RKI: Stefan Homburg und wird ein Robert Kennedy, die Pharma – Agrar Mafia zerschlagen in der Welt

Jochen Ziegler / 25.11.2024 / 06:15 /

Robert F. Kennedy im Achgut-Wissenschaftscheck

Robert F. Kennedy wird gerne als Scharlatan und Verschwörungstheoretiker gehandelt. Stimmt das oder ist es Propaganda zu seiner Stigmatisierung? Der Pharma-Lobby und dem Medizin-Establishment dürfte die Antwort nicht gefallen.

Seit der im Januar nächsten Jahres als Präsident der USA zu inaugurierende Donald Trump Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister angekündigt hat, läuft in den Altbestandsmedien eine Fact-Checking-(Propaganda)-Kampagne gegen Kenndey, wie beispielsweise bei der BBC. Dabei werden Kennedys Aussagen grob verkürzt, auf fehlerhafte Aussagen reduziert oder verfälscht. Der Tenor ist, Kennedy sei ein Spinner, der Falschinformationen verbreite und als Gesundheitsminister gefährlich für die US-Volksgesundheit werden könnte. Bei dieser Einschätzung der BBC handelt es sich aber eigentlich um Propaganda im Sinn der von Kennedys vermeintlicher Amtsführung betroffenen Interessengruppen. Wir wollen hier daher auch einen Faktencheck durchführen, aber keinen neo-lyssenkoistischen wie die BBC, sondern einen wissenschaftlichen im Sinne Francis Bacons, Max Webers oder Werner von Heisenbergs.

Wie die BBC berichtete, will Trump Kennedy anweisen, (i) die Korruption der Gesundheitsbehörden zu beseitigen, zur Evidenz-basierten Medizin zurückzukehren und die (ii) Epidemie chronischer Erkrankungen zu beenden. Was ist damit gemeint? Zum ersten Themenkomplex: In seinem Buch “The real Antony Fauci” beschreibt Kennedy unter anderem, wie die wichtigen US-Gesundheitsbehörden, nämlich die Arzneimittelzulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) und das für staatliche Epidemiologie (ähnlich wie unser RKI) zuständige Center for Disease Control and Prevention (CDC), von den Industrien, die sie regulieren, korrumpiert seien und ihren regulatorischen Pflichten nicht mehr nachkämen. Sie nutzten nicht mehr durchgehend Evidenz-basierte Medizin zur Zulassung von Arzneien oder zur Bewertung von Seuchen oder Krankheitsfaktoren (beispielsweise im Zusammenhang mit Krebs und Autoimmunerkrankungen wie Rheuma), sondern setzten unter Missachtung der medizinischen Evidenz direkt die Interessen der Pharmaindustrie oder anderer Interessengruppen durch, wenn es darauf ankäme. Kennedy nennt dieses Phänomen “regulatory capture”, was so viel bedeutet wie Erbeutung der Regulatoren durch Privatinteressen. Für wichtigen Bereiche der Zulassungs- und Epidemiologiepraxis ist Kenndeys Theorie zutreffend, wie wir gleich sehen werden.

Zum zweiten Auftrag Trumps: Kennedy hat auch dedizierte Theorie zur Volksgesundheit. In der Tat haben die USA die kränkste Population aller Industrienationen. Wie Kennedy genau weiß, sind die Ursachen multifaktoriell. Er hebt regelmäßig folgende Faktoren hervor: Falsche Ernährung (ultraprozessierte Lebensmittel), mangelnde Bewegung, Nikotin-, Alkohol- und Drogenkonsum, Umweltvergiftung durch Industrieproduktion, hochtechnisierte Landwirtschaft und falsche Prophylaxe. Gehen wir nun auf beide Themenkomplexe genauer ein.

Impfstoffe und Nukleinsäureimpfstoffe

Kennedy ist kein genereller Impfgegner, wie ihm immer wieder vorgeworfen wird. Doch behauptet er, es bestünde ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus bei Kindern und Jugendlichen und möchte gegen einige klassische Impfstoffe vorgehen. Altbestandsmedien wie BBC oder CNN behaupten, dies sei eine Fehlinformation. Doch wissenschaftlich ist die Frage nicht geklärt. Beispielsweise gibt es ernstzunehmende im verlinkten Aufsatz dargestellte Untersuchungen die zeigen, das die Aluminiumsalze, die als Adjuvantien zur Verstärkung der immunogenen Wirkung des Impfantigens verwendet werden, neurotoxisch sind und zu Entwicklungsstörungen oder Autismus bei Kindern und Jugendlichen führen können. Andere wiederum behaupten das Gegenteil. Insgesamt ist kein klarer Zusammenhang festzustellen.

