Die SPD Mafia: AWO: Der Parteisumpf in Klein Mafia Land mit Drogen Clans

Chef der Drogenkartelle, des Mordes: Frank Walter Steinmeier

Dummes korrupte Banden

Korrupte Mafia Frauen in Tirana: Romana Vlahutin, Amar Laptos, Monika Kryemadhi, Genoveva Ruiz Calavera, Agnes Bernhard

Das Verbrecher Kartell des Ilir Meta, Ehefrau: Monika Kryemadhi mit Al Qaida, den Drogen Kartellen Teil II

 

AWO: Der Parteisumpf in klein

Millionenschaden, Korruption, Intrigen und dreiste Selbstbereicherung: Der Skandal um die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die dortige SPD beschreibt im Kleinen, warum Deutschland im Großen gelähmt ist.

Denn das Ehepaar Jürgen und Hannelore Richter hatten ein geschicktes System der Selbstbereicherung aufgebaut. Jürgen Richter war Geschäftsführer der Frankfurter AWO, seine Ehefrau Hannelore Sonderbeauftragte derselben – und in Wiesbaden war Jürgen Vorstand, Hannelore Geschäftsführung. Im Feudalherrenstil herrschten die Richters über Posten und Gelder.

Wer sich korrumpieren ließ, wurde belohnt; wer nicht korrumpierbar war, wurde draußen gehalten. Ein Gewinner und besonderer Freund war Peter Feldmann, der SPD-Oberbürgermeister Frankfurts. Seine Karriere begann einst bei der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt, die Arbeiterwohlfahrt betrieb für ihn Wahlkampf und sammelte Spenden, eine Scheinbeschäftigung gab ihm im Wahlkampf ein Einkommen. Seine Frau Zübeyde Feldmann konnte ohne besondere Qualifikation jahrzehntelange Gehaltsprogression im Tarifvertrag für KITA-Mitarbeiter überspringen, wurde KITA-Leiterin, erhielt ungewöhnlicherweise einen Dienstwagen.

Der peinliche Frankfurter Oberbürgermeister: Peter Feldmann (SPD) und die AWO Bande mit Jürgen Richter

 

 

Der Skandal brach sich 2019 Bahn, als Lokalreporter Daniel Gräber, damals bei der Frankfurter Neuen Presse, die ersten Artikel zum Thema veröffentlichte. Doch Gräber wechselte bald zu den Badischen Neuesten Nachrichten, heute ist er Teil der Chefredaktion von Apollo News. Tichys Einblick übernahm die Aufklärung, denn die FNP wollte das Thema nicht weiter vorantreiben; auch die FAZ versteckte Berichte über die Korruption in der AWO im hinteren Lokalteil.

Wie nun bekannt wurde, beauftragte Klaus Roths AWO-Protect noch 2019 eine Privatdetektei damit, Daniel Gräber und andere Personen auszuspähen. Die AWO-Protect war zu diesem Zeitpunkt wohl schon zahlungsunfähig, denn die Stadt hatte ihr den Auftrag zur Bewachung von Flüchtlingsheimen still entzogen. Das Unternehmen wurde mit einem Darlehen der AWO Frankfurt über Wasser gehalten. Dementsprechend wirft die Staatsanwaltschaft Roth nicht nur Untreue und Betrug, sondern auch Insolvenzverschleppung vor.

Auf eine Anfrage an die AWO, ob auch Tichys Einblick ausgespäht wurde, antwortete der Vorstand, man habe „bei der Aufarbeitung der Tätigkeit der früheren Führung der AWO Frankfurt zu diesem Gerücht keine belastbaren Belege gefunden. Daher können wir Ihnen keine weiteren Auskünfte geben.“ Wie die WELT berichtet, lassen sich in den Bankauszügen der AWO Protect aber sehr wohl Überweisungen an eine Detektei finden.

vor 2 Jahren im Kurden Mafia Land; der Nancy Faeser

 

 

Peter Feldman (links) war als Frankfurter Oberbürgermeister in die AWO-Affäre verstrickt und wurde wegen Korruption verurteilt. Daniel Gräber (rechts) deckte den Skandal als Lokalreporter auf. (IMAGO / rheinmainfoto)

Der SPD-nahe Wohlfahrtsverband AWO wurde in Frankfurt am Main ab 2019 durch einen Betrugs- und Korruptionsskandal erschüttert, in den auch der inzwischen wegen Vorteilsnahme verurteilte und abgewählte SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann verwickelt war.

Weil er Millionenbetrug mit Flüchtlingsheimen aufdeckte: SPD-nahe AWO ließ Daniel Gräber ausspionieren

Der Apollo News-Journalist Daniel Gräber sollte während seiner Tätigkeit für die Frankfurter Neuen Presse im Auftrag der SPD-nahen AWO ausspioniert werden – dafür wurden 30.000 Euro an einen Detektiv gezahlt. Ein eklatanter Angriff auf die Pressefreiheit.

 

Gegenüber Welt, die ausführlich über den Fall berichtet, sagte Knud Zilian, Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes Hessen: Sollte sich der Verdacht vor Gericht bestätigen, „so würde das einen ungeheuren Vorgang im Umgang mit Journalisten darstellen.“ Er dürfe sich nicht wiederholen. „Vor allem muss klar werden, dass Journalisten und Journalistinnen, die so etwas aufdecken, keine Detektive auf den Hals gehetzt werden dürfen, um sie zu diskreditieren“, so Zili

Bekannt wurde der Vorgang im laufenden Strafprozess gegen Klaus Roth. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wirft ihm Untreue, Betrug und Insolvenzverschleppung vor. Roth war Geschäftsführer der 2017 als Tochterunternehmen des AWO-Kreisverbands Frankfurt gegründeten AWO Protect gGmbH, die mit der Bewachung der für die Stadt Frankfurt betriebenen Asylbewerberheime zusätzliches Geld verdienen sollte. Laut Staatsanwaltschaft wurden dazu Scheinrechnungen und überhöhte Rechnungen ausgestellt.

Der Hessische Rundfunk (HR) berichtete kürzlich über einen weiteren Vorwurf der Staatsanwaltschaft gegen Klaus Roth: „Für die Ausspähung eines Journalisten der Frankfurter Neuen Presse durch einen Privatdetektiv flossen knapp 30.000 Euro aus dem Vereinsvermögen ab.“ Dies wertet die Strafverfolgungsbehörde als Untreue.

 

Bei dem ausgespähten Journalisten muss es sich um Daniel Gräber handeln, denn Gräber deckte damals als Lokalreporter der FNP den Frankfurter AWO-Skandal auf. Inzwischen arbeitet er als Ressortleiter Investigativ und Mitglied der Chefredaktion bei Apollo News. „Zum damaligen Zeitpunkt war ich der einzige Journalist, der zu den kriminellen Machenschaften der AWO Frankfurt recherchierte. Andere Journalisten mieden das Thema, weil die Frankfurter SPD und die AWO die Vorwürfe erfolgreich als rechte Verschwörungskampagne darstellten“, sagt Gräber. „Daher gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Ausspähungsauftrag mir galt. Wir haben nun Einsicht in die Gerichtsakten beantragt, um mehr zu erfahren und werden weitere rechtliche Schritte prüfen.“

 

Weil er Millionenbetrug mit Flüchtlingsheimen aufdeckte: SPD-nahe AWO ließ Daniel Gräber ausspionieren

Hier feiert der korrupte Ar.. seine Abwahl mit Sekt

 

https://www.tichyseinblick.de/daili

Unfähiges Parlament und Regierung in Albanien mit Fake Bildung haben

Wie in Deutschland nur noch Idioten im Parlament, Vertreter von Dumm Kriminellen Parteien und Schrottleute, die keinen Beruf und Bildung haben.

Die EU finanziert ohne Kontrolle, jedes Dumm Verbrecher Regime

 

Redaktion 27. Oktober 2025, 11:50

Im Parlament sieht niemand über seine eigene Nase hinaus.

Geschrieben von Gjergj Zefi

Im Parlament sieht niemand über seine eigene Nase hinaus.

George Zefi /

Albanien, das durch Schweigen Selbstmord begeht: Die demografische Krise, die unsere Nationalität auslöscht

Albanien verfällt. Nicht metaphorisch, sondern physisch. Die Bevölkerung befindet sich im freien Fall. Die jüngste Volkszählung ist nicht nur eine Statistik, sondern der erste Akt der Beerdigung der Hoffnung: Hunderttausende weniger Albaner seit 2011. In einem normalen Land würde dies nationale Alarmglocken läuten lassen. In Albanien tun die Behörden so, als würden sie nichts hören.

Während die Industrieländer auf die Überalterung der Bevölkerung vorbereitet sind, sieht sich Albanien dem Untergang geweiht. Es werden keine Kinder mehr geboren, es gibt keine familienfreundliche Politik, es gibt keine Voraussetzungen für ein würdiges Leben. Doch was gibt es? Nur Propaganda. Und Schweigen.

