Robert Habeck und seine Balkan Bildungs Show: Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit
- Beruf von Nichts, das dümmlich Polititologen Wissen, der Hirnlosen Abteilungsleiterinnen bei Baerbock. Man braucht einen IQ haben unter 60, verbreitete auch Corona Hysterie
Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit
Hat der grüne Kanzlerkandidat seine Philosophen etwa gar nicht selbst gelesen? Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck inszeniert sich gern als Intellektueller, der sich mit seinem literaturwissenschaftlichen Hintergrund vom gewohnten Politiker abhebt.
Eine NIUS exklusiv vorliegende Untersuchung seiner Dissertation durch Plagiatsgutachter Stefan Weber zeigt indes, dass Habeck unwissenschaftlich und unehrlich beim Zitieren vorging: Habeck täuschte im großen Stil vor, Geistesgrößen im Original gelesen zu haben, während er seine Quellen aus den Arbeiten anderer Wissenschaftler nur abgeschrieben hatte. In der Wissenschaft wird diese Form des Abschreibens inzwischen „Quellenplagiat“ genannt.
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Im Ergebnis wirft der Plagiatsgutachter dem grünen Kanzlerkandidaten den „Anschein von Gelehrsamkeit“ vor. Habeck habe etwa französische Denker wie Roland Barthes, Jean Baudrillard und Jaques Derrida, den deutsch-jüdischen Philosophen Walter Benjamin, den Gründer der Psychoanalyse Sigmund Freud sowie andere zum Wissenschaftskanon zählende Größen der Ideengeschichte „nicht gelesen bzw. als Originalquellen konsultiert“ – aber so getan, als hätte er es. Weiterlesen auf nius.de
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Sheharazade
Feb. 12, 2025., 16:24 •
Grüner Volldepp, der gefälschte Daten, Beweise als Fakten verkaufte bei Corona, überprüft die Plagiat Doktor Arbeit: von Robert Habeck Gerald H. Haug: Gerald Haug Direktor der Abteilung Klimageochemie und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und seit März 2020 Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V.[2] Corona
Volks Terroristen Treffen, mit Söder, Merkel und die Zombie Wissenschaft des „Leopoldina“
Der Trottel, Fälscher benutze die gefälschten RKI Websites, usw.. als Beweis, wurde 2020 hingewiesen, das man leicht erkennen kann, das seine Beweise, Inzidenzzahlen, frei erfundene Zahlen sind. Leopoldina Quelle, wie von kriminellen Medien, und Politikern, ähnlich wie beim „Al Gore“ Klima Betrug, in Fortsetzung. Seite 6, unten Die Zahlen basieren auf Erhebungen der Johns-Hopkins-Universität,abrufbar unter: https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6 (letzter Zugriff 02.04.2020).6Abbildung entlehnt von https://www.worldometers.info/coronavirus/(letzter Zugriff 02.04.2020). Der größte Wissenschafts Unfug, in Forsetzung die Stellungsnahme des Leopoldina, von 48 Suppen Kaspars, des Hirnlosen Nichts. Was für ein Idioten Verein, wenn wie bewiesen: Lockdown, Masken in keinem Land etwas gebracht hat. Zoombie Wissenschaft Siebente Ad-hoc-Stellungnahme:Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen(8. Dezember 2020) https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_Leopoldina-Stellungnahmen_Coronavirus-Pandemie_1-7.pdfWarum überprüft ein vom Bund finanzierter Klimaprofessor Habecks Täuschungsversuch?
Die Doktorarbeit von Robert Habeck steht in der Kritik: Habeck habe sich einer systematisch falschen Quellenarbeit schuldig gemacht, lautet der Vorwurf eines Plagiatsberichts von „Plagiatsjäger“ Dr. Stefan Weber. Teil Habecks Verteidigungsstrategie ist eine äußerst fragwürdige Personalie: Habeck ließ sich von einem Klimawissenschaftler der Leopoldina-Akademie in Schutz nehmen, der ein politisch inniges Verhältnis zu den Grünen pflegt.
Am Montagmorgen kam Robert Habeck der Veröffentlichung eines NIUS exklusiv vorliegenden Plagiatsberichts mit einer Stellungnahme zuvor, die eine Reihe ebenso fragwürdiger wie merkwürdiger Behauptungen enthielt. Ziel von Habecks offensiver Flucht nach vorn war es, die erwarteten Täuschungsvorwürfe gegen ihn aufgrund seiner Doktorarbeit zu entkräften. Demnach habe die Ombudsstelle der Universität Hamburg „die Vorwürfe entkräftet und bestätigt, dass kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorliegt“, so Habeck auf X.
