Vorbild für den Balkan für die totale Korruption: Ursula von der Leyen und die sogenannte Bundeswehr

Deutschland hat natürlich auch noch einen Militär Berater in Tirana, und den üblichen Militär Attache, was früher sehr gute Leute waren. IT Experten Sezial Firmen nicht beauftragen, aber hohe Millionen Summen erneut stehlen und umleiten an Pseudo Betrugs Firmen. Albanien kopierte bekanntlich das System aus Deutschland, wie Betrüger hohe Millionen Summen mit der Firma des Sohnes Daniel erhalten. Inklusive des Pseudo Justiz System der Klientel Politik und in Berlin schon von Dumm Partei KLientel besetzt, kopiert man Alles von Deutschland, als Lehrmeister wie man möglichst viel Geld stiehlt. Die berüchtigsten Betrugs Consults aus den USA ins Haus zu holen mit unfähigen Deutschen Beratern, ist schon mehr wie peinlich. Das wurde von den Albanern dann kopiert, wo die Frage ist, was der Deutsche Militär Berater je in Tirana gemacht hat, der neben dem Militär Attache aktiv ist.

20:16 [Zeit-Fragen]
«Die EU gebärdet sich wie eine Agentur zur Durchsetzung globaler Finanz- und Machtinteressen»
«Nachdem Brüssel die Kontrolle übernommen hatte, wurde der Strommarkt im EU-Raum ‹liberalisiert›; er wurde von staatlichen Regelungen ‹befreit› und den internationalen Finanzmärkten geöffnet. ‹Der sich ausweitende Stromhandel steht dabei den inzwischen in Ve

Inzwischen ist das Albanische vollkommen ruiniert worden durch die NATO Machenschaften, obwohl Deutsche und US Berater schon in 1996 vor Ort, die Deutschen das Glück hatten, auch noch gute Leute zufinden, wie Colonel Ajdini, den späteren Admiral Kudret Cela usw. Original Mafia Stile, wie der Rechnungshof feststellte, die freihändige Vergabe von Beratungs Verträgen, was die Mafia Regierung mit Edi Rama nur noch kopierte.20 Jahre Vorbild für Betrug, Bestechung die Deutschen im Balkan und aktive Bestechung durch Lobbyisten und Kick Back Geschäfte.

Schwer kritisiert vom Bundesrechnungshof, die Machenschaften der Hitler Nachfolge Politik auch in Afrika, Afghanistan und Weltweit in jeder Bananen Repulik. Kick Back Geschäfte, weil die Mutter für den Sohn einen Job suchte und im Gegenzug Kathrin Suder als Staatsekretärin einstellte, also eine rein Mafiöse Klientel Politik, was in Albanien auch übernommen wurde.

McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter
David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids.

Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen
von Redaktion (mk)

Seilschaften und Vetternwirtschaft ziehen sich seit Beginn der Bundesrepublik durch die Politk des Landes. Seien es nun die »Amigos« rund um Max Streibl oder das nicht weniger bekannte »Bimbes« von Helmut Kohl. Doch auch die SPD hat ihren Anteil an der Vetternwirtschaft. Martin Schulz hat dafür im EU-Parlament sogar eine Rüge einkassiert. Auch in Berlin klingelt unter Michael Müller die Kasse bei der Vergabe öffentlicher Aufträge oder Posten stehts bei anderen Genossen oder der Partei wohlgesonnenen Personenkreisen.

Die Geschichte der jetzt publik gewordenen ganz besonderen Mutter-Sohn-Beziehung im Hause der Familie von der Leyen ist aber dazu geeignet, bei vollständiger Aufklärung (so diese denn auch politisch gewollt ist) das Ende der jetzigen Verteidigungsministerin Ursuala von der Leyen einzuleiten. Die Bundeswehr hat in der Vergangenheit etliche sehr umstrittene Beraterverträge an externe Firmen vergeben. In der ersten Reihe dieser Auftragsempfänger taucht immer wieder die Beratungsfrima McKinsey auf. Das an sich ist nicht unbedingt anstößig oder verdächtig. …..

https://www.freiewelt.net/nachricht/..

Weiteres Rechnungshof-Gutachten: Wehrressort zahlte bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Berater

SPIEGEL ONLINE – Politik  – 25.09.2018

Ursula von der Leyen steht wegen millionenschwerer Berater-Etats in der Kritik. Der Rechnungshof berichtet nach SPIEGEL-Informationen in einem zusätzlichen Gutachten über freihändige Vergaben, fehlende Checks und obskure Aufträge. mehr…

Der Rechnungshof spricht von freihändigen Vergaben

Gravierender aber ist ein zweiter Bericht der Rechnungsprüfer, für den die Experten fast hundert Einzelverträge mit Unternehmensberatern aus den vergangenen Jahren untersucht hatten. Das Urteil fällt harsch aus: Wörtlich spricht der Rechnungshof von freihändigen Vergaben. In den meisten Fällen sei zudem die Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit der externen Experten nicht dargelegt worden.

Früher hat man auch keine Berater gebraucht, wobei alle Beratungs und Wirtschaftsfirmen Bußgelder erhielten wegen Bilanzfälschungen in den USA, in Deutschland in unendliche Skandale verwickelt sind u.a. bei den Banken Fusionen. Niemand hat je für möglich gehalten, wie man die Bundeswehr mit diesen Halb Affen von Ja-Sagern und Beratungsfirmen zu Grunde richten kann. Die NATO lacht über die Schrott Armee

uli 28, 2018 um 7:52 pm

Die verrückten der Bundeswehr, sind schon lange eine Schande, was jeder Soldat weiß der mal in Afghanistan war
: Das Schweigen der Generäle
EIN GASTBEITRAG VON ROLF BERGMEIER

Einst war die deutsche Bundeswehr hoch geachtet bei den Nato-Partnern. Jetzt wird sie „Schrottarmee“ genannt. Verantwortlich dafür ist Ursula von der Leyen, aber nicht nur. Der Generalspitze fehlt der Mut, schreibt ein Oberst a.D.

https://www.cicero.de/innenpolitik/D…-von-der-Leyen

Das die Frau vollkommen korrupt ist, wurde schon vor Monaten festgestellt, aber das ist wirklich ein sehr guter Thread, McKinsey ist die übelsten Beratungsfirmen, die angeblichen Berater haben Titel, aber keine Berufserfahrung. siehe der korrupte Zumwinckel bei der Post, wo Milliarden gestohlen wurden, indem man die Grundstücke der Post verkaufte usw..

