Der Europa weite Corona Betrug der EU Commission, gekaufter Experten und der Angela Merkel Bande mit Rot-Grün

Lockdown Verbrechern der Angela Merkel, in Europa und PCR, Masken, Impf Betrug, wo wir über den Betrug schon im Frühjahr 2020 hinwiesen. Schweine-, Vogel Grippe Betrug waren für Christian Drosten, Karl Lauterbach den gekauften Wissenschaftlern, nur ein Übungs Modell

lt. Karl Lauterbach

 

Gunter Frank / 28.03.2024 / 06:00 / 0

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Video. Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde“ dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt die Corona-Aufarbeitung nun doch in Schwung?

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Deutsches Labor in Wuhan: Deutsche Wissenschaftler gründeten 2017 ein Labor in Wuhan, in dem auch Covid-19 untersucht wird. Welche Verbindungen haben Drosten und andere Top-Virologen nach China? Warum hat Drosten die Laborleck-Theorie so lange bestritten?

Hinweis: Dieses und viele weitere interessante Videos  können Sie  auch auf der Website der Initiative für Demokratie und Aufklärung und auf YouTube anschauen.

Wer sich tiefer mit dem Thema befassen will, findet im Achgut.shop Gunter Franks brisantes Buch „Das Staatsverbrechen“.

/ mehr

Lügen als System: Der Corona Betrug, heute gut bewiesen

 

Gastautor / 04.03.2024 / 06:00 / Foto: Imago / 0

Corona-Aufarbeitung: Skandal-Antworten der Bundesregierung

Von Andreas Zimmermann. Die Bundesregierung beantwortete eine parlamentarische Anfrage zu eklatanten Impfrisiken: Arrogant, ignorant und inkompetent. Und genauso geht sie mit der Gesundheit der Bürger um. Eine Dokumentation./ mehr

Annette Heinisch / 04.03.2024 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 0

Correctiv:  Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter

Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich als nicht haltbar. / mehr

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Bild: picture alliance/dpa/dpa-pool | Michael Kappeler

DAS RATTEN TREFFEN (NTI), FÜR LOCKDOWN IN EUROPA, CHRIS ELIAS, HEIKO ROTTMANN-GROSSNER, TIM EVANS, JEREMY FARRAR IN 201

Heiko Rottmann-Großner

der reale Täter, heute im Amte immer noch: vom RKI

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Schrieben wir hier im März 2020, das ein gigantischer Corona Betrug kommt, von der NATO, DARPA, Pentagon organisiert. Wer war der Befehlsgeber bei dem Corona Experten Rat, der nur dummes Zeug veröffentlichte

Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.REDAKTION, 20. März 2024, 24 Kommentare, PDF

Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde. Der Antrag lautete:

Hiermit beantragen wir gemäß § 1 IFG, Art. 10 EMRK, namens und in beigefügter Vollmacht (…), Einsicht in Form der Erstellung von Kopien in alle Informationen, gleich in welcher Verkörperung,

– Sämtliche Protokolle, Tagesordnungen, Teilnehmerlisten und sonstiger Notizen des RKI-Corona-Krisenstabes seit seiner Gründung – laut RKI am 6.1.2020 – bis zum 30.4.2021;

– Alle Dokumente, Notizen und Schriftwechsel (ausgenommen Entwürfe) der Behörde, die sich im Vorfeld des ersten Zusammentretens mit der Planung und Einberufung des Krisenstabes befassen;

– Insbesondere sämtlicher Dokumente und Notizen (ausgenommen Entwürfe), die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17.3.2020 von „mäßig“ auf „hoch“ befassen, darunter auch Schriftwechsel innerhalb des RKI sowie zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium sowie ggf. weiteren Behörden der Bundesregierung.

Nach Nichtbeantwortung und Klageerhebung folgte ein langes Tauziehen unserer Rechtsanwälte der Kanzlei Partsch und Partner mit den Anwälten des RKI der Kanzlei Raue. Nach dem Austausch zahlreicher Schriftsätze beider Seiten mit dem Verwaltungsgericht Berlin ermahnte dieses im Februar 2023 die gegnerische Seite, mit der Bearbeitung zu einem Ende zu kommen und kündigte an, „der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend“ stattzugeben.

Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden. Schätzungsweise mehr als tausend Passagen wurden geschwärzt. Die Kanzlei Raue übersandte dazu ein mehr als 1.000-seitiges PDF-Dokument, in dem jede einzelne dieser Schwärzungen – zumeist formelhaft – begründet wird.

Die Schwärzungen gehen soweit, das teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Krisenstabssitzung verheimlicht wird (Protokoll vom 3. Februar 2020, Schwärzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte.

Im Juli 2023 klagten wir gegen die Schwärzungen. Die Anwälte des RKI beharrten im September gegenüber dem Gericht auf deren Angemessenheit, woraufhin unsere Anwälte im November antworteten. Die Gegenseite widersprach im Dezember erneut. Im Januar 2024 teilte das Gericht schließlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme mit. Dieser ist anberaumt für Montag, den 6. Mai 2024 um 9:30 Uhr im Dienstgebäude des Verwaltungsgerichts Berlin, Kirchstraße 7. (Aktenzeichen VG 2 K 278/21)

Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes vorliegt. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen. Wir hoffen, das Gericht entscheidet im Sinne größtmöglicher Transparenz, so dass bestenfalls im Mai die weniger bis gar nicht mehr geschwärzten Protokolle vorliegen – was als wesentlicher Schritt zur weiteren, überfälligen, Aufarbeitung der Coronakrise zu werten wäre.

