Die unglauliche „Verblödung“ der Deutschen Regierung am Beispiel der Bundesbildungs- und Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger

Obwohl die RKI Files, den geplanten Betrug, von Beginn an, gut dokumentieren und die PR Firma: Edelmann ist erneut dabei, wie bei dem Corona Betrug, wie wir 2020, schon dokumentierten. Ebenso die Teilnahme am Bill Gates Event: Event 201  mit der Pentagon, Biowaffen Uni: John Hopkins Uni

 

Wer ist blöder, ist eine gute Frage

PISA: die Dümmsten im Balkan: Kosovo, Albanien – Facebook, Georg Soros Bildung

Albanien und Bildung, 50 % der Lehrer bestehen nicht einen Grundtest

Stalin, Hitler hätten es nicht besser machen können, was auch diese Ministerin treibt. Terror ausspähen, gegen die letzten Wissenschaftler, nachdem Dumm Spacken, Sozial Media Idioten, Gender Dummis,  heute nur noch Professoren/innen werden

Wer für viel Geld, zum privaten Treffen der Beruf Verbrecher, WEF, nach Davos reist, muss schon korrupt und deppert sein. Kostet Alles im Mafia Stile, nur viele Steuergelder und gibt Reise Spesen.

Peru. 300 Millionen €, damit man ein wenig Gelbe Farbe aus Beton pinselt. Deutsche Entwickldungs Gelder

Machtmissbrauch – harter Vorwurf gegen Bildungsministerin Stark-Watzinger

Uni-Lehrkräfte und Gewerkschaft protestieren. Gefordert wird sogar ein Rücktritt. Wollte die Ministerin politisch motiviert Forschungsgelder streichen? von Thea Petrik 14.6.2024

Die Bild hatte das Statement in eine Berichterstattung mit dem Schlagwort „Universitäter“ eingebettet, die Beschwerden beim Deutschen Presserat zur Folge hatte – nicht nur von einem persönlich betroffenen Professor, sondern auch vom Präsidium der Berliner Humboldt-Universität. Der Artikel war am 10. Mai erschienen.

Meinungsfreiheit: Die schwierige Rolle der Uni-Leitungen

Die Trotteln haben viel Geld in die Bildung, Universitäts Aufbau gesteckt, sind wie bei der Justiz real zu Allem unfähig und korrupt im Ausland: siehe das BMZ, KfW:  Pro Credit Desaster

Man hat die dümmste Regierung der Welt, was sich vor allem auch bei Bildung zeigt und nicht bei der vollkommen korrupten und Kriegs geilen Deutschen Regierung

Die MafiA verleiht Orden

Merkel erhält Ehrendoktorwürde der Johns-Hopkins-Universität

Ein Dinner mit Ehepartnern, die Ehrendoktorwürde einer US-Eliteuni, Gespräche über Nord Stream 2: Das Programm für Angela Merkels Abschiedsbesuch in Washington steht – inklusive kritischer Punkte.
RKI-Protokolle: Geschwärzt – entschwärzt

Nachdem die RKI-Protokolle weitgehend entschwärzt wurden, hat der Datenanalyst Tom Lausen einige brisante Textstellen herausgegriffen und kommentiert.

31. Mai 2024Pandemiemanagement

Auf dem Verbrecher Treffen, korrupter und krimineller Firmen Bosse in Davos 2024

Foto: Bettina Stark-Watzinger (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

“Bildungs”-Ministerin Stark-Watzinger beim WEF: Corona-Proteste, weil die Deutschen zu dumm sind

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Dass das gnadenlose Lügenbombardement der Corona-Zeit nicht völlig ohne Widerstand blieb, liegt dessen Protagonisten offenbar immer noch schwer im Magen. Beim Jahresmeeting des berüchtigten Weltwirtschaftsforums in Davos klagte Bundesbildungs- und Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP): „Das Vertrauen schwindet gewaltig, und das sollte uns Sorgen machen. Und warum? Sie haben die Echokammern in den sozialen Medien. Die Zahlen, die wir in Deutschland erheben, zeigen: Wenn die Bildung sinkt, steigt das Misstrauen. Die Grundbildung ist so wichtig, um Vertrauen in die Wissenschaft und wahrscheinlich in Institutionen insgesamt aufzubauen. Denn die Menschen, verstehen die Welt um sie herum und sind selbstbewusst, wenn sie das nötige Grundwissen haben. Wissenschaftler sind normalerweise nicht dafür ausgebildet, gut zu kommunizieren. Das ist eine zusätzliche Fähigkeit, die man haben muss. Deshalb haben wir diese Wisskom-Factory, in der Forscher, Journalisten, Kommunikation und Politik zusammenkommen und versuchen, den richtigen Weg zu finden. Und wir bemühen uns, Wissenschaftler zu schützen, wenn sie ihre Stimme erheben, dass wir sie nicht allein im Feuer stehen lassen.“

