Dumm Vollidiot Politologe: René Pfister, verbreitet ueber die Weltwirtschaft: Bloedsinn

das sind extrem dumme Gestalten, ohne Beruf, Auslands- Wirtschaftserfahrung, der duemmsten Klasse in Deutschland und der Spiegel promotiet diese Volldeppen

Chaos im Weißen HausTrump wird sich in den Abgrund reißen – oder uns alle

Ein Kommentar von René Pfister, Washington
Die Orgie von Zöllen zeigt, dass Donald Trump seine Politik ohne Rücksicht auf die Folgen durchsetzen wird. Die Frage ist, ob der Unmut der Amerikaner am Ende stärker sein wird als die Lust des Präsidenten an der Destruktion.
https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-wird-sich-in-den-abgrund-reissen-oder-uns-alle-a-a51b13b6-eee8-4794-8f64-0e4ad93e8b29

René Pfister

Geboren 1974 in Müllheim/Baden, studierte Politikwissenschaft in München und absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Er war Reporter bei den Nachrichtenagenturen ddp und Reuters in Berlin und wechselte im Herbst 2004 ins Hauptstadtbüro des SPIEGEL, das er mehrere Jahre leitete. Seit Sommer 2019 ist er SPIEGEL-Büroleiter in Washington, D.C. 2022 erschien bei DVA sein Buch »Ein falsches Wort. Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht«.

https://www.spiegel.de/impressum/autor-6b6fe553-0001-0003-0000-000000003301

Einmalig dumme Kriminelle, ohne Beruf haben Europa uebenommen.

In Mitteleuropa braut sich ein politischer Sturm zusammen[/B]
4 Apr. 2025 06:30 Uhr
Bei Ihrer Kritik an der EU nahmen Ungarns Außenminister Péter Szijjártó und der slowakische Nationalratsvizepräsident Peter Žiga kein Blatt vor den Mund. In ungewöhnlich scharfem Ton warfen Sie den nichtgewählten Machthabern in Brüssel Inkompetenz auf der ganzen Linie vor.
In Mitteleuropa braut sich ein politischer Sturm zusammenQuelle: Gettyimages.ru © Alexander Filon
Symbolbild: Flaggen Ungarns und der Slowakei mit einem EU-Fähnchen dazwischen.
Von Rainer Rupp

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Komárom, einem Städtchen im slowakisch-ungarischen Grenzgebiet, beschuldigten die beiden Spitzenpolitiker am vergangenen Dienstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz den Umgang der EU mit dem Konflikt in der Ukraine. Beide erklärten entschieden, keine Militäreinheiten in das kriegsgebeutelte Land zu entsenden.

Die Staats- und Regierungschefs beider Länder beschuldigten Kiew zudem, die Gastransitrouten als Waffe einzusetzen und damit die Energieunsicherheit in der Region zu verschlimmern. Darüber hinaus verurteilte Szijjártó Brüssel dafür, dass es versäumt habe, mit Trump einen Kompromiss für niedrigere Zölle für die europäischen Autohersteller durchzusetzen.

Ende des Ukraine-Transits: Ungarn und Slowakei erhöhen Gasbezug auf Alternativroute
Ende des Ukraine-Transits: Ungarn und Slowakei erhöhen Gasbezug auf Alternativroute
Ein politischer Sturm braut sich in Mitteleuropa zusammen, da Ungarn und die Slowakei einen vernichtenden Angriff auf die Europäische Union gestartet haben. Die beiden Nationen, die zunehmend frustriert über die Politik Brüssels sind, haben die Handhabung des Ukraine-Kriegs seitens der EU, ihre Versäumnisse bei der Energiesicherheit und ihre wahrgenommene Inkompetenz bei der Verhandlung von Handelsbedingungen mit den Vereinigten Staaten scharf kritisiert. Die gemeinsame Verurteilung, die auf der Pressekonferenz in Komárom von Ungarns Außenminister Péter Szijjártó und dem slowakischen Nationalratsvizepräsidenten Peter Žiga geäußert wurde, signalisiert eine sich vertiefende Kluft innerhalb der EU. Zumal Budapest und Bratislava sich weigern, die Linie des Blocks bei zentralen geopolitischen und wirtschaftlichen Fragen zu unterstützen.

Szijjártó hielt sich nicht zurück und kritisierte den Ansatz Brüssels in der internationalen Diplomatie scharf, indem er das, was er als ernsthafte „Trump-Phobie“ bezeichnete, und das Versagen der Führung anprangerte. Die feurigen Bemerkungen des ungarischen Ministers kamen inmitten wachsender interner Streitigkeiten in der EU mit Blick auf die Unterstützung der Ukraine, wobei Ungarn und die Slowakei zu den lautstärksten Kritikern der Strategie des Blocks geworden sind. Beide Politiker äußerten Besorgnis über das Beharren der EU, den Krieg in der Ukraine zu verlängern, anstatt auf Verhandlungen zu drängen. In einer direkten Herausforderung an die Politik Brüssels machte die Slowakei unmissverständlich klar, dass sie keine Militäreinheiten in die Ukraine entsenden wird:…………….

https://de.rt.com/europa/241509-in-mitteleuropa-braut-sich-politischer-sturm-zusammen/

Ex-Verteidigungsminister Niko Peleshi, hat gefaelschte Diplome, wie Ridvon Bode, Samir Mane

+++ NICO Peleshi  Wafffengeschaefte mit der in der Tuerkei lebenden Arjeta Puca, eine Betuegerin

Bledi Mane: Niko Peleshi hatte eine gemeinsame Geliebte mit Thoma Gëllçi (einige Informationen über „Petanik“ aus gefälschten Diplomen, einer Karriere in der DP und zwei von der SPAK vergessenen Affären)
Veröffentlicht: 26.03.2025

Der Journalist Bledi Mane schreibt in einem Status im sozialen Netzwerk Facebook, dass der ehemalige RTSH-Direktor Thoma Gëllçi und der ehemalige Verteidigungsminister Niko Peleshi bei RTSH dieselbe Freundin hatten.

„Ich vermisse die Zeiten, als Kaffee 300 Lek kostete, Cognac mit Kirschsaft 400 Lek und Niko Peleshi und Thoma Gëllçi dieselbe Geliebte hatten …“, schreibt Mane.

Thoma Gëllçi wurde aufgrund einer SPAK-Akte wegen Ausschreibungsmissbrauchs bei RTSH zu einem Jahr und vier Monaten Gefängnis verurteilt. Unterdessen befand der Europäische Gerichtshof vor einigen Tagen Gëllçs Inhaftierung für ungerechtfertigt.

Einige überraschende Fakten über „Petanque“

Der ehemalige Verteidigungsminister Niko Peleshi gab an, in den Jahren 1996 bis 2003 mit dem Verkauf von Hosen und Computern in Korça einen Gewinn von rund 36.000 Euro erzielt zu haben. Es handelt sich um eine ehrenvolle Aufgabe, doch der ehemalige Minister hat diese Tätigkeit in seinem offiziellen Lebenslauf verschwiegen. Vielleicht hätte Peles selbst nie gedacht, dass der Verkäufer von Damen- und Herrenunterwäsche eines Tages Verteidigungsminister werden würde.

 

Mit dieser Aussage bezieht sich Peleshi auf sein Unternehmen Euro Inform mit der Registrierungsnummer K33721008C, das in Korça Kleidung und Computer verkauft. Nachdem Peleshi 2004 zum Präfekten von Korça ernannt worden war, übertrug er das Unternehmen auf den Namen seiner Frau Amarda Peleshi und Ilirian Pendavinji.

Anschließend ging das Unternehmen Pelesh in die Hände von Ilir Kotherja über, einem Verbindungsmann des ehemaligen Verteidigungsministers und heutigen Abgeordneten der Sozialistischen Partei. Es besteht der dringende Verdacht einer Scheinübertragung zur Vermeidung eines offensichtlichen Interessenkonflikts, da über dieses Unternehmen auf den Staatshaushalt zugegriffen wurde.

In den letzten Jahren hat Niko Peleshis ehemaliges Unternehmen Euro Inform, das sich heute in den Händen von Ilir Kotherja befindet, 60 öffentliche Ausschreibungen lokaler Einheiten für die Lieferung von Computern und Bürogeräten gewonnen.

Nur eine Untersuchung der SPAK kann den Verdacht bestätigen oder widerlegen, dass öffentliche Gelder, die sie von der Firma Euro Inform erhalten haben, in die Taschen von Niko Peleshi geflossen sind.

Gefälschtes Diplom

Wenn dem ehemaligen Innenminister Flamur Noka vorgeworfen wird, er habe ein Jahrzehnt gebraucht, um sein Medizinstudium abzuschließen, wenn dem ehemaligen DP-Abgeordneten Klevis Balliu (ich weiß aber nicht, wie man seinen Namen schreibt) ein Studium der Politikwissenschaften in London „abgeschlossen“ hat, wenn Parlamentspräsidentin Lindita Nikolla mit einem Notendurchschnitt von 5,9 abschloss und wenn Monika Kryemadhi ihren Doktortitel gestohlen hat, dann hält der Rekord der ehemalige Verteidigungsminister Niko Peleshi, der 13 Jahre brauchte, um „abzuschließen“.

Verteidigungsminister Niko Peleshi gibt an, dass er sein Studium 1989 an der Polytechnischen Universität Tirana, Fakultät für Elektrotechnik, Zweig Elektronik, begonnen und von 1992 an fortgesetzt habe.

Peleshi absolvierte nur drei der vier Jahre, die damals den gesamten Studienzyklus umfassten.

Peleshi verließ die Schule im dritten Jahr (1992) und lebte für mehrere Jahre als Einwanderer in Deutschland. Peleshi kehrte als Geschäftsmann nach Albanien zurück (er verkaufte alte Computer an das Kino in Korça) und kehrte zehn Jahre später an die Fakultät zurück.

Laut dem Lebenslauf, der dem CEC mit seiner Unterschrift vorgelegt wurde, gibt Peleshi an, dass er in den Jahren 2000 bis 2002 sein Studium an der Fakultät für Elektrotechnik, Fachbereich Elektronik, abgeschlossen hat. Der Verteidigungsminister brauchte also 13 Jahre, um die High School abzuschließen.

Das Diplom des ehemaligen Verteidigungsministers ist jedoch ungültig, da das Hochschulgesetz und die Fakultätsordnung eine Frist vorsehen, innerhalb derer die Studierenden ihr Studium abschließen müssen. Diese beträgt höchstens zehn Jahre.

Der illegale Abschluss ist jedoch nicht das einzige Rätsel um den ehemaligen Verteidigungsminister.

Niko Peleshi hat 4 Parteien gewechselt

In seiner Biografie verschweigt Peleshi die Tatsache, dass er Mitglied der Führung des Jugendforums der Demokratischen Partei, Zweigstelle Korça, war.

Niko Peleshi galt seit der Auflösung der Genossenschaften sogar als politische Entdeckung Ridvan Bodes, getarnt als Spion der ehemaligen Staatssicherheit mit dem Spitznamen „der Finanzier“.

Darüber hinaus trat Niko Peleshi der Republikanischen Partei unter der Führung von Sabri Godo bei, deren eigentlicher Anführer jedoch Fatmir Mediu war.

Im Jahr 1999 spaltete Genc Pollo nach einem Zusammenstoß mit Sali Berisha die Demokratische Partei, indem er mit einer Gruppe von Abgeordneten die PDR gründete.

Niko Peleshi, Aldo Mano, Servet Feka, Ilir Pëndavinji usw. gründeten die PDR in Korça.

Im November 2003 schockierte der PDR-Führer Genc Pollo, bekannt als Kuqoja, Berisha mit der Aussage, er habe die Unterstützung der Mehrheit der Führung erhalten, um Teil der Nano-Regierung zu werden.

Pollo wollte lediglich seine Verhandlungsposition gegenüber Berisha stärken. Und so geschah es. Kuqoja war acht Jahre lang, von 2005 bis 2013, Minister und verdiente in dieser Zeit vermutlich mehrere Millionen Euro, von denen er einen Teil im Kosovo investierte.