Bis dahin laden wir alle interessierten Journalisten und Rechercheure ein, das Material gründlich zu sichten und ihre Erkenntnisse zu teilen.

Abschließend: Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.PAUL SCHREYER, 25. März 2024, 5 Kommentare, PDF

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen.

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

20. März 2024, 24 Kommentare

Wer ist die geheime Person, auf deren Befehl hin die Corona-Gefahr hochgestuft wurde?

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Der Name der Person, die die Anweisung gab, die Risikobewertung „hochzuskalieren“, ist in den RKI-Dokumenten geschwärzt.

25.03.2024 – 17:58 Uhr

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Janina Lionello

Seit das Magazin Multipolar vergangene Woche interne RKI-Protokolle veröffentlicht hat, die es zuvor frei geklagt hatte, wird eine der zahlreichen Schwärzungen besonders heiß diskutiert: Wer ist die Person, auf deren Anordnung die Risikobewertung für die Bevölkerung im März 2020 „hochskaliert“ wurde?

„Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald xxx ein Signal dafür gibt“, protokollieren die Dokumente die internen Vorgänge im Robert Koch-Institut vom 16. März 2020:

Einen Tag später stufte das RKI seine Einschätzung des Risikos durch das Coronavirus für die Bevölkerung dann plötzlich von „mäßig“ auf „hoch“ herauf – und das, wo zu jener Zeit die Quote der positiven Tests nur leicht, von sechs auf sieben Prozent gestiegen war.

Doch wer ist die namentlich nicht genannte Person, von deren Freigabe das Heraufsetzen der Risikobewertung abhing? Und warum wurde der Name unkenntlich gemacht? 

Abrupte Risiko-Hochstufung erfolgte laut BMG auf Weisung eines internen RKI-Mitarbeiters

Am Dienstag teilte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit, dass es sich bei dem geschwärzten Namen um einen Mitarbeiter des RKI handle. Das Ministerium reagierte damit auf Spekulationen, wonach die damalige Bundeskanzlerin persönlich das Go zur Änderung der Risiko-Einschätzung gab, oder Gesundheitsminister Spahn vorschickte.

Der BR-Journalist Markus Grill gab per X bekannt, dass es sich seinen Informationen zufolge um den aktuellen RKI-Präsident Lars Schaade handelt.

 

Multipolar hatte die unbekannte Person als „externen Akteur“ interpretiert, da die Hochstufung abrupt und ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess erfolgte. Hätte ein solcher stattgefunden, so die Herleitung von Multipolar, gäbe es hierzu weitere Dokumente. Das ist allerdings laut der Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, nicht der Fall.

In einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin heißt es hierzu: „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ befassen.“ Und: „Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Rechtsanwalt vermutet Weisung eines hohen Militärfunktionärs

Auch wenn das BMG dementiert, dass es sich um einen externen Akteur handeln könnte, meint Rechtsanwalt Friedemann Däblitz: „Wo geschwärzt wird, da darf man auch über die Hintergründe und Umstände spekulieren.“

Er hat sich eingehend mit den Protokollen beschäftigt und sieht Indizien dafür, dass die Heraufsetzung der Risikobewertung auf Weisung eines hohen Militärs zurückgehen könnte, dem General Hans-Ulrich Holtherm.

General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.
General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.

So äußerte dieser in einem Interview am 30. Dezember 2020: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt. Wir pflegen eine sehr kollegiale Zusammenarbeit, haben mehrfach wöchentlich ein Lage-Update und unsere Stäbe sind aufeinander abgestimmt. Wir können somit gemeinsam die notwendige Koordinierung von ministerieller Ebene zur Fachebene sicherstellen und von dort weiter in die Fläche, in den öffentlichen Gesundheitsdienst der Länder und in die Gesundheitsämter der Städte und Kommunen.“

Holtherm, so Däblitz, sei gegenüber dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler weisungsbefugt gewesen. „Die Annahme, es gäbe keine politische Weisung, weil ein RKI-Mitarbeiter am Ende das Signal gegeben hat, halte ich für falsch.“

https://www.nius.de/corona/wer-ist-die-geheime-person-auf-deren-befehl-hin-die-corona-gefahr-hochgestuft-wurde/284fe803-02cf-441d-8e15-9379d0639e9f

 

RKI-Files: Diktatur der Bürokraten

Die RKI-Files legen einen Bürokratieapparat offen, der keine Mäßigung kennt und der sich nicht beraten lässt. Wissenschaftliche Experten werden zu Handlangern gemacht, die die Entscheidungen der Bürokratie nur rechtfertigen, nicht bewerten dürfen.

Die Corona-Maßnahmen wurden nicht von Experten angeordnet: sondern von Politikern und einem Bürokraten-Staat, der, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, jeden Widerstand unterdrückt. Wissenschaftler, die sich eigentlich dem Suchen nach objektiven Fakten verschrieben haben, machten sich selbst zu Handlangern. In Laborkittel gehüllt und mit akademischen Titeln geschmückt, machen sie Falschinformationen zum Dogma.David Boos beschreibt einen Staat, in dem niemand Verantwortung übernehmen will. In dem angeblich wohlmeinende „Experten“ ihren Namen hinter anonymen Kürzeln verstecken. Ein Staat, in dem Bürgerrechte genommen werden, ohne dass jemand das angeordnet hat – in dem die gnadenlose Maschinerie der Bürokratie jede Freiheit zerschmettert. In diesem Endstadium der Demokratie ist Deutschland noch nicht angekommen. Aber das Land bewegt sich dorthin.

