Damir Fazlic ist ein bekannter Name für die albanische Öffentlichkeit. Ein bosnisch-amerikanischer Geschäftsmann mit mehr politischen Verbindungen in Washington wurde gestern so gut wie nichts weniger gefunden, noch mehr, aber Donald Trump, der US-Präsident.
Insider
Mai 29, 2018., 23:36 •
Kriminelle werden überall angeheuert!
Im Jahr 2006 prangerte der Kreml die Wucherung von ausländischen Vereinigungen in Russland an, wovon manche an einem geheimen, von der US-amerikanischen Stiftung für Demokratie (National Endowment for Democracy - NED) orchestrierten Plan, zur Destabilisierung des Landes beteiligt gewesen wären. Um eine "Farbenrevolution" zu verhindern, arbeitete Wladislaw Surkov eine strenge Regelung dieser "Nicht-Regierungs-Organisationen (NROs) aus. Im Westen wurden diese administrativen Einschränkungen als ein neuer Angriff des "Diktators" Putin und seines Beraters gegen Vereinigungsfreiheit ausgelegt.
Diese Politik wurde auch von anderen Staaten umgesetzt, die von der internationalen Presse ebenfalls als "Diktaturen" bezeichnet werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten versichert, dass sie zur "Förderung der Demokratie in der Welt" beitrage. Sie behauptet, dass der Kongress das NED subventionieren könne und dass dieses, seinerseits und unabhängig, Verbänden, politischen Parteien oder Gewerkschaften, die in diesem Sinn überall auf der Welt fungieren, direkt oder indirekt helfen könne. Die NROs sind, wie der Name schon sagt, "nichtstaatlich" und können politische Initiativen ergreifen, die die Botschaften nicht ohne Verletzung der Souveränität der Staaten unternehmen können. Daher liegt die Frage hier: sind das NED und das Netzwerk der NGOs, die der Kongress finanziert, zivilgesellschaftliche Initiativen, die vom Kreml zu Unrecht verurteilt wurden, oder nur ein Deckmantel des für Einmischung in flagranti ertappten US-Geheimdienstes?19. Mai 2018 um 11:45 Uhr | Verantwortlich: Jens Berger
Iran, das Öl und der Dollar
Veröffentlicht in: Außen- und Sicherheitspolitik, Finanzen und Währung, Ressourcen, Wirtschaftspolitik und Konjunktur Seit einigen Wochen kriegen wir von einigen Lesern wieder verstärkt Hinweise auf Artikel, die davon berichten, Iran plane, seine Ölverkäufe künftig nicht mehr in US-Dollar abrechnen und dies sei für die USA der „wahre“ Kriegsgrund, da eine Abkehr vom „Petrodollar“ die USA in den sicheren Ruin stürzen würde. Diese Geschichte geistert in verschiedenen Variationen nun schon seit 2004 durch das Netz und wird leider immer häufiger auch von redaktionellen Medien kritiklos aufgegriffen. Das ist ärgerlich, da so ein Teil der gerechtfertigten Kritik an der unfairen Außenwirtschaftspolitik der USA auf eine ökonomisch falsche und daher unproduktive Schiene gelenkt wird. Zeit für einen unaufgeregten Blick hinter die Kulissen. Von Jens Berger. In Nachhinein ist es nicht mehr so einfach, die genaue Herkunft der Geschichte vom „Kriegsgrund Petrodollar“ zu bestimmen. Ungefähr zeitgleich haben um das Jahr 2005 herum die beiden amerikanischen Autoren F. William Engdahl und William R. Clark begonnen, den „wahren“ Grund für den Angriffskrieg der von den USA geführten Koalition gegen Saddam Husseins Irak in einer angeblich von den Irakern geplanten Umstellung der Transaktionswährung ihrer Ölexporte von Dollar auf Euro zu sehen. Diese Aussage war übrigens schon damals schlicht falsch, da Irak aufgrund der internationalen Sanktionen seit 1996 offiziell sein Öl über das „Oil-For-Food-Programme“ der UN und dabei zu großen Teilen ohnehin in Euro verkaufte. Das konnte aber auch nicht verhindern, dass Engdahls „Century of War“ (2004) und besonders Clarks „Petrodollar Warfare“ (2005) zu Bestsellern wurden, die auch heute noch von Autoren aus diesem Spektrum als Quellen genannt werden. Seitdem zieht sich die Geschichte von einem Land, das plant seine Exporte künftig in Euro (oder neuerdings in der chinesischen Währung Renminbi) abzurechnen, und daher wie Irak bald Opfer eines amerikanischen Angriffskriegs werden soll, wie ein roter Faden durch die Artikelspalten bestimmter Medien. Seit 2006 geht es dabei vor allem um Iran, der angeblich plant, sein Öl künftig nur noch gegen harte Euro zu verkaufen. Nebenbei: Iran stellt bereits seit 2003 für seine europäischen und asiatischen Kunden die Ölrechnungen in Euro aus und seit 2016 akzeptiert man generell keine Dollarzahlungen mehr – Grund dafür sind die US-Sanktionen. Doch bevor