Ursula von der Leyen, holte eine McKinsey „Expertin“ als Staatsekretärin ins Ministerrin, der Sohn erhielt einen gut dotierten Berater Vertrag bei der Firma, was bereits die erste total Korruption war. Eine dumme Frau, ohne Erfahrung in der Verwaltung, Technik, oder dem Militär. Titel in Theater Wissenschaft und Deutscher Literatur


Katrin Suder der Lebenslauf bei McKinsey

Katrin Suder (* 27. September 1971 in Mainz[1]) ist Mitglied des Kuratoriums der Hertie School of Governance und war von 2014 bis 2018 beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidigung.[2][3][4]
Bereits 2016


Ursula von der Leyen: 300 Millionen für externe Berater

Nach Informationen der ZEIT ist es der wohl größte Beraterauftrag in der bundesdeutschen Geschichte. Das Projekt ist teurer, als das Verteidigungsministerium einräumt.
20. Juli 2016, 14:49 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, rl 132 Kommentare

 

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KOMMENTAR(E) (13)

  • Insider
    Okt 31, 2018., 18:34 •

    Jetzt gibt diese dumme Selbstdarsteller Frau zu: das es schlimmer MIsstände im MInisterium gibt. 80 % Aufträge für Beratung für Nichts, ohne das die Beratung notwendig gewesen wäre. 80 % unnütze Beratung, also Profi Betrug ohne Ende, wobei Accenture. zu den berüchtigsten Betrugs Beratung Firmen gehört, ein Teil von Anderson Consult usw.., identisch wie McKinsey, KPMG   Der grösste Betrug der Welt Gesc hichte. wo der US CIA Betrüger: Frank Wisner jun. im Vorstand war, später auch Balkan Botschafter in zahlreiche Betrugs Geschichte verwickelt inklusive gefälschter Bank Bankgarantien rund um AlbPetrol. Rezart Tahci in Albanien, oder er musste an Chevron für falsche Beratung 20 Millionen $ Etnschädigung zahlen. Arthur Andersen and Enron: Positive Influence on the Accounting Industry In 80 Prozent der Fälle Notwendigkeit der Beratung "nicht nachgewiesen"

    Die Prüfer hatten die Affäre um die Berater mit zwei Berichten ins Rollen gebracht. Zunächst rügten sie in einem Einzelfall, dass eine Cyberabteilung des Ministeriums für den Einsatz von Unternehmensberatern regelwidrig Mittel aus einem Budget an Beraterstunden des Bundes abgerufen hatte. Dies hat das Ministerium eingeräumt. Die jetzt abgegebene Stellungnahme des Ministeriums indes bezieht sich auf einen sehr viel breiteren Bericht des Rechnungshofs. Fast zwei Jahre lang untersuchten die Prüfer Verträge des Wehrressorts mit Beratungsunternehmen, nahmen 56 Verträge aus den Jahren 2015 bis 2017 mit einem Volumen von insgesamt 93 Millionen Euro unter die Lupe. Bei den Ermittlungen stellten sie gravierende Unregelmäßigkeiten fest. In der Zusammenfassung schreibt der Rechnungshof, in rund 80 Prozent sei die schiere Notwendigkeit der Beratung "nicht nachgewiesen", auch die Wirtschaftlichkeit sei in fast keinem der Fälle geprüft worden, 44 von 56 Berater-Projekten wurden "freihändig" vergeben.
    Zunächst hatte von der Leyens Haus den Bericht als zu vage beschrieben. Intern aber wurden mehrere Task Forces eingerichtet, die Hunderte Beraterverträge durchleuchten sollte. Dass man nun die Vorwürfe so breit einräumt, zeigt vor allem eins: Die internen Ermittler sind fündig geworden. Eigenwillige Personalkonstruktionen Eins der Beispiele ist nach SPIEGEL-Informationen ein Großvertrag mit dem Beratungsriesen Accenture. Nach Prüfung der Unterlagen konnten die Ermittler nicht nachvollziehen, wer im Ministerium und warum die Berater überhaupt engagiert wurden. Die Bezahlung der Rechnung über 2,9 Millionen Euro wurde erstmal eilig gestoppt. Daneben entdeckte man bei den Recherchen ziemlich eigenwillige Personalkonstruktionen. So wurde ein enger Vertrauter von Hardy Mühleck, der aus der freien Wirtschaft angeheuerte Chef der Cyberabteilung, offenbar über zwei Jahre aus Beraterverträgen bezahlt. Im Ministerium erzählt man sich, dass ein Ministeriumsgehalt für ihn nicht ausreichend war. Wie viele andere Verstöße und Unregelmäßigkeiten gefunden wurden, will das Ministerium bisher nicht sagen. Allerdings drängt sowohl der Verteidigungs- als auch der Haushaltsausschuss vehement auf eine transparente Aufklärung. Grüne und FDP drohen sogar mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Grünen-Haushälter Tobias Lindner nimmt nun die Ministerin direkt ins Visier. "Das Eingeständnis gegenüber dem Rechnungshof beweist, dass der Skandal nicht nur auf die Cyberabteilung begrenzt ist, sondern ein generelles Problem im Ministerium vorliegt", sagte Lindner. "Frau von der Leyen muss erklären, wie lange sie schon von den Vorwürfen wusste". Für die Ministerin ist die Affäre mehr als nur unangenehm. Schon vor ihrem Amtsantritt im Wehrressort Ende 2013 galt sie als glühender Fan von externen Beratern bei Reformvorhaben, aus ihrer Sicht kann man mit den unabhängigen Fachleuten Prozesse schlicht schneller als mit dem trägen Beamtenapparat eines Ministeriums in Gang setzen. Kann sich von der Leyen retten? Im Wehrressort ging von der Leyen sogar noch einen Schritt weiter. Mit Katrin Suder holte sie sogar eine Top-Beraterin des Branchenriesen McKinsey als Staatssekretärin ins Haus. Dass jetzt rauskommt, dass unter dieser Führungskonstellation die Beauftragung von externen Beratern über Jahre in weiten Teilen krumm lief, lässt sich sehr schlecht erklären.   http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-raeumt-gravierende-maengel-bei-vergabe-von-berater-jobs-ein-a-1236122.html   Erfinder prangert Missbrauch seiner Software an Der Erfinder von Accentures Software, Laurent Boutboul, hat das Gebaren der Unternehmensberatung ans Licht gebracht. Er hat Accenture verklagt, weil er sich nach dem Verkauf seiner Firma Acceria inklusive der Partneo-Software vor acht Jahren an Accenture zu niedrig bezahlt sieht.
    Zugleich beschuldigt Boutboul das Beratungshaus vor Gericht, sein Programm missbraucht zu haben, um ein wettbewerbswidriges Arrangement bei Ersatzteilpreisen zwischen Autoherstellern zu ermöglichen. E-Mails und Dokumente, die nun vor Gericht liegen, belegen die Vorwürfe.