Wahrscheinlicher ist es, dass die Impfkampagnen zu einer Erhöhung der Autoimmunerkrankungsprävalenz geführt haben, aber auch das ist schwer zu beweisen, weil es eben viele andere mögliche Kausalfaktoren (wie zunehmende Umweltgifte) gibt, die vom Impfeffekt epidemiologisch nicht abgrenzbar sind, da eben fast alle mit den klassischen Impfstoffen geimpft und gleichzeitig von den Faktoren betroffen sind. Insgesamt ist für die klassischen Kernimpfstoffe Masern-Mumps-Röteln (Vireninfektionsprophylaxe) und Diphterie-Pertussis-Tetanus (Bakterien(toxin)infektionsprophylaxe) die Datenlage eindeutig zu Gunsten der Impfung, zahlreiche Verkrüppelungen und Todesfälle wurden und werden dadurch verhindert und die in seltenen Fällen auftreten Schäden (ca. 1 zu 5 Millionen Geimpfte) rechtfertigen diese Massenimpfungen auf Populationsebene mit Sicherheit. Daher ist es fair zu sagen, dass sich Kennedy mit seiner allgemeinen Aussage zu Impfstoffen auf dünnem Eis bewegt. Eine eindeutige Verbreitung von Falschinformationen liegt aber nicht vor, weil er die Impfung als Prinzip nicht grundsätzlich ablehnt und die Frage nach der Toxizität von Adjuvantien in klassischen Impfstoffen nicht geklärt ist.

Doch bei den Nukleinsäurepräparaten, die zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2 eingesetzt wurden, hat er in jeder Hinsicht recht. COVID war epidemiologisch unbedeutend, doch wurde es von der CDC zur Jahrundertpandemie stilisiert, die Totenzahlen wurden mindestens um den Faktor 10 übertrieben. Wie beim RKI dürfte keine wissenschaftliche Einsicht, sondern politische Weisung dahintergestanden haben. Mit den vom CDC empfohlenen Maßnahmen – Maskenpflicht, Lockdowns, Testirrsinn – wurde Panik geschürt, dann wurden die Menschen mit den Nukleinsäurenpräparaten “geimpft”, wobei die angeblichen Impfstoffe keinerlei Nutzen hatten, aber viele Millionen Menschen getötet oder lebenslang verkrüppelt haben. Die FDA (und die EMA) erteilten Zulassungen, obwohl deren Mitarbeiter genau wussten, dass die Präparate keinen Nutzen stiften, aber toxisch sind. Es ist kein Zufall, dass die Abteilungsleiter des FDA-Impfbereichs im Herbst 2021 von ihren Posten zurücktraten – da hatten sie aber schon hunderttausende Impftote auf dem Gewissen. Die Details zu all diesen Zusammenhängen möge der skeptische Leser in meinen Beiträgen der letzten 4 Jahre nachlesen, mein einziger wesentlicher Fehler dabei war es, am Anfang die Opferzahlen der toxischen Impfstoffe zu unterschätzen. Ich musste mit der Zeit mit Entsetzen erkennen, dass 1 Toter auf 5.000 geimpfte (meine Schätzung im Februar 2021) um den Faktor 10 zu niedrig geschätzt war.

Der “Faktencheck” der Altbestandsmedien zu Kennedy im Bereich COVID ist jedenfalls reine Propaganda. Darüber hinaus sind immunogene Impfstoffe auf Nukleinsäurebasis immer schädlich, weil sie zu einer Zerstörung von Endothel- und Parenchymzellen führen, Details kann man beispielsweise hier nachlesen.