Unseren Politikern geht es mehr um Show als darum, das Drama zu verstehen, das sich vor ihren Augen abspielt. Sie reden von „Albanien 2030“, aber sie sagen uns nicht, wer dann hier sein wird. Ihre Politik, wenn man sie so nennen kann, verdrängt die jungen Menschen. Müde, enttäuscht und überzeugt, dass dieses Land keinen Lebenssinn mehr bietet.

Dies ist keine soziale Krise mehr, sondern ein Staatszerfall. Ein Land ohne Bevölkerung ist kein Staat mehr. Es ist nur noch ein Territorium, das von einer Elite verwaltet wird, die die Macht über das Leere ausübt.

Die Daten lügen nicht: Die Geburtenrate ist auf dem niedrigsten Stand aller Zeiten, ländliche Gebiete sind zu Geisterstädten geworden und Städte sind zu Durchgangsstationen für diejenigen geworden, die auf den Abflug ihres Flugzeugs warten.

Angesichts dieser Situation braucht Albanien eine nationale demografische Strategie, keine Werbespots. Es braucht eine mutige Politik für junge Mütter, für junge Menschen, die sich hier ein Leben aufbauen wollen, für die Rückkehr der Diaspora. Es braucht Ehrlichkeit. Und eine Vision.

Doch solange das Land von Politikern regiert wird, die nicht über ihre eigene Nase hinausblicken, wird Albanien weiterhin seine Bürger verlieren; still und leise, wie eine langsam sterbende Nation./ Broschüre

In 2.000 wurden überall spästends: Die Kadaster Ämter, an Dumm Kriminelle übergeben, die dann schnell auswanderten, oder mit Vasil Hila, verhaftet wurden.

Wild West Verkauf und Bebauung von Grundstücken, überall von Kriminellen, wurde sehr früh von Salih Berisha und seinen Kubanen eingeführt mit Sokol Kociu, der in 1993 schon in Deutschland in den Flüchtlings Betrieben in Hamburg; Kriminelle anheuerte, Neue Identithek offerierte, Grundstücke in Golem Pista Illyria, Partner der Hamburger Senat, mit dem Osmani Clan

Dabei die uralten Berisha Kameraden bis heute: CDU Banden, mit Doris Pack

 

Der frühere Innenminister von Sali Berisha, Flamur Noka, heute einer seiner wichtigsten Unterstützer in der Gruppe „Re-Establishment“, ist ebenfalls ein Soldat des Osmani-Clans, der albanischen kriminellen Gruppe, die Europa mit Kokain belieferte und im Kosovo als Geschäftsmann bekannt ist … berühmt. Nokas Verbindung zu ihnen begann 2005, als er als Geldtransporter diente, und dann jahrelang, bis er Innenminister wurde. Auf dem Foto unten entspannt er sich in einem Restaurant in Tirana, nachdem er sich der Opposition angeschlossen hat.

Bekim Osmani und Shkelzen Berisha

Soros‘ Witzfigur gegen den orangefarbenen Komiker und die Tragödie von Suleimans Hurrem

Die von ihm geführte Regierung ist wie ein Streitwagen, der die Zügel losgelassen hat und mit höllischer Geschwindigkeit auf den Abgrund zusteuert.

Ilir DAKO

Der albanische Premierminister befindet sich in einer schwierigen Lage. Diesen Zustand vermittelt er überall, von einem Treffen zum nächsten. Gereizt, teilnahmslos, gelangweilt und unklar in den Botschaften, die er bei jedem öffentlichen Auftritt aussendet.

Die von ihm geführte Regierung gleicht einem Streitwagen, der die Zügel losgelassen hat und mit höllischer Geschwindigkeit dem Abgrund entgegenrast. Seit Anfang 2025, als Skandale, Verhaftungen und Korruptionsprobleme seine Regierung schwer geschwächt haben, ist klar, dass der Wagenlenker die Zügel des Regierungswagens, der auf eine Sackgasse zusteuert, aus der Hand gegeben hat. Der großartige Suleiman, wie es sich sein Stellvertreter Balluku wünscht, hat die Führung abgegeben und diese Rolle Ezels Geliebten anvertraut.

Ein Telegramm von SPAK an Sultana Hyrrem scheint das Reich des Malers bis ins Mark erschüttert zu haben. Die nächste Verräterin hieß Belinda; sie vergaß ihre Vorfahren, drang in den Staatsgarten ein und aß heimlich die gesamte Pflaumenplantage auf.

Der Lärm der Regierung störte die Gelassenheit des Sultans nicht, der ruhig erklärte, es ginge ihn nichts an. Sultana Hyrem alias Balluku müsse die Verantwortung für die Zerstörung der Plantage tragen. Jeder könne hinter seinem Rücken bestohlen werden, nicht nur Sulejmani Ram, der der ganzen Welt einen Grund dafür liefere. Nachdem er Präsident Trump verspottet und sich geweigert hatte, Premierminister des britischen Königreichs zu werden, weigerte sich Sulejmani Ram, die Diebstähle von Sultana Hyrem alias Bela zu kommentieren. Kaum als Gast in sein Land zurückgekehrt, begann er, den Kandidaten des Sumpfes für die Herrschaft über Tirana anzugreifen. In einer dieser Versammlungen mit seinen Janitscharen ließ Sulejmani Ram einen seiner derben Witze, ähnlich denen des Duce, fallen und verachtete den Schauspieler aus Orange als Komiker, der seine Janitscharen zum Lachen gebracht habe, indem er den sozialistischen Sultan imitierte.

Soros‘ Spaßvogel forderte den Komiker aus „Portokallisë“ heraus und wagte damit eine offene Provokation im Kampf um die Komikerwahl. Schließlich bietet der Komiker aus „Portokallisë“ ein Spektakel auf lokaler Ebene, während Soros‘ Spaßvogel um einiges besser ist und seine Shows international erfolgreich sind.

Soros‘ Witzfigur, eine humorvolle Gestalt des internationalen Spektakels, tritt in einem symbolischen Duell um die Vorherrschaft im albanischen politischen Sumpf gegen den lokalen Komiker von „Portokalli“ an. Diese Konfrontation dient nicht nur der Belustigung, sondern ist ein Kampf um Legitimität, um die Kontrolle über Ironie und um die Frage, wer das Recht hat, die Regierung zu verspotten.

Auf der einen Seite haben wir den Soros-Narr, eine Figur, die nicht einfach erfunden, sondern Symbol für ein inszeniertes Spektakel, eine politische Performance mit internationaler Bühnengestaltung ist. Er tritt nicht in lokalen Studios auf, sondern auf Gipfeltreffen, Hochzeiten mit Alex Soros, Treffen mit JD Vance und in der Szene, in der der Narr von Trumps Tisch geworfen wird. Der Soros-Narr ist ein hochrangiger Schauspieler, der Rama nicht imitieren muss, denn er ist Sulejmani Ram selbst, Mitautor der globalen Inszenierung, in der Albanien als „Soros’ Versuchsgarten“ erscheint.

Soros‘ Witzfigur inszeniert ihr Spektakel auf immer größeren Bühnen. Er muss sich nicht mit dem Komiker in Orange messen. Er ist Teil eines Netzwerks, das Flüge nach Albanien, geheime Treffen und eine ständige Präsenz in Kreisen umfasst, in denen albanische Politik mit organisierten Mafia-Strukturen verknüpft ist. Er ist die Witzfigur, die keiner weiteren Späße bedarf, denn seine bloße Existenz ist eine großartige Farce. Er ist der perfekte Witzbold, der sich über die internationale Szene lustig macht.

Bufoni i Sorosit përballë humoristit të Portokallisë dhe tragjedia e Hyremit të Sulejmanit

die Staatsmafia tarnt sich als „Investor“ seit Jahrzehnten; Endri Puka (Ex-Finanzdirektor( Albpetrol) und das „Azar Luxury Hotel‘

aber so laeuft das seit Jahrzehnten vor allem mit EU Geldern

on „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka wäscht gestohlene Millionen in einem 25-Millionen-Euro-Resort in Vlora

Von Pamfleti

Azar Luxury Suites

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Von „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka

Der ehemalige Direktor von „Albpetrol“, der bei Prüfungen des Obersten Rechnungshofs Albaniens wegen Missbrauchs mit fingierten Ausschreibungen und Gehältern überführt wurde, hat mithilfe seiner Frau und ehemaliger Angestellter ein Luxusresort in Lungomare errichtet – ein typisches Geldwäschemodell.

Die Berichte des Obersten Rechnungshofs enthüllten schwerwiegende Finanzverstöße bei „Albpetrol“ während der Amtszeit von Endri Puka. Heute, ein Jahrzehnt später und ohne strafrechtliche Verfolgung, ist der ehemalige Direktor zum „Tourismusinvestor“ geworden und versteckt gestohlene Gelder über seine Frau und Scheinpartner im 25 Millionen Euro teuren Resort „Azar Luxury Hotel“.