  • navy
    Nov 03, 2018., 12:22 •

    Was für ein krimineller Unfug der totalen Koruption, wenn Siemens, IBM daran beteiligt war, holte man trotzdem die berüchtigsten Betrugs Consults ins Ministerium, mit Traum Verträgen und ohne Gegenleistung. McKinsey, was ja schon Staatsbanken und sehr grosse Banken ruiniert hat, eine Betrugsfirma auch in den USA, musste schon hohe Millionen Geldsummen als Strafe bezahlen. Das Deutsche Betrugs System, was man schon aus den Zeiten von Berlinwasser kannte, welche in Albanien mit der KfW: Elber Sh.P.K. in Elbasan auch nur Idioten hatte, als Berater (real Politische Berater, der Firma "Sprint") einer dümmer wie der Andere, was den Albanern dann auch zuviel war. Und dann Anderson Consults eine reine Betrugs Firma tauchte ebenso im Karin Suder Mafia Stile der KLientel Wirtschaft mit dem Namen: Accenture., erhielt hohe Beratungs Verträge, ohne das überhaupt Beratung notwendig gewesen war und nun will es niemand gewesen sein. Karin Suder machte sich aus dem Staube, als der Rechnungshof die Verträge überprüfen wollte.

    Okt 31, 2018., 18:34(Bearbeiten)Antworten

    Alles was die Deutschen machen ist SChrott und Betrug. Afrika, Balkan Politik, Wasser und Justiz Beratung. Rein kriminelle Umtriebe, wenn die KfW auftaucht.

    Jetzt gibt diese dumme Selbstdarsteller Frau zu: das es schlimmer MIsstände im MInisterium gibt. 80 % Aufträge für Beratung für Nichts, ohne das die Beratung notwendig gewesen wäre. 80 % unnütze Beratung, also Profi Betrug ohne Ende, wobei Accenture. zu den berüchtigsten Betrugs Beratung Firmen gehört, ein Teil von Anderson Consult usw.., identisch wie McKinsey, KPMG Der grösste Betrug der Welt Gesc hichte. wo der US CIA Betrüger: Frank Wisner jun. im Vorstand war, später auch Balkan Botschafter in zahlreiche Betrugs Geschichte verwickelt inklusive gefälschter Bank Bankgarantien rund um AlbPetrol. Rezart Tahci in Albanien, oder er musste an Chevron für falsche Beratung 20 Millionen $ Etnschädigung zahlen. Arthur Andersen and Enron: Positive Influence on the Accounting Industry In 80 Prozent der Fälle Notwendigkeit der Beratung "nicht nachgewiesen"

    McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

    Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids. Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen von Redaktion (mk) Vorbild für die totale Korruption im MIlitär: Ursula von der Leyen Das die Frau vollkommen korrupt ist, wurde schon vor Monaten festgestellt, aber das ist wirklich ein sehr guter Thread, McKinsey ist die übelsten Beratungsfirmen, die angeblichen Berater haben Titel, aber keine Berufserfahrung Ursula von der Leyen, holte eine McKinsey „Expertin“ als Staatsekretärin ins Ministerrin, der Sohn erhielt einen gut dotierten Berater Vertrag bei der Firma, was bereits die erste total Korruption war. Eine dumme Frau, ohne Erfahrung in der Verwaltung, Technik, oder dem Militär. Titel in Theater Wissenschaft und Deutscher Literatur Katrin Suder der Lebenslauf bei McKinsey Katrin Suder (* 27. September 1971 in Mainz[1]) ist Mitglied des Kuratoriums der Hertie School of Governance und war von 2014 bis 2018 beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidigung.[2][3][4] Bereits 2016 Ursula von der Leyen: 300 Millionen für externe Berater Nach Informationen der ZEIT ist es der wohl größte Beraterauftrag in der bundesdeutschen Geschichte. Das Projekt ist teurer, als das Verteidigungsministerium einräumt. 20. Juli 2016, 14:49 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, rl 132 Kommentare http://albania.de2018/10/18/vorbild-fuer-den-balkan-fuer-die-totale-korruption-ursula-von-der-leyen-und-die-sogenannte-bundeswehr/

    Von der Leyen-Affäre Illegale Berater-Verträge auch bei Bundeswehr-Tochter BWI

    In der Affäre um krumme Berater-Deals des Wehrressorts ist auch die BWI, der Internet-Provider der Truppe, betroffen. Nach SPIEGEL-Informationen fanden Wirtschaftsprüfer schwere Vergaberechtsverstöße, es geht um fünf Millionen Euro.

