der Corona Betrug des Pentagon, mit gekauften Deutschen Verbrechern, gefälschten Websites, gekauften Experten

seit März 2020, dokumentieren wie den Corona Betrug mit Terror gegen Alte, Kinder, Jugenliche, als Betrugs Geschäftsmodell

Betrug, Krieg, Bestechung, als einzige Regierungs Kultur

der Betrug auf 177 Seiten im Detail mit vielen Quellen

 

Impferpressung im Ausland, und als Drücker für den Impfmüll unterwegs

2.) Angela Merkel (CDU), vormals Bundeskanzler der Bundesrepublik:
„Wir haben zugesagt, daß es keine Impfpflicht geben wird. Eine Impfung schützt nicht nur Sie, sondern
immer auch jemanden, dem Sie nahestehen, der Ihnen wichtig ist, den Sie lieben. Je mehr geimpft sind, umso
freier werden WIR wieder sein, umso freier können (dürfen) WIR wieder leben.“30
3.) Jens Spahn (CDU), ehemaliger Bundesgesundheitsminister:
„‚Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.‘
Bedeutet: Eine Maske bietet keinen zusätzlichen Schutz.“31
„Ich habe im Bundestag mein Wort gegeben: In dieser Pandemie wird es keine Impfpflicht geben.“32

 

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Mein Buch Falsche Pandemien ist als Taschenbuch, Kindle, eBook, Audible und Audio-CD erhältlich. Here is the english version as eBook und Paperback.

Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!


Trotz derzeitigen Justiz-Versagens: Kein Verzicht auf rechtsstaatliche Ahndung der Corona – Verbrechen!

Offenbar hat in Landshut eine Gesprächspartnerin von AUF1 meine Aussagen zur Aufarbeitung der Corona – Verbrechen so verkürzt verstanden, oder zumindest so beschnitten, dass es so aussieht, als verzichtete ich auf rechtsstaatliche Ahndung der viefältigen Verbrechen.

Das ist nicht meine Haltung!

Ich distanziere mich ausserdem ausdrücklich vom 5-Euro Ablass-Vorschlag des Rechtsanwaltes Dr.jur. Hingerl bei der letzten MWGFD-Veranstaltung in Vilsbiburg.

7.11.24 – Vorangestellt sei:
Es wurden von der WHO und deren Akteuren im Hintergrund, sowie von folgsamen bzw. korrupten Regierungen, Medien, Wissenschaftlern oder Medizinern und anderen Verantwortungsträgern anlässlich einer vorgetäuschten „Pandemie“ massenhaft Verbrechen begangen. Diese müssen bestraft und deren Opfer entschädigt werden. Das ist Aufgabe eines Rechtsstaates.
Angesichts bisher weitgehend fehlender rechtskonformer juristischer Aufarbeitungsmöglichkeiten und einer geringen Chance, diese in absehbarer Zeit wiederherzustellen, halte ich den Beginn einer Aufarbeitung in Form von “ Wahrheits-Kommissionen“, die ja auch regional in Kommunen und Bundesländern begonnen werden können, für einen möglichen ersten Schritt. Diese müssten jedoch jeweils regional geplant und beschlossen werden.
Diese u.a. in Südafrika praktizierte Methode führte Täter und Opfer zusammen und sorgte für eine Bestrafung derjenigen, die weiterhin logen und und ihre Taten beschönigten. Zurecht kritisiert wird, dass durch diese Verfahren schwere Straftaten zwar aufgedeckt,  aber nicht gerecht geahndet wurden. Es könnten jedoch weitere Aufarbeitungen erleichtert werden. Die Kommissionen boten oft keinen Ersatz für eine rechtliche Ahndung begangener Verbrechen. Auch auf eine angemessene Entschädigung warteten in Südafrika viele Opfer lange vergeblich.