(Wir erinnern uns, dass Genc Pollo und Tritan Shehu 1998 zum damaligen Vorsitzenden der Kommission zur Akteneinsicht, Nazif Bezhani, gingen und um die Akte von Sali Berisha baten, da sie glaubten, er sei ein Spion der damaligen Staatssicherheit. Bezhani war verlegen und holte ihre Akten heraus.

Bledi Mane: Niko Peleshi ndante dashnoren me Thoma Gëllçin (disa të dhëna për ‘Petanikun’ nga diploma false, karriera në PD dhe dy afera të harruara nga SPAK)

Publikuar: 26/03/2025

Gazetari Bledi Mane, përmes një statusi në rrjetin social Facebook, shkruan se ish drejtori i RTSH Thoma Gëllçi dhe ish ministri i Mbrojtjes Niko Peleshi ndanin të njëjtën të dashur në RTSH.

Më ka marrë malli për ato kohë kur kafja kushtonte 300 lekë, konjaku me lëng qershie 400 lekë dhe Niko Peleshi me Thoma Gëllçin ndanin të njëjtën dashnore…“, shkruan Mane.

Thoma Gëllçi u dënua me 1 vit e 4 muaj burg bazuar në një dosje të SPAK për abuzime me tendera në RTSH. Ndërkaq, Gjykata Evropiane, disa ditë më parë e gjeti të padrejtë mbajtjen në paraburgim të Gëllçit.

Disa të dhëna befasuese rreth ‘Petanikut’

Ish ministri i Mbrojtjes Niko Peleshi ka deklaruar rreth 36 mijë euro fitime duke shitur pantallona dhe kompjutera në Korçë gjatë viteve 1996-2003. Është një punë e nderuar, por ish ministri e ka fshehur këtë aktivitet në CV-në e tij zyrtare. Ndoshta vetë Peleshi nuk e kishte menduar se një ditë, shitësi i brekëve të burrave dhe grave, do të bëhej ministër i Mbrojtjes.

Me këtë deklarim, Peleshi i referohet kompanisë së tij Euro Inform, me nipt K33721008C, me objekt shitje veshmbathje dhe kompjutera në Korçë. Pasi u emërua Prefekt i Korçës në vitin 2004, Peleshi e kaloi kompaninë në emrin e gruas së tij Amarda Peleshi dhe Ilirian Pendavinjit.

Më tej kompania e Peleshit kaloi në duart e Ilir Kotherja, një lidhje e ish ministrit të Mbrojtjes, aktualisht deputet i PS. Ka dyshime të forta për një kalim fiktiv për të shmangur konfliktin e dukshëm të interesit, pasi përmes kësaj kompanie janë futur duart në buxhetin e shtetit.

Gjatë viteve të fundit, ish kompania e Niko Peleshit Euro Inform, kaluar në duart e Ilir Kotherja, ka përfituar 60 tendera publikë nga njësitë vendore për furnizim me kompjutera dhe pajisje zyre.

Vetëm një hetim nga SPAK mund të konfirmojë ose jo dyshime nëse paratë publike të përfituara nga kompania Euro Inform kanë përfunduar në xhepat e Niko Peleshit.

Diplomë false

Nëse ish ministrit të Brendshëm Flamur Noka është lakuar se i është dashur një dekadë për t’u diplomuar në mjekësi, nëse ish deputeti i PD Klevis Balliu është ‘diplomuar’ për shkenca politike në Londër, por nuk nuk di të shkruaj emrin e tij, nëse kryetarja e Kuvendit Lindita Nikolla është diplomuar me mesatare 5.9 dhe nëse Monika Kryemadhi ka vjedhur doktoraturën, rekordin e mban ish ministri i Mbrojtjes Niko Peleshi, të cilit i janë dashur 13 vite për t’u ‘diplomuar’.

Ministri i Mbrojtjes Niko Peleshi deklaron se i ka nisur studimet në Universitetin Politeknik të Tiranës, Fakulteti i Inxhinierisë Elektrike, dega Elektronikë, në vitin 1989 deri në vitin 1992.

Peleshi ka bërë vetëm 3 vite nga 4 vite që ishte në atë kohë cikli i plotë i studimeve.

Peleshi e ka lënë shkollën në vitin e tretë (1992), duke u larguar disa vite si emigrant në Gjermani. Peleshi u kthye si biznesmen në Shqipëri (duke shitur kompjutera të vjetër te kinemaja në Korçë) dhe u rikthye në fakultet 10 vite më vonë.

Sipas CV-së dorëzuar në KQZ me firmën e tij, Peleshi thotë se është diplomuar në Fakultetin e Inxhinierisë Elektrike, dega Elektronikë, në vitet 2000-2002. Pra, ministrit të Mbrojtjes i janë dashur 13 vite që të mbaronte shkollën e lartë.

Por, diploma e ish ministrit të Mbrojtjes është e pavlefshme, pasi ligji për arsimin e lartë dhe rregulloret e fakulteteve kanë parashikuar një afat brenda të cilit studenti duhet kryejë studimet, që është jo më shumë se 10 vjet.

Megjithatë, diplomimi i paligjshëm nuk është misteri i vetëm i ish ministrit të Mbrojtjes.

Niko Peleshi ndryshoi 4 parti

Në biografinë e tij, Peleshi fsheh faktin se ka qenë anëtar kryesie në Forumin Rinor të Partisë Demokratike, dega Korçë.

Madje Niko Peleshi konsiderohej si zbulim politik i Ridvan Bodes që me shpërbërjen e kooperatiave, i lakuar si spiun i ish Sigurimit të Shtetit me pseudonimin ‘financieri’.

Më tej, Niko Peleshi iu bashkua Partisë Republike me në krye Sabri Godon, por me kryetar real Fatmir Mediun.

Në vitin 1999 pas një përplasje me Sali Berishën, Genc Pollo përçau Partinë Demokratike, duke marrë një grup deputetësh dhe duke themeluar PDR.

Niko Peleshi, Aldo Mano, Servet Feka, Ilir Pëndavinji etj., themeluan PDR-në në Korçë.

Në nëntor 2003, kryetari i PDR Genc Pollo, i njihur si Kuqoja, tronditi Berishën teksa tha se kishte marrë mbështetjen e shumicës së kryesisë për t’u bërë pjesë e qeverisë Nano.

Pollo synonte thjeshtë të rriste pazarin me Berishën. Dhe ashtu ndodhi. Kuqoja u bë 8 vite ministër 2005-2013, ku besohet se bëri miliona euro, duke i investuar një pjesë në Kosovë.

(Kujtojmë që në vitin 1998, Genc Pollo dhe Tritan Shehu shkuan te kryetari i komisionit të hapjes së dosjeve në atë kohë Nazif Bezhani, ku i kërkuan dosjen e Sali Berishës, duke shprehur bindjen se ka qenë spiun i ish Sigurimit të Shtetit. Bezhani, i zënë ngushtë, u nxori dosjet e tyre si spiunë të ish Sigurimit të Shtetit).

Niko Pesheli e mori seriozisht provikimin e Genc Pollos për t’u bashkuar me Fatos Nanon.

Pasi kishte kaluar parti më parti, Peleshi i bashkohet PS si prurje nga biznesi, edhe aktiviteti i tij ishte shitje e kompjuterave të vjetër te kinemaja.

Në Tetor të 2004-ës, Peleshi emërohet Prefekt i Qarkut Korçë dhe e ushtron këtë funksion për rreth një vit.

Fshehje dhe mashtrime

Niko Peleshi pasqyron karrierën politike vetëm pas viti 2004 dhe jo para vitit 2004, pasi pjesa e parë e karrierës politike mund të mbante peng tjetrën.

Ndërkaq, teksa fsheh karrierën politike, gënjen për karrierën profesionale. Peleshi deklaron se nga viti 2001 deri në vitin 2004 ka qenë kryetar i Dhomës së Tregetisë Korcë, ndërsa nga viti 1999-2004 ka bërë iznes në fushën e teknologjive të Informacionit, kur në fakt thjeshtë ka shitur kompjutera te kinemaja.

Në vitin 1999, Peleshi thotë se ka punuar pranë zyrës së UNHCR në Korçë hapur gjatë luftës së Kosovës, një tjetër sajesë qesharake, pasi UNHCR ka punuar bashkëshortja e tij Amarda Peleshi.

Gjatë viteve 1996-1999 Peleshi pretendon se ka bërë biznes në fushen e pasurive të paluajtshme dhe aktivitet tregtar. Por, edhe ky pretendim është një mashtrim.

Nëse Peleshi do kishte bërë biznes në fushën e pasurive të paluajtshme, duket të kishte krijuar pasuri. Në vitin 2004, Peleshi si pasuri deklaron 1/6 e një shtëpie dy katëshe në Korçë, me vlerë 6 000 000 lekë, të trashëguar nga babai në vitin 1993, një truall 3070 m2 dhuruar nga nëna si dhe një truall 324 m2, të cilin e posedonte nga viti 2002.

Edhe për periudhën kur ka punuar si emigrant në Gjermani 1992-1994, Peleshi gënjen duke pohuar se ka emigruar me kontrate pune nga Ministria e Ekonomisë me shtetin Gjerman, ndërkohë që nuk thekson se çfarë pune ka bërë.

Dy afera korruptive

Edhe karriera e pafshirë nga Peleshi ka njollat e saj.

Në ministrinë e Bujqësisë, Peleshi “shkëlqeu” me paaftësinë e tij, sa Rama e largoi pikërisht për mungesë të theksuar rezultatesh.

Madje u bë i famshëm për një skandal të përmasave të bujshme, ku lejoi shitjen në treg si pleh kimik, të pesticidi Silicon Mix, të ndaluar në AKU.

Si ministër i Mbrojtjes, Peleshi shkëlqeu me dështimin e menaxhimit të vatrave të zjarrit dhe me aferën korrupsioni të kontraktimit të një kompanie fantazmë për të fikur zjarret me helikopter. Kompania Vivahelicopters’, me nipt (M01624004A) me 200 mijë lekë kapital, nuk kishte helikopter, vetëm disa kova me ujë. Kompania mori 4 milionë euro dhe paratë u ndanë.

https://prapaskena.com/2025/03/26/bledi-mane-niko-peleshi-ndante-dashnoren-me-thoma-gellcin-disa-te-dhena-per-petanikun-nga-diploma-false-karriera-ne-pd-dhe-dy-afera-te-harruara-nga-spak/

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2. April 2025, 14:07 Uhr
Arjeta Puca von Babloku, 99 Jahre lang 60 % des Waffengeschäfts; Maske der türkischen Dynastie „Timak-Erdogan“

Geschrieben von Pamphlet
Arjeta Puca von Babloku, 60% des Waffengeschäfts für 99

Minister Pirro Vengu wurde zwei Tage nach der Verabschiedung des Gesetzes zur Gründung des Waffen- und Munitionsproduktionsunternehmens „Kayo Sh.A“ ernannt. 25 % der Aktien werden in Offshore-Kanälen platziert; Als Babloku vor der Verabschiedung des Gesetzes erklärte, dass die Regierung zu 100 % Eigentümer des Unternehmens und zu 100 % Nutznießer des Verkaufs der produzierten Waffen und Munition sein würde …

Premierminister Edi Rama bereitete den Start des Waffen- und Munitionsproduktionsgeschäfts vor und verabschiedete am 26. Juli 2024 das Gesetz Nr. 88, das vorsah, dass die Fabriken im ehemaligen Tirana-Autotraktorwerk und nicht in den ehemaligen Militäranlagen von Poliçan und Gramsh gebaut werden sollten.

Laut Gesetz ist die Regierung hundertprozentiger Eigentümer und Verwalter des Unternehmens „Kayo Sh.A“, das Waffen und Munition für den Markt produzieren wird. Babloku hat in diesem Gesetz jedoch bewusst Lücken gelassen, die privaten Klientelunternehmen den Einstieg als qualifizierte Mehrheitskonzessionspartner ermöglichen.