Vom grünen Sommerfest zum Gefälligkeitsgutachten
Der Kanzlerkandidat fügte hinzu: „Ich habe auch den Präsidenten der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, um eine Einschätzung gebeten. Auch er hat keine Zweifel an der Eigenständigkeit der wissenschaftlichen Arbeit.“
Deren Präsident heißt Gerald H. Haug und ist ein sogenannter Paläoklimatologe, also ein Natur- und Klimawissenschaftler, außerdem ein bekannter Freund der Grünen. Die politische Nähe scheint der Hauptgrund für Habeck gewesen zu sein, auf Herrn Haug zuzugehen, aus demselben fachlichen Bereich kommen die beiden schließlich nicht, promovierte Habeck doch in Literaturwissenschaft. 2019 lud Habecks Partei Herrn Haug zum „grünen Sommerfest“ ein.
Auf der Website der Grünen Odenwald heißt es: „Prof. Haug spricht ab 14:30 Uhr zum Thema ‚Klima und Mensch‘ und steht anschließend für eine Diskussion und Fragen zur Verfügung.“ Anschließend plauderte man in freundschaftlicher Atmosphäre. Habeck scheint an diesem Treffen nicht teilgenommen zu haben. Ob die beiden zu anderen Anlässen der Grünen aufeinandertrafen, ist nicht bekannt.
Kurz nachdem Habeck sich an die Öffentlichkeit gewandt hatte, ging eine Pressemitteilung der Universität Hamburg online, wo Habeck im Jahr 2000 seine Dissertation geschrieben hatte. In ihr heißt es: „Zur Überprüfung der Hinweise wurde eine Person mit ausgewiesener wissenschaftlicher Fachexpertise hinzugezogen, die die Dissertation im Einzelnen sorgfältig begutachtet und fachlich eingeordnet hat.“
NIUS fragte die Universität an, ob es sich bei dieser Person um Gerald H. Haug handelt und erfuhr, dass dies nicht der Fall ist. Die Ombudsstelle arbeite autark, generell anonym und nicht weisungsgebunden. Wie NIUS gegenüber erklärt wurde, liegt das darin begründet, dass nur so sichergestellt werden kann, dass niemand auf die Gutachter Einfluss nehmen kann. Dementsprechend werden die Namen der Gutachter prinzipiell nicht öffentlich gemacht.
Ist Haug befangen?
...............................Fakt ist jedenfalls: Sollte er sich gegen Habeck und damit die Grüne Partei wenden, wäre das ein Aufstand gegenüber Haugs Financier: Die Leopoldina wird nämlich hauptsächlich aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert, das seit dem Ende der Ampelregierung von den Grünen geführt wird, mit Cem Özdemir als Bildungsminister. Im Jahr 2023 und 2024 waren das jeweils rund 14 Millionen Euro, wie aus Daten der Bundesregierung hervorgeht.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Leopoldina spätestens seit der Corona-Zeit als Institution in der Kritik steht, der Regierung die wissenschaftliche Rechtfertigung für radikalste Grundrechtseingriffe verschafft zu haben. So war Gerald H. Haug Teil jener Arbeitsgruppe, die im Dezember 2020 „für einen harten Lockdown“ plädierte, der schließlich monatelang durchgesetzt wurde, mit immensen Schäden an Wirtschaft, dem Wohlergehen vieler Menschen sowie für den sozialen Frieden.
Haug trat sogar für harte Maßnahmen für Kita- und Schulkinder ein: „Vor dem Hintergrund der sich ausbreitenden Delta-Variante ist es unbedingt notwendig, als Schutzmaßnahmen die AHA+L-Regeln und Tests an Schulen aufrechtzuerhalten. In Innenräumen, wo der notwendige Abstand nicht eingehalten werden kann, sollte eine medizinische Maske weiterhin durchgehend getragen werden“. Wissenschaftliche Evidenz für diese Grundrechtsverletzungen gab es nie. Nicht der Nutzen, nur ihr Schaden ist zu beweisen, wie auch aus der offiziellen Evaluation der Corona-Maßnahmen hervorgeht. Was das für die Wissenschaftlichkeit der Leopoldina bedeutet, wartet in Deutschland noch darauf, konsequent aufgearbeitet zu werden.
Sheharazade
Feb. 12, 2025., 18:09 •