Die Deutschen sind also zu dumm – und bösen sozialen Medien sind wieder einmal daran schuld, dass sich noch eine rudimentäre und erbittert bekämpfte Opposition gegen die Corona-Diktatur bilden konnte. Auch deshalb bemühen sich die EU und viele Regierungen um eine möglichst lückenlose Internet-Überwachung unter dem Vorwand der Verbrechensbekämpfung.

Schnelle Eingreiftruppe

Eigentlich ist eine gesunde Skepsis gegenüber den Heilsversprechen einer angeblich einigen „Wissenschaft“ und offiziellen politischen Verlautbarungen ein Zeichen von Intelligenz. Die heutige Politikergeneration, die zu weiten Teilen an den Strippen von Milliardärsstiftungen und anderen Lobbygruppen hängt, ist dies jedoch ein Greuel. Sie will den stromlinienförmigen, bedingungslos gehorsamen Untertanen, der die Befehle seiner weisen und vermeintlich um sein Wohl besorgten Führer voller Dankbarkeit befolgt. Kritische Geister gelten als Feinde der „Wissenschaft“, obwohl sie die Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis sind.
Die vielen Wissenschaftler, die sich gegen den Corona-Wahn zur Wehr setzten, konnten übrigens nur davon träumen, von der angeblichen Liberalen Stark-Watzinger geschützt zu werden und „nicht allein im Feuer“ stehen gelassen zu werden.

Denn dieses Feuer kam größtenteils aus der Politik und deren Medien. Die Ministerin will nun mit einer eigenen schnellen Eingreiftruppe aus staatstreuen Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern, Verbänden usw. bei der nächsten „Pandemie“ dafür sorgen, dass die Bevölkerung noch schneller auf Linie gebracht wird und potentielle Kritiker noch drastischer das Fürchten lehren. Auch hier vollzieht sich die Rückabwicklung des liberalen demokratischen Rechtsstaats zurück zum neofeudalen Obrigkeitsstaat, der aus eigener Machtvollkommenheit bestimmt, was gut für seine Subjekte ist. (TPL)

Bildungsministerin macht zunehmende Dummheit der Bevölkerung für „Wissenschaftsskepsis“ verantwortlich

24. 05. 2024 | Bei der Jahrestagung der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum in Davos diskutierte Bundesbildungs- und Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) mit dem Chef der führenden globalen PR-Agentur Edelmann wie sich das Vertrauen in die Wissenschaft wiederherstellen ließe. Ihre Diagnose und Therapie zeugen von Arroganz und totalitärer Ambition.

 

Bettina Stark-Watzinger sagte auf dem Panel des Weltwirtschaftsforum (übersetzt, ab Min. 4):

„Das Vertrauen schwindet gewaltig, und das sollte uns Sorgen machen. Und warum? Sie haben die Echokammern in den sozialen Medien.

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/stark-watzinger-wef/

 

Mit anderen Worten: Es gibt nicht genug PR-erprobte Christian Drostens, Cornelia Betschs, Harald Leschs und Alena Buyxs unter den Wissenschaftlern und die übrige Gesellschaft ist noch nicht genug darauf geeicht, (nur) auf diese Klasse von staatstragenden Wissenschaftlern zu hören. Daher trifft die „verantwortungsvollen“ Wissenschaftler ein Übermaß an Kritik des ungebildeten Pöbels. Möglichst viele andere Wissenschaftler, Verbände und Medien müssen dazu gebracht werden, zuverlässig das Gleiche zu sagen.

Moderator Richard Edelman, Chef der großen PR-Agentur Edelman brachte gleich ein Beispiel für den Bedarf an besserer Kommunikation durch Wissenschaftler:

„Die Bemerkung von Dr. Fauci letzte Woche über den 6-Fuß-Abstand war sehr schädlich für die Öffentlichkeit. „Es war eine Annahme, die wir gemacht haben. Wir hielten es für eine gute Idee. Wir hatten keine wissenschaftliche Grundlage dafür, aber es wurde trotzdem zur Politik.“ Mmh …(Kopfschütteln).“

Die Agentur Edelman war hochrangig und maßgeblich beteiligt, als kurz vor Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie in Washington mit Event 201 die PR-Strategie für eine Pandemie geprobt wurde.