Die von der Obersten Staatsrechnungshofbehörde aufgedeckten schweren Missstände bei „Albpetrol“ in den Jahren 2013–2018 endeten nicht mit strafrechtlichen Ermittlungen, sondern mit dem Aufbau eines privaten Tourismusimperiums an der albanischen Küste.
Im Zentrum dieser Entwicklung steht Endri Puka, der ehemalige Generaldirektor von „Albpetrol“. Nach seiner Entlassung nutzte er Millionen gestohlener Euro, um ein Netzwerk von Briefkastenfirmen zu gründen und sein Kapital anschließend in einem Luxusresort in Lungomare-Vlora zu waschen.

Offizielle Berichte der Obersten Staatsrechnungshofbehörde Albaniens belegen, dass „Albpetrol“ unter seiner Führung den Staatshaushalt durch folgende Machenschaften um Dutzende Millionen Euro geschädigt hat:

– Manipulierte Ausschreibungen für die Instandhaltung und Förderung von Ölquellen,

– Fiktive Zahlungen an Mitarbeiter, bis zu 20 % über dem tatsächlichen Gehalt,

– Vergabe von Lizenzen und Verträgen zur Ölförderung unter Berücksichtigung von Interessenkonflikten.

Trotz dieser Beweise blieb Endri Puka von der albanischen Justiz verschont. Er genoss Schutz durch seine politischen Verbindungen zum Machtapparat und soll laut Quellen der Zeitung „Pamflet“ seine Freiheit mit hohen Geldsummen erkauft haben, um einer Gefängnisstrafe und der Beschlagnahme seines Vermögens zu entgehen.

Nach seinem Ausscheiden bei „Albpetrol“ gründete Puka mehrere Firmen auf seinen Namen und den seiner Frau Ela Puka, um Geldflüsse zu verschleiern. Anschließend tätigte er „Tourismusinvestitionen“, die als Geldwäschekanal dienten.

Am 9. Juli 2018 registrierte einer seiner engen Mitarbeiter, Ermir Avdaj aus Rrëshen, die Firma „A.T. Oricum sh.p.k.“ unter dem Handelsnamen „Azar Luxury Hotel“ in Uji i Ftohtë, Vlorë.

Startkapital: lediglich 100.000 Neue Lek.

Drei Monate später begann das Unternehmen mit dem Bau eines 25 Millionen Euro teuren Ferienresorts – eine für einen ehemaligen Mitarbeiter von „Albpetrol“ nicht zu rechtfertigende Investition.

Laut offiziellen Dokumenten „verkaufte“ Avdaj das Unternehmen nach Fertigstellung des Resorts am 30. Juli 2020 für 10.000 Euro an Konstantinos Moula, einen Kraftstoffhändler, der zu der Zeit, als Puka Direktor war, für Albpetrols Vertragsgesellschaften und Bankers Petroleum gearbeitet hatte.

Am 28. August 2025 verkaufte Moula dann 51 % der Anteile für 510 Euro an Ela Puka, die Ehefrau von Endri Puka, und 49 % für 490 Euro an Eraldo Sheko, einen weiteren ehemaligen Mitarbeiter von „Albpetrol“ und des Wasserversorgungsunternehmens Vlora, der für die Überwachung von Ölverträgen zuständig war.

Von „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka

Auf den ersten Blick wirkt es wie ein absurder Deal: Ein 25 Millionen Euro teures Resort wird für 1.000 Euro verkauft.
Doch in Wirklichkeit handelt es sich um ein ausgeklügeltes Geldwäschemodell, bei dem seine Angestellten als Strohmänner fungieren, während Endri Puka selbst der eigentliche Eigentümer bleibt.
Nur eine Woche nach dem Kauf änderte Ela Puka die Satzung des Unternehmens und fügte eine neue Klausel hinzu: Jeder Partner ist verpflichtet, seine Anteile zum ursprünglichen Kaufpreis an die Mehrheit zu verkaufen.
Dies ebnet Pukas Frau den Weg, 100 % der Anteile zu übernehmen und die Geldwäsche durch juristische Dokumente zu legalisieren.

Von „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka

Laut Quellen von „Pamflet“ ist das „Azar Luxury Hotel“ heute das größte private Resort, das von ehemaligen Beamten mit nicht deklarierten Geldern errichtet wurde – ein typischer Fall, der in die Zuständigkeit der SPAK (Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung) für Ermittlungen wegen Geldwäsche und Korruption auf höchster Ebene fallen sollte.

Sollte sich dieser Fall durch die Justiz bestätigen, würde eine lückenlose Korruptionskette von „Albpetrol“ bis zum Tourismussektor aufgedeckt, wo ehemalige Ölbeamte gestohlenes Geld in Badeorten waschen.

Die Geschichte von Endri und Ela Puka ist das deutlichste Beispiel dafür, wie staatliche Wirtschaftskriminalität in privaten Luxus umgewandelt wird.

Von Ölaufträgen und -verträgen bis hin zu Investitionen in Fünf-Sterne-Hotels – der Weg ist klar: Korruption tarnt sich als Investor.

Nun liegt der Ball bei SPAK: Entweder verfolgt die Organisation die Geldflüsse, oder sie beweist, dass in Albanien gestohlenes Geld nicht nur ungestraft bleibt, sondern sogar mit einem Badeort belohnt wird./Broschüre

 NËNTOR 2025, 15:12

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka pastron milionat e vjedhura në resortin 25 milionë euro në Vlorë

Shkruar nga Pamfleti

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka

Ish-drejtori i “Albpetrol”-it, i kapur në auditimet e KLSH për abuzime me tendera e paga fiktive, ka ndërtuar një resort luksoz në Lungomare përmes bashkëshortes dhe ish-punonjësve të tij, me skemë tipike pastrimi parash.

Raportet e Kontrollit të Lartë të Shtetit zbuluan shkelje të rënda financiare në “Albpetrol” gjatë viteve kur e drejtonte Endri Puka. Sot, pas një dekade dhe pa asnjë ndjekje penale, ish-drejtori është shndërruar në “investitor turizmi”, duke fshehur pasuritë e vjedhura përmes bashkëshortes dhe ortakëve fiktivë në resortin “Azar Luxury Hotel”, me vlerë 25 milionë euro.

Abuzimet e mëdha të viteve 2013–2018 në “Albpetrol”, të zbuluara nga Kontrolli i Lartë i Shtetit, nuk përfunduan me hetim penal, por me ngritjen e një imperiumi privat turistik në bregdetin shqiptar.
Në qendër të këtij transformimi qëndron Endri Puka, ish-drejtor i përgjithshëm i “Albpetrol”-it, i cili pas shkarkimit nga detyra, përdori miliona euro të vjedhura për të ngritur një rrjet kompanish fantazmë dhe më pas për të “larë” kapitalin e tij në një resort luksoz në Lungomare- Vlorë.

Raportet zyrtare të KLSH-së tregojnë se gjatë drejtimit të tij, “Albpetrol” u dëmtoi me dhjetëra miliona euro buxhetin e shtetit përmes:

– Tenderëve të manipuluar për mirëmbajtjen dhe prodhimin e puseve të naftës,

– Pagesave fiktive të punonjësve, deri në 20% mbi organikën reale,

– Dhënies së licencave dhe kontratave të shfrytëzimit të naftës në konflikt interesi.

Megjithë këto prova, drejtësia shqiptare nuk e preku kurrë Endri Pukën, i cili u mbrojt nga lidhjet e tij politike me kupolën e pushtetit dhe, sipas burimeve të “Pamfletit”, “paguajti lirinë” me shuma të mëdha parash për të shmangur burgun dhe sekuestrimin e pasurisë.

Pas largimit nga “Albpetrol”, Puka themeloi disa kompani në emër të tij dhe të bashkëshortes Ela Puka, për të justifikuar qarkullimin e parave. Më pas, nisën “investimet turistike” që do të shërbenin si fabrikë pastrimi kapitalesh të paligjshme.

Në 9 korrik 2018, një prej punonjësve të tij të afërt, Ermir Avdaj nga Rrësheni, regjistroi kompaninë “A.T. Oricum sh.p.k.” me emrin tregtar “Azar Luxury Hotel”, në zonën e Ujit të Ftohtë, Vlorë.
Kapitali fillestar: vetëm 100 mijë lekë të reja.
Tre muaj më vonë, kompania nisi ndërtimin e një resorti turistik me vlerë 25 milionë euro, një investim i pajustifikueshëm për një punonjës që kishte punuar në “Albpetrol”.

