechte von Tech-Mitarbeitern und Datentrainern ein. Zugleich ist er Gründer und Geschäftsführer der Techworker Community Africa, die Tech-Worker befähigt, informiert und unterstützt und dafür sorgt, dass ihre Rechte geschützt werden. Er berichtet morgen auf den Cyberfestspielen am Bodensee über digitalen Kolonialismus, die Arbeitsbedingungen in Kenia und die Geschäftspraktiken der Tech-Konzerne. Wir haben ihn zu den aktuellen Bedingungen der Datenarbeiter in Kenia gefragt.

Ausbeuterisch und unmenschlich

für nachhaltige Entwicklung sind «allumfassender Kontrollmechanismus»

 

 

Die von den Vereinten Nationen und anderen Weltorganisationen propagierte Agenda 2030 gaukelt dem Bürger vor, sie sei sozial, gerecht, nachhaltig und verantwortungsbewusst. Doch letztendlich geht es um umfassende Verhaltenskontrolle, getarnt als Fortschrittsmessung.

 

In diesem Zusammenhang verweist Escape Key auf das 1968 veröffentlichte Buch «Operating Manual for Spaceship Earth» (Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde) von Buckminster Fuller. Darin hat der Autor beschrieben, wie die Menschheit an Bord eines planetarischen Raumschiffs durch den Weltraum segelt und dabei sorgfältig mit endlichen Ressourcen umgehen muss.

https://transition-news.org/un-ziele-fur-nachhaltige-entwicklung-sind-allumfassender-kontrollmechanismus

 

 

Alles Betrug, vom Wetter, CO2 bis KI

Onlyfans Logo über Dollarscheinen
OnlyFans: Das digitale Bordell des 21. Jahrhunderts?

OnlyFans ist die Erfolgsgeschichte der Plattformökonomie. Der Erotik-Dienst macht Milliardenumsätze mit nur 50 Mitarbeitern. Doch zu welchem Preis?

  • Luca Schäfer
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Ein Manager steuert mit Künstlicher Intelligenz die Arbeitsprozesse.
Wird KI zur Kostenfalle für Ihr Unternehmen?

Eine zu hastige Einführung von Künstlicher Intelligenz kann Unternehmen hohe Kosten verursachen, warnen Experten. Rechtliche Fallstricke und komplexe Projekte bergen Risiken.

  • Marcus Schwarzbach

„Kommt das Ende des großen KI-Booms? Platzt hier eine Blase? Oder wird KI am Ende doch die hochgesteckten Erwartungen erfüllen und damit auch die extrem hohen Börsenbewertungen rechtfertigen?“, fragt handelsblatt.de bereits.

Skepsis bezieht sich aber nicht nur auf den Aktienmarkt, der immer durch Hochs und Krisen geprägt ist. Experten warnen, dass clevere Verkaufsstrategien der IT-Konzerne Unternehmen in eine riskante Abhängigkeit drängen.

Eine „sorgfältige Bewertung der tatsächlichen Geschäftsergebnisse im Vergleich zu den Aussagen der Anbieter“, empfiehlt Faram Medhora vom Analysehaus Forrester.

Skepsis bei der Umsetzung von Künstlicher Intelligenz

Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, wie KI das Unternehmen spürbar voranbringt. Künstliche Intelligenz zur Texterstellung zu nutzen, ist für Angestellte über ChatGPT leicht umsetzbar. Die Auftragssteuerung oder Kundenberatung mit KI zu organisieren, erfordert jedoch umfassende Projekte.


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