RKI-Files: Diktatur der Bürokraten

Angela Merkel

Der deutsche Virologe Christian Drosten erklärte 2021 in einem Interview mit «Der Zeit»: «Ich habe keine persönliche Verbindung zu den Leuten in Wuhan.» Ganz fremd waren sie ihm aber nicht, wie dieses Foto von 2015 belegt. Es wurde am deutsch-chinesischen Symposium über Infektionskrankheiten in Berlin aufgenommen. Drosten stand auf dem Foto neben der chinesischen Coronaviren-Forscherin Shi Zhengli vom Virologischen Institut in Wuhan. Laut der Laborleck-Hypothese soll Sars-CoV-2 aus eben diesem Institut in Wuhan stammen. Am Symposium in Berlin wurden 2015 unter anderem «Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit» erläutert. © Universität Duisburg Essen

Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf

Martina Frei / 17.03.2024  Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren.

«Wer zahlt, befiehlt», heisst eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.

Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen.

Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen.

  • Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.»
    Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts.
  • Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger Medizinprofessor Stefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung».
    Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge: Er «erhielt Forschungsunterstützung von Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios und Cytosorbents. Er bekam Vortragshonorare und Reisekostenerstattung von Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Medical Care, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, Zoll. Er erhielt Beraterhonorare (Advisory Board) von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer und Honorare für Gutachtertätigkeit von Gilead und Pfizer.»
  • Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger war zugleich Präsident des Nationalen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der «wichtigsten Schweizer Institution zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung». Rund eine Milliarde Franken Forschungsgelder vergab der SNF allein im Jahr 2022. Geld für die Forschung aufzutreiben, ist für die allermeisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler harte Arbeit. Wer es sich in der Schweiz mit dem SNF verdirbt, vergibt sich einen wichtigen Fördertopf.
    Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das der «Covid-Zar» Anthony Fauci bis zur Pensionierung Ende 2022 führte. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US-Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Das NIAID ist Teil der US-National-Institutes-of-Health (NIH), die mit einem Budget von fast 40 Milliarden US-Dollar zu den grössten Sponsoren von Forschungseinrichtungen in aller Welt zählen…………….
  • nfosperber versuchte über Wochen erfolglos, einen Auskunftspartner an der Universität Bern zu finden, der die Hypothese des deutschen Wissenschaftlers Valentin Bruttel einordnet. Bruttel ist der Ansicht, dass sowohl das ursprüngliche Sars-CoV-2 als auch die Omikron-Variante aus dem Labor stammen. Doch niemand an der Universität Bern war bereit, Auskunft zu geben.
  • Der Wissenschaftler Kristian Andersen gehörte zum Kreis der Wissenschaftler, die sich zu Beginn der Pandemie mit Anthony Fauci über den Ursprung des Virus austauschten. Faucis Institut steckte in der Klemme: Es hatte die Forschung am Wuhan-Institut für Virologie viele Jahre finanziell gefördert – auch dann noch, als es von Sicherheitsmängeln dort wusste. Andersen vollzog innerhalb weniger Tage einen Sinneswandel: Zunächst befürchtete er, das Virus könne aus einem Labor stammen, kurz darauf war er sicher, dass es nicht aus einem Labor stamme. Im August 2020 wurde bekannt, dass Andersen 8,9 Millionen Dollar Fördergelder von Faucis Institut zugesprochen erhielt (Infosperber berichtete). Andersen zufolge hatte das Beratungsgremium das Geld bereits im November 2019 – also vor der Pandemie – gesprochen. Doch das letzte OK von Fauci stand laut «The Intercept» noch aus, als Andersen seine Kehrtwende vollzog.
  • Auf Initiative des deutschen Virologen Christian Drosten und des Vorstandsvorsitzenden der Charité, wo Drosten arbeitet, erhielten die deutschen Universitätskliniken im März 2020 von der deutschen Bundesregierung 150 Millionen Euro. Das «Manager-Magazin» berichtete im Juni 2020: «Die Berliner Charité mit ihrem Starvirologen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten.» Der «relevante Output» sei gemessen an der Geldsumme «alles andere als beeindruckend», kritisierte der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes im September 2021 in der «Berliner Zeitung».
  • Antes wies dort auch darauf hin, der frühere Leiter des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, sei «ein Angestellter des Bundesgesundheitsministeriums. Er kann nicht gleichzeitig als Wissenschaftler auftreten und so tun, als würde er unabhängig forschen. Dasselbe gilt für den Infektionsmodellierer Dirk Brockmann. Er tritt oft als Wissenschaftler der Humboldt-Universität auf, diese Professur wird jedoch vom RKI finanziert. Dann sitzt er bei Lanz in der Talkshow und kommentiert die massiv falschen Vorhersagen des RKI für Mitte April 2021, ohne dass seine Rolle klar gemacht wird.»
  • Mitten in der Pandemie kündigten der «Blick» und die ETH Lausanne eine «Partnerschaft» an, um «Wissenschaftsjournalismus zu produzieren». Der «Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus» kritisierte das: «Eine unabhängige Sicht auf die Forschung und ihre Themen ist damit nicht gegeben.» ………………….
  • Über die Zustände in Österreich schrieb die «NZZ» im Herbst 2021: «Dass die Regierenden […] Einfluss auf die Medien nehmen, ist kein Geheimnis.» Es handle sich um eine «Inseratekorruption». «2020 tätigten die Ministerien allein bei Österreichs Tageszeitungen Buchungen im Wert von rekordhohen 33,5 Millionen Euro.» Die Kampagnen zur Bekämpfung von Corona hätten die Absätze angekurbelt, so die «NZZ».