Noch bevor mit dem Bau der Fabriken begonnen wurde, schloss Babloku die Verträge mit der privaten Firma „Timak“ ab. Diese ist auf den Namen seiner Freundin aus Dibrovo, Arjeta Puca, eingetragen, die seit zwanzig Jahren in der Türkei lebt, in Wirklichkeit aber ein Unternehmen mit Verbindungen zum Familienclan „Erdogan“.

In Albanien trat dieses Unternehmen im September 2016 der Immobilienagentur von Sinan Idrizi der Bablok-Charter als Importeur und Händler von Autoersatzteilen bei, während die Regierung im März 2023 dem ehemaligen Metalurgjiku in Elbasan 30.000 m2 kostenlose Räumlichkeiten und Einrichtungen zur Verfügung stellte.

Im Januar 2024, genau zu der Zeit, als der ehemalige Minister Niko Peleshi die Wiederaufnahme der Waffen- und Munitionsproduktion verkündete, brachte Babloku Arjeta Puça aus Dibrova auf die Bühne und bewarb sie als Herstellerin von Militärfahrzeugen „Shota-Made in Albania“, mit der Täuschung, sie habe bei der NATO und den Armeen der EU-Länder bestellt.

 2 PRILL 2025, 14:07

Arjeta Puca e Bablokut, 60% të biznesit të armëve për 99 vite; maskë e dinastisë turke “Timak-Erdogan”

Shkruar nga Pamfleti

Arjeta Puca e Bablokut, 60% të biznesit të armëve për 99

Ministri Pirro Vengu, u emërua 2 ditë pas miratimit të ligjit për krijimin e kompanisë së prodhimit të armëve e municioneve “Kayo Sh.A”. 25% e aksioneve do futen në kanalet offshore; kur para miratimit të ligjit, Babloku tha se qeveria do jetë 100% pronare e kompanisë dhe 100% përfituese nga shitja e armëve dhe municioneve që do prodhohen…

Kryeministri Edi Rama, parapërgatiti nisjen biznesit të prodhimit të armëve e municionave, dhe më 26 korrik 2024 miratoi Ligjin Nr. 88, duke vendosur që fabrikat të ngrihen në ish-Kombinatin e Autotraktorëve-Tiranë e jo në ish-kombinatet ushtarake të Poliçanit dhe Gramshit.

Sipas ligjit, qeveria është 100% pronare dhe administratore e kompanisë “Kayo Sh.A”, që do prodhojë armë e municione për treg, por Babloku ka lënë hapësira të qëlllimta në këtë ligj, që kompanitë private klienteliste të futen si ortake koncesionare me shumicë të cilësuar.

Ende pa nisur ngritja e fabrikave, Babloku i “ka qepur” pazaret me kompaninë private “Timak”, regjistruar në emrin e mikeshës së tij dibrane Arjeta Puca që jeton prej 20 vitesh në Turqi, por që faktikisht është një kompani e lidhur me klanin e familjes “Erdogan”.

Në Shqipëri, kjo kompani hyri në muajin shtator 2016 me sekserizimin e Sinan Idrizit të çarterit të Bablokut, si importuese dhe tregtuese pjesësh këmbimi makinash, ndërsa në muajin  mars 2023, qeveria i dha 30 mijë m2 mjedise e objekte falas te ish-Metalurgjiku në Elbasan.

Në muajin janar 2024, pikërisht në kohën kur nga ish- ministri Niko Peleshi u trumbetua ri-fillimi i industrisë së prodhimit të armëve e municioneve, Babloku nxori në skenë dibranen Arjeta Puça, duke e promovuar si prodhuese të makinave ushtarake “Shota-Made in Albania”, me mashtrimin se i ka porositur NATO dhe ushtritë e shteteve të BE.

https://pamfleti.net/anti-mafia/arjeta-puca-e-bablokut-60-te-biznesit-te-armeve-per-99-vite-maske-e-d-i273766

Werden die Amerikaner, die Politik, den Staat von den kriminellen Dumm Clans in Albanien säubern, nach dem 11. Mai

Nach den Wahlen am 11.Mai 2025, wollen die Amerikaner Albanien säubern, von den kriminellen, korrupten Banden der Politik, welche ein Geldwäsche, Drogen Imperium der Dummen nur betreiben und von der EU, der Zivilen Gesellschaft finanziert und organisiert

 

Sot në Print – 15 Mars 2025


Die Luegen der NATO Kriegs Luegen: Butscha Ukraine bis BOSNIEN, KOSOVO, SYRIEN

Das man Luegen muss hat ein Britischer NATO Sprecher sogar bestaetigt

10. JULI 2024   /   INTERNATIONALE MAFIA

Was geschah wirklich in Butscha? Was die westlichen Medien nicht fragen

Die Erzählung über ein Ereignis vor drei Jahren wird begutachtet. Hier ein etwas genauerer Blick auf die Fakten. Die Widersprüche, die sich finden, hätten in den vergangenen drei Jahren aufgeklärt werden müssen.
Was geschah wirklich in Butscha? Was die westlichen Medien nicht fragenQuelle: RT

Von Petr Lawrenin

In den ersten Apriltagen 2022 begannen schockierende Videos in den ukrainischen sozialen Medien zu zirkulieren, die die Straßen von Butscha zeigten, einer Stadt in der Nähe von Kiew, auf denen Leichen verstreut lagen. Das „Massaker von Butscha“ wurde schnell eines der am meisten debattierten und kontroversesten Kapitel des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Die westlichen Medien warfen sofort der russischen Armee einen Massenmord vor, während Wladimir Selenskij erklärte, diese Handlung sei nicht nur ein Kriegsverbrechen, sondern ein Genozid an der Bevölkerung seines Landes.

Ein genauerer Blick auf die Lage wirft zahlreiche Fragen auf. Eine Analyse von Videoaufnahmen, Satellitenbildern und Berichten von Augenzeugen enthüllt bedeutende Widersprüche, die Zweifel am offiziellen Narrativ wecken, das von Kiew und seinen westlichen Verbündeten verbreitet wurde. Dieser Artikel wird ergründen, warum das sogenannte „Massaker von Butscha“ anscheinend fabriziert wurde.

Was wir wissen

Butscha, mit einer Einwohnerzahl von 40.000 Menschen, fand sich ab den ersten Tagen des Ukraine-Konflikts an der Frontlinie wieder. Im Norden von Butscha liegt das Dorf Gostomel, wo sich der strategisch wichtige Flughafen Antonow befindet, auf dem am Morgen des 24. Februar 2022 russische Fallschirmjäger landeten. Diese Gruppe vereinigte sich bald mit den russischen Hauptkräften, die aus Weißrussland vordrangen.

In den folgenden Tagen kam es rund um Butscha zu heftigen Gefechten, als die russischen Truppen versuchten, in der Stadt Fuß zu fassen und weiter in Richtung Irpin, einem Kiewer Vorort, vorzustoßen. Dennoch blieb das Gebiet unter Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte und territorialen Verteidigungseinheiten.

Zwischen dem 3. und dem 5. März drangen russische Truppen aus Richtung des Dorfes Worsel nach Butscha ein und errichteten einen Stützpunkt in einer Glasfabrik und entlang des südlichen Stadtrands. Ab diesem Moment wurde Butscha zum Verkehrsknoten und zur rückwärtigen Basis für russische Truppen, die bei Kiew kämpften.

Am 29. März kündigte der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin nach einer Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine eine bedeutende Verringerung der militärischen Aktivitäten rund um Kiew und Tschernigow an.

Am 30. März begannen die russischen Truppen, sich wegen veränderter Prioritäten des Militäreinsatzes aus dem Gebiet Kiew zurückzuziehen.

Wenige Tage nach ihrem Rückzug jedoch tauchten die erschütternden Bilder auf, die die ganze Welt schockierten.

Als ukrainische Soldaten nach Butscha vorrückten, fingen internationale Medien an, Foto- und Videobelege zu ermordeten Zivilisten zu veröffentlichen. Selenskij und seine Mannschaft warfen russischen Truppen sehr bald vor, einen Massenmord begangen zu haben, den sie als einen Akt des Genozids bezeichneten.

„Das ist ein Genozid. Die Vernichtung einer ganzen Nation, eines Volkes“, erklärte Selenskij in der Sendung Face of the Nation des US-Senders CBS. Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba rief die G7-Länder auf, sofort „neue verheerende Sanktionen“ gegen Russland zu verhängen, darunter die Einführung eines vollständigen Embargos gegen russisches Öl, Gas und Kohle, die Schließung der Häfen für russische Schiffe und die Abkopplung russischer Banken vom SWIFT-System.

Das russische Außenministerium bestritt jede Verwicklung in den Tod von Zivilisten. Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow sagte, die Bilder zeigten „Anzeichen von Fälschung“ und Manipulation.

Von Anfang an war das Narrativ rund um das „Massaker von Butscha“ voller Widersprüche und Eigenartigkeiten, und viele davon bleiben bis heute unklar.

Zeitabweichungen

Eines der Hauptargumente, das Zweifel an der ukrainischen Erzählung vom Massenmord in Butscha weckt, sind die Widersprüche im Zeitablauf.

Das russische Verteidigungsministerium hat fortgesetzt erklärt, alle russischen Einheiten hätten Butscha am 30. März 2022 verlassen. Diese Aussage wird auch von den örtlichen Behörden gestützt. Am 31. März nahm der Bürgermeister von Butscha Anatoli Fedoruk eine Videobotschaft auf, in der er den Rückzug der russischen Truppen bestätigte, aber keine Massentötung oder Leichen erwähnte. Im Hintergrund des Videos scheinen die Straßen sauber, und es gibt keine Zeichen von menschlichen Leichen oder Zerstörungen. Gleichzeitig waren ukrainische Abgeordnete und Soldaten in Butscha, doch niemand davon berichtete, Leichen gesehen zu haben. Örtliche Anwohner berichteten auch nicht von irgendwelchen Massenerschießungen.

Die ersten Bilder der Toten tauchten erst am 1. und 2. April auf, einige Tage, nachdem das ukrainische Militär und Aktivisten in die Stadt gekommen waren. Das wirft Fragen über den Zeitpunkt und die Umstände ihres Todess auf: Wenn russische Truppen Butscha am 30. März verließen, wie konnte es sein, dass Belege für die Tötungen erst einige Tage später ans Licht kamen?

Eine Analyse der Videos der Szenerie zeigt außerdem, dass viele Körper zu „frisch“ scheinen, um dort mehrere Tage gelegen zu haben. Forensische Experten weisen darauf hin, dass sich Anzeichen der Verwesung weit früher gezeigt hätten, wären die Toten tatsächlich Mitte März gestorben. Fotos und Videos, die von ukrainischen und westlichen Medien geliefert wurden, zeigen Details (wie eine an bestimmten Stellen trocknende Haut), die nahelegen, das sie erst Stunden oder einen Tag vor den Aufnahmen gestorben waren.

Widersprüchliche Satellitenbilder und Daten in sozialen Medien

Am 1. April veröffentlichte Maxar Technologies Satellitenbilder, die auf den 19. März datiert sind und angeblich Leichen in der Jablonskaja-Straße in Butscha zeigen sollen. Diese Bilder wurden von ukrainischen und westlichen Medien als Hauptbeleg angeführt, dass die russischen Truppen Massentötungen vorgenommen hätten.

Diese Bilder sind jedoch äußerst fraglich. Unabhängige Rechercheure haben angemerkt, die Bilder könnten manipuliert oder zurückdatiert sein.

Zuerst: Die Bilder von Maxar aus dem März, die die New York Times veröffentlichte, sind im Vergleich zu den Fotos aus dem Februar von sehr schlechter Qualität. Das erschwert die Analyse und weckt den Verdacht der Manipulation. Die Objekte, die auf den Bildern zu sehen sind, können nicht eindeutig als Leichen identifiziert werden, sodass die Behauptungen, die Toten seien lange dort gelegen, einzig auf westlichen Medienberichten beruhen und nicht unabhängig bestätigt werden können. Die Bilder könnten verändert oder zurückdatiert worden sein, um den Eindruck zu erwecken, die Körper hätten bereits seit März auf der Straße gelegen.