man zu sehr ins Detail geht, ist ein kleiner Ausflug in die ökonomischen Grundlagen angebracht – welche Rolle spielen Transaktionswährungen überhaupt im internationalen Handel? Auf die Transaktionswährung kommt es nicht an Dazu ein einfaches Beispiel: Wenn ein ungarischer Ölimporteur eine Lieferung über 100.000 Barrel Rohöl aus Iran ordert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie er die Rechnung dafür bezahlt. Die erste Variante wäre die Bezahlung in US-Dollar. Der Ungar tauscht also seine Forint gegen Dollar ein und überweist sie an den Exporteur in Iran. Der führt seine Konten jedoch in iranischen Rials und tauscht seinerseits die Dollar, die er von seinem ungarischen Geschäftspartner überwiesen bekommen hat, daher in Rial um. Und welche Auswirkungen hat dieses Geschäft nun auf den Dollar? Die Antwort ist: Gar keine, da der Iraner die gleiche Menge an Dollar wieder auf den Markt wirft, die der Ungar zuvor vom Markt eingekauft hat – ein Nullsummenspiel. Und würde sich dies ändern, wenn der Handel nun in Euro abgerechnet wird? Nein. In diesem Falle tauscht der Ungar lediglich seine Forint in Euro um, die der Iraner dann wieder in Rial umtauscht. Die Transaktionswährung spielt bei solchen Geschäften erst einmal keine Rolle. Wichtiger ist die Reservewährung Natürlich ist die reale Welt etwas komplexer als dieses Grundlagenbeispiel. Volkswirtschaftlich ist es vor allem für kleinere Staaten ungemein wichtig, die eigene Währung gegenüber den Währungen für strategisch und ökonomisch wichtige Importe stabil zu halten. Denn wenn die eigene Währung gegenüber der Währung, in der man z.B. seine Öl- oder Gaslieferungen importiert, auf Dauer an Tauschwert verliert, verteuern sich diese Importe. Daher betreiben nahezu alle Zentralbanken dieser Welt eine Art aktives Währungsmanagement – man interveniert, wenn der Wechselkurs einen zuvor bestimmten Korridor verlässt. Aus diesem Grund macht es natürlich vor allem bei langfristigen Importverträgen Sinn, die Abrechnung in einer Währung festzulegen, die von der eigenen Zentralbank gegenüber der heimischen Währung aktiv abgesichert wird. Und hier kommt die sogenannte „Reservewährung“ ins Spiel. Dies ist die Währung, in der die nationalen Zentralbanken ihre Devisenreserven halten, um bei Kursschwankungen eingreifen zu können. Weltweit bestehen die Währungsreserven derzeit zu 64% aus US-Dollar und zu 20% aus Euro – dahinter kommen dann noch Schweizer Franken, Japanische Yen und das Britische Pfund. Der chinesische Renminbi stellt zur Zeit nur ein einziges Prozent der Währungsreserven dar. Der Dollar ist also nicht deshalb Weltwährungsreserve Nummer Eins, weil Öl oft in Dollar gehandelt wird, sondern Öl wird oft in Dollar gehandelt, weil der Dollar Weltwährungsreserve Nummer Eins ist. Würde unser Ungar sein Öl aus Iran nämlich nicht in Dollar oder Euro, sondern beispielsweise Schweizer Franken bezahlen, wäre dies freilich ebenfalls ein Nullsummenspiel. Anders sieht es jedoch bereits bei einem Warentermingeschäft aus. Kauft der Ungar heute das Öl, das jedoch zum heute fixierten Preis (in Franken) erst am 1. August abgewickelt wird, müsste er sich bis zu diesem Zeitpunkt gegen Kursschwankungen zwischen dem Forint und dem Franken absichern. Das sind Zusatzkosten, die er natürlich scheut. Darum wird der Ungar im konkreten Fall bei einem Warentermingeschäft die Zahlung in Euro bevorzugen, da die ungarische Zentralbank den Forint gegenüber Kursschwankungen zum Euro absichert. Warentermingeschäfte sind bei Rohstoffimporten übrigens neben langfristigen Handelsverträgen die Regel. Und bei langfristigen Verträgen ist es noch wichtiger, eine Transaktionswährung zu wählen, gegen die die eigene Währung aktiv abgesichert ist.... https://www.nachdenkseiten.de/?p=44020Betrugs Familie Lulzim Basha / Erion Isufi und nun Erlind Basha – Marina Durres – Albanien
Jun 13, 2018., 01:12 •
[…] Der Bosnische Gangster Damir Fazlic, ist nun Berater von Donald Trump […]
navy
Jul 24, 2018., 07:33 •
die Phantom Firmen, Berater von dem US Gangster Tom Ridge, heute überall gepfändet und total überschuldet Betrugs Familie Lulzim Basha / Erion Isufi und nun Erlind Basha
Finanzielle Probleme Damir Fazlic nehmen Abstieg
Geschäftsleute und hohe Profil auf dem Balkan Vojin Lazarevic und Damir Fazlic - - Die Zukunft eines geplanten Terminal Multi Öl und Gas in Albanien als Eigentümer in Frage stellt mehrere Schulden und Einziehungsentscheidungen.