 

Gerichte in Deutschland haben während des Corona-Betruges fast durchgehend Beweisaufnahme-Verfahren abgelehnt und sich mit den amtlichen Verlautbarungen der politisch gesteuerten Fachinstitute begnügt (RKI,PEI, u.a.). Eine unabhängige Justiz sieht anders aus. Dass ein grundgesetzlich verankertes deutsches Rechtssystem angesichts seines Versagens in den letzten Jahren innerhalb vertretbarer Fristen wiederhergestellt werden kann, erscheint mir bei der anhaltend korrumpierten Funktion von Politik und Medien und aufgrund historischer Erfahrungen fragwürdig.
Das institutionelle, systemische Versagen aller gesellschaftlichen Subsysteme in der „Corona“-Zeit ist nicht nur in Deutschland gewaltig. Eine Wiederherstellung und damit eine Chance für eine umfassende Rehabilitation und Entschädigung der Betroffenen wäre zwar sofort notwendig, aber erscheint derzeit noch als eine trügerische Vision. Man denke nur an die mangelnde juristische Aufarbeitung der ungeheuren Naziverbrechen in unserem Lande. Schlimmste Verbrecher sind nach dem dem II. Weltkrieg unbehelligt geblieben. Sie waren in der Bundesrepublik sogar wieder als hohe Beamte, Richter und Hochschullehrer tätig, oder sind als Ärztekammer-Präsidenten gewählt geworden.  Wer glaubt, dass die Menschen dieses Mal besser sind?
Wie sollen wir außerdem jene Täter bestrafen, die sich mithilfe ihres Geldes oder wegen bestehender Immunitätsregelungen weiterhin leicht einer Aufarbeitung entziehen können? Die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen in aller Welt werden von USA-Regierungen seit Jahren durch vielerlei Winkelzüge vor Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschützt. Ob sich hier durch die aktuellen Wahlergebnisse etwas ändert, bleibt abzuwarten. Ich fürchte, wir werden längere Zeit mit vielen Verbrechern leben müssen. Es bleibt höchstens die Hoffnung, dass jeweils vor Ort einige Mitläufer ein schlechtes Gewissen haben und auch bereit sein werden,  etwas dafür zu tun, dass sie auch mit ihren Opfern wieder in einer Gemeinde zusammen leben können. Wahrheitskommissionen ersetzen also keine Gerichte, können aber ein nützliches Instrument örtlicher Aufarbeitungsprozesse werden.
Wer jetzt markige Sprüche klopft und dabei auf eine sofortige rechtliche Aufarbeitung durch eine unabhängige und geläuterte Justiz setzt, bedient eine verständliche Wut und trifft natürlich die Gefühle viele Betroffenen. Das kann aber, wie die irreführende Werbung für in Deutschland weiterhin nicht eingeführte Sammelklagen zu falschen Hoffnungen verführen, zeugt von Populismus und entbehrt leider weiterhin realistischer Umsetzungsmöglichkeiten. Falsche Hoffnungen entmutigen und verbrauchen Kraft und Ressourcen. Sie lassen die Erinnerungen an Schuld und Verbrechen verblassen und helfen den Tätern, Zeit zu gewinnen. Durch überall im Lande aufgenommene direkte Konfrontation zwischen Opfern, Beteiligten und Tätern vor Ort kann eine gerechte Aufarbeitung gefördert werden.
Das Versagen und die Verbrechen unserer politischen Vertreter hingegen, haben wir uns als verblendete Wähler zum großen Teil selbst zuzuschreiben. WIr haben die drohenden Vorzeichen der plutokratischen Umsturzversuche in den letzten Jahrzehnten ignoriert oder nicht ernst genommen. In einer Demokratie kommt alle Macht vom Volke. Das Volk hat aber in seiner Mehrheit jahrzehntelang geschlafen und vergeblich gehofft, alles werde schon gutgehen. Viele reden sogar jetzt noch von „Verschwörungstheorien“, wenn man versucht, sie aufzuwecken. Weiterhin droht eine Machtübernahme durch Menschen, denenprivateMacht und Vermögen wichtiger sind als Menschenrechte unddemokratische Selbstbestimmung.
Wolfgang Wodarg

Dr. Wolfgang Wodarg in Heidelberg: Ein Abend der Aufklärung über die WHO und die Corona-Politik

Am Montag, den 28. Oktober 2024, war Dr. Wolfgang Wodarg zu Gast in Heidelberg. Vor ausverkauftem Haus sprach der Arzt und ehemalige Bundestagsabgeordnete über die Verflechtungen und Abhängigkeiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie über Korruption und Manipulation in gesundheitspolitischen Entscheidungen. Im Fokus seines Vortrags stand auch die aus seiner Sicht verfehlte Corona-Politik der letzten Jahre, vor der Wodarg als einer der Ersten öffentlich gewarnt hatte.