Die häufige Folge von Interessenkonflikten: «Nutzen überschätzt, mögliche Schäden unterschätzt»

Definitionsgemäss handelt es sich bei Interessenkonflikten um «Situationen, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln […] unangemessen beeinflusst wird». Die häufige Folge sei, «dass der Nutzen medizinischer Massnahmen überschätzt und mögliche Schäden unterschätzt werden. Dies gefährdet die bestmögliche Behandlung der Patienten», legte 2011 ein Buch zum Thema dar.

Facebook Wissenschaftler des Betruges: Dr. Drosten, Dr. Fauci und der Fledermaus-Kot

Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)

more pictures and info

6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan

Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan

Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here

18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference

Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/

Drosten lügt herum, wo er noch im Januar 2020 im TV sagte, er will seine PCR Tests, nach Wuhan schicken, zur Überprüfung, was nie geschah, mit seinen Müll PCR Test und gefälschten RKI Studie

2013 arbeitet er mit Wuhan

 

Dipeptidyl peptidase 4 is a functional receptor for the emerging human coronavirus-EMC

Nature volume 495, pages 251–254 (2013)Cite this article

 

https://www.nature.com/articles/nature12005

 

General Breuer und dieser Vogel, wussten Bescheid mit dem Bundeswehr Betrug

 

Das RKI, Christian Drosten, Lothar Wieler Vorbild, der „Frankenstein“ Verbrecher Antony Fauci

 

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KOMMENTAR(E) (6)

  • web25492362
    Mrz 27, 2024., 15:24 •

  • Crni Labudovi
    Mrz 27, 2024., 18:12 •

    Hinweise, dass dieser deutsche Generalstabsarzt der geschwärzte Befehlshaber aus RKI-Files ist

    Wer ist der geheimnisvolle Befehlshaber aus den geschwärzten RKI-Akten?
    Bei der Suche nach den Hintermännern, die für den weltweiten Maßnahmenzirkus ohne medizinische Evidenz verantwortlich waren, stießen wir jüngst auf den schriftlichen Ideengeber, Tomas Pueyo (Tomas Pueyo). Doch es bleibt das Rätsel, wer der in den Papieren noch geschwärzte Befehlshaber war, der die Durchsetzung dieser Maßnahmen mit fraglicher medizinischer Evidenz und ohne wissenschaftliche Diskussion in Deutschland anordnete. Der bekannte Datenanalyst Tom Lausen ging der Frage mit analytischen Methoden und dem Einsatz von KI nach – und er fand einen Treffer. Am Dienstag, dem 26. März, produzierte Nuoflix die Sendung „Home Office #425“. Sie können das zweistündige Gespräch zwischen Robert Stein, Andreas Beutel und Tom Lausen hier selbst sehen. Darin erklärt Tom Lausen seine Vorgangsweise, um hinter die berühmt gewordenen schwarzen Zensurstriche zu blicken.
    Dann bin ich natürlich sofort interessiert gewesen an diesem Protokoll, an dem Ereignisprotokoll vom 16.03., das der Paul Schreyer da veröffentlicht hat. Dieses besondere, wo der Name geschwärzt ist, der quasi die Macht hatte, irgendetwas freizugeben, ein Signal zu geben, um das nach draußen veröffentlichen zu dürfen, dass eine politische Entscheidung von „mäßig“ auf „hoch“ dem Volk verkündet werden kann. Ohne dass da jetzt irgendwie andere Protokolle, die hat ja Paul Schreyer versucht noch von der Kanzlei Raue einzufordern, und die haben gesagt, nö, hier liegt nichts mehr, und wenn hier nichts mehr liegt, dann ist da auch nichts, also gibt’s keine vorangegangenen Protokolle, die irgendwie belegen, dass es eine Besprechung gab, die notwendig gemacht hätte, dass man von „mäßig“ auf „hoch“ geht. So und damit war ich natürlich nicht glücklich, dass der Name geschwärzt war. Home Office #425, Minute 40:27, Tom Lausen

    Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm

    Lausen beschreibt in Folge seine akribischen Recherchen, die zu einem Namen führten. Wir fügen nachfolgend noch einige Transkripte an, welche nachvollziehbar machen, welche analytischen Schritte Lausen hier setzte, um zu einem Ergebnis zu kommen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem geschwärzten Befehlshaber um einen Generalstabsarzt der deutschen Bundeswehr, Herrn Dr. Hans-Ulrich Holtherm handelte (Lebenslauf bei der Bundeswehr). Diese Annahme erscheint nicht nur auf den ersten Blick äußerst logisch und plausibel zu sein. Wie er dazu kommt, erklärt Lausen in Folge ausführlich und nachvollziehbar.
    Ich hatte da so meinen Verdacht. Es wurde ja seinerzeit eine neue Abteilung gegründet (Beweis hier), und zwar genau zu diesem Zeitpunkt, am 1.3.2020, wurde die Abteilung 6 für Gesundheitssicherheit gegründet. Die wurde gegründet mit einem Bundeswehrgeneralstabsarzt oder Generalarzt, dem Herrn Dr. Hans-Ulrich Holtherm. Der wurde zuständig für den COVID-Stab. Der war dann Fachvorgesetzter des Robert Koch-Instituts, und Herr Wieler hat in dem Untersuchungsausschuss in Brandenburg auf Anfrage auch ganz klar bestätigt, dass Herr Holtherm ihm Anweisungen gegeben hat. Home Office #425, Minute 41:40, Tom Lausen
     