    Ursula von der Leyen
    DPA
    Ursula von der Leyen
    Die Berater-Affäre wird für Ursula von der Leyen immer brisanter. Nach SPIEGEL-Informationen fanden Wirtschaftsprüfer der renommierten Firma Deloitte nach internen Hinweisen bereits im Frühjahr 2018 heraus, dass die Bundeswehr-Tochterfirma BWI millionenschwere Budgets für externe Unternehmensberater rechtswidrig vergeben hat. Von der Leyens Ressort war spätestens seit dem Frühsommer über den Vorgang informiert.
    Der Vorgang, den Deloitte in einem fast 70-seitigen Untersuchungsbericht aufgearbeitet hat, erinnert frappierend an die Rechtsverstöße in der IT-Abteilung des Ministeriums. So vergab die Geschäftsführung der BWI, der als Provider den gesamten Internetverkehr der Bundeswehr abwickelt, gleich zwei große Berater-Verträge über insgesamt 5,5 Millionen Euro ohne Ausschreibung direkt an eine Tochter der Unternehmensberatung McKinsey. Ähnlich wie bei den durch von der Leyen bereits eingestandenen Rechtsbrüchen im Ministerium wurde auch bei der BWI ein sogenannter Rahmenvertrag für die Direktvergabe an das gewünschte Unternehmen missbraucht. Mit den Rahmenverträgen kauft der Bund für alle Ministerien und nachgeordnete Behörden Beraterleistungen in großem Umfang ein, diese können dann einzeln und ohne Ausschreibung für Projekte abgerufen werden. Im Fall der BWI, einer sogenannten Inhouse-Gesellschaft des Bunds, war der Rahmenvertrag jedoch überhaupt nicht dafür ausgelegt. "Die Dienstleistungen fallen insbesondere nicht unter die Rahmenvereinbarung IT-Topmanagement und IT-Strategieberatung", halten die Wirtschaftsprüfer in ihrem Dossier fest. Der Auftrag an die McKinsey-Tochter Orphoz sei damit "vergaberechtswidrig und grundsätzlich angreifbar", so das Urteil.
    Was sich technisch anhört, hat für die Affäre der Ministerin erhebliche Bedeutung. Denn spätestens seit dem Deloitte-Gutachten war das Ministerium informiert, dass die Rahmenverträge für direkte Vergaben von Millionenbudgets missbraucht werden konnten. Trotzdem blieb man untätig. Erst als der Bundesrechnungshof im Herbst einen ähnlichen Fall im Ministerium aufdeckte, verschärfte von der Leyen die internen Kontrollen. Spekulationen über Buddy-System Interessant wird der Fall auch durch die beteiligten Personen. So war für die missbräuchliche Direktvergabe der mittlerweile geschasste BWI-Geschäftsführer Ulrich Meister verantwortlich. Meister wiederum war 2016 auf Empfehlung der Rüstungsstaatssekretärin und früheren McKinsey-Beraterin Katrin Suder aus der Wirtschaft zur BWI gekommen. Damals wurde die Personalie als Coup verkauft, obwohl es Zweifel an seiner Eignung gab. Dass ausgerechnet Meister erwiesenermaßen rechtswidrig zwei Millionenverträge an McKinsey vergab, dürfte die Spekulationen über ein Buddy-System im Geschäftsbereich des Verteidigungsressorts erneut befeuern. Seit der Vereidigung Suders waren mögliche Interessenskonflikte wegen des alten Jobs immer wieder Thema - zumal Suder und die Ministerin für Reformen so stark auf externe Berater setzten wie nie zuvor.
    Die BWI - der Internetprovider der Bundeswehr
    Die BWI mit Sitz in Meckenheim ist für die Bundeswehr der zentrale Dienstleister in Sachen Internet und Informationstechnologie. Die Bundeswehr-Tochter betreut über 140.000 PCs der Truppe in den mehr als 1200 Standorten. Die Gesellschaft mit fast 4000 Mitarbeitern wurde Anfang der 2000er Jahre zur Modernisierung der veralteten IT-Technik der Bundeswehr gegründet, da man so leichter Experten auf dem freien Markt gewinnen wollte. Zu Beginn waren noch die IT-Firmen Siemens und IBM beteiligt, seit Juni 2016 aber ist die BWI eine reine Inhouse-Gesellschaft des Bundes.,,,,

    • Gjoka
      Dez 03, 2021., 23:13 •

      Bundeswehr heute. Transgender Paraden, Schwuchtel Clubs

  • Balkansurfer
    Nov 09, 2018., 17:19 •

    Wenn dumme Quoten Frauen das Kommando erhalten, verwandelt sich Alles in den billigsten Betrugs Sumpf. Wie die Georg Soros Mafia den „Helfer Komplex“ Hirnloser Frauen ausnützen: Wenn Frauen Flüchtlinge bemuttern oder: so geht PsyOp Von General Klaus Naumann angefangen, der ohne Erlaubnis, für eine Französiche Rüstungsfirma als Lobbyist tätig war, wurde es immer peinlicher, Die Weltweit bekanntesten Betrugs Beratungsfirmen, welche auch schon Hunderte von MIlliarden € Vermögen der Staatsbanken, Banken vernichteten tauchten wieder auf im Sumpf der peinlich dummen Frauen, welche Verteidigungs Ministerinnen mit Hilfe von korrupten Generälen wurden.

    [youtube https://www.youtube.com/watch?v=CTz9YtwKU6M?version=3&rel=1&fs=1&autohide=2&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent]Man hat sogar Militär Berater in Tirana, welche mit dem Deppen Laden, des vollkommen ruinierten Albanischen Militärs Nichts mehr anfangen können, wo die Sonder Kommandos der NATO heute Bank Überfälle, auch den Flugplatz Überfall organisieren und Mord.

    McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

    Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids. Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen Unfähig, eine normale Betrügerin, was im inkompeteden Haufen von McKinsey sucht und ausbaut. Katrin Suder der Lebenslauf bei McKinsey In Albanien erpressen alle Institutionen und fast alle Inspektoren Geld, in Tradition, denn der Chef verlangt monatliche Geldsummen die abzuliefern sind. Ein „Roma“ System, was schon mit den Kindern praktiziert wird.

    25% of businesses in Albania claim that tax inspector demand bribes
    Steckt Susanne Baer hinter Ursula von der Leyens CDU-Erpressung?