Dr. Wodarg bringt eine bemerkenswerte Kombination aus praktischer Erfahrung und politischer Expertise mit: Als Arzt und Leiter eines Gesundheitsamts war er nicht nur in der Praxis tätig, er engagierte sich auch als langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestags für gesundheitspolitische Themen in der SPD-Fraktion. Darüber hinaus war er Mitglied in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und saß von 2011 bis 2020 im Vorstand von Transparency International Deutschland.

Bis zum Frühjahr 2020 war Wodarg ein gefragter Experte in Politik und Medien, vor allem zu gesundheitlichen und gesundheitspolitischen Themen. Doch als er angesichts der Panikmache um SARS-CoV-2 zu Besonnenheit und einem evidenzbasierten Umgang mit Epidemien aufrief, wandten sich Medien und ehemalige Weggefährten in der Politik von ihm ab. Wodarg, jahrelang als kompetenter Kenner und verlässlicher Gesprächspartner geschätzt, sollte plötzlich unwissenschaftliche und gefährliche Ansichten verbreiten.

WHO – Agentur für Insidergeschäfte

Wodarg selbst kritisierte den in Deutschland vollzogenen abrupten Bruch mit wissenschaftlichen Prinzipien und warnte vor überzogenen Maßnahmen wie Lockdowns und Impfdruck. Seine mahnenden Worte brachten ihm damals heftige öffentliche Angriffe ein. In seinem Vortrag in Heidelberg ging Wodarg detailliert auf die Fehler und Täuschungen ein, die aus seiner Sicht die Corona-Politik geprägt haben: die Unzuverlässigkeit des Corona-Tests, die fragwürdige Falldefinition für Covid-19 sowie die aus seiner Sicht unbegründete Panik über angeblich überfüllte Krankenhäuser und Intensivstationen. Der dramatischen Berichterstattung stellte er die tatsächliche Bettenauslastung und die geringen Fallzahlen von Atemwegserkrankungen während der Pandemie gegenüber.

Wodarg zeigte auch die Hintergründe des „Krieges gegen das Virus“ auf und erläuterte die Netzwerke und Verflechtungen internationaler Akteure, die in der Gesundheitskrise wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit der Menschen gestellt hätten. Korruption sei heute ein systemisches Problem in Wissenschaft und Politik, erklärte er. Vieles von dem, was die Gesellschaft in den letzten Jahren erlebt hat, sei schon von langer Hand vorbereitet worden.

Dr. Wodarg betrachtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile als eine Agentur für Insidergeschäfte. Er erläuterte, wie die Börsenberichte immer öfter Hinweise darauf geben, welche Epidemie als nächstes zur globalen Bedrohung erklärt werden könnte – nämlich die, gegen die Pharmaunternehmen bereits ein neues Medikament oder eine Impfung in der Entwicklung haben.

Politische Veränderungen und die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Nach einem kenntnisreichen Überblick über die Verflechtungen und Motive der Akteure in Wirtschaft und Politik, die hinter der WHO stehen, entwarf Wodarg eine Zukunft, in der Demokratie und Gesundheit wieder in die Hände der Bürger gelegt werden könnten.

Das bisherige Parteiensystem habe ausgedient, weil es den Wählern keine echte Vertretung mehr biete. Stattdessen schlägt Wodarg vor, regionale Vertreter direkt in den Bundestag zu entsenden – Abgeordnete, die ausschließlich den Interessen ihrer Kommunen verpflichtet sind und jederzeit abgewählt werden können, wenn sie nicht im Sinne der Bürger handeln.

Für Wodarg sind die Kommunen der Schlüssel zu mehr politischer Mitbestimmung und einer humaneren Gesundheits- und Pflegeversorgung. Er plädierte für „Regionalbudgets“, mit denen die Kommunen eigenständig über die Organisation ihrer Gesundheits- und Pflegeversorgung entscheiden könnten. Diese Lösung führe weg von einer marktwirtschaftlich organisierten Medizin, die auf immer teurere Behandlungen setzt. Die beste Behandlung, so Wodarg, sei oft keine Behandlung im klassischen Sinne, sondern eine präventive Strategie, die den Bürger umfassend informiere und teure Therapien unnötig mache.