    So, das heißt, wenn dieses Hintergrundwissen öffentlich bekannt ist, in unserem Buch „Die Intensivmafia“ von Walter van Rossum und mir steht auch ein Kapitel über Herrn Dr. Holtherm drin, und zwar erstens, dass er in der gesamten Pandemiezeit als einer der wichtigsten Männer überhaupt gilt, aber niemals im Öffentlich-Rechtlichen oder in irgendeinem Magazin auch nur ansatzweise genannt wurde. Das haben wir recherchiert, und seinen Namen haben wir nicht gefunden. Also das war schon mal äußerst mysteriös. Das haben wir reingebracht, und das Spannende ist, dass ein Artikel in der Wehrmed ist, das ist die wehrmedizinische Fachzeitschrift, die ist auch online verfügbar, und dieser Artikel ist am 30. Dezember, ich glaube 2020, rausgekommen, und da spricht er mit dem Journalisten der Wehrmed darüber, wie er an das Gesundheitsministerium gekommen ist. Und das war so, dass er bereits am 22. Januar 2020 von Spahns Büro kontaktiert wurde, und ruckzuck später diesen Coronakrisenstab übernahm. Ja, das ist wahrscheinlich gänzlich unbekannt, dieser ganze Umstand (…) Home Office #425, Tom Lausen
    (…) gib mal bitte (auf Google) ein: „Corona-Krisenstab“ und dann „Spiegel“ und dann „13.03.2020“. Spiegel ist wichtig, weil es ein Spiegel-Artikel ist. (…) „Coronavirus: Jetzt regiert der Krisenstab„. (…) das Datum ist klar, 13.03., das ist drei Tage vor diesem Protokolleintrag. Genau, lass uns mal genüsslich das Bild anschauen. Roll mal hoch, und wir gucken uns das mal an, so mit dem Wissen, dass am 16.03. jemand um ein Signal gebeten werden muss, vermutlich einer der hier Sitzenden. Können wir ja noch mal das Bild neu betrachten. Also, die Gefährlichkeit von Corona wurde von „mäßig“ auf „hoch“ erhöht, das war ja hier schon quasi besprochen oder wurde hier wohl besprochen. Was fällt auf, wenn eine Runde lauter Pandemiemanager, also Vollprofis… Home Office #425, Tom Lausen

    Links: General Hans-Ulrich Holtherm und Herr Rottmann-Großner.