Zweitens: Die Wetterbedingungen, die in den Videos eingefangen wurden, passen nicht zu den meteorologischen Daten für die Tage, die in westlichen Medienberichten angegeben werden. Dieser Widerspruch legt eine mögliche Abweichung im Zeitpunkt der Aufnahmen nahe.

Drittens hat Maxar Technologies enge Verbindungen zu US-Regierungsstrukturen, was Bedenken wegen möglicher Voreingenommenheit und der Nutzung dieser Daten zu Propagandazwecken auslöst.

Alexei Tokarew, Doktor der politischen Wissenschaft, und seine Mannschaft vom Moskauer Staatsinstitut für Internationale Beziehungen führten eine Analyse der Medienberichterstattung, der sozialen Medien und der Telegram-Kanäle in Bezug auf Butscha durch und entdeckten ein verblüffendes Muster: Es gab vor dem 1. April keine Erwähnung von Leichen auf der Jablonskaja-Straße. Obwohl es Berichte von Zerstörungen, von Gefangenen und Kämpfen gab, fand sich keine Information zu Massentötungen.

„Wenn wir den westlichen Medien glauben sollen, war die Stadt seit dem 1. April voller Leichen, und nach einer führenden US-amerikanischen Zeitung sogar schon früher – seit dem 11. März. Warum also erwähnt in einem Video, das die ukrainische Polizei am 2. April aufgenommen hat und in dem 14 Zivilisten vorkommen, niemand irgendwelche Leichen oder Massenhinrichtungen? Das beinahe acht Minuten lange Video zeigt neun verschiedene Orte in der Kleinstadt, aber wir sehen keinen einzigen Leichnam“, sagt Tokarew.

Widersprüche in den visuellen Belegen

Die Videos und die Fotografien, die von ukrainischer Seite veröffentlicht wurden, enthüllen mehrere Widersprüche, die eine mögliche Inszenierung nahelegen. In einem Fall sehen wir beispielsweise, wie ukrainische Soldaten Körper zwischen Aufnahmen bewegen, während in einem anderen Video die Hand eines „Leichnams“ sichtbar zuckt. Diese Zeichen legen nahe, dass die gezeigten Individuen nicht wirklich tot waren.

Das Untersuchungskommittee der Russischen Föderation berichtete, die Leichen wiesen keine Anzeichen auf, für eine längere Periode an freier Luft gewesen zu sein – es gab keine Leichenflecken und nicht geronnenes Blut in den Wunden –, was Zweifel am offiziellen ukrainischen Narrativ weckt. Experten bemerkten zudem das Fehlen von Schrapnellen und Explosionsschäden in der Nähe der Leichen, was Behauptungen von Massenerschießungen weiter widerspricht.

Zusätzlich trugen viele der Opfer den Fotos zufolge weiße Armbinden – ein Symbol, das typischerweise mit prorussischen Zivilisten verbudnen ist. Das lässt vermuten, dass ukrainische Truppen Individuen, die sie der „Kollaboration“, also der Zusammenarbeit mit russischen Truppen, verdächtigten, ins Visier genommen haben und dann der anderen Seite die Morde vorwarfen.

Mehr noch, in den ersten Tagen nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Butscha wurde eine Ausgangssperre verhängt, die die Anwohner darin beschränkte, auf die Straßen zu gehen. Das schuf günstige Bedingungen für die mögliche Fabrikation von Ereignissen.

Augenzeugenberichte und fragwürdige Quellen

Adrien Bocquet, ein französischer Freiwilliger und Journalist, der während intensiver Kämpfe in der Region Kiew war, erklärte, er habe persönlich miterlebt, wie ukrainische Truppen den Massenmord in Butscha inszenierten.

Er gab wieder, gesehen zu haben, wie Leichen in die Stadt gebracht und auf den Straßen arrangiert wurden, um den Eindruck eines „Massenmordes“ zu erwecken. „Als wir nach Butscha hineinfuhren, saß ich auf dem Beifahrersitz. Als wir durch die Stadt fuhren, sah ich Leichen, die am Straßenrand lagen, und direkt vor meinen Augen luden Leute Leichen von Lastwagen und platzierten sie bei jenen, die bereits auf dem Boden lagen, um die Wirkung eines Massenmordes zu verstärken“, sagte er.

„Einer der Freiwilligen, die am Vortag dort gewesen waren – ich möchte betonen, das ist nichts, was ich selbst gesehen, sondern was ich von einem anderen Freiwilligen gehört habe –, erzählte mir, er habe gesehen, wie Kühllaster aus anderen ukrainischen Städten in Butscha ankamen, Leichen abluden und sie in Reihen legten. Dadurch erkannte ich, dass es sich um inszenierte Vorfälle handelt“, stellte er fest.

Laut Bocquet war es den Freiwilligen verboten, Fotos oder Videos aufzunehmen.

Interessanterweise erklärte im Juni 2022 das Büro des Generalstaatsanwalts der Ukraine, dass viele Behauptungen, die die ehemalige Ombudsfrau für Menschenrechte in der Ukraine Ljudmila Denisowa aufgestellt hatte, darunter auch jene, die sich auf die Ereignisse von Butscha bezogen, nicht genau waren. „Die Strafverfolgungsbehörden versuchten, ihre eigene Untersuchung durchzuführen. Sie gingen alle medizinischen Bericht, Polizeiberichte und Daten zu den Verstorbenen durch und versuchten, Fälle zu finden. (…) Diese ganze Arbeit erwies sich jedoch als vergebens“, berichtete das Nachrichtenportal Ukrajinskaja Prawda.

Auch russische Militärberichterstatter, darunter Alexander Koz, haben das sogenannte Massaker von Butscha eine Fälschung genannt. Koz, der Butscha im Februar und März 2022 besucht hatte, erklärte: „Es ist nicht schwer, das zu verifizieren, was ich sage. Eine forensische Untersuchung würde den Todeszeitpunkt dieser armen Leute bestimmen und sie mit den objektiven Beobachtungsdaten der NATO abstimmen, die klar zeigen, wann sich die russischen Truppen zurückgezogen haben. Aber das gilt nur, wenn man die Wahrheit sucht. Und wer im Westen tut das schon?“

Motive und geopolitischer Kontext

Die Geschichte des Massakers von Butscha tauchte auf, als sowohl die ukrainische als auch die russische Seite, wenn auch mit unterschiedlichen Graden von Optimismus, von Fortschritten in Verhandlungen für einen Waffenstillstand berichteten.

„Die ukrainische Seite ist realistischer geworden, was Fragen eines neutralen und atomwaffenfreien Status der Ukraine angeht, aber der Entwurf des Abkommens ist noch nicht für die Gespräche auf höchster Ebene bereit“, verkündete Wladimir Medinski, der Leiter der russischen Delegation und enger Mitarbeiter des russischen Präsidenten. Währenddessen erklärte der ukrainische Unterhändler David Arachamija, das Dokument sei fertig, und die beiden Präsidenten könnten sich treffen und es diskutieren.

Nach Berichten über das „Massaker von Butscha“ zog sich Selenskij jedoch aus den Friedensgesprächen zurück.

Der Vorfall in Butscha wurde ein Wendepunkt, der nicht nur die Friedensverhandlungen in Istanbul aus der Bahn warf, sondern auch Russlands diplomatische Isolation im Westen verstärkte, zur massenhaften Ausweisung russischer Diplomaten und schärferen Sanktionen führte und den Grund lieferte, warum die Ukraine zusätzliche Militärhilfe von den NATO-Staaten erhielt.

Ohne ausreichende Beweise zu liefern, verbreiteten westliche Medien das Narrativ der „Gräueltaten“, die russische Truppen verübt haben sollen. Das legt nahe, dass die Ereignisse in Butscha als Propagandawerkzeug genutzt wurden.

Bis heute hat keine unabhängige Untersuchung die ukrainischen Berichte bestätigt. Auch eine vollständige Liste der Todesfälle und der Umstände ihres Todes muss erst noch veröffentlicht werden.

Fazit

Eine Analyse der Widersprüche, der Satellitenbilder, Videoaufnahmen, Augenzeugenberichte und der Motive der Ukraine erwecken den Eindruck, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert oder politisch ausgenutzt wurden.

Trotz der ausführlichen Medienberichterstattung zum „Massaker von Butscha“ wirft das offizielle ukrainische Narrativ viele Fragen auf und verlangt nach einer unabhängigen Untersuchung. Die Ukraine hat es unterlassen, eine gründliche Untersuchung vorzunehmen oder eine schlüssige Erklärung zu liefern, warum russische Soldaten unschuldige Zivilisten töten sollten. Das Argument von tief sitzendem russischem Hass und Brutalität gegen Ukrainer hält genauer Betrachtung nicht stand, da im weiteren Verlauf des Konflikts keine ähnlichen Tragödien verzeichnet sind. Stattdessen wurde das „Massaker“ Teil einer Medienkampagne, die darauf abzielt, russische Soldaten zu entmenschlichen und als Besatzer darzustellen.

https://de.rt.com/europa/241302-was-geschah-wirklich-in-butscha/

Butscha bleibt eines der zentralen propagandistischen Symbole in der antirussischen Kampagne. Eine nähere Untersuchung der Belege enthüllt jedoch unzählige unbeantwortete Fragen, denen die Verantwortlichen lieber ausweichen. Eine unabhängige Untersuchung könnte Licht auf die wahren Umstände werfen, aber angesichts des fortgesetzten Informationskrieges dürfte das in näherer Zeit unwahrscheinlich sein.

Petr Lawrenin ist ein in Odessa geborener Journalist und Experte für die Ukraine und die ehemalige Sowjetunion.

Übersetzung aus dem Englischen.

Mehr zum Thema – Harald Kujat: Boris Johnson hat im April den russisch-ukrainischen Frieden verhindert 

July 29, 2022

Die wertvollste Informationsquelle sind Augenzeugen von Ereignissen. Der ehemalige französische Soldat Adrien Bocquet, der Anfang April im Rahmen einer humanitären Mission als Freiwilliger in die Ukraine kam, hat eine Reihe von Ereignissen des Krieges selbst miterlebt, über die in den Medien weltweit berichtet wurde. Seine Version unterscheidet sich jedoch erheblich von der allgemein akzeptierten. Über Kriegsverbrechen, Provokationen und einseitige Berichterstattung erzählt er selbst.

https://de.rt.com/europa/241302-was-geschah-wirklich-in-butscha/

Merkwürdige und inkompetende Gestalten werden zu Staatsanwälten, Richtern ernannt im Rudel

Die gesetzliche Vorstellung gab es nicht und Nachweis einer Qualifikation. Institutionen gibt es nicht, wie in Deutschland, alle Posten wurden mit Hirnlosen, Gestalten besetzt.

 

Man hat das System, der  Deutschen und EU Spinner kopiert, wo Beruflose, auch ohne jede Ausbildung, Posten erhalten, sich als Staatsanwälte aufspielen, obwohl sie nur bei der „Zivilen Gesellschaft“ oder gar Minister werden, wie Robert Habeck, A. Baerbock. Man muss nur Dumm sein und erhält einen Posten beim NDR, oder als Aufsichtsrätin bei VW.