Sipas dokumenteve zyrtare, pas ndërtimit të resortit, më 30 korrik 2020, Avdaj e “shiti” kompaninë për 10 mijë euro shtetasit Konstantinos Moula, një tregtar karburantesh që kishte punuar me kompanitë kontraktore të Albpetrol-it dhe Bankers Petroleum, në kohën kur Puka ishte drejtor.
Më pas, më 28 gusht 2025, Moula i shiti 51% të aksioneve për 510 euro Ela Pukës, bashkëshortes së Endri Pukës, dhe 49% për 490 euro Eraldo Shekos, një tjetër ish-punonjës i “Albpetrol”-it dhe i ujësjellësit të Vlorës, që ka shërbyer në monitorimin e kontratave të kompanive të naftës.

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka

Në pamje të parë, duket si një transaksion absurd: një resort 25 milionë euro shitet për 1000 euro.
Por në realitet, bëhet fjalë për një skemë të rafinuar pastrimi parash, ku punonjësit e tij janë përdorur si “ortakë fiktivë”, ndërsa pronari i vërtetë mbetet vetë Endri Puka.
Vetëm një javë pas blerjes, Ela Puka ndryshoi statutin e kompanisë duke futur një klauzolë të re: çdo ortak i detyrohet t’i shesë aksionet shumicës me çmimin fillestar të blerjes.
Kjo i hap rrugë bashkëshortes së Pukës që ta marrë 100% të pronësisë, duke e legalizuar pastrimin e pasurisë nëpërmjet dokumenteve ligjore.

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka

Burimet e “Pamfletit” pohojnë se “Azar Luxury Hotel” është sot resorti më i madh privat i ndërtuar nga ish-funksionarë publikë me para të padeklaruara, një rast tipik që duhet të ishte në kompetencë të SPAK-ut për hetim mbi pastrim parash dhe korrupsion të nivelit të lartë.

Nëse ky rast verifikohet nga institucionet e drejtësisë, do të provohej një zinxhir i plotë korrupsioni nga “Albpetrol” deri në sektorin e turizmit, ku ish-zyrtarët e naftës po lajnë paratë e vjedhura në resorte buzë detit.

Historia e Endri dhe Ela Pukës është ilustrimi më i qartë i mënyrës se si krimi ekonomik shtetëror transformohet në luks privat.
Nga tenderët dhe kontratat e naftës, te investimet në hotele 5-yje, rruga është e qartë: korrupsioni vesh kostumin e investitorit.
Tani topi është në fushën e SPAK-ut: ose do të ndjekë paratë, ose do të dëshmojë se në Shqipëri, paraja e vjedhur jo vetëm nuk ndëshkohet, por shpërblehet me resort buzë detit./Pamfleti

endri puka ela puka albpetrol azar luxury hotel

Landzerstoerung, durch die Wildwest Bauten, krimineller Clans

unverkaeuflich, oft sitzen ein paar Verwandte nur in den Schrottbauten und nach einem Jahr funktioniert die Technik nicht mehr

Für wen wird gebaut? Die Hälfte der Wohnungen in Durrës und Vlora steht leer.

Autor: Xhavehir Zhabina | Bürger.al

Durrës und Vlora zählen zu den wichtigsten Regionen des Landes und sind Beispiele für die Entwicklung Albaniens während des Transformationsprozesses. Für die politischen Kräfte, die das Land regiert haben, gelten sie als Erfolgsgeschichten.

Doch trotz des Bestrebens der Regierung, uns dieses Bild zu vermitteln, zeigen die Daten der Volkszählung von 2023 eine andere Realität: Fast die Hälfte der Häuser in diesen beiden Bezirken steht leer.

Diese Tatsache wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich des Wirtschaftsentwicklungsmodells dieser beiden wichtigen Zentren auf, in denen erhebliche Investitionen in den Bau getätigt wurden. Die Daten zeigen jedoch, dass die Mehrheit der neuen Gebäude leer steht.

Lediglich 7 % der Einwohner des Bezirks Durrës und 2 % der Einwohner von Vlora leben in Wohnungen, die zwischen 2016 und 2023 gebaut wurden.

In Durrës steht jede zweite Wohnung leer.

Die Region Durrës, die zweitwichtigste des Landes, umfasst die Gemeinden Durrës, Shijak und Krujë und hat 226,863 Einwohner, was einem Rückgang von 36,848 Einwohnern (14 %) gegenüber der Volkszählung von 2011 entspricht.

Auf dem Papier ist es eine dynamische Region mit dem größten Hafen des Landes, der Nähe zu Tirana und einer Küste, die Investitionen und Tourismus anzieht.

Doch das Bild ist nicht so optimistisch. Laut Volkszählung von 2023 gibt es in der Region Durrës 117,303 Wohnungen, von denen 51,127 (43,6 %) leer stehen, während 66,176 bewohnt sind.

Die Situation wird noch dramatischer, wenn die Zuteilung leerstehender Wohnungen auf kommunaler Ebene erfolgt.

Die Gemeinde Durrës weist die überwiegende Mehrheit der leerstehenden Wohnungen auf. Insgesamt verfügt sie über 91,378 Wohneinheiten, von denen 46,7938 (51.2 %) bewohnt und 44,595 (48.8 %) unbewohnt sind. Dies bedeutet, dass fast die Hälfte der Wohneinheiten leer steht.

In Shijak und Kruja, wo der Druck durch Tourismus und Bautätigkeit weniger stark zu spüren ist, sind die Zahlen niedriger, mit Leerstandsquoten von 32.5 % bzw. 21.3 %.

Während Albaniens Bevölkerung aufgrund massiver Auswanderung und der Tatsache, dass Tirana selbst die wenigen Einwohner aus internen Bevölkerungsbewegungen anzieht, abnimmt, hat sich Durrës zu einem bedeutenden Stadtteil entwickelt. „Betonlager“ für Wohnungen, die Sommerurlauber, Einwanderer mit Ersparnissen oder Investoren und Spekulanten mit Fokus auf den Immobilienmarkt willkommen heißen.

Aber nicht für die Menschen, die dort leben und dort leben wollen – jeden Tag.

In der Region Durrës wurden von 2013 bis 2024 779,000 m² Fläche hinzugewonnen.2 Gebäude, das ausschließlich für Wohnzwecke bestimmt ist.

Vlora ist schlimmer als Durrës.

In der Region Vlora ist das Phänomen der leerstehenden Häuser am deutlichsten zu beobachten. Auf dem Papier ist Vlora eine Erfolgsgeschichte: strategische Investitionen, ein wachsender Tourismus und eine rasante Küstenentwicklung zeichnen die Region ab.

Laut der Volkszählung von 2023 ist die Bevölkerung des Bezirks Vlora seit 2011 um 28,959 (17 %) zurückgegangen.

Die Region verfügt insgesamt über 109,375 Wohneinheiten, von denen 52,296 (47.8 %) bewohnt und 57,079 (52.2 %) unbewohnt sind. Mehr als die Hälfte der Häuser in der Region Vlora stehen leer.

In der Gemeinde Vlora, zu der die Stadt selbst und das Umland gehören, stehen von insgesamt 63,428 Wohnungen 33,561 leer (53 %), während 29,867 (47 %) bewohnt sind.

In Saranda, einem weiteren Beispiel für die Entwicklung des albanischen Tourismus, ist das Phänomen noch ausgeprägter: Von 20,790 Häusern stehen 12,919 leer, und nur in 7,871 Häusern befinden sich Menschen.

Prozentual ausgedrückt bedeutet dies, dass 62 % der Wohnungen leer stehen und nur 38 % belegt sind.

Himara, ein weiteres ähnliches Touristenziel, verfügt über 7,292 Wohneinheiten, von denen 4,173 leer stehen (57 %) und 3,119 bewohnt sind (43 %).

In Delvina, Konispol und Finiq, Gebieten, die nicht denselben Druck durch Bautätigkeit und Tourismus verspürt haben, steht nur etwa jede dritte Wohnung leer.

Selenica bildet im Bezirk Vlora eine Ausnahme, da dort trotz der Tatsache, dass es sich nicht um ein Touristengebiet handelt, ein hoher Anteil an leerstehenden Wohnungen zu verzeichnen ist.

Für die Stadtplanerin Doriana Musai ist das Bauwesen zu einem Wirtschaftsmodell geworden, um die Stadt am Leben zu erhalten. „Entwicklungsstatistik“.

Die Regierung verkündet ihre Erfolge mit Worten wie „Tourismus“, „strategische Investitionen“ und „Modernisierung“, doch in Wirklichkeit schafft sie Geisterstädte, in denen die Hälfte der Fenster nie beleuchtet ist.“ sagt Musa.

93–98 % der Einwohner von Vlora und Durrës leben in Gebäuden, die vor 2016 errichtet wurden.

Die Volkszählung von vor zwei Jahren zeigt neben der Anzahl leerstehender und bewohnter Wohnungen auch das Alter der Gebäude, in denen die Bewohner der beiden Regionen leben.