    Bildzitat zum Zweck der Berichterstattung, Home Office #425, YouTube, Einblendung: DerSpiegel, Foto: Andreas Gora/ ddp images Links:
    Wenn Vollprofis zusammenkommen und eine Pandemie managen sollen, wo das Virus gefährlich ist, ab jetzt, was fällt euch an diesem Bild auf? Wo sind die Masken, die Abstände, die Plastikwände, die Handschuhe? Unverantwortlich, genau, alles schon dicht, aber nur der erste Eindruck, bitte guck doch mal, wie viele Leute da sitzen. Ja, da ist keiner dabei, der irgendwie denkt, das ist eine Gefährlichkeit, die jetzt auf „hoch“ ist, da ist keiner, da hat keiner Angst vorm Virus. Das sind die Profis, die uns quasi über Jahre durch die Pandemie leiten sollten, damit wir die gut überstehen, und die sitzen da dicht an dicht an dicht an dicht. Home Office #425, Tom Lausen
    So weiter, zwei Personen, die da sitzen. Da hinten sitzt Herr Wieler und zwei weiter sitzt weiter vorne der Herr ohne Haare und Uniform, das ist Herr Dr. Hans-Ulrich Holtherm, und links da hinten am Fenster mit weniger Haaren, links, der da, der mit genau, der, das ist Herr Rottmann-Großner. Das war der Aufpasser von Herrn Wieler im Untersuchungsausschuss. Definiere Aufpasser? Ja, der war mit, der musste aufpassen, dass er nichts Falsches sagt im Untersuchungsausschuss, und hat ihm dann Zettelchen zugeschoben. Aha, im Untersuchungsausschuss in Brandenburg, und das ist dann von der AfD gerügt worden, und daraufhin hat der Vorsitzende die auseinandergesetzt, wie in der Schule. (…) Home Office #425, Minute 47:31,Tom Lausen
    (…) Na ja, also ich wollte mal auf dieses Bild aufmerksam machen, weil es unmittelbar genau der Zeitraum ist, wo man gesagt hat, ab jetzt ist es nicht mehr „mäßig“ gefährlich, sondern jetzt ist es „hoch“. Das heißt also, wir haben hier ein weiteres Indiz dafür, erstens, dass es möglicherweise eine Person in diesem Raum sein könnte, und zweitens, dass es nicht besonders clever war, was diese Krisenmanager hier machen, wenn es eine wirkliche Pandemie gewesen wäre, und einer davon wäre nur infiziert gewesen, was sie ja nicht wissen konnten, weil sie ja hier diesmal gesagt haben, diesmal ist es auch, wenn jemand nicht krank ist, dann ist er auch krank (…) Home Office #425, Minute 49:03,Tom Lausen
    Herr Holtherm mag ja ein netter Kerl sein, aber er ist auch ziemlich unterwegs. Er war auf dem World Health Summit 2019 und hat damit die ganzen Oberen von der WHO getroffen. Er hat halt doch sehr extreme weltweite Verbindungen, was ja auch in Ordnung ist für so einen Generalstabsarzt. Aber er war dann Ende Dezember 2021, beim Regierungswechsel. Quasi kurz danach, wurde er aus diesem Corona-Krisenstab abgelöst. Und warum ich ihn wieder gesehen habe, ist, weil er jetzt in diesem neuen ExpertInnenrat, mit dem großen I, für Resilienz und Gesundheit ist, da ist er jetzt ein Dauergast. Und ich habe fragen lassen, warum ist denn der jetzt ein Dauergast, und was für einen Grund kann es haben, die Abteilung, die er damals gegründet hat, hieß Abteilung 6 für Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit und Klima. Und jetzt ist Klima… Home Office #425, Tom Lausen [gallery ids="13865,13821"]
    https://report24.news/hinweise-dass-dieser-deutsche-generalstabsarzt-der-geschwaertzte-befehlshaber-aus-rki-files-ist/ Wie Alles zusammen hängt mit Posten und Organisationen aus https://twitter.com/Martin_Sellner/status/1771857918318506192 Die RKI-Protokolle erschüttern die Republik! 🟥 Sie wollten es verdeckt halten. Die Geheimprotokolle des Corona-Krisenstabs im Robert Koch-Institut wurde freigeklagt. Das wird die Republik erschüttern. Trotz tausender geschwärzter Stellen sehen wir: ▪️Die Hochstufung von Risikoeinschätzungen fand abrupt auf Zuruf statt, nicht aufgrund gesteigerter Zahlen. Nach Außen wurde es als "wissenschaftliche Expertise" dargestellt. ▪️Die Sinnlosigkeit von FFP2-Masken war ihnen klar. Dennoch zwang man uns zu dem Demütigungsritual! ▪️Das Risiko von AstraZeneca für Kinder und Alte war bekannt. Dennoch empfahl man es für alle Altersklassen! ▪️vor allem: Wörtlich steht im Protokoll: "Die Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst" uvm. ☠️ Ihnen war BEWUSST was sie taten. Dass sie Kinder in Depression und Suizid trieben, dass sie Existenzen vernichteten, Krebspatienten um ihre OPs brachen. Das war keine Fahrlässigkeit, sondern Vorsatz! ❓Wo bleiben die Anklagen und Verfahren? ❗️Ich habe bereits im Mai 2020 ein Video gemacht (https://altcensored.com/watch?v=oiMoccXW1Lc) indem ich GENAU das angesprochen habe! Damals wurde ich als Hetzer und Schwurbler beschimpft. Ihr auch? ☠️ Ihnen war BEWUSST was sie taten. Dass sie Kinder in Depression und Suizid trieben, dass sie Existenzen vernichteten, Krebspatienten um ihre OPs brachen. Das war keine Fahrlässigkeit, sondern Vorsatz!

    • Crni Labudovi
      Apr 07, 2024., 22:18 •

      Kubicki deckt auf: Grundrechte der Deutschen wurden jahrelang auf Basis von Behauptungen beschnitten

      27.05.2022 11:28 

      Die Deutschen wurden in den vergangenen zwei Jahren offenbar auf Basis bloßer Behauptungen von RKI und Gesundheitsministerium gegängelt. Verlässliche Daten gab es nie. Die FDP fordert eine parlamentarische Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik.

      Deutsche Wirtschaftsnachrichten

      Kubicki deckt auf: Grundrechte der Deutschen wurden jahrelang auf Basis von Behauptungen beschnitten

      Jens Spahn und Karl Lauterbach. (Foto: dpa)


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      Deutschland > Corona-Virus >


      FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik gefordert und deutlich gemacht, dass seine Partei mögliche erneute Corona-Einschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen mittragen wird. "Einen weiteren Herbst und Winter wird es nicht geben, in denen wegen eines diffusen Datennebels Grundrechtsbeschränkungen vorgenommen werden", sagte der Bundestagsvizepräsident der Deutschen Presse-Agentur.

      Kubicki warf dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert Koch-Institut vor, in mehr als zwei Jahren Pandemie nicht in der Lage gewesen zu sein, "vernünftig nutzbare Daten zu erheben". Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen, werde es mit den Freien Demokraten nur geben, wenn diese Änderung ausreichend wissenschaftlich begründet werden könne und nicht mehr auf bloßen Behauptungen fuße, wie das in der Vergangenheit fast durchgängig der Fall gewesen sei.

      Nach dem aktuell gültigen Infektionsschutzgesetz sind etwa Maskenpflichten noch in wenigen Bereichen wie Arztpraxen oder öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt, in Schulen darf es noch Testpflichten geben. Um weitergehende Maßnahmen anordnen zu können, müssen die Bundesländer per Landtagsbeschluss Regionen zu Hotspots erklären. All diese Regeln dürfen laut Gesetz aber nur bis zum 23. September angewandt werden.