Doch wird es tatsächlich zumindest einen Entzug der Zulassung für die Nukleinsäurenpräparate oder gar eine Reform der FDA und des CDC geben? Es gilt zu bedenken, dass Trump bereits 2017 bis 2021 Präsident war. Er ist der Vater oder zumindest der Umsetzer der Operation Warp Speed, bei der mit militärischen Organisationsmethoden und Mitteln die Nukleinsäuretoxine der US-Bevölkerung massenhaft und für einige Berufsgruppen unter Zwang verabreicht wurden; unter Trump wurde die bedeutendste Massenvergiftung aller Zeiten organisiert und ausgeführt, Biden setzte diese Politik lediglich fort. Trump ordnete auch Masken, Massentests und Lockdowns an. Man kann ihm zugute halten, er habe nicht verstanden, was er tat, doch klingt es wenig glaubwürdig, wenn so ein Täter nun eine grundlegende Reform ankündigt. Ob Amerikas Institutionen derzeit reformierbar sind, ist sehr fraglich.

Chronische Erkrankungen

Kennedy hat sich der These der Geschwister und Bestsellerautoren Means angeschlossen, der zufolge der Verfall der Volksgesundheit der USA in erster Linie auf Überernährung und Bewegungsmangel zurückzuführen sind. Daran ist sicherlich etwas dran, denn alle anderen Faktoren verblassen dagegen, sieht man einmal von den Folgen der COVID-Impfkampagne ab. Wie die Means glaubt Kennedy, dass ein wesentlicher Treiber der Überernährung die Arten der Lebensmittel sind, die in den USA konsumiert werden, und dass die strategisch dominierenden Eigentümer der Hersteller dieser Lebensmittel auch die Eigentümer der Pharmaindustrie sind, die dann an der reinen Pseudotherapie der Dickleibingen mit Lipidsenkern, Antidiabetika und Abnehmspritzen wie Ozempic verdienen. Mit anderen Worten, die eine Industrie macht die Leute mit schädlichem Essen krank, die andere verdient dann daran, sie nur scheinbar zu therapieren. Wie ist das zu verstehen?

67 Prozent der Amerikaner sind deutlich oder schwer übergewichtig, die USA weisen eine Adipositas-Epidemie auf. Immer mehr Amerikaner konsumieren ultraprozessierte Lebensmittel, das ist künstliche Nahrung wie etwa bestimmte Chips oder die “Froot Loops” von Kellogs, zu deren Herstellung die Rohlebensmittel in ihre chemischen Bestandteile zerlegt und dann wieder neu zusammengestellt werden, um die Produkte appetitlicher zu machen oder das Eintreten des Sättigungsgefühls zu verzögern, so dass die Menschen mehr davon essen. Diese Lebensmittel sind wirklich schädlich, und sie tragen in der US-Unterschicht wohl zu bis zu 70 Prozent der Kalorienaufnahme bei. Laut den Means machen diese ultraprozessierten Lebensmittel auch süchtig, was falsch ist, da sie keine psychoaktiven Substanzen enthalten. Vielmehr ist Esssucht eine hochkomplexe seelische Störung, bei der jedes Lebensmittel der Suchterfüllung dienen kann. Voreilig hat Kennedy, wie auch Tucker Carlson, sich der einfältigen Suchttheorie der Means angeschlossen.

Dieses irrelevante Detail wird nun von den Altbestandsmedien gegen ihn verwendet. Doch er hat recht, dass die Lebensmittelwerbung, ihr Vertrieb und die durch die Lebensmittelindustrie geprägte Esskultur für die Adipositas-permagna-Epidemie in den USA eine notwendige, wenn auch nicht die hinreichende Bedingung ist. Allerdings würde die Epidemie auch nicht enden, wenn man ultraprozessierte Lebensmittel verböte. Denn die Nachfrage ist nun einmal da, Esssucht ist in den USA viel häufiger als Alkoholismus, Nikotinsucht oder Drogensucht: Etwa die Hälfte der Bevölkerung ist ernsthaft esssüchtig, 14 Prozent nehmen chronisch Antidepressiva, unter weißen Frauen über 40 sind es mehr als ein Drittel bis die Hälfte. Dies ist ein fundamentales kulturelles Problem, das man durch Reformen und Verbote nicht in den Griff bekommen wird.

Wie sieht es mit der Pharmaseite aus? Sie verdient in den USA daran, die mehr als hundert Millionen Menschen mit schwerer Adipositas, darunter mittlerweile auch Millionen Jugendliche, mit Surrogat- und Symptompharmaka chronisch zu vergiften. Was ist das?