Serbischen Energie Unternehmer, Vojin Lazarevic, und sein Geschäftspartner, Bosnian Damir Fazlic hatte ein Land wertlos Marschland in der Nähe der albanischen Hafen von Durres, 30 Kilometer westlich von Tirana, in einem internationalen Terminal von Öl und Gas zu verwandeln geplant. Aber ihr Plan nach, dass 15 Hektar Land worden ist durch das Paar in Porto Romano über ein Netzwerk von Unternehmen im Ausland, wurden vom Gericht Tirana von albanischen Bänken, zeigen Dokumente ergriffen gekauft ein wichtiges Wende zurück. Nach den von BIRN erhaltenen Dokumente in serbischen Gerichten eines der führenden Unternehmen in diesem Investmentfonds, Alpha Ltd mit Sitz in Tirana - auch Risiken von Intesa Bank in Serbien im Rahmen des Konkursverfahren gegen Lazarevic Firma ihren Sitz in Belgrad kolaterizohet , AD Rudnap Group. Das Unternehmen, das mit einem Jahresumsatz von 600 Millionen Euro auf dem Balkan eine des größten Betreibers im Energiemarkt gewesen ist, hat im Jahr 2013 und 2014 Verluste ausgewiesen und hat es versäumt, ein Darlehen in Höhe von 24 Millionen Euro von Banca Intesa zur Rückzahlung. Wirtschaftsprüfer Rudnap Gruppe berichtete über eine „signifikante Abnahme des Volumens der Stromhandel“ im letzten Quartal des Jahres 2014, während es im Dezember des gleichen Jahres keine Verkäufe waren. Dieser Zustand Unternehmen verfügt über einen großen Unterschied zu dem Zeitraum zwischen 2007 und 2011, als Rudnap einen Hit wurde und war immer unter den drei größten Importeure und Exporteure von Energie in Serbien. BIRN zeigte auch, dass Fazlic, die einen starken Verbündeten Netzwerk darunter der ehemalige albanische Premierminister Sali Berisha und hochrangige Vertreter der Republikanischen Partei in den USA hat, Schwierigkeiten bei der Rückzahlung des Kredits für seine $ 7.000.000 Wohnung in Washington DC gestoßen. Der Kreditgeber, Bank JP Morgan Chase, hat einen „Appell an die Beschlagnahme von Eigentum“ im Oktober, ein Gericht in der US-Hauptstadt gemacht. Das Verfahren der Beschlagnahme wurde im Januar ausgesetzt, während die zum Verkauf stehenden Immobilien aufgeführt sind. Lenders suchen Schulden In Albanien, zwei Fazlic und Lazarevic Unternehmen, Crown Acquisitions und Alpha Shpk haben nicht beiden Bankdarlehen und gescheiterte bezahlt worden Bau Vega Company Ltd für seine Arbeit als Unternehmer in ihrem Öl- und Gasterminal zu bezahlen, nach Daten aus Gericht erhalten durch BIRN. Zwischen 2006 und 2010 hatte Fazlic 20 Hektar Land in der Nähe des bestehenden Energieparks in Porto Romano in Durres gekauft. Der Wert des Landes stieg nach dem ehemaligen Premierminister Sali Berisha, ein enger Freund von Fazlic, eine erstklassige ministerielle Entscheidung bekam die Parkgrenzen zu erweitern, um neue Eigenschaften zu seinem Freund schließen, um den Weg für die Entwicklung zu ebnen.Fazlic Bestände in Porto Romano
Fazlic und seine Frau weiterhin mit der republikanischen politischen Elite in den USA zu verbinden. Fazlic hat ein Bild von ihm mit dem Präsidentschaftskandidaten Marco Rubio in einer republikanischen Kundgebung in dhjetor.Fazlliç gehalten geschrieben und seiner Frau Amra, auch in diesem Wahl Ereignisse im Bild, sind große Anhänger der Republikaner. Amra hat mehr gespendet als 12.000 $ seit 2008 auf die Republikanische Partei, ndrërsa Damir eine Spende in Höhe von $ 2.000 für Versagen zu Mitt Romney-Kampagne im Jahr 2012 gemacht hat.