Das Institut für Statistik hat diese Daten jedoch nur auf regionaler Ebene veröffentlicht; Daten auf Gemeinde- und Verwaltungsebene fehlen derzeit noch.

Wir haben INSTAT gebeten, uns diese Daten zur Verfügung zu stellen, aber nach mehreren Gesprächen mit Vertretern dieser Institution und dem Informationsbeauftragten wurde uns mitgeteilt, dass diese Daten noch verarbeitet würden und uns erst nach Abschluss dieses Prozesses zur Verfügung gestellt würden.

Auf Grundlage der öffentlich zugänglichen Informationen konnten wir uns jedoch ein Bild davon machen, wo die Bewohner der Region Durrës leben.

Von den insgesamt 66,176 Wohneinheiten in Durrës auf Präfekturebene zeigt die folgende Grafik, wo die Bürger des Bezirks wohnen, gruppiert nach dem Baujahr der Wohnung.

Mehr als die Hälfte der Wohneinheiten in Durrës (57%) wurden vor dem Jahr 2000 gebaut.https://citizens.al/de/2025/10/31/Warum-steht-die-H%C3%A4lfte-der-in-Durr%C3%ABs-und-Vlora-gebauten-Wohnungen-leer/

Der Anteil der in den Jahren 2001-2010 errichteten Wohnungen beträgt 30 %, während der Anteil der nach 2010 errichteten Wohnungen 14 % beträgt.

Mehr als die Hälfte der Bewohner des Bezirks leben in Wohnungen, die während des Kommunismus oder in den frühen Jahren der Demokratie gebaut wurden, nicht in solchen, die in der Bauwelle nach 2000 entstanden sind.

In Vlora verteilen sich die insgesamt 52,296 Wohneinheiten wie folgt:

In diesem Viertel wird die Tatsache, dass die Mehrheit der Bewohner in alten Wohnungen lebt, noch deutlicher, was unterstreicht, dass Wohnungen, die nach dem Jahr 2000 gebaut wurden, häufig leer stehen.

Zwei von drei Wohneinheiten wurden vor dem Jahr 2000 gebaut.

Der Wohnungsbau in den Jahren 2001–2010 macht 23 % aller bewohnten Wohneinheiten aus. Der Wohnungsbau nach 2010 hingegen macht nur 8 % aller bewohnten Wohneinheiten aus.

Zwei Drittel der Einwohner des Bezirks leben in Häusern, die während der Kommunismuszeit oder in den frühen Jahren der Demokratie gebaut wurden, nicht in solchen, die aus der Bauwelle nach 2000 stammen.

In der Region Vlora wurden für den Zeitraum von 2013 bis 2024 722,000 m² genehmigt.2 Wohnungsbau. Bemerkenswert ist, dass allein im Jahr 2014 266,000 m² Wohnfläche entstanden sind.2 Wohnungsbau.

 

Neuanfang mit Abfall Projekten, nachdem die Deutschen, KfW nur kriminelle Strukturen finanzierten und Geld stahlen

Die wunderbare Welt, von Dumm Deutschen Botschafterinnen, die nur Mafiöse Strukturen finanzierten, in ihre Ignoranten Dummheit. Milliarden sind weg, mit diesen kriminellen KfW Finanierungen, was mit dem Mafia Projekt rund um Berlinwasser 2005 schon bekannt war.

Einfach dumm und Unfähig sein. Deutschland

 

Überall flogen die korrupten und dummen Entwicklungshelfer des BMZ raus, von Syrien, Afghanistan, Albanien, Afrika weil man nur Geld stiehlt mit Klima Betrug und Fahrradwegen in Peru. Ex-Botschafter Seitz schrieb sogar Bücher über Afrika und die Deutschen Entwicklungshilfe, wo nur noch Geld gestohlen wird, weil Dumm Kriminelle, Ministerinnen werden.

so sah Kanalisation mit Thyssen Rohre schon 1996 aus bei Durres

GTZ Wasser Rohre, bei Durres 1996

 

OK

Wirtschaftsförderung durch Ausbau kommunaler Infrastruktur Elbasan [2011] (PDF, 79 KB, nicht barrierefrei)

Im Rahmen einerPublic-Private-Partnership(PPP) wurde das Vorhaben von April 2001 bis Ende 2006 von einer eigens gegründeten albanischen Gesellschaft, dem privaten Versorgungsunternehmen Elber (Anteilseigner: 95% Berlinwasser International/ BWI und 5% Rodeco) als Konzessionär durchgeführt.

Deutsche Politik, die Betrugs PPP Projekte wurden in Albanien mit Berlinwasser eingeführt

Bushati, Becker, KfW Müll Geschäfte mit Kriminellen , mit 3 Namen wie Klodian Zoti

Dumm Blöd SPD Ministerin finanzierte das ebenso, mit dem in Haft sitzenden Super Gangster Lefter Koka: siehe wikileaks

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks

Die Internationale Müll Mafia Entwicklungshilfe in Aktion: von „Becker“, „Manlio Cerroni“, bis Klodian Zoto

Arben Ahmeti – Susanne Schütz – Sokol Dervishi
Verbrecher Club des Betruges in Albanien-
Vlore Betrugs Geschäfte, wobei auch diese Mafia Minister schon gefeuert wurden

 

Abfallwirtschaft versagt. Fangen wir neu an!

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Das ist eine Tatsache. Man kann es nennen, wie man will, aber die Situation verlangt nach einer Antwort, und die Zeit ist gekommen. Das neue Abfallgesetz wird derzeit im Parlament diskutiert. Es beendet das Monopol von Sharra, dessen Unternehmen beschlagnahmt wurde, und damit auch das berüchtigte Komitee, das sogenannte „Komitee für integrierte Abfallwirtschaft“, das Umweltnotstände ausrief, geschlossene öffentliche Ausschreibungen ermöglichte und Millionen von Steuergeldern an private Konzessionäre überwies. Letztere, Minister Koka und andere Täter, sitzen im Gefängnis oder sind auf der Flucht. Doch die Botschaft der Regierung ist klar: Wir stehen kurz vor dem Beitritt des Landes zur Europäischen Union vor einer neuen Abfallreform.

Tatsächlich hat sich nichts geändert. Die Probleme sind dieselben: Die Recyclingquote ist extrem niedrig; Abfälle werden unbehandelt vergraben; eine Wiederverwertung ist nicht möglich, einige Abfallplanungsdokumente liegen noch nicht vor; es fehlt an einem Informationssystem und einer Kontrolle der Abfallmenge, die meisten Deponien verfügen über keine Umweltgenehmigung, und über 200 illegale Mülldeponien, über das ganze Land verstreut, bedrohen die Gesundheit der Bürger, die Landschaft, den Tourismus und die Volkswirtschaft. Kurz gesagt: 35 Jahre nach dem Bankrott des sozialistischen Albaniens gelingt es dem Land immer noch nicht, seinen städtischen Abfall zu entsorgen.

Wie immer dient der Zukunftsentwurf auch dazu, die gescheiterte Vergangenheit vor der Öffentlichkeit zu vertuschen. Kumbaro, Klosi und Koka, die letzten drei Umweltminister, sind gegangen. Der neue Minister ist Sofjan Jaupaj, der selbsternannte Autor des Abfallgesetzes. Doch Jaupaj zeigt sich von Anfang an zurückhaltend und verbietet den Import von Abfällen. Seine Argumentation ist etwas naiv, denn seiner Meinung nach gilt der sogenannte importierte Abfall als Sekundärrohstoff, aber nicht als Abfall und ist daher von diesem Gesetzentwurf ausgenommen. Im Wesentlichen ist Sekundärrohstoff, unabhängig von der Sprache (Terminologie), ein Abfallprodukt, und seine Weiterverarbeitung trägt zur Reduzierung künftiger Abfälle, zur Senkung von Emissionen und Geschäftskosten bei, ein Geschäft, das dies in einem anderen Kontext (mit der Verabschiedung des Gesetzes „Zur Umsetzung erweiterter Herstellerverantwortung“) benötigen wird. Gleichzeitig sieht der Gesetzesentwurf „erstmals das Konzept der Kreislaufwirtschaft“ vor, ein System, das recycelt und die Abfallproduktion reduziert und in voller Übereinstimmung mit der Definition der Kreislaufwirtschaft in der Gesetzgebungsdatenbank der Europäischen Union, EUR-LEX, gefördert wird. Jaupaj befürchtet jedoch die Schwäche der nationalen Strafverfolgungsbehörden bei Kontrolle und Inspektion. Dies zeigt, dass selbst das Streben nach einer „Kreislaufwirtschaft“ nicht ernsthaft gemeint ist. Wenn wir es ernst meinen, können wir davon ausgehen, dass wir einem neuen Risiko gegenüberstehen, das uns zu einem erneuten Scheitern führen könnte: Die Schwächung der Recyclingindustrie führt zum Rückgang des Abfallrecyclings. Andererseits hat das Verbot einigen „Aktivisten“ der Zivilgesellschaft gefallen, die an der gleichen Haltung der letzten zehn Jahre festhalten und den Import von Abfällen verbieten und dabei mehr auf den Staat als auf freie Initiative vertrauen.