    Affäre um externe Berater Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen

    Affäre um externe Berater: Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen

    Die Berater-Affäre weitet sich aus: Nach SPIEGEL-Informationen ermittelt die Justiz, ob externe Experten als Scheinselbstständige im Verteidigungsministerium tätig waren. Dort kursieren Gerüchte über dubiose Buddy-Systeme. Von Matthias Gebauer mehr… [ Video | Forum ]

    Die Korruptions Maschine der Inkompetenz: McKinsey, KPMG, Katrin Suder und Ursula von der Leyen

    Consults, Beratungs Firmen, Wirtschaftsprüfer Gesellschaften, welche Alle wegen Bilanzfälschungen einschlägig bekannt sind und Firmen ruinierten mit ihrem Müll Personal ohne jede reale Berufserfahrung. Als Berater der Ministerien erhalten die Gestalten Millionen. Besonders peinlich: von McKinsey die inzwischen ausgeschiedene Dumm Frau: Katrin Suder, ruinierte die Bundeswehr, wo McKinsey komplette Firmen, Gross Banken mit dem Müll schon ruinierte. In Aktion Katrin Suder um Allerwelts Müll zu verbreiten https://youtu.be/kNZEtjZya50 Reine Posten Verteil Methode, korrupter Regierungen, denn die Funktion der Bundeswehr ist nicht wichtig. Eine Profi kriminelle Frau, die Mafiöse Klientel Poltiik mit Betrugs Nonsens Beratung betrieb. Familiäre Bande Wie „Bild am Sonntag“ unterdessen berichtete, erhielt die Firma Accenture für IT-Strategieberatung in den letzten zwei Jahren Millionen aus dem Bundeswehretat. Demnach pflegte der verantwortliche Accenture-Manager nicht nur engste Verbindungen zu von der Leyens ehemaliger Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder. Eines seiner Kinder sei auch Patenkind des früheren Abteilungsleiters „Planung“ im Ministerium. Von dem Vorgang betraute Personen bestätigten demnach der Zeitung, dass sich Suder und der Abteilungsleiter für Aufträge an Accenture eingesetzt hätten. Erinnert Alles an Otto Schily, Heidemarie Wieczorek-Zeul und KfW Betrugs Banden, schon vor 15 Jahren. Die Consult Firma Accenture, ist erneut eine der berüchtigsten Betrugs Consult Firmen der Welt, welche nur den Namen wechselte. Nachfolger der Anderson Consult im grössten Betrug der Welt, mit der "ENRON" Pleite, in dessen Folge es zum Banken Crash kam. Im Vorstand von ENRON, wie World Com, Frank Wisner, der im Balkan bis zu Mubarak in Ägypten als Berater herumtobte, Sohn eines der berüchtigsten CIA Direktoren, ein Berufs Betrüger und Partner von Frank Walter Steinmeier, bei der Anerkennung der Mafia Republik Kosovo und für dne NATO Beitritt der Mafia Republik Albanie. Als Berater auftretend überall, bis er untertauche, weil er erneut gefälschte Bankgarantien zertifizierte, an Chevron 20 Millionen $ Entschädigung zahlen musste. Profi Betrugs Firmen tauchen überall auf, wo KPMG, McKinsey, Accenture die berüchtigte Anderson Consult die Namen ändern, unter dem Namen Accenture, sinnlose Aufträge wie ein Mafia Unternehmen vom Verteidigungs MInisterium erhielten The former consultancy and outsourcing practice of the firm separated from the firm's accountancy practice in 1987, split from Andersen Worldwide in 2000, and renamed itself Accenture. It continues to operate. In 2002, the firm voluntarily surrendered its licenses to practice as Certified Public Accountants in the United States after being found guilty of criminal charges relating to the firm's auditing of Enron, an energy corporation based in Texas, which filed for bankruptcy in 2001.[1] In 2005, the Supreme Court of the United States unanimously reversed Arthur Andersen's conviction due to serious errors in the trial judge's instructions to the jury that convicted the firm.[2] Korrupte Betrügerin: Karin Suder, welche für Geld die Consult Ratten des Betruges ins Ministerium holte, heute erneut bei McKinsey ist. Katrin Suder, hat Physik studiert, aber weder Verwaltung, oder Organisation, landete dann bei der Bundeswehr "Beraterverträge" sind generell Generator für Korruptionsgelder (2) Ursula von der Leyen hat einem Medienbericht zufolge den Soldaten und Beamten der Bundeswehr eigenständige Kontakte mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags untersagt. Das gehe aus einem vertraulichen Schreiben des Parlamentsreferats im Verteidigungsministerium an die Mitarbeiter des Ressorts hervor, berichtet die „Welt am Sonntag“. Die Oppositionsparteien zeigen sich empört und sprechen von einem „Maulkorb“. Sie werten das Schreiben dem Bericht zufolge als Reaktion der CDU-Politikerin auf die Kritik des Bundesrechnungshofs am Einsatz von Unternehmensberatern in ihrem Haus. Ein Ministeriumssprecher widersprach am Samstagabend der Darstellung, es bestehe ein Zusammenhang mit den strittigen Einsätzen externer Berater im Bundesverteidigungsministerium (BMVg). Bei dem Schreiben handele es sich um eine nicht mit der Hausleitung abgestimmte interne Mail einer Mitarbeiterin.

    GIDS ist Denkfabrik der Zukunft

    GIDS Denkfabrik
    Unterzeichnung der Gründungsurkunde
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am 30. Juni 2018 das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) in Hamburg eröffnet. Das GIDS bündele militärfachliche Expertise und wissenschaftliche Exzellenz in einer Denkfabrik für die Bundeswehr der Zukunft. „Im Zentrum der Arbeiten des GIDS steht immer der B
    Berüchtigte Betrugs Consult als System von Schäuble, bis Ursula von der Leyen. Für 80 % der Beratungs Verträge, weiß niemand mehr für was, wer den Auftrag gab und die Bundeswehr ist gründlich ruiniert vor allem unter Karin Suder, einer McKinsey Betrugs Beraterin in Tradition, wie ebenso Anderson Consult Nachfolger usw.. In 80 Prozent der Fälle Notwendigkeit der Beratung „nicht nachgewiesen“
    Die Kriegs Maschine der Deutschen, wo man heute in Mali steht, wo sich umgehend die Situation weiter verschlechert hat, wenn die NATO und Suppen Kaspars der Bundeswehr auftauchen.
    McKinsey, noch peinlicher geht es nicht mehr und schon wurde die Bundeswehr ruiniert und im MInisterium die noch schlimmere Anderson Consult Nachfolger Firma:

    Spanischer Sumpf: Wen trifft es als Nächsten?