29. März 2025, 17:20 Skandali në Drejtësi/Kopjacët e Magjistraturës, hajdutë ende pa uërë gjyqtarëë e prokurorë! (Emrat) Shkruar nga Pamfleti Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës, Die Kamera ist noch nicht einmal in der Lage, sich mit dem Kandidaten auszutauschen, denn sie kann sich nicht an die Kandidaten und Kandidaten wenden, und die Welt muss sich auf jeden Fall auf die Probe stellen und sich darum kümmern Më parë. Ein weiterer Skandal besteht darin, dass Shkollën und Magistrat, Herzog Minuar, und die Öffentlichkeit vor Gericht gehen. Das Projekt wurde am 30. Januar 2024 oder am 1. Januar 2024 für einen Kandidaten für den Studiengang 2023-2024, in der Schul- und Magistratsabteilung, zur Verfügung gestellt. Kopjimi është vjedhje. Das heißt, Sie müssen sich vorstellen, dass dies der Fall sein wird, wenn Sie sich für den Kauf entscheiden. Da dies jedoch nicht der Fall ist, muss der Kandidat bereits einen Antrag gestellt haben, der ihm die Möglichkeit gibt, sich in den Korridor zu begeben. Es ist möglich, dass Sie sich nicht mit der Arbeit befassen, und Sie können sich keine Gedanken darüber machen, ob Sie jemals einen Laptop oder einen Laptop haben, um ihn auszudrucken. Der Kandidat kann seine Kamera überwachen, damit er nicht weiß, was er will und was er tut. Die Kamera ist noch nicht einmal in der Lage, sich mit dem Kandidaten auszutauschen, denn sie kann sich nicht an die Kandidaten und Kandidaten wenden, und die Welt muss sich auf jeden Fall auf die Probe stellen und sich darum kümmern Më parë.

29 Mars 2025, 17:20

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës, hajdutë ende pa u bërë gjyqtarë e prokurorë! (Emrat)

Shkruar nga Pamfleti

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Nga kamerat e vëna nëpër salla janë vënë re shumë sjellje të parregullta të kandidatëve, të cilët pasi kanë parë çelsin e zgjidhjes, janë munduar të rregullojnë sa mundet përgjigjet e tyre të hartuara më parë.

Një skandal i rëndë ka përfshirë Shkollën e Magjistraturës, duke minuar besimin e publikut tek drejtësia. Gjatë zhvillimit të provimit përfundimtar në datat 30 qershor 2024 dhe 1 korrik 2024, për kandidatët për magjistratë të vitit akademik 2023-2024, në Shkollën e Magjistraturës, janë kapur duke kopjuar. Kopjimi është vjedhje. Dhe kur vjedhin ende pa marrë çekiçin në dorë, imagjinoni se çfarë bëjnë këta kur të bëhen prokurorë dhe gjyqtarë.

Në përfundim të orës së rregullt, kandidatët janë nxjerrë nga sallat ku zhvillonin provimin dhe janë nxjerrë në korridor. Ata kanë pasur liri të lëvizin nëpër korridoret e shkollës dhe pastaj kanë hyrë nëpër salla, janë ulur në laptopët e tyre për të printuar tezën.

Kandidatët kanë qenë të monitoruar gjatë tëre kohës me kamera, të cilat janë vënë në të gjitha sallat e shkollës. Nga kamerat e vëna nëpër salla janë vënë re shumë sjellje të parregullta të kandidatëve, të cilët pasi kanë parë çelsin e zgjidhjes, janë munduar të rregullojnë sa mundet përgjigjet e tyre të hartuara më parë.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidati Donald Kota

Kota është çuar nga vendi i tij dhe ka dalë nga salla në orën 10:41. Ka hyrë përsëri në sallë në orën 10:43 dhe pasi ka qëndruar disa çaste në këtë sallë, në orën 10:45 është ulur në vendin e tij dhe ka filluar të shkruajë. Ka shkruar deri në orën 10:49 dhe është larguar përsëri nga salla, duke marrë me vete edhe një fletë që janë pyetjet e tezës. Ai është kthyer përsëri në sallë në orën 11:07:50 dhe është ulur në vendin e tij në orën 11:08:48. Ka filluar të shkruajë dhe ka printuar tezën e punuar në kompjuter në orën 11:10 dhe e ka futur në zarf. Në orën 11:11 duket se nxjerr nga xhepi fletën me  pyetjet që e kishte marrë me vete në momentin që doli nga salla në orën 10:49. Ka filluar të shkruajë duke parë shënimet që ka në të. Ka printuar përfundimisht në orën 11:15, ka nxjerrë tezën që kishte printuar më parë dhe fut përsëri atë që printoi së fundmi.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Klobeta Zylyfi duket se vijon të shkruajë qetësisht edhe pas përfundimit të kohës së rregullt të pjesës së parë të provimit deri në orën 10:50:34, kohë kur kandidatët e tjerë ishin detyruar nga monitoruesit ose pedagogu anëtar i komisionit që të dilnin nga salla. Në këtë kohë ajo duket të largohet nga salla duke mbajtur në dorë kodin penal dhe kodin e procedurës penale së bashku me fletën e pyetjeve. Ëstë kthyer në sallë dhe është ulur përsëri në vendin e saj në orën 11:05:05. Ka filluar të shkruajë pa u shqetësuar deri në orën 11:15. Është kthyer në sallë në orën 11:22:59, duke u ulur në vendin e saj tashmë për të filluar pjesa e dytë për lëndën e drejtë civile/ procedurë civile. Shihet të shkruajë në laptop, megjithëse teza e së drejtës civile/procedurë civile nuk ishte shpërndarë akoma për rreth 3 minuta. Edhe në përfundim të pjesës së dytë të provimit, kur kandidatët e tjerë janë detyruar të rrinë në këmbë, pa shkruar më, pas përfundimit të kohës së rregullt, ajo ka vijuar të shkruajë. Ka printuar tezën e drejtë civile/procedurë civile në orën 12:53:32 dhe ka shkuar ta marrë atë tek printeri i vendosur në krye të sallës. Qëndron dhe bisedon me një kolege dhe pasi merr tezën e printuar, qëndron përsëri duket biseduar me të. Kthehet në vendin e saj në orën 12.54:20 dhe pasi sheh përgjigjet e saj, i jep tezën e printuar monitorueses së sallës dhe vijon të shkruajë përsëri në kompjuter. Duket që lëviz lirisht në sallë pa u penguar nga askush. E printon tezën përsëri, pas disa modifikimeve në orën 12:56:46.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Irma Velo, e cila ishte e ulur në një cep të kësaj salle, duket që çohet nga vendi i vet në orën 10:40:33, kur kandidatët e tjerë akoma po shkruanin dhe nuk kishte mbaruar koha e provimit. Ajo duket që çohet pa e printuar tezën me përgjigjet e punuara prej saj dhe largohet nga salla. Normalisht, nëse do kishte mbaruar së punuari tezën e saj, duhet që ta kishte printuar atë dhe pastaj të largohej nga salla, gjë që rezulton se nuk e ka bërë. Është kthyer në sallë më vonë dhe është ulur në vendin e saj në orën 11:07.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Migena Kurti ka dalë nga salla në orën 10:42 dhe është kryer përsëri në sallë në orën 11:08. Vepron në kompjuter dhe shihet që të modifikojë tezën e saj. del përfundimisht nga salla në orën 11:19. Pas përfundimit të tezës së te drejtës penale dhe procedurale penale, ka filluar faza tjetër për lëndën e drejtë civile/ procedurë civile. Në fund, kur ka përfunduar edhe kjo fazë, ajo duket se ka printuar në orën 12:58, por duket se ka vijuar të modifikojë akoma tezat. Në orën 13:00, një prej monitorueseve të sallës gris diçka të marrë nga Migena Kurti dhe duket se printon përsëri një tezë të Migenës.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Një kandidat tjetër i kësaj salle, Artili Mandro, në orën 10:43 ka printuar tezën e punuar prej tij, e fut në zarf dhe largohet nga salla. Kthehet përsëri në sallë, ulet në vendin e tij dhe fillon të shkruajë. Në orën 11:05 i jep zarfin me tezën tashmë të printuar një monitoruese në sallë, e cila e gris dhe ai e printon përsëri, duke e futur në një zarf të ri. Artili Mando u refuzua për t’u pranuar në Shkollën e Magjistraturës në vitin 2021, pasi ka mamanë pedagode të brendshme në Shkollën e Magjistraturës, Arta Mandro, e cila është edhe anëtare e KLP-së. Një vit më vonë, Artili Mandro e gjeti shtegun. Shumë shpejt do t’a kemi gjyqtar.

SALLA 4, data 30 qershor

Kështu, në sallën 4 të kësaj Shkolle, ku janë ulur rreth 13 kandidatë, rezulton se ata kanë qenë që në fillim të provimit për një kohë relativisht të gjatë pa monitorim, pasi monitoruesja e vënë nga Shkolla, nuk qëndronte në klasë, sidomos gjatë kohës 9:31 deri më 9:52.

Në orën 10:42-10:43 ka mbaruar koha e rregullt, kandidatët janë çuar nga vendet e tyre dhe kanë dalë nga salla.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Në sallë ka qëndruar pa lëvizuar dhe pa u detyruar fare nga monitoruesja e sallës që të dalë jashtë si kandidatët e tjerë, Jola Sado, e cila ka vijuar të punojë e qetë. Ajo ka punuar e qetë deri në orën 10:54, duke përfituar jo pak kohë nga koha e rregullt dhe duke kominikuar lehtësisht në sallë me kandidatët e tjerë që hynin dhe dilnin. Jola Sado rezulton të jetë e afërme me kancelaren e Shkollës.

Kështu, pasi kandidatët kanë dalë nga salla, shihet që hyn në sallë kandidati Ferdi Grapshi në orën 10:52 dhe e ka printuar atë nga të dyja anët, e cilësuar kjo si shenjë nga Shkolla, pasi kandidatët nuk duhet të kishin asnjë shenjë të dallueshme të tezës së tyre. Në fakt ai është vënë re të shkruajë në laptop edhe kur ka filluar pjesa e dytë e provimit për lëndën e drejtë civile/ procedurë civile, pa u shpërndarë akoma teza dhe kandidatët nuk kishin asnjë arsye përse të shkruanin në kompjuter.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Iva Hoxha ka dalë nga salla në orën 10:43:52 dhe është kthyer në orën 10:50:07. Ajo fillon të shkruajë e qetë dhe duke u lejuar nga monitoruesja e sallës, përsëri në tezën që presupozohet të kishte përfunduar. Madje shihet që hap herë pas here dhe kodin penal dhe kodin e procedurës penale. Përfundimisht e printon tezën në orën 10:57, pra 7 minuta pasi ishte ulur në laptop, ku prezumohej se vetëm duhet ta printonte.

Kandidatja Teuta Pisku del nga salla në orën 10:46:38 dhe hyn përsëri në orën 10:49:36. Ajo fillon të shkruajë qetësisht dhe herë pas here konsultohet edhe me kodin penal dhe atë të procedurës penale. Printon tezën në orën 10:57 dhe largohet nga salla.

Kandidatja Elida Grabovari është larguar nga salla në orën 10:44:08 dhe hyn në orën 10:50. Ajo fillon të shkruajë përsëri në laptop dhe rezulton të ketë printuar në orën 10:52 dhe më pas është larguar nga salla.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Anisa Giu është larguar nga salla në orën 10:43 dhe është kthyer në orën 10:48:22. Ajo ka filluar të shkruajë përsëri dhe ka printuar përfundimisht në orën 10:50.

Kandidatja Zamira Lila është larguar nga salla rreth orës 10:43 dhe është kthyer në orën 10:50. Pasi është ulur në vendin e saj ka filluar të shkruajë deri në orën 10:55.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Ilda Shebegu ka dalë si kandidatët e tjerë rreth orës 10:43 dhe është kthyer në orën 10:48. Ka filluar të punojë qetësisht duke u konsultuar herë pas here dhe me kodin penal dhe atë të procedurës penale. Ka printuar përfundimisht në orën 10:57.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Ilva Hamzaj është larguar dhe është rikthyer në sallë në orën 10:44. Ka filluar të shkruajë dhe ka printuar në orën 10:46.

Skandali në Drejtësi/ Kopjacët e Magjistraturës,

Kandidatja Alba Meta ka dalë dhe ka hyrë përsëri në sallë në orën 10:45:45. Ka filluar të shkruajë përsëri dhe ka printuar tezën në orën 10:53./Prapaskena

Die Corona Terroristen: DIE GRÜNEN IN BAYERN WOLLEN ALLE MENSCHEN VON 18 BIS 67 IN DEN KRIEGSDIENST PRESSEN

Wenn man Hirnlos Studium hat, wie Catharina Schulz, sonst keine Bildung, Ausbildung

Die Grünen in Bayern wollen alle Menschen von 18 bis 67 in den Kriegsdienst pressen

Symbolbild: So könnte Anton Hofreiter beim freiwilligen Freiheitsdienst aussehen (C) Report24 KI

Krieg ist das nächste große Ding, dem man alles unterordnen muss – vor allem die Grundrechte, das Grundgesetz, die Menschlichkeit und das eigene Leben. Alle in Deutschland gemeldeten Personen zwischen 18 und 67 sollen – und jetzt hat man sich die Sprache George Orwells ausgeborgt – einen verpflichtenden “Freiheitsdienst” leisten. Das fordern die bayerische Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann.