Was wird das neue Gesetz besser machen? Wie Rama im September erklärte, werden Recycling und Abfallverwertung sowie die Deponierung nicht mehr in der Verantwortung der Gemeinden liegen. Dieser Übergang soll nach der Verabschiedung des Entwurfs durch den Erlass von untergeordneten Gesetzen vertieft (präzisiert) werden. Dies könnte die Gemeinden von der Sorge um die Abfallbehandlung befreien, einem ihrer chronischen Versäumnisse, könnte ihnen aber gleichzeitig auch erhebliche Einnahmen aus dem Recycling entziehen. Von nun an liegt die Verantwortung für Recycling und Endbehandlung beim Staat. Wie effizient dieses hybride Managementsystem sein wird, lässt sich derzeit kaum vorhersagen. Derzeit recycelt das Land etwa 15 % des Gesamtmülls (insgesamt etwa 800,000 kg, wobei bis zu 98 % davon gesammelt werden). Es ist plausibel, dass das Recyclingvolumen steigen wird, aber dafür werden wir alle bezahlen; also neben den Einwohnern einer Gemeinde auch andere Bürger der Republik. Dies ist einigermaßen beunruhigend, da das Verursacherprinzip verletzt wird, ohne dass man weiß, in welchem ​​Ausmaß …

Den Kommunen fehlt es an Geld für die Abfallbewirtschaftung. Die Wahlpolitik mit niedrigen Gebühren für die Einwohner hatte Priorität. Die Regierung hat sie jedoch in das bedingungslose Transfersystem einbezogen und so die Lücke geschlossen. An diesem Punkt sind wir beim alten geblieben, mit dem einzigen Unterschied: Die Gelder werden nun von der Nationalen Abfallwirtschaftsagentur (AKEM) über den Nationalen Abfallbehandlungsbetreiber verwaltet. Unmittelbar nach der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs soll die Agentur in ein staatliches Unternehmen umgewandelt werden. Die Kommunen haben darum gebeten, Anteilseigner zu werden. Dies wurde während der Anhörungen im Parlament deutlich, doch das Ministerium hat keine Zusagen gemacht. Welche Form dies annehmen könnte Nationaler Betreiber, wird etwas später zu sehen sein. Aber seine Verantwortung für den Aufbau der Abfallinfrastruktur kann unweigerlich zur Zusammenarbeit mit einem externen Mechanismus führen (Outsourcing)Eine Regierung, die auch nur eine künstlerische Installation oder ein Museum an ausländische Unternehmen übergibt, lässt keinen Zweifel daran, dass sie dieses Mal anders handeln wird.

Derzeit verfolgt sie nur ein Ziel: die Verabschiedung des Entwurfs und den Aufbau einer Abfallinfrastruktur. Letzteres hätte allerdings auch mit dem alten Gesetz erreicht werden können. Doch das ist nicht gelungen. Nun bleibt uns nichts anderes übrig, als – wie die Geschichte uns gelehrt hat – aus Fehlern zu lernen.

 

https://citizens.al/de/2025/10/15/Die-Abfallwirtschaft-hat-versagt–fangen-wir-von-vorne-an./

Durres Mafia: Xhevdet Tropolini, Elvis Doce – Port Side alias „Visi i Pojës“

Xhevdet Tropolini, Elvis Doce – Port Side alias „Visi i Pojës“ Uralt Verbrecher, welche die Basis für die Verbrecher Stadt Durres, schufen mit Lefter, Nard Koka

 

Uralte Verbrecher als Partner und schon vor 2005 und schon damals holzte man die Küstenwälder von Golemi südlich Durres ab
Golem, vor 1994, wo nur noch Beton von Kosovo Kriminellen und Mörder stehen.

Mirela Kumbaro, Ledion Lako, Dallëndyshe Bici, Andrea Kalemi, der „Memaliaj“ Mafia, verwüsten das Land mit Elvis Daci und dem Tropolini Clan

24. Juni 2025   /   Politik Mafia

Eldemar Baufirma und Elvis Doci, Tropolini
Xhevdet Tropolini, Elvis Doce – Port Side alias „Visi i Pojës“

How Rama and Dumani Deceived the Italian Anti-Mafia and Continued Business with the Criminal Group of

How Rama and Dumani Deceived the Italian Anti-Mafia and Continued Business with the Criminal Group of

19:16, 21/05/2025

As part of the operation codenamed „Bridge,“ the Italian Anti-Mafia, in cooperation with SPAK, struck a criminal group involved in international cocaine and heroin trafficking based in Durrës. A total of 51 security measures were issued, of which 40 were executed.

It is suspected that the head of the criminal group was Xhevdet Troplini, known as „Poja,“ while in recent years, the leadership of the organization had been passed to his nephew, Elvis Doçi, also known as „Visi i Pojës,“ who has managed to evade arrest.

Lexo edhe:

Asgjë për t’u çuditur me çmimet në jug!

Investigators reported that they documented 30 drug trafficking episodes in Italy and 10 other cases in Albania and other European countries. The case file is based on communications through „Sky ECC“ and the testimonies of justice collaborators.

Below, Syri exclusively presents the document confirming that Italian Anti-Mafia authorities have identified Elvis Doçi as the person who used a specific phone, and they also discovered the company that was granted reconstruction permits, allowing it to benefit from state-facilitated tax evasions.

The document also clearly shows that an operation initiated five years ago by the Anti-Mafia was deliberately delayed by the Albanian state, particularly by SPAK. For instance, the criminal group’s Audi A8 was seized back in 2020, but nothing is known about what happened to it afterward. In addition to „Eldemar Construction,“ this criminal group also owned another company, „Rock Kavaja,“ which received a construction permit from Edi Rama for coastal developments.

These companies were not seized and continued operating quietly under SPAK’s nose.

Furthermore, 30 financial transactions sending money from Italy to Albania were documented, amounting to approximately 5 million euros. Seized assets and cash are reported to total around 7 million euros. SPAK stated that three restaurants and a bar-café in Durrës, six companies, and one private television station in Vlorë were confiscated.

Under seizure are the following companies: „Marquez“ owned by Ervin Zeqiri, „Felix Vinum“ owned by Adi Çoba, „Majestic Construction“ owned by Juxhin Drazhi, „Portside“ owned by Elvis Doçi, „Dubai Im“ owned by Nexhmedin Danaj, „Vlora Cable“ also owned by Nexhmedin Danaj, and a car dealership owned by Olgert Shqev.

However, „Portside“ is not the only business owned by Elvis Doçi, also known as „Visi i Pojës“ and considered one of the leaders of the criminal organization.

He is also the owner of „Eldemar Construction,“ in which he holds 100% ownership. Its scope of activity includes:

„Study, design, and implementation of earthworks and masonry, concrete and reinforced concrete works, undertaking construction, road, maritime, hydraulic, and electrical works of any kind, agricultural and forest systematization, public greenery, and corresponding public furnishings, restoration and maintenance on behalf of self or third parties. Employment services in various fields: carpenters, ironworkers, masons, plasterers, plumbers, electricians, specialized brigades and unskilled workers, etc. Sale and purchase of various industrial goods. Their import-export. Domestic and international trade of all types of animal feed, import and export of various goods and materials related to these activities. Execution of any other kind of economic and commercial activity.“

A year ago, „Eldemar Construction“ received a permit to build a 10-story hotel with an attic and 3 underground service levels in the city of Durrës. The permit was granted by the National Territorial Council, chaired by Edi Rama, during a meeting on April 2, 2024.

This is a clear case of how organized crime money is laundered through construction with the „blessing“ of the government via permits for towers, hotels, and resorts.

Elvis Doçi is a known figure in the criminal underworld and has been convicted for drug trafficking. A year ago, during a SPAK raid on his home, 3 million euros in cash were found stored in barrels.

 

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© SYRI.net

Lexo edhe:

https://www.syri.net/politike/789769/si-e-mashtruan-rama-dhe-dumani-antimafian-italiane-dhe-vijuan-biznesin-me-grupin-kriminal-te-visit-te-pojes/?gjuha=En

 

© SYRI.net

 

Eigentumsdiebstahl in Lalëz/Kompromittierung von Fotos, Videos und Dokumenten auf dem Telefon von „Rrumis“ Freund

………………………………..

Doch was sie entdeckten, war schockierend. Sie fanden auf dem Mobiltelefon Fotos und Videos, die Beweise für die Korruption eines Beamten enthielten. Es handelte sich um Irgen Kërcuk, einen Beamten der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen ergaben, dass Aleksandër Laho, bekannt als „Rrumi“, Kërcuk bestochen hatte, damit dieser keine Berufung gegen eine Entscheidung einlegte, die ein großes Stück Land an der Küste betraf.