    Ralf Streck

    María Dolores de Cospedal und Mariano Rajoy, Foto vom Heiligabend 2017

    (Bild: Ministry of the Presidency. Government of Spain )

    Die ehemalige Generalsekretärin der spanischen Volkspartei (PP) María Dolores de Cospedal stürzt über skandalöse Aufnahmen eines inhaftierten korrupten Polizeikommissars

    Zu verteidigen gibt es dabei aber nichts, da die auf moncloa.com veröffentlichten Aufnahmen Villarejos, der stets alle Gespräche aufgezeichnet hatte, eindeutig sind. Daraus geht hervor, dass der PP-Anhänger versuchte, Beweismittel zu zerstören, um die Korruptionsermittlungen gegen die PP auszuhebeln. Darunter befand sich auch ein USB-Stick mit Daten, die letztlich zur Verurteilung der Korruptionspartei und der Abwahl von Rajoy führten. Sie hatte Villarejo höchst konspirativ, vermittelt über ihren Ehemann Ignacio López del Hierro, verdeckt in den Parteisitz befördert. Dort warnte der Polizeichef die PP-Generalsekretärin über die Ermittlungen gegen ihre Partei. Zudem erteilten Cospedal und ihr Ehemann ihm diverse Aufträge.
    "Das wird die Staatsanwaltschaft anpassen", sagte der Innenminister angesichts der Tatsache, dass Daniel de Alfonso von nur "schwachen" Indizien sprach. Auch so könne man großen Schaden anrichten. Es wurden falsche Anschuldigungen gäußert, wonach der einstige Bürgermeister von Barcelona über Schwarzgeldkonten in der Schweiz verfüge. Damit wurde dafür gesorgt, dass Xavier Trias nicht erneut gewählt wurde. Die Tageszeitung El Mundo, über die die falschen Anschuldigungen verbreitet wurden, spielte dabei eine besondere Rolle. Die Zeitung machte sogar mit einer angeblichen Kontonummer von Trias auf. Fake-News in Reinform, um aus den spanischen Kloaken die katalanische Unabhängigkeitsbewegung über die "Operation Cataluña" zu diskreditieren. In dem Film kommt der Kommissar Jaime Barrado zu Wort, der versuchte die Vorgänge zu ermitteln. Er verlor dafür seinen Posten, weil er illegale Vorgänge, wie die von Villarejo, angezeigt hatte. "Das System ist so korrupt, dass es die Anständigen rauswirft", erklärt Barrado. Villarejo nannte er einen "authentischen Mafioso". Und das Firmengeflecht des Polizisten und Privatdetektivs nennen nun auch die großen Zeitungen wie El Pais eine "Mafia". Die Zeitung steht den Sozialdemokraten nahe, für die Villarejo nach eigenen Angaben auch Aufgaben erledigt hat und dafür gut kassiert haben will. Villarejo verfügte über bis zu 46 Firmen mit einem Kapital von etwa 16 Millionen Euro. "Eine Modelagentur gehörte ebenso dazu wie ein Büro, das angeblich darauf spezialisiert war, Gerichtsverfahren platzen zu lassen", schreibt die FAZ. Wenn Polizeikollegen ihm nicht helfen konnten, seien einfach Mitarbeiter von Telefongesellschaften bestochen worden, um Telefone abzuhören. Nur 1.000 Euro koste es, erklärte er Cospedal. Denn sie und ihr Ehemann hatten gefordert, dass die Aktionen nicht teuer werden dürften. Die Partei sei, nachdem die Schwarzgeldkonten des ehemaligen Schatzmeisters Bárcenas aufgeflogen sind, schlicht "pleite". Die FAZ verbreitet die Auffassung, dass Villarejo hinter den Veröffentlichung steht und darüber "darum kämpft, aus dem Gefängnis herauszukommen". Dabei ist völlig unklar, ob er tatsächlich dahinter steckt, schließlich belasten die Aufnahmen ihn vor den bevorstehenden Prozess ebenfalls. In seinem Archiv soll er über Unmengen an Tonaufnahmen, Videofilmen und Dokumenten verfügen. Da die Polizei seit Monaten sein Material durchforstet, ist nicht ausgeschlossen, dass die bisher veröffentlichten Aufnahmen von anderen durchgestochen wurden, die ein ganz anderes Ziel haben. Es wird sich zeigen, wer als nächstes angegriffen wird. Auch die derzeitige Justizministerin Delgado wurde schon belastet, aber vor allem war das Königshaus Ziel. Villarejo hatte auch mit der Freundin des ehemaligen Königs Juan Carlos gesprochen. Corinna zu Sayn-Wittgenstein hatte ihm erklärt, dass der abgedankte König Juan Carlos zum Beispiel allein aus Saudi-Arabien eine "Provision" in Höhe von 80 Millionen Euro für die Vermittlung zum Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke im Land erhalten habe. Da der König in Spanien völlige Straffreiheit genießt, wird das strafrechtlich nicht untersucht und eine parlamentarische Untersuchung haben PSOE, PP und die rechten Ciudadanos gemeinsam verhindert. Corinna hatte auch erklärt, dass Juan Carlos Geld für die Stiftung des Schwiegersohns Iñaki Urdangarin eingetrieben habe. Der erhielt wegen Veruntreuung von sechs Millionen Euro an Steuergeldern, Betrug, Urkundenfälschung und Geldwäsche eine Gefängnisstrafe von fast 6 Jahren, die er derzeit unter Vorzugsbedingungen absitzt.
    Zunächst trat die ehemalige Verteidigungsministerin wegen ihrer Verwicklungen in diverse Skandale am Montag aus dem Parteivorstand der PP zurück. Sie wollte aber weiterhin im Parlament bleiben und einer der wichtigsten Kommissionen vorstehen.
    Dumm wie die Nacht und machtgeil (2)
    Berateraffäre: Von der Leyen droht Untersuchungsausschuss
    AfD dafür, FDP und Grüne wollen noch abwarten, Linke fordern Rücktritt
    • Peter Mühlbauer