Surrogatpharmaka sind Arzneimittel, die nicht die Ursachen einer Erkrankung behandeln (wie Insulin den Diabetes mellitus Typ I oder Pencillin bei bestimmten Bakterien), sondern lediglich im Blut gemessene mit der Erkrankung einhergehende Surrogatparameter verschönern. Beispielsweise senken Statine (HMG-CoA-Reduktaseinhibitoren) das LDL-Cholesterin im Blut ohne in irgendeiner Weise gesundheitlichen Nutzen zu stiften (sieht man von seltenen Erbkrankheiten wie dem LDL-Rezeptordefekt ab). Doch sie alle lösen bei Dauereinnahme chronische Schäden aus.

Symptompharmaka hingegen behandeln Symptome von Krankheitssyndromen, ohne die Krankheit zu heilen. Beispielsweise senkt das Psychopharmakon Ozempic das Gewicht der Probanden, die es sich monatlich injizieren, durch Appetitreduktion um 15 Prozent (setzen sie es ab, nehmen sie aber mindestens wieder so viel zu). Doch führt es nicht zu einer Heilung der Adipositas. Wer 150 Kilo wiegt, der hat nicht viel davon, 22 Kilo abzunehmen. Seine Krankheit bleibt bestehen, und durch die chronische Injektion des Ozempic schadet er seinem Körper (erhöhtes Krebsrisiko und andere unerwünschte Wirkungen). Würde man die Surrogat- und Symptompharmaka zur Behandlung der Adipositas verbieten (ihnen die Zulassung entziehen), verbesserte das sicherlich die US-Volksgesundheit, auch wenn die Fettsuchtepidemie weiterbestünde – da man zumindest die Vergiftung durch nutzlose Pharmaka stoppen würde.

Insgesamt hat Kennedy recht

Grosso modo hat Kennedy also mit seinen Theorien Aussagen recht, und seine Absichten sind ehrenhaft, auch wenn er im Eifer des Gefechts oder aus mangelndem Fachwissen hier und da auch mal etwas Falsches gesagt hat. In der Tat verdienen die Eigentümer der Agrar-, Lebensmittel- und Pharmakonzerne an der US-Bevölkerung mehrfach zu deren Lasten. Andererseits ist sein Glaube an die Macht staatlicher Regulierung zur Erreichung der Volksgesundheit sozialistisch (er war sein Leben lang auch Sozialdemokrat und bis vor kurzem Präsidentschaftskandidat der Democrats). Denn jeder Mensch muss und kann selbst entscheiden, was und wie viel er isst und welche Arzneimittel er zu sich nimmt. Wer fettleibig ist, weiß was er tut, und ich verurteile diesen Lebensstil nicht und schaue auch nicht darauf herab: Es ist eine Möglichkeit, sein Leben zu führen.

Verboten werden müssen aber Gifte in der Lebensmittelproduktion oder giftige Arzneimittel, deren Giftigkeit für den Laien nicht sichtbar ist. Dazu gehören auf Nukleinsäuren basierende Impfstoffe und die bei Adipositas eingesetzten Surrogat- und Symptompharmaka, die nichts nützen, sondern die Leute kränker machen. Selbstverständlich auch die Antidepressiva, die ohne die richtige Indikation nur schaden; ich schätze, dass mindestens die Hälfte des Verschreibungsumsatzes (ein Viertel des Volumens) in den OECD-Ländern keinen medizinischen Nutzen erzeugt, sondern lediglich der Pharmaindustrie nutzt. Ich glaube nicht, dass es Trump und Kennedy gelingen wird, diesen Sumpf des staatlich durch die korrupten Regulatoren ermöglichten Verbrechens trocken zu legen.