Am Ende seines Vortrags betonte Wodarg, wie viel Kommunalpolitik bewegen könne – oft viel mehr, als man glaube. Er appellierte an die Zuhörer, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für echte Demokratie und eine vernünftige Gesundheitspolitik einzusetzen. Ein zentraler Punkt seiner Rede war die Forderung nach einer kritischen Aufarbeitung der Gesundheitspolitik auf kommunaler Ebene, da diese konkrete Auswirkungen vor Ort habe und viele offene Fragen beantwortet werden müssten, um nicht die gleichen Fehler zu wiederholen.

Fast drei Stunden lang fesselte Wodarg die über 300 Zuhörer mit seinem fundierten und leidenschaftlichen Vortrag. Sein Appell für politische Veränderungen und eine nachhaltige Gesundheitspolitik stieß bei den Zuhörern auf breite Zustimmung. Die Resonanz auf die Veranstaltung war durchweg positiv – ein Abend voller Denkanstöße und klarer Worte.

 

 


Ein ruhiges Gespräch

im Bus-Office von Julia Szarvasy auf einem Parplatz in einem wunderschön gelegenen Dorf im Elbsandsteingebirge .

Wie kann es nach all dem Corona-Irrsinn wohl weitergehen? Was können wir tun gegen den mächtigen Wahnsinn, der unsere Welt so schnell verändert?

Hier geht es um Ideen für den Ausstieg aus dem Scherbenhaufen unserer ehemals freien Welt. Danke Julia!


A brief explanation of my comment in the conversation with Del Bigtree on HIGHWIRE:
„Without viruses we would still be laying eggs“
21.6.24 All the results of evolution, which are stored in DNA, must be read and transcribed via an RNA-mediated process. This was and is the prerequisite for all life in and around us. Life communicates and learns with specific forms of RNA and stores the results in DNA. It has always been viruses and their preforms that have enabled the exchange of RNA between living organisms and thus the development of ever new life forms. We should thank retroviruses for the protein syncytin, which is necessary for successful implantation of the embryo in the uterine lining. Together with Mike Yeadon, I warned the EMA back in 2020, that the artificial SPIKE proteins and syncytin are very similar. Antibodies against syncytin could also destroy syncytin, which is necessary for a successful pregnancy. This could lead to miscarriages or infertility.
see also: Luis P. Villarreal and Guenther Witzany: That is life: communicating RNA networks from viruses and cells in continuous interaction, (Ann. N.Y.. Acad. Sci. xxxx (2019) 1-16)


Ohne Viren würden wir noch Eier legen

21.6.24 Alle Ergebnisse der Evolution, die in der DNA gespeichert sind, müssen über einen RNA-vermittelten Prozess gelesen und transkribiert werden. Das war und ist die Voraussetzung für alles Leben in und um uns. Leben kommuniziert und lernt mit jeweils besonderen Formen von RNA und speichert die Ergebnisse in DNA. Es waren immer schon Viren und ihre Vorformen, die den Austausch von RNA zwischen Lebewesen, und damit die Entwicklung immer neuer Lebensformen ermöglicht haben. Das für eine erfolgreiche Einnistung des Embryo in die Gebärmutterschleimhaut notwendige Protein Syncytin haben wir Retroviren zu verdanken.

Gemeinsam mit Mike Yeadon habe ich bereits 2020 die EMA davor gewarnt, dass die künstlichen SPIKE-Proteine und das Syncytin sehr ähnlich sind. Antikörper gegen Syncytin könnten auch das für eine erfolgreiche Schwangerschaft notwendige Syncytin unwirksam machen und zu Fehlgeburten oder Unfruchtbarkeit führen.

s.a.: Luis P. Villarreal  and Guenther Witzany: That is life: communicating RNA networks from viruses and cells in continuous interaction, (Ann. N.Y. Acad. Sci. xxxx (2019) 1–16)

Die Kommunal Wahlen am 30. Juni, was die Fortsetzung des EU Wahl Systems ist, für gekaufte und gefälschte Wahlen

Theater Show: EU – Deutschlands Experten Idioten in den Medien

 

Nicht Neu aber Fakten

Nach 4 Jahren Zensur bestätigen die Mainstream-Medien nun, dass „COVID-Impfungen möglicherweise für den Anstieg der Übersterblichkeit verantwortlich sind“
Von Prof. Michel Chossudovsky und Sarah Knapton
Global Research, 13. November 2024
Thema: Wissenschaft und Medizin

[Dieser Text wurde am 5. Juni 2024 veröffentlicht]
„Covid-Impfungen könnten für die Zunahme überzähliger Todesfälle verantwortlich sein“

Wäre dieser Bericht des Telegraph Anfang 2021 veröffentlicht worden, hätten mehrere Millionen Leben gerettet werden können.