      Kubicki verteidigte die Corona-Politik seiner Partei, die in der Ampel-Koalition durchgesetzt hatte, dass Corona-Beschränkungen früher auslaufen als von SPD- oder Grünen-Vertretern befürwortet: "Derzeit zeigt sich, dass der aktuelle Kurs, den die FDP unter heftigen Anfeindungen durchgesetzt hat, nicht zum prognostizierten Zusammenbruch des Gesundheitssystems geführt hat." Kommenden Diskussionen über mögliche erneute Verschärfungen blicke er mit großer Gelassenheit entgegen, sagte der FDP-Vize unter Verweis darauf, dass es dafür einer "positiven Zustimmung aller Koalitionspartner" bedürfe.

      In der Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre sind nach Kubickis Ansicht "eine Reihe von Fehlern" gemacht worden. Er nannte die Schulschließungen, eine "menschenunwürdige" Isolation von Altenheimbewohnern oder die "15-km-Corona-Leine" - zeitweise durften Bürger sich maximal 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen. Am meisten habe diese Politik Kindern und Älteren geschadet. "Diesen sind wir einiges schuldig: Ich bin der Ansicht, nur eine vernünftige parlamentarische Aufarbeitung und rückhaltlose Aufklärung kann helfen, Fehler als solche zu erkennen und damit auch gesellschaftliche Gräben zuzuschütten."

      Lauterbach will Bürger weiter schikanieren

      Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte sich schon im April dafür ausgesprochen, das Infektionsschutzgesetz bis zum Herbst so zu ändern, dass es wieder die bekannten Eindämmungsmaßnahmen ermöglicht. Auch der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger ist dafür, damit etwa Maskenpflichten an Schulen wieder verordnet werden können.

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  • joker
    Mrz 28, 2024., 21:22 •

    Fakten mit echten Daten, der viel aufdeckte über Impfungen, und Tote: das Versagen der Behörde, hat einen Namen! Von Anfang erwähnt, Hintermänner: Die NATO, Pentagon suchte eine Neue Aufgabe: Versagen von Jens Spahn, und der verantwortliche Verursache, ein Geheimdienst Mann, der im Irak sogar war: von AKK ernannt zum Generalstaats Arzt: General Hans-Ulrich Holtherm 3 % der Geimpften hatte als Folge: Herz Zellen Schädigung an Zellen: 9:35, wobei die Kinder Impfungen ein Kultur Bruch als Verbrechen war, was ebenso dieser General wollte und General Breuer als Chef Impf Arzt auch mit Zwangs Impfungen in Alten Heimen, wo Niemand fragte, bei diesem Verbrechen Tom Lausen – Impfung: massive Verfehlungen bei Arzneimittelsicherheit, Versagen von RKI, PEI, STIKO? es gab lt. Daten des PEI, sogar Tote, am Tage selben Tage der Impfung ab 16:00 und Daten über gefälschte Impfausweise. Auch diese Toten direkt nach der Impfung, wo Kranke geimpft wurden, was krimineller Schwachsinn ist, wurde vertuscht. Kinder Impfungen, war ein Kultur Verbrechen, was auch die Grünen, Montgomery forderten und Robert Habeck. Referenten: Tom Lausen, Dr. Gunter Frank, Chris Moser, Dr. Josef Hingerl, Jürgen Müller, Dr. Beate Pfeil, Dr. Martin J. F. Steiner Daten von den selben Mann, damals vor 2 Jahren noch unbekannt, wie die Banditen alle zusammen hängen https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2021/09/Netzwerkanalyse-Corona-Komplex.pdf

  • BuckZiehsMutter
    Mrz 31, 2024., 08:31 •

    Von Beginn an, wurde der Betrug von der Bundeswehr organisiert, denn die damals von der Mafia Beratungs Firma: "Ernst & Young" (ENRON, WireCard Betrug) organisierten Masken, wurden direkt eingeflogen und in Bundeswehr Depots nach Ankunft gebracht:

    Bittel TV EIL‼️ RKI war immer politisch weisungsgebunden... EX-RKI-MITARBEITERIN widerlegt Lauterbachs Mainstreamdarstellungen... KOMPLETTES INTERVIEW

    Chaotische Zustände im Ministerium Rechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung von Jens Spahn massiv

    In der Coronakrise ließ Gesundheitsminister Spahn Milliarden von Masken kaufen. Ein Großteil davon muss teuer vernichtet werden. Der Nutzen sei insgesamt gering gewesen, heißt es nun in einem Bericht.
    Chef einer eigenen Abteilung ab 1.3.2024 im Gesundheits Ministerium. Weisungs befugt gegenüber dem RKI
    Der Bundesrechnungshof übt scharfe Kritik an der Maskenbeschaffung in der Coronakrise unter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und wirft dessen Haus mangelnde Aufarbeitung vor. »Die massive Überbeschaffung von Schutzmasken zu Beginn der Coronapandemie durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) führte zu anhaltend hohen Lagerbeständen und erheblichen Folgekosten«, heißt es in einem Bericht des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss des Bundestags, der dem SPIEGEL vorliegt. »Der Nutzen zur Pandemiebekämpfung war gemessen daran gering«, heißt es weiter.
    Der Bericht macht deutlich, wie gewaltig die Fehlplanung in der Krise war: Von 5,7 Milliarden beschafften Schutzmasken wurden demnach nur 2 Milliarden verteilt, 1,7 Milliarden davon in Deutschland. Nicht festzustellen sei, wie viele Masken tatsächlich genutzt wurden.