 

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KOMMENTAR(E) (3)

  • BuckZiehsMutter
    Jun 11, 2024., 22:24 •

    Dumm, korrupt regiert Deutschland

  • Crni Labudovi
    Jun 14, 2024., 07:39 •

    Alles Betrug als System Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf

    Anthony Faucis Behörde finanzierte neun Projekte zur Erforschung von Fledermaus-Coronaviren in Zusammenarbeit mit dem «Institut für Virologie in Wuhan». Von LifeSiteNews
    Veröffentlicht am 11. Juli 2021 von RL.   Ein unglaublich kriminelles Enterprise, aus dem Pentagon, rund um Antony Fauci  
    Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“ [gallery ids="10629,10601,10456"]

    Druck zu Lockdown aus den USA

    Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“

    (Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar)Laut einer am Donnerstag (6. Juni) veröffentlichten Multipolar-Recherche belegen Details aus den am 30. Mai vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgelegten weitgehend entschwärzten Krisenstabsprotokollen, dass das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sich zu Beginn der Coronakrise zunächst dem internationalen Druck zu Lockdownmaßnahmen widersetzt hatten. „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, (…) Minister möchte dies noch vermeiden“, heißt es dazu im Protokoll vom 25. Februar 2020. Dafür müsse das RKI „Evidenz dagegen zusammentragen“ und „Alternativen präsentieren“, „z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“, so die nun entschwärzte Passage. Eine Rolle habe damals auch die von den USA gegründete „Global Health Security Initiative“ gespielt, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte, und die laut nun entschwärztem Protokoll Ende Februar ein Papier zu Lockdownmaßnahmen „vorbereitet“ hatte. Erst am Wochenende nach dem 13. März 2020 kam es demnach zu einer abrupten Kursänderung beim RKI, was zur Hochstufung der Risikobewertung führte, die Grundlage des folgenden Ausnahmezustands und der rigiden Coronamaßnahmen in Deutschland war. Die Hochstufung erfolgte ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, die Gründe dafür blieben „weiter unklar“, heißt es in dem Bericht. Neu entschwärzte Passagen zeigten nun, dass bereits auch eine vorhergehende Verschärfung der Risikobewertung offenbar nicht fachlich fundiert war, sondern „auf Zuruf“ des Ministeriums erfolgte. So vermerkt das Protokoll vom 2. März: „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war.“ Am gleichen Tag wurde die Risikobewertung geändert. Gesundheitsminister Lauterbach hatte nach Veröffentlichung der zunächst noch stark geschwärzten Protokolle durch das Online-Magazin Multipolar hingegen erklärt, das RKI habe „unabhängig von politischer Weisung gearbeitet.“ Der Multipolar-Bericht stellt einen Zusammenhang zu US-Pandemieübungen kurz vor Ausbruch der Coronakrise her, darunter einem Planspiel im Dezember 2019 in Washington, wo eine private Lobbygruppe unter Teilnahme der vormaligen Vizedirektorin der CIA, Avril Haines, „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ besprach, wie ein Abschlussbericht der Gruppe wörtlich vermerke. Laut Multipolar korrespondiere diese „bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren“. Erwähnt wird, dass Peter Daszak, dessen EcoHealth Alliance mit US-Fördergeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, seit spätestens seit 2015 dem US-Geheimdienst CIA zuarbeite. Ein Bericht der New York Times hatte in dieser Woche (3. Juni) erklärt, dass „letztlich ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“ habe.
    RKI-Präsident Lars Schaade | Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

    „Die volle Macht der Regierung entfesseln“

    Die RKI-Protokolle sind weitgehend entschwärzt. Was steckt nun hinter der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020? Wurde Deutschland von einem Vizebehördenleiter in den Lockdown geschickt? Klar scheint: Der Druck war international orchestriert – und kam aus den USA.
    PAUL SCHREYER, 6. Juni 2024, 3 Kommentare, PDFAus den entschwärzten Krisenstabsprotokollen, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 30. Mai veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Behörde Lockdownmaßnahmen zunächst vermeiden wollte. In einer bis zuletzt geschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 ist unter der Überschrift „Bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“ zu lesen, das RKI solle sich – offenbar auf Anweisung – „hierzu positionieren“, und weiter:
    „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, Bundesgesundheitsministerium verunsichert, Minister möchte dies noch vermeiden (aktuell zusammen mit [RKI-]Präsident [Wieler] in Italien um dies abzuwenden/zu relativieren), dafür muss Evidenz dagegen zusammentragen und Alternativen präsentiert werden, z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. Februar 2020 | Quelle Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunächst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der über hochrangige Kontakte in die USA verfügte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums nachdrücklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI. Auf Anfrage von Multipolar teilte Rottmann-Großner mit, er wolle sich nicht dazu äußern, wer ihm diese Empfehlungen nahebrachte. Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in München teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsätzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch veränderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“.
    Beth Cameron (ganz links) und Lothar Wieler bei der Pandemie-Übung im Februar 2019 in München | Quelle: NTI-Abschlussbericht, S. 5. Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darüber zu wahren, wer was gesagt hat.