Durres Justiz, damals komplett unter Kontrolle von Kriminellen, wobei Berisha Frauen, die Chefs waren

schrieben wir schon 2019 und früher

Mastermind, der Grundstücksräuberei, gekauften Urteile, gefakte Zeugen: „Joana Qeleshi“ Mit kriminellen Justizministern, wurde vorbestrafte Kriminelle, für den Wachdienst des Durres Gerichtes eingestellt. Gestohlene Gerichtsakten, gehackte Server, Diebstahl von Daten in diesem Falle, des „Laze Resort“ waren die Folge. Tatenlos sah die kriminelle Frau zu, als die Nationalgarde von Berisha bei Gericht im September 2013, vorfuhen, Gerichtsakten stahlen, die Archive säuberten, über die gestohlenen Grundstücke im Bezirk.  Die Frau war und ist aktiv daran beteiligt, wie Gerichtsakten zeigen.

 

Eigentumsdiebstahl in Lalëz/Kompromittierung von Fotos, Videos und Dokumenten auf dem Telefon von „Rrumis“ Freund

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Doch was sie entdeckten, war schockierend. Sie fanden auf dem Mobiltelefon Fotos und Videos, die Beweise für die Korruption eines Beamten enthielten. Es handelte sich um Irgen Kërcuk, einen Beamten der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen ergaben, dass Aleksandër Laho, bekannt als „Rrumi“, Kërcuk bestochen hatte, damit dieser keine Berufung gegen eine Entscheidung einlegte, die ein großes Stück Land an der Küste betraf.

Durres Justiz, damals komplett unter Kontrolle von Kriminellen, wobei Berisha Frauen, die Chefs waren

schrieben wir schon 2019 und früher

Mastermind, der Grundstücksräuberei, gekauften Urteile, gefakte Zeugen: „Joana Qeleshi“ Mit kriminellen Justizministern, wurde vorbestrafte Kriminelle, für den Wachdienst des Durres Gerichtes eingestellt. Gestohlene Gerichtsakten, gehackte Server, Diebstahl von Daten in diesem Falle, des „Laze Resort“ waren die Folge. Tatenlos sah die kriminelle Frau zu, als die Nationalgarde von Berisha bei Gericht im September 2013, vorfuhen, Gerichtsakten stahlen, die Archive säuberten, über die gestohlenen Grundstücke im Bezirk.  Die Frau war und ist aktiv daran beteiligt, wie Gerichtsakten zeigen.

CIA Operation Northwoods: A Remake in Israel and Venezuela By Helena Glass

Politik Sabotage,Mord, Terroranschläge,Morde der US Politik von Kuba, Balkan, Iran, Irak, Afrika Drogen:: CIA Dokument über die Politik der USA Weltweit bis Syrien

CIA-Operation Northwoods: Eine Neuauflage in Israel und Venezuela
Von Helena Glass
Global Research, 10. Oktober 2025

1962, ein Jahr vor der Ermordung von John F. Kennedy, schlug Lyman Lemnitzer, ein Vier-Sterne-General, Freimaurer und Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs, die Operation Northwoods vor. Der Vorschlag sah vor, dass die CIA und das US-Militär Terroranschläge gegen militärische und zivile Ziele inszenieren und verüben und Kuba die Schuld dafür zuschieben sollten, um die Zerstörung Kubas zu rechtfertigen. Dazu gehörte auch die Versenkung von Booten mit kubanischen Flüchtlingen unter der Behauptung, sie seien Terroristen oder Drogenterroristen.

Der Vorschlag skizzierte, wie die USA auf diese nicht existierenden Terroristen reagieren würden: durch offensive Operationen zur Sicherung der Wasser- und Stromversorgung, die Zerstörung der Artillerie- und Mörserstellungen, die den Stützpunkt bedrohen – und letztlich die Vernichtung Kubas. Der Plan sah Attentate und Morde an Unschuldigen, darunter auch amerikanischen Zivilisten, vor. Im Wesentlichen derselbe Plan, den Netanjahu in der Negev-Wüste und nun Trump gegen Venezuela initiierte.

 

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Bild: General Lyman Lemnitzer (Public Domain)

 

Keine zwei Jahre später wurde JFK ermordet. 1974 war General Lemnitzer Mitglied der Rockefeller-Kommission, die die CIA wegen ihrer wenig ehrenhaften Ethik im Zusammenhang mit MK-Ultra und Operation Mockingbird untersuchte. Das Ergebnis war ein Klaps auf die Finger und der Schwur, so etwas nie wieder zu tun. Inzwischen wurde JFK „eliminiert“, Bobby wurde „eliminiert“ und die Wahrheit wurde mit ihnen begraben.

Die Operation Northwoods war bis 1992 geheim, als der renommierte Journalist Seymour Hersh die verdeckten Operationen aufdeckte. Heute kritisiert Hersh die Ukraine und Israel offen für ihre internen Völkermordaktionen, bei denen er exakt die gleichen Strategien und Propagandamethoden wie Northwoods anwandte. Obwohl die CIA im Fokus stand, arbeitete sie stets eng mit dem US-Militär zusammen.

Die Folgen davon zeigten, dass unser Geheimdienst, die CIA, und unsere US-Militärkommandeure bereit waren, amerikanische Bürger und Soldaten zu opfern, um eine Kriegsagenda zu unterstützen und gleichzeitig die Provokation vorzutäuschen. Hier ist nichts Böses zu sehen.

Die Kampagne für eine Weltregierung wurde 1937 erstmals von zwei feministischen Frauenrechtlerinnen, Rosika Schwimmer und Lola Lloyd, initiiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg, 1947, nachdem Roosevelt erfolgreich viele der Ideale umgesetzt hatte, entstand die Organisation als United World Federalists und ist heute unter dem Namen Citizens For Global Solutions bekannt. Viele prominente Philosophen, darunter Camus, Breton und Schweitzer, schlossen sich der Bewegung an, ebenso wie der bekannte Marxist Albert Einstein.

https://www.globalresearch.ca/cia-operation-northwoods-remake-israel-venezuela/5902515

 

Heute die Idioten Truppe


 

Durres: Parkhauskollaps, Gemeinde investiert nichts für 2025

Man parkt ohne das Kontrollen bestehen auch in Busshalte stellen seit Jahren

Durres: Parkhauskollaps, Gemeinde investiert nichts für 2025

Durrës verfügt über sieben Plätze und 16 Straßenabschnitte, die für gebührenpflichtiges Parken vorgesehen sind, doch in der Stadt herrscht täglich Chaos. Im Haushalt 2025 sah die Gemeinde keine Projekte zur Lösung dieses Problems vor, während die Bürger mit Platzmangel und dem endlosen Kampf um freie Parkplätze konfrontiert sind.

 

Die Küstenstadt ist täglich mit einem Parkplatzchaos konfrontiert: Die Viertel sind auf beiden Straßenseiten mit Autos gefüllt und die Bürger haben Schwierigkeiten, einen freien Parkplatz zu finden, obwohl es offiziell sieben Plätze und 16 Straßenabschnitte gibt, die für gebührenpflichtiges Parken vorgesehen sind, während das kostenlose Parken nur für Anwohner auf den Flächen zwischen den Gebäuden gilt.

„Der Haushalt 2025 sieht keinen Bau neuer Parkplätze vor“, heißt es in der offiziellen Antwort der Gemeinde Durrës gegenüber Media Amfora.

Hauptstraßen und Wohngebiete sind voller geparkter Fahrzeuge, teilweise bis auf den Bürgersteig, was die Parkplatzsuche für jeden Autofahrer zu einer täglichen Herausforderung macht.

Die Gemeinde Durres betont, dass das Parksystem durch Beschlüsse des Gemeinderats geregelt wird, die die Verwaltungsbereiche und die Gebühren für gebührenpflichtiges Parken sowohl auf Plätzen als auch auf den Straßen der Stadt festlegen.

„Mit dem Beschluss des Gemeinderats Nr. 66 vom 25. Juni 2024 ‚Zur Festlegung von Parkverwaltungsbereichen und kostenpflichtigen Parkgebühren auf Straßen und Plätzen im Gebiet der Gemeinde Durrës‘ und dem Beschluss des Gemeinderats Nr. 113 vom 24. Dezember 2024 ‚Über das System der lokalen Steuern und Gebühren in der Stadt Durrës für 2025‘ wurden die für kostenpflichtiges Parken auf Straßen vorgesehenen Plätze mit den entsprechenden Gebühren für Parkplätze auf Plätzen genehmigt“, erklärte die Gemeinde Durrës.

Obwohl sieben gebührenpflichtige Parkplätze ausgewiesen wurden, ist ihre Zahl im Vergleich zum täglichen Fahrzeugstrom in Durrës sehr gering. In der Sommersaison, wenn die Zahl der Fahrzeuge deutlich zunimmt, wird die Situation sogar noch chaotischer.