Kommentar von Willi Huber

Katharina Schulze, Magister art. in Politwissenschaft, hat wie alle Grünen der Gegenwart viel Lust auf Krieg. Die Parole dafür wurde offenbar von Weltwirtschaftsforum, Bilderbergern und anderen finsteren Geheimgesellschaften ausgegeben, welchen die Grünen hörig sind. Die Verbindung dorthin dürfte Schulze spätestens bei ihrem Praktikum bei der “Demokratischen Partei” in den USA, Michigan, geknüpft haben.

Dementsprechend war klar, dass sich die Grünen intensiv in die Pläne der Globalisten, endlich einen dritten Weltkrieg zu inszenieren, weiterhin kreativ einbringen werden. Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann fordern jetzt lautstark einen “verpflichtenden Freiheitsdienst für alle”.

Frauen und Männer zwischen 18 und 67 Jahren sollen sechs Monate zum Dienst gepresst werden – dies kann Wehrdienst, Bevölkerungsschutz, Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder “Gesellschaftsdienst” umfassen. Man müsse die Frage stellen, was man für sein Land tun könne, so Schulze.

Die Sprache, welche die Grünen der Bevölkerung zumuten, scheint dabei direkt aus Orwells 1984 entnommen zu sein. Sie erinnern sich: “Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!” Alleine das Wort “Freiheitsdienst” ist ein Euphemismus, der direkt aus Orwells Feder stammen könnte. Eingebettet in das Bestreben, Deutschland “kriegstauglich” zu machen und die zuvor durch grünlinke Agitation zerstörte Wirtschaft durch Rüstungsproduktion “zu retten” können Menschen, die Ehrlichkeit und Frieden schätzen, nur traurig den Kopf schütteln.

Damit wir als Gesellschaft robuster werden, unsere Freiheit verteidigen und das Miteinander stärken, braucht es uns alle. Der Freiheitsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt für Deutschland von allen für alle. Durch den Freiheitsdienst verbinden wir Generationen und Milieus, stärken unsere Gesellschaft und verteidigen, was uns wichtig ist.

Katharina Schulze

Ihr Studium schloss sie 2011 mit dem Titel Magister artium der Politikwissenschaft ab.[4] Während des Studiums arbeitete Katharina Schulze laut eigenen Angaben für verschiedene Unternehmen und gemeinnützige Organisationen, u. a. Siemens, Kienbaum, Ärzte der Welt, InWEnt – Internationale Weiterbildung.

 

Rede im Landtag

Kinder zuerst und impfen, impfen, impfen

12. November 2021 in Im Parlament

Kinder zuerst und impfen, impfen, impfen

Am 11.11.2021 haben wir im Plenum des Bayerischen Landtags erneut über Corona diskutiert. Ich habe in der Rede für uns Grüne klar gemacht, worauf jetzt der Fokus gelegt werden muss: Nämlich auf die, die sich solidarisch an der Pandemiebekämpfung beteiligen. Es darf kein Einknicken vor den lauten Querdenker*innen und Anhänger*innen eines vulgären Freiheitsverständnisses geben!

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Die Grünen in Bayern wollen alle Menschen von 18 bis 67 in den Kriegsdienst pressen

Grüner Volkssturm: Mit dem Rollator in den Krieg

Rüstige Rentner auf dem Weg zur Front: Martialisches Aufgebot der Bunten Wehr zur Verteidigung des Wertewestens gegen Putins Reich des Bösen (Bild:Grok)

Egon Hochegger hat zur neuen Kriegslüsternheit der Politik und geforderten  “Kriegstüchtigkeit” Erhellendes zu berichten. Der Rentner  aus dem sächsischen Zwickau schreibt über den von den grünen Kriegstreibern ins Gespräch gebrachten “Freiheitsdienst” – einen der übelsten Propagandabegriffe und Euphemismen seit langem – folgendes:

Die Grünen haben eine großartige Idee. Sie wollen einen verpflichtenden „Freiheitsdienst“ für alle Bürger zwischen 18 und 67 Jahren. Endlich kommt wieder Schwung in mein Rentnerleben! Ich bin 62, Frührentner, habe Bandscheibenvorfall, Diabetes Typ 2 und sehe schlecht. Jetzt fühle ich mich nun wieder wichtig und vor allem an der Front gebraucht.

Meine gesundheitlichen Beschwerden sind kein Problem. Krankengymnastik gibt es direkt an der Front. Rein in den Schützengraben, raus aus dem Schützengraben! Das verbessert die Haltung beim Marschieren deutlich. Für meine Kurzsichtigkeit ist Augentraining vorgesehen. Am besten an lebenden Zielen, das schärft den Blick! Die Bundeswehrkantinen werden jetzt endlich modernisiert. Statt schwerer Erbsensuppe gibt es Diabetiker-Menüs und Schonkost für den empfindlichen Magen. Ich freue mich schon auf glutenfreie Brotrationen und laktosefreie Kaffeemilch. Der Dienst wird so zum Abenteuer- und Gesundheitsurlaub.

Bestens vorbereitet

Auch die Panzer und LKWs werden angepasst. Endlich stabile Einstiegshilfen mit Handlauf und beheizte Sitze gegen meine Rheumabeschwerden! Feldbetten sind ergonomisch gestaltet, sie sind wie in der Reha höhenverstellbar und rückenfreundlich. So macht selbst der Kriegseinsatz Spaß! Kälte ist für mich als älteren Soldaten ein echtes Problem. Deshalb freue ich mich besonders auf warme Angora-Unterwäsche. Damit bleibt auch bei Frost alles stabil und im grünen Bereich. Die neuen Kompressionsstrümpfe im Tarnmuster sind ein weiterer Fortschritt.

Grüner Volkssturm: Mit dem Rollator in den Krieg

Das Dumm, dreiste Kriminelle Enterprise der Deutschen Politik Ratten kontrolliert für Betrug: die EU Commission

 

«Die ganze EU wird von Deutschen regiert»

Auf diese Tatsache hat der ehemalige UN-Diplomat und EU-Parlamentarier Michael von der Schulenburg aufmerksam gemacht. Der Politiker befürchtet, dass eine solche deutsche Dominanz, insbesondere in Verbindung mit der deutschen Aufrüstung, bei anderen Europäern beunruhigende historische Erinnerungen wecken könnte. (Mit Video)

28. März 2025Politik

Die EU unter Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will unter allen Umständen bis 2030 aufrüsten und kriegstauglich werden. Dafür sollen bis zu 800 Milliarden Euro in die Beschaffung von Kriegsgerät fließen. Von der Leyen & Co. wollen den Mitgliedstaaten dafür 150 Milliarden Euro für günstige Kredite bereitstellen, die es ihnen ermöglichen sollen, in großen Mengen Waffen zu beschaffen. Weitere Schulden in Höhe von insgesamt 650 Milliarden Euro müssen von den Mitgliedstaaten selbst aufgenommen werden.

Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg bezeichnet dieses Vorgehen als «Herrschaft des Unrechts». Als zentralen Punkt erachtet er, dass die Verteidigung eigentlich Sache der Mitgliedstaaten ist. Die EU plane somit den nächsten Vertragsbruch, diesmal gleich doppelt: «Sie will eigene Schulden aufnehmen, die der EU-Vertrag nicht vorsieht.»

Mit Bankenunion, Impfstoffdeals und Kriegsfinanzierung überschreite die EU ihre Kompetenzen, und das seien nur drei Beispiele von vielen, betont Homburg. Vor allem erlaube der Vertrag der EU keinesfalls, eigene Schulden aufzunehmen, für deren Rückzahlung die Mitgliedstaaten haften würden. Dies sei 2020 eine Idee des Milliardärs George Soros gewesen.

Auch in Deutschland hat die Kriegstreiberei höchste Priorität. Dafür wurden nicht nur falsche Wahlversprechen gemacht, sondern es wurde auch eine Grundgesetzänderung beschlossen, um eine Billion Schulden aufnehmen zu können. Homburg hat sich auch mit diesem Schritt auseinandergesetzt und erläutert, welche Konsequenzen dieser haben wird. Klar ist: Die Zeche wird natürlich der Bürger zahlen, der sich dessen offensichtlich noch nicht bewusst ist (siehe hier und hier).

Wenn Deutschland im Zusammenhang mit Kriegstreiberei erwähnt wird, stellt sich wie von alleine ein mulmiges Gefühl ein. Doch die Lage spitzt sich noch weiter zu, führt man sich die Besetzung der EU-Spitzenposten vor Augen. Der ehemalige UN-Diplomat und deutsche EU-Parlamentarier Michael von der Schulenburg hat sich in einem Interview mit dem norwegischen Politologen Glenn Diesen zu diesem Thema geäußert und verfolgt diese Entwicklungen mit großer Besorgnis:

«Die ganze EU wird jetzt von Deutschen regiert. Ich meine von der Leyen, alle ihre Berater um sie herum sind Deutsche (…) Herr [Manfred] Weber leitet die größte Fraktion im Parlament. Ein Deutscher. Herr [David] McAllister, trotz seines Namens ebenfalls ein Deutscher, leitet den Ausschuss für Außenbeziehungen. Eine andere Deutsche – eine extreme, radikale Deutsche – Frau [Marie-Agnes] Strack-Zimmermann leitet den Sicherheitsrat [das heißt den Ausschuss für Sicherheit und Verteidigung des EU-Parlaments]. In diesen Kriegszeiten sind das die wichtigsten Positionen, die alle von Deutschen besetzt sind.»

Von der Schulenburg glaubt, dass eine solche deutsche Dominanz, insbesondere in Verbindung mit der deutschen Aufrüstung, bei anderen Europäern beunruhigende historische Erinnerungen wecken könnte. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut geht», sagt er.

Der Journalist und Autor des Brownstone Institute, Robert Kogan, der auf das Interview mit von der Schulenburg hingewiesen hat, ist jedoch überzeugt, dass sich der EU-Parlamentarier diesbezüglich zu große Hoffnungen macht und das Geschichtsbewusstsein der heutigen Europäer überschätzt: «Vielleicht werden sie es nie erfahren oder erst dann, wenn es bereits zu spät ist.»

…………..

Diese Meinung teilt auch der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Abgeordnete Dr. Wolfgang Wodarg. In einem Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen «Pandemie-Jubiläum» bezeichnete er die Stimmung in Deutschland als «beängstigend» (wir berichteten).

https://transition-news.org/die-ganze-eu-wird-von-deutschen-regiert

Die vier Phasen zur Despotie – wo sind wir?

Es macht fassungslos, wie viel dilettantische „Staatskunst“ sich in den vergangenen Wochen vor unseren Augen der Lächerlichkeit preisgegeben hat. Der Niedergang ist systemisch und lässt sich in vier Phasen darstellen…………………………

Die moralische Abschottung vom Souverän

Eine Politik im Taumel und Schwindel schafft es nicht, Lösungen direkt anzugehen, sondern verkauft die Verschärfung der Probleme als ihre Lösung. Sie versucht deshalb die Deutungshoheit und die eigene „Erziehungsberufung“ krampfhaft aufrechtzuhalten. Demnach gibt es kein Pardon, keinen Zweifel, kein Schuldeingeständnis und ergo keine Fehlerkorrektur. Es gibt keine Scham vor dem offenen Betrug der Wähler und kein Zurücktreten, weder von Amt und Vorhaben noch im Angesicht der eigenen Unfähigkeit. Stattdessen werden zuerst Parteiinteressen bedient, Kompromisse werden eingegangen, wenn klientelpolitische Privilegien dabei gesichert bleiben.