    Mehr als eine Milliarde Masken bereits vernichtet

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-maskenaffaere-rechnungshof-kritisiert-jens-spahns-maskenbeschaffung-a-e9b16a1a-69fd-44a5-86e2-05527ea8132c https://archive.li/RR4gs   Die Studie von Prof. Dr. Brigitte König, einer international angesehenen Expertin auf ihrem Gebiet, thematisierte kritische Aspekte bezüglich bestimmter Impfchargen. Doch anstatt sich ernsthaft mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, wurde Druck ausgeübt und die Sendung musste gelöscht werden. Dies wirft nicht nur Fragen zur Meinungsfreiheit und wissenschaftlichen Integrität auf, sondern stellt auch die Unabhängigkeit des Journalismus in Frage. Prof. Dr. Stefan Hockertz er warnte vor Allem als echter Arzt, Wissenschaftler wie Dr. Wodarg, Bhakdi! Kleine Hoffnung für Geschädigte: nach 9 Monaten, verringert sich bei vorher Gesunden der Anteil der Spikes Artikel in den Organenen Hier noch ein Fachmann, echte Wissenschaft. der Biontech Impfstoff war auch noch verbotenern technischer Müll für den Betrug Gastautor / 26.03.2024 / Achgut Artikel Das vergiftete Spenderblut der Geimpften Von Jochen Ziegler. Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine. ................. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach. Zunächst beschreiben die Autoren die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Impflinge, wie wir sie hier auch schon vielfach erkäutert haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist”. Dies wird sehr detailliert und fachgerecht belegt. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung” sind: 1. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen. 2. Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna). 3. Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat. 4. Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft” wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organe tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist. 5. VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sog. Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4. 6. Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann. 7. Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper). / mehr

  • joker
    Jul 27, 2024., 15:45 •

        BMW-Boss geht im Verbrenner-Zoff auf von der Leyen los: EU-Politik „kann niemand nachvollziehen“ BMW verkauft zwar viele E-Autos, Vorstandschef Oliver Zipse hält das Verbrenner-Aus trotzdem für falsch Foto: Eric Krügl/BMW Teilen Posten Senden Felix Rupprecht 27.07.2024 - 15:07 Uhr Wie geht es für unsere Industrie weiter, wenn der Verbrenner-Motor verboten wird? Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen zugelassen werden dürfen, die kein CO₂ ausstoßen. Verbrenner-Motoren (Ausnahme für E-Fuels) droht das endgültige Aus. BMW-CEO Oliver Zipse (60) legt bei BILD den Finger in die Wunde! Die internationalen Gesprächspartner von BMW würden den Kopf schütteln über den Kurs der EU-Kommission, sagt Zipse. „Sie fragen: Warum verbietet die EU eine Technologie, bei der Europa den größten Wettbewerbsvorteil hat und die durch CO₂-arme Kraftstoffe noch so viel Potenzial bietet? Und gleichzeitig sollt ihr alles ausgerechnet auf die Technologie setzen, die Europa in eine gewaltige Rohstoff-Abhängigkeit führt?“ Industriepolitisch könne das niemand nachvollziehen. Lesen Sie auch Ford, Tesla, Opel-MutterBörsen-Beben! Auto-Konzerne brechen plötzlich ein Krise in der Automobil-Branche. Bei mehreren Konzernen brachen die Aktienkurse ein. Experten-Warnungen zum Verbrenner-Aus „Traktoren werden komplett aus China kommen“ Deutschlands Industrie steht vor dramatischen Veränderungen! Der BMW-Chef warnt: „Was nicht passieren darf: Die EU-Kommission liefert eine Scheinlösung, in der das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 allein durch eFuels gelockert wird. Und dann zieht sie sich aus der Verantwortung und tut nichts, um den Hochlauf CO₂-armer Kraftstoffe zu beschleunigen.“ Auch interessant Fun-Casino-GamesHier steht der Spielspaß an erster Stelle Genieße aufregende Kasino-Erfahrungen, ohne auch nur einen Cent deines Geldes zu riskieren. Anzeige Das sei „ein gezieltes Verbrenner-Verbot durch die Hintertür“. Wer heute wirksamen Klimaschutz wolle, der müsse den Einsatz von CO₂-armen Kraftstoffen wie eFuels, E 25 oder HVO100 fördern – „und zwar so schnell wie möglich und in großer Breite“. Denn: Diese würden sofort die CO₂-Bilanz der Bestandsflotte von mehr als 250 Millionen Fahrzeugen in der EU verbessern. Zipse fragt: „Warum lassen wir diesen starken Hebel einfach liegen?“ BMW setzt sich deshalb für ambitioniertere CO₂-Ziele für Kraftstoffe ein. Aktuell muss der CO₂-Gehalt bis 2030 nur um 14,5 Prozent sinken. Gleichzeitig sollen Autohersteller den CO₂-Wert des Ausstoßes bis 2035 um 100 Prozent auf null drücken. „Das passt doch nicht zusammen“, schimpft Zipse und rechnet vor: „Wenn die CO₂-Reduzierung für Kraftstoffe nur um zusätzliche drei Prozent geschärft werden würde, ließe sich das EU-Ziel für 2035 (CO₂-Ausstoß auf null Prozent) um 10 Prozent lockern – ohne dass der Verkehr in Summe mehr CO₂ ausstößt.“ Sein Fazit: „Das Verbot der Verbrennungsmotoren war aus unserer Sicht naiv und muss angepasst werden.“ https://www.bild.de/politik/inland/bmw-boss-zipse-geht-im-verbrenner-zoff-auf-von-der-leyen-los-66a224eb4531ad5944f25613

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