Nach Angaben der Stadt Durrës sind folgende sieben Plätze für gebührenpflichtiges Parken vorgesehen: der Platz in der Nähe der Bar Portofino, die Plätze an der Straße „Mars 91“ (zwei Plätze), der Platz unter der Dajlan-Brücke, der Platz „Jorgji Ziu“ am Mausoleum der Märtyrer, der Platz im Innenbereich des Sportpalastes „Ramazan Njala“, der Platz in der Nähe des Industriemarkts an der Straße „Hysen Myshketa“ und der Wolga-Platz in der Nähe der Hafenbehörde von Durrës.

Obwohl es sogenannte Zonen A und B gibt, die 16 Straßen der Stadt umfassen, ist das Parksystem in Durrës noch lange nicht funktionsfähig.

Der Gemeinderat hat kostenloses Parken genehmigt, allerdings nur für Anwohner auf öffentlichen Flächen zwischen Gebäuden im gesamten Verwaltungsgebiet der Gemeinde Durrës, einschließlich der Bereiche A und B.

Der Mangel an Parkplätzen hat Missbrauch ermöglicht: Bürger mussten sogar auf kostenlosen Parkplätzen bezahlen. Am 29. August 2024 verhaftete die Polizei von Durrës zwei Personen, die auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Stadions, der laut Angaben der Gemeinde als kostenloser Parkplatz gedacht war, Geld von Bürgern abnahmen.

Aus den genehmigten Beschlüssen des Stadtrats geht hervor, dass es in der Stadt keine kostenlosen Parkplätze gibt, außer für Anwohner. Die einzige Ausnahme ist das Parken von bis zu fünf Minuten auf Plätzen, was eher symbolisch als eine echte Lösung ist. Das bedeutet, dass jeder Autofahrer in Durrës für das Parken bezahlen muss, obwohl die vorhandenen Parkplätze nicht ausreichen.

Obwohl die Bürger täglich mit illegalem Parken und besetzten öffentlichen Plätzen konfrontiert sind, erklärt die Stadtverwaltung, dass die Situation unter Kontrolle sei und in Zusammenarbeit mit der Staatspolizei rechtliche Schritte gegen die Täter eingeleitet würden.

„Was das Problem des illegalen Parkens betrifft, überwacht und kontrolliert die Stadtpolizei die Belegung öffentlicher Plätze. Wenn diese Plätze von Unternehmen oder Einzelpersonen entdeckt werden, leiten wir in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie der Staatspolizei rechtliche Schritte ein, die bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung der Unternehmen oder Einzelpersonen reichen können“, so die Stadt Durrës.

Entgegen den Aussagen der Stadt Durrës zur Kontrolle illegalen Parkens sind die Bürger weiterhin mit offenem Missbrauch konfrontiert. Wie Media Amfora vor Ort herausfand, herrscht bei den Bürgern immer noch Verwirrung über bestimmte Parkplätze. Auf der Currilave-Straße, in der Nähe des Archäologischen Museums, mussten Autofahrer auf einem zuvor öffentlichen Parkplatz bezahlen.

Die Gemeinde Durrës hat es nicht nur nicht geschafft, das Problem der öffentlichen Parkplätze zu lösen, sondern es mangelt ihr auch an Transparenz hinsichtlich der Verwaltung der kostenpflichtigen Parkplätze. Media Amfora forderte von der Gemeinde Informationen zur Parkraumverwaltung der letzten fünf Jahre, einschließlich Jahresbilanzen und damit verbundener Einnahmen, erhielt jedoch keine Antwort.

Durrësi në kolaps parkimesh, Bashkia zero investime për vitin 2025

Gemäß der Entscheidung des Gemeinderats ist das Parken auf den Plätzen in den ersten 5 Minuten kostenlos, danach erhöht sich die Gebühr je nach Parkdauer: 100 Lek für bis zu 2 Stunden, 200 Lek für 2-5 Stunden, 300 Lek für 5-8 Stunden, 400 Lek für 8-12 Stunden und maximal 500 Lek für eine Parkdauer von bis zu 24 Stunden.

Die Call Center Mafia Geschäfte des Olsi Rama, mit dem Gangster Amant Joseif wurden trotz EUROPOL Auflage nicht geschlossen

Amant Josifi

Gesucht „Amant Josifi“, Partner im Weltweit operierenden Call Center Betrugs System der Milton Group aus Kiew

 

Milton is apparently tied to other call centers in Albania, Georgia, and North Macedonia employing hundreds more staff.

https://www.occrp.org/en/fraud-factory/trail-of-broken-lives-leads-to-kyiv-call-center

Albanische Polizei Tradition: Ex-Geheimdienst Direktor: Dorian Tola im Dienste krimineller Clan

SPAK Bericht, über den verrottenenen Staat Albanien

Der Bruder von Edi Rama, Olsi Rama, ein Georg Soros Mann mit dem Gangster Tom Doshi

Rund um Computer Betrug, wurde Vermögen in Tirana beschlagnahmt

27. Oktober 2025, 11:16

SPAK „spielt Flöte“; Amant Josifi und Olsi Rama setzen ihre Tätigkeit mit Callcentern, Restaurants und Bauvorhaben fort

 Geschrieben von Pamphlet

SPAK „spielt Flöte“; Amant Josifi und Olsi Rama machen weiter

Amant Josifi und Olsi Rama /

Kein Abgeordneter erwähnte in der Sitzung den Sohn von Chief Commissioner Strakosha, während die Unternehmen von Amant Josifi und Olsi Rama ihre Aktivitäten unter den wachsamen Augen der Justiz fortsetzen.

SPAK hat keines der 14 Vermögenswerte der Familie Josifi beschlagnahmt, darunter Villen, Grundstücke und Bauunternehmen. Unterdessen sind die Callcenter-Firmen von Amant Josifi und Olsi Rama trotz der Aufforderung von Europol, sie zu schließen, weiterhin in Betrieb.

Während des Berichts an den Ausschuss für Recht und öffentliche Verwaltung fragte kein DP-Abgeordneter die Chefkommissarin des öffentlichen Dienstes, Pranvera Strakosha, nach ihrem Sohn Amant Josifi, der des Betrugs und Diebstahls über ein Netzwerk von Callcenter-Unternehmen verdächtigt wird.

Noch vor wenigen Monaten erwähnte Sali Berisha täglich den Fall Amant Josifi und die Hilfe, die ihm die Polizei und SPAK bei seiner Flucht nach Dubai gewährt hatten.

Die blockierten Ermittlungen zur Partnerschaft mit Olsi Rama haben die Angelegenheit zu einem stillen Thema gemacht. Die DP-Abgeordneten reagierten nicht und folgten damit der Linie des Schweigens ihrer Führung, während SPAK auch jegliche Maßnahmen hinsichtlich der Auslieferung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten vermieden hat.

Obwohl die spanischen Behörden und Europol die Schließung des Betrugsnetzwerks gefordert haben, setzen die Callcenter-Unternehmen von Amant Josifi und Olsi Rama ihre Aktivitäten fort. Das Unternehmen „APA-LIAISON Sh.pk“, das als Hauptbetriebszentrum diente, ist weiterhin mit Amant Josifi als alleinigem Eigentümer und Arbana Bushaj als Verwalterin tätig.

SPAK „spielt Flöte“; Amant Josifi und Olsi Rama machen weiter

Ebenfalls aktiv sind „Europe Service Group“, „Odyssey“, „Ever Plus“, „Mizu“, „Capital Partner“, „CTA Group“, „Oritech“ und „Volans“ sowie mehrere andere Unternehmen und Körperschaften in seinem Namen und denen seiner Familie.

Im November 2022 führten die spanische Polizei, Europol und SPAK eine gemeinsame Operation mit diesen Unternehmen durch, die mit der in Malta, Israel, Zypern, Litauen, Estland und Russland operierenden Mafiagruppe „Milton“ in Verbindung stehen. Im Anschluss an die Aktion kündigte SPAK Festnahmen und Beschlagnahmungen an, doch Amant Josifi durfte gehen, während Olsi Rama nicht in die Akte aufgenommen wurde.

Weder die Agentur für beschlagnahmte Vermögenswerte noch die Zentralbank haben beschlossen, die Unternehmen oder Vermögenswerte der Familie Josifi einzufrieren. Betroffen sind 14 Immobilien, darunter Wohnungen, Villen, Grundstücke, Geschäfte und Hotels in Tirana und Saranda. Die Unternehmen „Balkan Investment Group“, „New Standard“, „Fast-Food International“ und „Construction-21“ unter dem Namen von Vater Aleksandër Josifi setzen ihre Tätigkeit fort, obwohl sie als Teil eines Netzwerks dokumentiert sind, das Geld aus Callcenter-Betrug wiederverwertet./ Broschüre


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