Die politische Kaste dealt ihre Eigeninteressen aus, lange bevor überhaupt ein Vorhaben zum Wohle der Gesellschaft ausgelobt werden kann.  Ein Billionenprogramm, das Generationen von zukünftigen Steuerzahlern zu tragen haben, wird zum Verteilungsmechanismus polit-ideologischer Ziele – um es noch spitzer zu formulieren – zur legal organisierten parteipolitischen Korruption (schwarze Infrastruktur, rote Migration und Sozialpolitik, grüner Klimaschutz). Die moralische Abschottung vom Souverän befördert dabei die Schamlosigkeit von Politikern, die sich in einem staatlich legitimierten Selbstbedienungsladen aufzuhalten glauben. In Berlin ist Korruption mittlerweile verstaatlicht. Ein Beispiel aus Brüssel: Die Beschäftigten im EU-Apparat freuen sich über sieben Gehaltserhöhungen seit Anfang 2022. Die Gehälter werden dort nach einer undurchschaubaren Formel quasi automatisch nach oben angepasst.

Ein neuer Aufrüstungswettbewerb, bei dem es nicht nur um Wehrhaftigkeit geht, sondern um Krieg, lässt das einstige Gerede von der deutschen „Friedensdividende“ wie Hohn aussehen. Ein Kriegsgeheul von Leuten, die die Jugend im Ernstfall aufs Schlachtfeld schicken wird und selbstverständlich den Schutzbunker „ehrenhalber“ aufsuchen darf, inszeniert eine Politik im Panikmodus, wie man sie mit einem gentechnisch ertüchtigten China-Labor-Virus vor wenigen Jahren instrumentalisiert und getestet hatte. Der Schwindel hatte dort seine erste große „bundesrepublikanische“ Renaissance. Mit solcher Disziplinarmacht (Foucault) ausgestattet lässt sich jede Demokratie des Westens im „Panoptismus“ seiner digitalen Überwachungsstaatlichkeit in ein angstgesteuertes Kollektiv verwandeln, das für sich die Frage, wie man Menschen abrichten kann, längst wieder positiv beantwortet. Alles schon dagewesen, nichts daraus gelernt – machtversessen: Phase Zwei.

Die Festung „westliche Demokratie“ ist sturmreif

 

https://www.achgut.com/artikel/die_vier_phasen_zur_despotie_wo_sind_wir

Ultra Dumm erhält Posten, die schon zu Blöde für einen Job und Ausbildung in einer Firma waren

Kira Vinke

 


Dr. Christian Schnabel; Ditzingen
https://www.gruene-ditzingen.de/kommunalwahl-2024/gemeinderatswahl-2024

 

oder wird Minister: rein kriminelles Dumm Enterprise

 

 

Unglaublich Dumm und Arrogant diese Banden in Deutschland, Europa. Lauter Dumm Kriminelle, seit über 20 Jahren.

 

Westliche Staatsschefs beim G7-Gipel in Italien im Juni 2024 | Bild: picture alliance / Anadolu | Baris Seckin

Vom Niedergang des Westens zur Feindschaft mit Russland

Deutschland besaß zur Zeit des Mauerfalls kein öffentliches Bewusstsein von der Gestaltbarkeit der Welt. Ganz anders die USA, deren Hegemonie seither ausgebaut wurde und hierzulande als naturgegeben akzeptiert wird. Europäische Werte wie Diplomatie und Verständigung, die aus der eigenen kriegerischen Geschichte erwuchsen, gerieten unter die Räder. Hauke Ritz zeichnet in seinem aktuellen Buch den Niedergang des Westens – mit Deutschland an zentraler Stelle – nach. Er spricht von einem „kolonialisierten Bewusstsein der Europäer“ und einer „fast kindlichen Unreife“ der US-Außenpolitik. Multipolar veröffentlicht Auszüge.

 

HAUKE RITZ, 27. März 2025, 2 Kommentare

https://multipolar-magazin.de/artikel/niedergang-des-westens

Gegen das Verbrecher Kartell des „Besnik Cullhaj“ der Labor Mafia „„GENIUS LAB““mit „Manastirliu“! wird nun ermittelt

Besnik Cullhaj: Fake Namen, seit 1999, Berufsverbrecher aus dem Kosovo

Heute

20. März 2025, 10:07 Die Manastirliu-Bande geht zu Ende: SPAK leitet Ermittlungen gegen die Labormafia „GENIUS LAB“ ein! Geschrieben von Pamphlet Çullhaj und Delijorgji, die dunklen Partner der Ausschreibungen: SPAK erklärt der Korruption im Gesundheitswesen den Kampf… Die Manastirliu-Bande geht zu Ende: SPAK leitet Ermittlungen ein Besnik Çullhaj, der Laborarzt, der dank Gesundheitsausschreibungen und der COVID-19-Pandemie zum Millionär wurde, ist nun ins Visier der SPAK geraten. Diese zwielichtige Gestalt aus der Gesundheitsbranche wurde gemeinsam mit der Gesundheitsmafia, Klodjan Allajbeu, Vilma Nushi und Vasil Llajo von Intermedica, heimlich von der Sonderstaatsanwaltschaft vorgeladen. Diese raffinierte Bande, die im Hintergrund von der ehemaligen Ministerin Ogerta Manastirliu geführt wird, kontrolliert seit Jahren den Gesundheitshaushalt und hat durch Scheinausschreibungen, falsche Analysen und im Voraus vereinbarte Zugeständnisse Millionen von Euro gestohlen. Çullhaj ist nicht nur enorm vermögend, sondern auch Partner des bekannten Gërdec-Mafioso Mihal Delijorgji, wie intensive Ermittlungen der SPAK bestätigen.

20 Mars 2025, 10:07

Bandës së Manastirliut po i vjen fundi: SPAK nis hetimet për mafian e laboratorëve “GENIUS LAB“!

 Shkruar nga Pamfleti

Çullhaj dhe Delijorgji, ortakët e errët të tenderave: SPAK i shpall luftë korrupsionit në shëndetësi…

Bandës së Manastirliut po i vjen fundi: SPAK nis hetimet për

Besnik Çullhaj, mjeku i laboratorit që u shndërrua në milioner falë tenderave të shëndetësisë dhe pandemisë së COVID-19, tashmë është futur nën radarin e SPAK-ut. Ky personazh i errët i biznesit të shëndetësisë është thirrur fshehtazi nga Prokuroria e Posaçme, së bashku me mafien e shëndetësisë: Klodjan Allajbeun, Vilma Nushin dhe Vasil Llajon e Intermedica-s.

Kjo bandë e sofistikuar, e drejtuar në hije nga ish-ministrja Ogerta Manastirliu, ka kontrolluar për vite me radhë buxhetin e shëndetësisë, duke vjedhur miliona euro përmes tenderave fiktivë, analizave false dhe koncesioneve të paracaktuara.

Çullhaj, përveç pasurisë marramendëse, është ortak edhe me mafiozin e njohur të Gërdecit, Mihal Delijorgji, gjë që konfirmohet nga hetimet intensive të SPAK.

https://pamfleti.net/anti-mafia/bandes-se-manastirliut-po-i-vjen-fundi-spak-nis-hetimet-per-mafian-e–i271777

Desinfektion der Strände, EU Umwelt Agentur: 37 % der Strände sind gefährlic

 

Neue Anklagen gegen das Verbrecher Kartell, des „Salih Berisha“, wegen Urkunden Fälschung Mord und Betrug

lEHRMEISTER, DIE dUMM, kRIMINELLEN bANDEN DES aUSWÄRTIGEM aMTES, EINER mAFIA IDENTISCHEN dEUTSCHEN pOLITIK IN ALLEN bEREICHEN

Terrorist für Investoren, welche mit Vorsatz zerstört wurden, das Vermögen gestohlen wurde, mit korrupten Richtern und Staatsanwälte, identisch wie die Russen Sanktionen in Europa

 Neue Anklagen gegen das Berisha Verbrecher Kartell, wo keine Gesetze mehr galten, noch Staats Garantien und Alles nur noch mit Ilir Meta, zusammen gefälscht wurde, inklusive Bamir Topi, Fatmir Mediu.

Die Probleme für Sali Berisha nehmen zu, bei der SPAK sollen zwei weitere Akten wegen Mordes und Urkundenfälschung gegen ihn eröffnet werden … Die Probleme für Sali Berisha nehmen zu, zwei weitere Akten gegen ihn sollen bei der SPAK wegen Mordes und Urkundenfälschung eröffnet werden, hier sind die Details 17:21 Uhr | 21.03.2025 Ein A Die Probleme für Sali Berisha nehmen zu, bei der SPAK sollen zwei weitere Akten wegen Mordes und Urkundenfälschung gegen ihn eröffnet werden … Rigels Seliman Der ehemalige Premierminister Sali Berisha sieht sich offenbar einer neuen Welle von Anschuldigungen gegenüber, die sein politisches und rechtliches Ende bedeuten könnten. Der renommierte Anwalt Idajet Beqiri hat die Einreichung einer Strafanzeige wegen Mordes bei der Sonderstaatsanwaltschaft (SPAK) angekündigt. Berisha wird darin beschuldigt, einen Anwalt getötet zu haben, der angeblich mit seinem Sohn Shkëlzen Berisha am Drogenhandel beteiligt war. Doch dies ist nicht der einzige Schlag, der vorbereitet wird. Der Vorsitzende der Partei „Union der Albanischen Rentner“, Selami Jenisheri, hat mit einer weiteren Strafanzeige wegen Urkundenfälschung und Wahlbetrug gedroht, nachdem Berisha seine Koalition illegal für die Wahlen am 11. Mai registriert hatte. Diese beiden Akten dürften die politische Szene erschüttern, während Anwälte vor der Gefahr warnen, dass die Listen der Demokratischen Partei gekippt werden könnten und sogar Wahlen ohne diese Partei stattfinden könnten. Andererseits beschleunigt SPAK die Ermittlungen zum Massaker vom 21. Januar, für das Berisha verantwortlich gemacht wird. Anwalt Beqiri warnte zudem vor aufsehenerregenden Festnahmen von Schlüsselpersonen Berishas, ​​darunter Flamur Noka und Shkëlzen Berisha. Doch mit dieser neuen Welle an Anschuldigungen scheint DP-Chef Sali Berisha auf einen unausweichlichen politischen und strafrechtlichen Zusammenbruch zuzusteuern, während die Ermittlungen gegen ihn immer näher rücken. Angesichts dieser Situation lässt sich nicht ausschließen, dass die nächsten Tage den größten politischen Schock für Albanien mit sich bringen könnten, mit einem dramatischen Ende für Sali Berisha und seinen inneren Kreis. Es bleibt jedoch abzuwarten, was im Einzelnen passieren wird. Wir stellen jedoch klar, dass jeder als unschuldig gilt, bis seine Schuld durch eine endgültige Entscheidung bewiesen ist. Die Haltung der Janitscharen Konkret begann alles vor wenigen Tagen. Nur wenige Tage nach der Ankündigung der „Allianz für ein Großalbanien“ entpuppte sich die 24-Parteien-Koalition nicht nur als groteskes Mosaik, sondern auch als eine Art Marionette der kleinen Parteien, während alles Weitere von Sali Berishas DP entschieden wird. In einem Interview mit „Report TV“ erklärte Jenishehri seinen Austritt aus der Koalition und sagte, er sei von Sali Berisha getäuscht worden. Jenishehri sagt sogar, dass die Kandidatenliste für die Wahlen vom 11. Mai von Sali Berisha erstellt wurde, ohne dass dieser Meinungen eingeholt oder angerufen worden wäre. Sogar die Tatsache, dass Sali Berisha zum Vertreter dieser Koalition ernannt wurde, wurde vom DP-Vorsitzenden selbst übernommen, ohne die Koalitionsparteien zu fragen. „Wenn die Kandidatenliste erstellt wird, stammt sie aus der Koalition der 26 Parteien, und man ruft sie überhaupt nicht an, um ihre Meinung einzuholen. Wir waren nicht damit einverstanden, dass Sali Berisha die Koalition vertritt. Ich kenne Sali Berisha nicht als Vertreter der Koalition. Es hätte ein Treffen stattfinden und eine Entscheidung getroffen werden sollen. Es gab kein Treffen, nichts wurde getan. Diese Koalition hat nicht funktioniert. Es ist nur so, dass diese Parteien den Wunsch geäußert haben, dieser Koalition beizutreten und unterschrieben haben, aber es hat nicht funktioniert“, sagte er. Frage: Sie meinen also, der DP habe die Dokumente gefälscht? Ich werde Strafanzeige erstatten. Wer hat der CEC gesagt, dass diese Kandidatenliste unsere Liste ist? Sali Berisha ist von der Koalition hierzu nicht autorisiert. Alles wird in Albanien erledigt. Die Wahlen vom 11. Mai sind illegal. Die Koalition wurde illegal von Herrn Ilirjan Celibashi registriert. Frage: Werden Sie Berisha und Celibashi zu SPAK mitnehmen? Definitiv. Ich bringe es zu SPAK. Ich habe ein weiteres Problem mit Berisha. Wenn er sagt, dass Edvin Rama während seiner Amtszeit als Bürgermeister so viel Geld für Bauunternehmen erhalten hat, sage ich ihm: „Schauen Sie einmal nach, ob Jenisher beweisen kann, dass Sie das auch hätten tun können, als Sie Premierminister waren.“ Ich bin auf der Suche und werde das Dokument, wenn ich es in die Hände bekomme, zu SPAK bringen. Schauen Sie sich an, wie viele Zehntausende Euro dieser Typ (Sali Berisha) bekommen hat, als er in Edi Ramas Position war. Anwalt Petraj reagiert Unterdessen betonte Rechtsanwalt Edmond Petraj, dass die Gefahr bestehe, dass die DP-Listen gelöscht würden, wenn Selami Jenisheri Beschwerde wegen Nichterteilung der Genehmigung einreiche. Der Anwalt erklärte in der Sendung „Real Story“ auf „ABC News“, dass es sich um ein Wahldelikt handele und die Gefahr bestehe, dass ohne die DP in die Wahlen eingegriffen werde oder dass es bei einer Durchführung der Wahlen Personen gebe, die das Mandat gefährden. Die nächste Legislaturperiode wird turbulent, weil Sie die Mehrheit auf den Listen haben und die Ermittlungen weitergehen. In zwei der Berichte, die der SPAK vorliegen und in die Berisha selbst verwickelt ist, weiß ich nicht, ob dieser Teil der Ermittlungen bereits begonnen hat. Wir haben auch für den 21. Januar, dass sie neben Berisha einen Teil ihrer Anhänger tödlich gefährden. Ein Element für die Wahlen wurde eingefangen. Der Janitschar ist ein sehr starkes Argument, dessen Teil unterschrieben hat, aber wir haben niemanden autorisiert, die Listen bereitzustellen. Ja