    AfD dafür, FDP und Grüne wollen noch abwarten, Linke fordern Rücktritt

    Diese Woche beschäftigte sich der Bundestag an drei Tagen hintereinander mit Ursula von der Leyens Berateraffäre (vgl. Bundesverteidigungsministerin im Zweifrontenkrieg). Im Rahmen dieser Affäre wirft der Rechnungshof dem Verteidigungsministerium vor, rechtswidrig millionenschwere Beraterverträge abgeschlossen zu haben, wie aus einem geleakten und inzwischen bestätigten Bericht vom 7. August hervorgeht (vgl. Cyberkommando: Regelwidrig 8 Millionen für externe Berater der Bundeswehr). Besonders pikant dabei ist, dass das Bundesverteidigungsministerium dabei "häufig bestimmte Beraterunternehmen sowie Einzelpersonen explizit vor[gegeben]" beziehungsweise "gewünscht" hatte, wie der Bericht feststellt. Dem Spiegel zufolge setzte das Verteidigungsministerium seit von der Leyens Amtsantritt 2013 "wie kaum ein anderes Ministerium […] auf externe Unternehmensberater […] mit enormen Tagessätzen ". Eine besonders prominente Rolle spielte dabei die McKinsey-Partnerin Katrin Suder, die zeitweise sogar Rüstungs-Staatssekretärin war. Die externen Beratungsleistungen kosteten den Steuerzahler bis zu 150 Millionen Euro im Jahr. Vorschriftsgemäß gemeldet wurden davon lediglich 2,2 bis 2,9 Millionen. In seinem Prüfbericht konstatiert der Rechnungshof, die Aufträge dafür seien "häufig freihändig ohne Wettbewerb" vergeben worden und die genannten Gründe dafür "nicht immer überzeugend". Offen bleibt zum Beispiel, warum man externe "Möbelberater" für die Einrichtung der Kasernen brauchte. Insgesamt hat die Bundeswehr dem Urteil der Rechnungsprüfer nach "in über 80 Prozent der betrachteten Fälle den Bedarf für die Beauftragung externer Leistungen nicht nachgewiesen". Am Montag und Dienstag befragten die Berichterstatter dazu zwei Staatssekretäre von der Leyens und fanden der Welt zufolge trotz des Mauerns der Ministeriumsvertreter (die ihre Unterlagen nur kurz herzeigten und gleich wieder mitnahmen) "neue Indizien dafür, dass die im Wehrressort tätigen Berater teilweise […] eigenständig neue Aufträge für externe Firmen generiert haben könnten".
    Noch bemerkenswerter ist, dass von der Leyen der Welt zufolge "aus den Reihen der Unionsabgeordneten nur sehr spärlich Unterstützung erfährt". Das könnte daran liegen, dass aktuell nicht nur die Verteidigungsministerin selbst, sondern auch ihre Schutzherrin Angela Merkel nicht mehr so fest im Sattel sitzt wie in den vergangenen Jahren, in denen die Politikerin aus der Albrecht-Dynastie einen Skandal nach dem anderen überlebte (vgl. u. a. Sehr, sehr bedingt abwehrbereit). Für von der Leyen folgenlos blieb beispielsweise die im Mai 2018 über einen Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages bekannt gewordene Entdeckung des Bundesrechnungshofs, dass Korvetten, U-Boote und viele andere Waffensysteme nicht einsatzfähig sind, weil entweder Ausrüstungs- oder Mannschaftsteile fehlen. Ebenso wenig Konsequenzen für sie hatten die im Juni 2017 vom Rechnungshof gerügten 2,5 Milliarden Euro Steuergeld, die die gebürtige Brüsselerin beim Kauf von fünf Korvetten des Typs 130 zu viel zahlte, oder die 900 bezahlten Eurofighter-Flugstunden, die nicht genutzt wurden. (Peter Mühlbauer) Wie wäre es mit Schadenersatz? (2)
    Die dummen Mafia Frauen als Verteidigungs Ministerinnen in Albanien, wie Mimi Kodheli, auch als Terroristen Helfer /Ora News An der University of New York Tirana hatte sie internationale Beziehungen gelehrt.[1], aber real berichtete die New York Times (In Albania, Can a U.S. Diploma Deliver? New York Times 2012), das es keine Lizenz der New Yorker Universität für die Tirana je gab. Eine Phantom Mafia Uni, was normal ist, wo Viele geschlossen wurden. Bis heute aktiv http://unyt.edu.al/ Deputetja e PS, Olta Xhacka, duke folur gjate nje konference shtypi, ku ka komentuar ne lidhje me pjesmarrjen e gruas ne politike./r/n/r/nLawmaker, Olta Xhacka, speaks during a press conference, where she commented on the participation of women in politics. Olta Xhacka, Typsiches Georg Soros Produkt des Betruges über „Mjfat“ und korrupter EU Kreise mit G-99, wie auch Bosch Stiftung, Erste Stiftung. Olta Xhacka, ist uralter Kommunisten Hochadel, ebenso Ex-Schwieger Tochter des Super Betrügers, Gangsters. der Pyramid Firma: von Gani Kadrise und der Ehefrau: Shemsije Kadrisë, Pyramid Firma “Gjallica”, ein ganz übler Betrugs Laden vor 20 Jahren. In Folge Betrugs Firmen, des Shmesje Kadrise, war Olta Xhacka, Managerin, Teilhaberin, bis Shemsije Kadrise zuletzt 2013 verhaftet wurden, wegen Betrug. Letzte Verhaftung 2013, Ihr Ehemann und Vater sind ein Langzeit Ga
    In Deutschland verkauft man das dann als „Kampf gegen Terrorismus“, wo man vor aller Augen Partner ist. ***Alte Tradition im Auftrage der Amerikaner: Terroristen Partner, wie dieser Brief aus 1992 schon zeigt, an Addyl Latif Salih, der vollkommen untergetaucht ist.
    The MEK’s list of advocates, most who have admitted being paid, includes Congressman John Lewis (D-GA), former Pennsylvania Gov. Ed Rendell, former FBI Director Louis Freeh, former Sen. Robert Torricelli, Rep. Patrick Kennedy, former CIA Deputy Director of Clandestine Operations John Sano, former National Security Advisor James Jones, former Vermont Gov. Howard Dean, former New York Mayor Rudolph Giuliani, former Joint Chiefs Chairman Gen. Richard Myers, former White House Chief of Staff Andy Card, Gen. Wesley Clark, former Rep. Lee Hamilton, former CIA Director Porter Goss, senior advisor to the Romney campaign Mitchell Reiss, Gen. Anthony Zinni, former Pennsylvania Gov. Tom Ridge, former Sen. Evan Bayh, and many others. ………….. http://thecable.foreignpolicy.com/ Ober Terroristen Financier und Partner: John McCain in Tirana und im Kosovo. in Syrien mit den übelsten Terroristen Chef, auf dem Maidan mit dem Chef der Nazi Todesschwadronen unterwegs. Der von den USA, John McCain finanzierte Albanische ISIS Terrorist und Kopf Abschneider: Idajet Balliu wurde getödet. Wie die Geschichte zeigt und die Fakten, einer der übelsten US Amerikaner, immer mit Kriminellen und Terroristen unterwegs, welche vor Kinder Mord nicht zurückschrecken. Das US Super Mafia Hotel „Bel Conti“ in Golem blockiert die Abwasser Systeme bei Durres Wo Saudi oder MEK Terroristen sich einfach jeden Politiker kaufen können. مزدور مریم رجوی و اربابان صهیونیست UANI, Joe Lieberman and the MEK (Mojahedin Khalq) Intercept: MEK Has All Trappings of Totalitarian Cult
    A recent article in The Intercept describes the Mojahedin-e Khalq (MEK) as a “totalitarian cult,” loved by US foreign policy hawks. Only recently, a former FBI director and US Senator John McCain visited the MEK in exile in Albania.
    Wo viel Geld ist machen viele mit, sogar der Katholische Kardinal, denn Geld ohne Ende hat die älteste Terroristen und Verbrecher Organisation der Welt [youtube https://www.youtube.com/watch?v=n878RjRMvMs?version=3&rel=1&fs=1&autohide=2&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent] Vize Innenministerin Elona Gjebrea, darf auch kostenlos essen beim Fest. Erhält mit Sicherheit genügend Bestechungsgeld, das nun die Shopping Tour ansteht. It is known that over the past three years, the MEK have already developed relations with criminal gangs and corrupt government officials. Newroz Fest Albanische Experten und Medien warnen vor der US finanzierten Terror Organisation MEK in Albanien und Warum die US Ratten nach Tirana kommen: man will die Kurdischen – Iranischen MEK Terroristen in Tirana auf 2.000 aufstocken Promotet von vollkommen korrupten CDU Politikern, der Kurdische Barzani Verbrecher Clan, direkt von Steinmeier, mit illegalem General Konsulat in Berlin. Die korrupte US Politik Klasse, welche sich bezahlen liess von der reichsten Verbrecher Organisation der Welt: Hillary Clinton kassierte am meisten BBC Newsnight: Mujahideen-e-Khalq Terrorist MeK MKO – Part 1 Die Lobby Gangster Truppe, inklusive Wesley Clark, Tom Ridge. Bolton usw..der Mafia Vertreter: Albanische Experten und Medien warnen vor der US finanzierten Terror Organisation MEK in Albanien [caption id="attachment_6655" align="alignnone" width="226"] Kopf Abhacker Mentor der Terroristen: Hillary Clinton[/caption] Die CDU erneut vorneweg, wenn man Langzeit Kriminelle Drogen- Mord- und Waffen Clans nach Deutschland holt und hat auch hier Namen und immer der Durchgeknallten Kaste des Hirnlosen Nichts aus NRW: Julia Klöckner, wo die Kurdischen Verbrecher Clans, dann ungehindert in Deutschland einreisen können. Bei Geschäften rund um Waffen, Morden, die verrottete Lügen Partei CDU immer dabei.
    Julia Klöckner: Ms. Batul Soltani and Ms. Homeyra Mohammadnejad from Iran-Zanan association met Ms. Klockner in the “Landtag” building.