Was die BBC und andere Altbestandsmedien gegen Kennedy vorbringen ist jedenfalls boshafte Propaganda, die sich im Interesse der Lebensmittel- und Pharmagiganten gegen die Volksgesundheit richtet. Es ist das Gegenteil von Aufklärung im Sinne Kants, die wir hier betreiben.

https://www.achgut.com/artikel/robert_f._kennedy_im_achgut_wissenschaftscheck

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

 

RKI-Protokolle

Robert Koch-Institut: Leak enthält „unveränderte und vollständige“ Protokolle

Verwaltungsgericht Berlin verkündet Urteil / Schreyer: Leak hat „Beweiskraft in anderen Gerichtsverfahren“ / RKI-Krisenplan bleibt geheim

(Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar.)Im seit 2021 laufenden Verfahren von Multipolar gegen das Robert Koch-Institut (RKI) zur Veröffentlichung und weiteren Entschwärzung der Protokolle des RKI-Krisenstabes hat das Verwaltungsgericht Berlin am 4. November ein Urteil gesprochen. Das Urteil und das Protokoll der Verhandlung (Aktenzeichen VG 2 K 278/21) wurde den Multipolar-Anwälten am Dienstag (12. November) zugestellt.Da die Krisenstabsprotokolle – die Multipolar zunächst in stark geschwärzter Form freigeklagt und publiziert hatte – durch ein Leak von der Journalistin Aya Velazquez am 23. Juli 2024 vollständig ungeschwärzt veröffentlicht wurden, war vor Gericht zu klären, ob die geleakten Daten mit den von Multipolar erklagten Protokollen identisch sind. Hierzu hatte das Bundesgesundheitsministerium öffentlich bislang lediglich erklärt, das RKI habe die geleakten Daten „geprüft und verifiziert“. Im Protokoll zur Verhandlung vom 4. November heißt es nun präziser:

………………………………………

Zur Durchsetzung der Veröffentlichung dieser späteren Protokolle hatte Multipolar am 10. Juli Untätigkeitsklage erhoben. Der diesbezügliche Rechtsstreit (Aktenzeichen VG 2 K 97/24) dauert noch an.

Im nun verkündeten Urteil wird festgehalten, dass der Kläger die Klage teilweise zurücknimmt, da nach der Bestätigung durch das RKI zweifelsfrei geklärt ist, dass die geleakten Protokolle identisch mit den erklagten sind. Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer betonte nach der Urteilsverkündung, diese Bestätigung sei wesentlich, da das Leak damit „Beweiskraft in anderen Gerichtsverfahren“ habe. Die geleakten ungeschwärzten Protokolle könnten dort als bestätigte amtliche Dokumente gelten.

 

Robert Koch-Institut: Leak enthält „unveränderte und vollständige“ Protokolle

RKI, kein Virus noch Gefahr

 

Schlagwörter: , , ,

KOMMENTAR(E) (1)

  • BuckZiehsMutter
    Nov 27, 2024., 17:06 •

    Trump nominiert Lockdown-Kritiker Bhattacharya als Fauci-Nachfolger 27 Nov. 2024 15:20 Uhr

    Eine weitere Personalentscheidung im US-Gesundheitswesen sorgt für Aufsehen: Donald Trump hat den prominenten Lockdown-Kritiker und Gesundheitsökonmen Jay Bhattacharya zum Leiter der größten staatlichen medizinischen Forschungseinrichtung und damit zum Nachfolger des Lockdown-Hardliners Fauci nominiert.
    Trump nominiert Lockdown-Kritiker Bhattacharya als Fauci-Nachfolger
    Jay Bhattacharya spricht am 5. Dezember 2023 während des Forbes Healthcare Summit 2023 im Jazz at Lincoln Center in New York City.
    Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit Jay Bhattacharya einen führenden Skeptiker des Lockdowns während der sogenannten "COVID-Pandemie" zum nächsten Direktor einer wichtigen US-Gesundheitsbehörde ernannt. Trump erklärte am Dienstagabend (Ortszeit), er habe den an der Stanford University ausgebildeten Arzt und Wirtschaftswissenschaftler Jay Bhattacharya für die Leitung der National Institutes of Health (NIH), der weltweit größten staatlich finanzierten medizinischen Forschungseinrichtung, nominiert. Bhattacharya wurde während der Pandemie zum Gesicht eines heftig umstrittenen offenen Briefes  – bekannt als Great Barrington Declaration – der sich gegen weitreichende Abriegelungen (Lockdown) aussprach. Darin forderten die Verfasser und Unterzeichner eine Alternative zum Lockdown und empfahlen, sich auf den Schutz gefährdeter Gruppen wie älterer Menschen zu konzentrieren.   mehr

HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR

Wird geladen
×