Shtohen telashet për Sali Berishën, gati t’i hapen dy dosje të tjera në SPAK për vrasje dhe falsifikim dokumentesh…

Das Verbrecher Kartell des Ilir Meta, Ehefrau: Monika Kryemadhi mit Al Qaida, den Drogen Kartellen Teil II

Die gefälschten Wahlen 1996, von Salih Berisha und wie Berisha: „Servet Pëllumbi“ in Durres ermorden wollte

Die Edi Rama, Ilir Meta Show in 2013, man braucht dazu nur „Useful Idiots“ aus Berlin und Brüssel, wie die Justizbringer Kaspars der EU und mit der IRZ-Stiftung. Teil I: Mord Drohungen von „Nard Koka“ gegen den Journalisten „Carlo Bollino, weil Fotos von Ilir Meta, mit Super Drogen Gangstern wie Altin Hajri und Xhevdet Troplini publik wurden … Das Verbrecher Kartell des Ilir Meta, Ehefrau: Monika Kryemadhi mit Al Qaida, den Drogen Kartellen Teil II weiterlesen

Sot në Print – 21 Mars 2025

Rigels Seliman

Ish-kryeministri Sali Berisha duket se do të përballet me një valë të re akuzash që mund të shënojnë fundin e tij politik dhe ligjor. Avokat i njohur, Idajet Beqiri ka paralajmëruar dorëzimin e një kallëzimi penal në Prokurorinë e Posaçme (SPAK) për vrasje, ku Berisha akuzohet për eliminimin e një avokati që dyshohet se kishte bashkëpunuar në trafik droge me djalin e tij, Shkëlzen Berisha. Por kjo nuk është e vetmja goditje që po përgatitet.

Kreu i Partisë “Bashkimi i Pensionistëve Shqiptarë”, Selami Jenisheri ka paralajmëruar një tjetër kallëzim penal për falsifikim dokumentesh dhe krime zgjedhore, pasi Berisha ka regjistruar në mënyrë të paligjshme koalicionin e tij për zgjedhjet e 11 majit. Këto dy dosje pritet të tronditin skenën politike, ndërsa juristët paralajmërojnë rrezikun e rrëzimit të listave të Partisë Demorkatike dhe madje mundësinë e zgjedhjeve pa këtë parti. Nga ana tjetër, SPAK po përshpejton hetimet për masakrën e “21 janarit”, për të cilën akuzohet Berisha. Po ashtu, avokat Beqiri ka paralajmëruar arrestime të bujshme të njerëzve kyç të Berishës, përfshirë Flamur Nokën dhe Shkëlzen Berishën.

Mirëpo me këtë valë të re akuzash, kreu i PD, Sali Berisha duket se po shkon drejt një kolapsi të pashmangshëm politik dhe penal, ndërsa hetimet po afrohen gjithnjë e më shumë tek ai. Kështu që teksa shohim këtë situatë, nuk përjashtohet mundësia që ditët e ardhshme mund të sjellin tronditjen më të madhe politike në Shqipëri, me një fund dramatik për Sali Berishën dhe rrethin e tij të ngushtë. Megjithatë mbetet të shihet se çfarë do të ndodhë më konkretisht, ndërkohë që sqarojmë se gjithkush prezumohet i pafajshëm derisa nuk vërtetohet fajësia e tij me vendim të formës së prerë.

Qëndrimi i Jenisherit

Konkretisht gjithçka nisi disa ditë më parë, kur kishin kaluar vetëm pak ditë nga shpallja e “Aleancës për Shqipërinë madhështore”, koalicioni me 24 parti rezulton të jetë jo vetëm një mozaik grotekst, por dhe ku partitë e vogla janë thjesht “kukulla”, ndërsa gjithçka tjetër vendoset nga PD e Sali Berisha. Në një intervistë për “Report Tv”, Jenishehri deklaroi largimin nga koalicioni, pasi thotë se është mashtruar nga Sali Berisha. Madje Jenishehri thotë se dhe lista e kandidatëve për zgjedhjet e 11 majit është bërë nga Sali Berisha pa marrë asnjë mendim dhe pa u thirrur.

Madje dhe fakti që Sali Berisha është vendosur si përfaqësues i këtij koalicioni është marrë nga vetë kreu i PD-së pa pyetur partitë e koalicionit. “Kur bëhet lista e kandidatëve, ajo është e koalicionit e 26 partive e ti nuk i thërret fare për të marrë mendim. Ne nuk kemi qenë dakord që Sali Berisha të përfaqësojë koalicionin. Unë nuk e njoh Sali Berishën përfaqësues të koalicionit. Është dashur të bëhej mbledhje e të zgjidhej. Asnjë mbledhje asgjë nuk është bërë. Ky koalicion nuk ka funksionuar. Vetëm se këta parti shfaqen dëshirën për të qenë në këtë koalicion dhe vunë firmën, por nuk funksionoi”, tha ai.

Pyetje: Pra PD po thoni ka falsifikuar dokumentet?

Po do bëj kallëzim penal. Kush i tha KQZ se ajo listë e kandidatëve është lista jonë? Sali Berisha është i paautorizuar nga koalicioni ta bënte. Në Shqipëri bëhet gjithçka. Zgjedhjet e 11 majit janë të paligjshme. Koalicioni është regjistruar në mënyrë të paligjshme nga zoti Ilirjan Celibashi.

Pyetje: Do ta çosh në SPAK Berishën e Celibashin?

Patjetër. Do ta çoj në SPAK. Kam dhe një problem tjetër me Berishën. Kur ai thotë se Edvin Rama ka marrë kaq lekë kur ka qenë kryetar bashkie për firmat e ndërtimit u them, shiko një herë se mos Jenisheri të vërtetojë se dhe ti kur ke qenë kryeministër mund të kesh bërë këtë gjë. Po gjurmoj e po vura në dorë dokumentin do e çoj në SPAK. Shikoni sa dhjetra mijëra euro ka marrë ky (Sali Berisha) kur ka qenë në pozitat e Edi Ramës.

Reagon avokat Petraj

Ndërkohë avokati Edmond Petraj, theksoi se listat e PD rrezikojnë të bien nëse Selami Jenisheri bën kallëzimin për mosdhënien e autorizimit. Avokati sqaroi në “Real Story” në “ABC News” se kjo gjë hynë te krimet zgjedhore dhe rrezikohet të futet në zgjedhje pa PD ose nëse zgjedhjet bëhen, do të ketë persona që do të rrezikojnë mandatin. “Parlamenti i ardhshëm do ketë turbulenca sepse shumicat i ke në lista dhe hetimet vijojnë. Në dy nga kallëzimet që janë në SPAK ku është edhe vetë Berisha, nuk e di nëse ka nisur kjo pjesë e hetimit.

Kemi edhe për 21 janarin të cilët rrezikojnë fatalisht dhe një pjesë të mbështetësve përveç Berishës. Është kapur një element për zgjedhjet. Jenisheri është kazus shumë i fortë pjesa e së cilit ka firmosur, por nuk kemi dhënë autorizimin e dikujt të jepte listat. Bie komplet lista e PD, nëse ai bën kallëzimin. Është pjesë e procedurës. Ai e tha vetë që do bëj kallëzimin. Nëse e bën atë, do të ketë zgjedhje pa PD ose nëse zgjedhjet bëhen do të ketë persona të veçantë që do rrezikojnë mandatet. Hynë te krimet zgjedhore”, deklaroi Petraj.

Reagon avokat Beqiri

Nga ana tjetër, avokati Idajet Beqiri paralajmëron se do të ketë arrestime të bujshme para zgjedhjeve parlamentare të 11 majit. Në një intervistë për “Ora e Fundit” në “ABC News”, Beqiri u shpreh se SPAK do të arrestojë Flamur Nokën dhe Shkëlzen Berishën. “Flamur Noka do arrestohet para zgjedhjeve. Edhe Shkëlzen Berisha, nuk do t’i gëzojë ato 5 deputetë. Patjetër, nuk e mbajnë dot dosjen. Do ta çojë se s’bën”, deklaroi ai. Avokat Beqiri theksoi gjithashtu se kreu i Partisë Demokratike, Sali Berisha ka urdhëruar vrasjen e një avokati, i cili bashkëpunonte për trafik droge, me Shkëlzen Berishën.

Beqiri shtoi se kur Berisha e kuptoi, urdhëroi vrasjen e avokatit. “Është vrarë ai avokati sepse bënte trafik droge me Shkëlzen Berishën. Për t’u mos u turpëruar djali, u vra avokati. Ka bërë krime dhe duhen dërguar në SPAK. Një krim makabër është edhe vrasja e 3 Haklajve. Do ia dëgjoni krismën këto ditë. Ka eleminuar të ndjerin Gjon, nuk po ia them mbiemrin. Gjoni i shkretë e kishte mik Sali Berishën. Nuk e kurseu. Në Morinë, i mori eksortë serbe dhe e priti në Mitrovicë. Të nesërmen, Saliun e mori milicia serbe. Gjoni ishte anëtar i PD. E grisi Gjoni teserën dhe i tha nuk jam tradhtar. Në 2001, Gjoni u ekzekutua. Është vrasës Saliu”, nënvizoi Beqiri.


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