  • BuckZiehsMutter
    Nov 22, 2018., 21:48 •

    Kaum zu glauben wie dumm die NATO ist, mit ihrem Gender Wahn. Das führte nun zur Versenkung des teuersten Norwegischen Kriegsschiffes, weil Frauen ohne Erfahrung, wahrscheinlich auch noch Nacht und Farbenblind, nicht einmal ein Ruderboot fahren können, aber 4 von 5 Navigatoren waren Frauen, nur mit Akademie Kenntnissen. Quoten Frauen: EU Verbrecher Bande in Tirana, der Inkompetenz Die verantwortliche Navigatorin war "Emilie Jakobsen", wie man in Militär Foren diskutiert. Die Frau hatte wohl keine Erfahrung auf kleinen Booten; Null Ahnung, ist eine Quoten Frau. So ein Schiff zu steuern, da muss man sehr gut in der Nacht sehen können, Erfahrung haben und nicht den Elektronischen Unfug ablesen, jede Warnung ignorierend. Auf jedem normalen Schiff, gibt der Wachhabende Offizier die Richtung an, nicht eine Karriere Frau, als Navigatorin, die besser in einem Kindergarten arbeiten sollte. Hatte die Frau ihre Medinische Befähigung gefälscht, welche ja bei einem Autoführerschein auch Vorschrift ist, bei Sportboot Führerscheinen ebenso ob man Farbenblind ist.

  • KFW-Deutsche Bank Betrugs Motor mit Roland Berger, einer Machbarkeits Studie für das TEC Gas Kraftwerk in Vlore – Marina Durres – Albanien
    Jan 05, 2019., 06:01 •

    […] Unfug mit Stuttgart 21 und statt den BER Flugplatz abzureissen, wurstelt man so weiter, wenn man in Berlin zu dumm und korrupt, ist für einfache […]

  • Die Finanz Berufsverbrecher von Jörg Asmussen, Gerhard Gribkowsky, McKinsey, Deutsche Bank, KfW bis Angela Merkel | Geopolitiker's Blog
    Jan 21, 2019., 16:57 •

    […] Unfug mit Stuttgart 21 und statt den BER Flugplatz abzureissen, wurstelt man so weiter, wenn man in Berlin zu dumm und korrupt, ist für einfache […]

  • Idioten Land für Kriminelle: Angela Merkel, die selbst ernannte Physikerin | Geopolitiker's Blog
    Jan 22, 2019., 18:08 •

    […] Unfug mit Stuttgart 21 und statt den BER Flugplatz abzureissen, wurstelt man so weiter, wenn man in Berlin zu dumm und korrupt, ist für einfache […]

  • navy
    Jul 04, 2019., 19:44 •

    die Frau holt sich absolute Immunität, so das ein typisches Mafia System deutlich wird, Ermittlungen so zu unterlaufen Ursula von der Leyen Familie Vetternwirtschaft im „von der Leyen-Clan“: McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung 10. Oktober 2018 | Politik | Geo-Politik | Wirtschaft | Finanzen | Die Freie Welt David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids. David von der Leyen

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