    „GHSI bereitet Papier vor“

    Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI:
    „Man muss sich vor Augen führen, dass die Schaffung der gesamten Struktur, die all diese Maßnahmen 'informell' beschloss (...), auf einem Fake aufgebaut war, nämlich auf der Behauptung, die Anthrax-Anschläge wären von einer ausländischen Terrorgruppe verübt worden und würden daher in ähnlicher Form auch anderen Ländern drohen. Mit der daraus entstandenen Furcht spannte man, ausgehend von den USA, die ganze westliche Welt in ein immer komplexer werdendes Übungsgeschehen ein. Dieses lief bei allen Szenarien stets auf drei Ziele zu: Ausnahmezustand, Massenimpfung und ausgeweitete staatliche Durchgriffsrechte. Das war es, was man probte.“ (S. 70f)
    Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt:
    „Zur Evidenz der Wirksamkeit von Quarantänemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.

    Hochstufung ohne Dokumente

    Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung:
    Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:
    „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
    Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
    Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.

    Risikobewertung auf Zuruf

    Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein:
    „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020:
    „Generell viele direkte Arbeitsaufträge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA:
    „Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsächlich schwere Fälle erfasst und nur wenige Testungen durchgeführt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die veränderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der Fälle erklären.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.

    Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“

    Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci.
    Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“:
    „Erst am Donnerstag [12. März], in der Sitzung der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die Länder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie 'ermuntert' hatte. (…) der Druck auf die Länder, sich spätestens am Donnerstag bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“
    Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“

    Militarisierung und Kontrolle

    Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV.
    Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:
    „Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle über die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von Militärkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die Verhängung des Kriegsrechts vorsah.“

    Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“

    In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.

    Laborvirus und Geheimdienste

    Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.

    Eine Spekulation

    https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6

    Judicial Watch gab kürzlich bekannt, über 301 Seiten mit E-Mail-Nachrichten und weiteren Aufzeichnungen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zu verfügen. Diese verdeutlichen die enge Kooperation des NIAID mit dem Institut für Virologie in Wuhan (WIV) (Corona-Transition berichtete). Die Dokumente zeigen, dass das NIAID neunmal Zuschüsse an die EcoHealth Alliance erteilt hat, die für die Erforschung und Entstehung von Coronaviren bei Fledermäusen bestimmt waren. Auch war das National Institute of Health (NIH), dem das NIAID angehört, selbst der grösste Geldgeber für das Labor in Wuhan. Die Aufzeichnungen enthalten auch eine E-Mail des stellvertretenden Direktors des WIV. In diesem bittet er einen NIH-Beamten um Hilfe bei der Suche nach Desinfektionsmitteln für die Dekontamination von luftdichten Anzügen und Innenraumoberflächen. In einer Ankündigung zum Weltgesundheitstag ist auch von einer «erfolgreichen» US-chinesischen-Zusammenarbeit die Rede, die «eine detaillierte Überwachung in ganz China und in anderen Ländern bezüglich des Auftretens von Coronaviren» und den Erhalt von Influenza-Proben aus China durch die NIH umfasste. Anhand Letzterer sei es möglich gewesen, «Risiken im Zusammenhang mit neu auftretenden Varianten für eine Pandemie und zoonotische Bedrohung zu bewerten.» Weiter zeigen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neuen Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen festgestellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockierten. Dies habe Chen dazu veranlasst, eine dringende «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schreiben. In der Notiz hiess es: «Der intranasale Nano-Impfstoff kann ein breites Spektrum an Grippeviren angreifen und induziert robuste Immunantworten» … An die Dokumente gelangte Judicial Watch mithilfe des Freedom of Information Act (FOIA). Konkret verlangte die Organisation Einsicht in die NIH-Zuschüsse an das WIV. Die Zuschüsse des NIAID an die EcoHealth Alliance beinhalteten unter anderem:
    • Finanzielle Unterstützung für ein Projekt mit dem chinesischen Mitarbeiter Jinping Chen vom Guangdong Entomological Institute. Mit dem Zuschuss sollten in China «Virale Risiken, die von Fledermäusen» («Risk of Viral Emergence from Bats») ausgehen, untersucht werden. Zeitraum: 2010 und 2012.
    • Finanzielle Unterstützung für eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mitarbeiter Changwen Ke von der Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention in Guangdong für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»). Zeitraum: 2014-2017.
    • Zuschuss für ein Projekt mit dem Titel «Vergleichende Verbreitungs-Dynamik der Vogelgrippe in endemischen Ländern» («Comparative Spillover Dynamics of Avian Influenza in Endemic Countries»). Hierbei arbeitete EcoHealth Alliance mit Xiangming Xiao von der East China Normal University. Zeitraum: 2012.
    • Zuschuss für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»), das wiederum gemeinsam mit Changwen Ke realisiert wurde. Zeitraum: 2018.
    Lesen Sie den ganzen Artikel hier. *********** Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen. Quelle:

    LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021

      https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebiet
    Am Erreger von Sars-Cov2, den Tests und den Impfstoffen wurde seit 19 Jahren gearbeitet
    David E. Martin legt vor dem Corona-Ausschuss vom 9. Juli Beweise für Patente von US-Regierungsbehörden vor.

    Veröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.


    Ausführungen von Dr. David E. Martin, Vorsitzender von M-CAM International. Diese Firma untersucht weltweit Erfindungen und deren Patente. Ab 4:42 Std. bis 4:46 Std. Dr. Fauci finanzierte schon 2002 ein Projekt zur Erschaffung eines gefährlichen Corona-Virus und am 19. April 2002 wurde dieses patentiert, obschon ein Virus nicht patentiert werden kann, mittels Schmiergeldzahlung an das Patentbüro. Ab 4:58 Std. bis 5:03 Std. Zusammenhang mit Anthrax-Geschichte. 2003 wurde eine Gen-Sequenz des Corona-Virus patentiert (illegal). Die Möglichkeit, das Virus zu finden, wurde auch patentiert – mittels PCR-Test. Auch bezahlten die CDC (Centers of Disease Control and Prevention) Schmiergeld an das Patentbüro, um ein Patent zu erhalten. Impfstoffe gegen SARS-COV2 wurden schon vor der Pandemie patentiert und vieles andere im Zusammenhang damit. Das deklarierte Ziel des Ganzen stand schon vor Jahren fest. Einer, der das auch offen aussprach, war Peter Daszek, der CEO der EcoHealth Alliance (Corona-Transition berichtete). Laut Martin habe Daszek bereits 2015 gesagt:
    «Wir müssen das öffentliche Verständnis fördern, dass es eine Notwendigkeit für das Impfen gibt. Wichtigstes Mittel dafür sind die Medien.»


    Quelle:

    Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021

    Kompletter Blödsinn der Lockdown

    „Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab

    Von Susanne Ausic 5. Juli 2021

  • web25492362
    Jun 24, 2024., 11:49 •

    Vorbild für EU, Berliner Regierungs Betrug: Dummheit und Bildung

    Wie die Leopoldina, welche gefälschte Websites, Fakten zu Corona, benutzte, ist auch die Albanische Wissenschaft nur noch ein kriminelles Enterprise wo man viel Geld stiehlt

    Der uralte Kommunist, Profi Capo für Kriminelle ist dort Chef

    Skënder Gjinushi

    Skender Gjinushi, uralt Sigurime Mann, wie Spartak Braho
    Gjinushi studierte Mathematik an der Universität Tirana. Nach dem Abschluss im Jahr 1972 begann er, an dieser Universität zu unterrichten. Zudem bildete er sich von 1973 bis 1977 an der Universität Pierre und Marie Curie in Paris weiter.[1] 1988 habilitierte er sich. Seit 1989 ist er Mitglied der Albanischen Akademie der Wissenschaften.[2] Im Sommer 2019 sollte er zu deren Vorsitzendem gewählt werden. Ilir Meta, Präsident der Republik Albanien, verweigerte aber zuerst seine Ernennung, da er nach wie vor maßgebenden Einfluss auf eine politische Partei habe.[3] Schließlich wurde er im Oktober 2019 doch noch zum Präsidenten der Akademie gewählt.[4]
    Skënder Gjinushi (geboren am 24. Dezember 1949 in Vlora, Albanien) ist ein albanischer Politiker und Vorsitzender der Albanischen Akademie der Wissenschaften.

    PISA: die Dümmsten im Balkan: Kosovo, Albanien – Facebook, Georg Soros Bildung

    Albanien und Bildung, 50 % der Lehrer bestehen nicht einen Grundtest

     

    The KLSH report revealed abuse at the Academy of Sciences, Zhupa: Screaming findings, "grapes and plums" money for the president's per diems and trips

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