Doch 2021 wurde die Zensur verhängt. Der ehrliche Journalismus wurde zum Schweigen gebracht. Die Medien unterstützten die Angstkampagne.

Der Telegraph- Bericht von Wissenschaftsredakteurin Sara Knapton vom 5. Juni 2024 betrifft:

Niederländische Forscher analysierten Daten aus 47 westlichen Ländern und fanden heraus, dass es seit 2020 mehr als drei Millionen zusätzliche Todesfälle gegeben hat , wobei sich dieser Trend trotz Impfstoffen und Eindämmungsmaßnahmen fortsetzt.

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Bild

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Sie sagten, die „beispiellosen“ Zahlen hätten „ernste Bedenken ausgelöst“ und forderten die Regierungen auf, die zugrundeliegenden Ursachen, darunter auch mögliche Schäden durch Impfstoffe, umfassend zu untersuchen.

In einem Artikel im BMJ Public Health erklärten die Autoren der Vrije Universiteit Amsterdam: „Obwohl Covid-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das Covid-19-Virus zu schützen, wurden auch mutmaßliche unerwünschte Ereignisse dokumentiert.

„Sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Bürger haben verschiedenen offiziellen Datenbanken in der westlichen Welt schwere Verletzungen und Todesfälle nach Impfungen gemeldet.“

Klicken Sie hier, um den vollständigen Artikel im Telegraph zu lesen .

Das ist die unausgesprochene Wahrheit

Seit Anfang 2021 ist zeitgleich mit der Einführung des Covid-Impfstoffs ein Aufwärtstrend bei den im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff stehenden Todesfällen zu verzeichnen.

Aufgrund der Covid-Impfung kommt es zu einem Anstieg der Übersterblichkeit.

Ironischerweise berichten die Mainstream-Medien nun drei Jahre später (siehe Telegraph oben) über eine impfstoffbedingte Übersterblichkeit infolge von Covid.
Übersterblichkeit durch den Covid-19-„Impfstoff“ (2020-2022)

Nachfolgend finden Sie eine Grafik zur Übersterblichkeit in Deutschland (alle Ursachen) , die die Abweichung der beobachteten Sterblichkeit von der erwarteten Sterblichkeit (nach Altersgruppe) in den Jahren 2020, 2021 und 2022 zeigt.

Beachten Sie den Anstieg der Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 nach der Einführung des Covid-Impfstoffs im Dezember 2020.

Die für Deutschland beschriebene Tendenz ist weltweit zu beobachten.

Grafik http://albania.de/wp-content/uploads…-768×416-1.png

https://www.globalresearch.ca/breaki…egraph/5859006

 

 

 

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KOMMENTAR(E) (6)

  • Sheharazade
    Nov. 16, 2024., 08:27 •

    Massenmord und Betrug war es und mit Vorsatz, wo Alle Rechte illegal auch durch Gerichte eingeschränkt wurden Besonders übel, neben Angela Merkel, RKI, PEI diese Frau, die nun bei Bertelsmann ist, eine Fake Professorin, die keine Ahnung hatte wie der korrupte Laden des Ethikrates Alena Buxy, die Fake Professorin der TU München, mit Mossad Verbindung und vom „Welcome Trust“ geschmiert für den Corona Betrug Welt Artikel – https://report24.news/buyx-faselt-staendig-von-der-naechsten-pandemie-dieser-satz-brachte-stefan-homburg-eine-klage-ein/ Sllenas Buxy Korrupte Institutionen in Deutschland, wo blöd Chefin wurde: der Ethnikrat: Alena Buyx gut geschmiert Franz-Volhard-Preis ist ein Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie > Fördermitglieder: Alexion Pharma Germany GmbH AMGEN GmbH AstraZeneca GmbH B. Braun Avitum AG Baxter Deutschland GmbH Bayer Vital GmbH Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Chiesi GmbH DaVita Deutschland AG Deutsche Nephronet AG Dialyse Planungs Gruppe c/o adviceING GmbH DIAMED Medizintechnik GmbH Diaverum Deutschland GmbH Fresenius Medical Care GmbH Hexal AG KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG NIKKISO Europe GmbH NOVA Biomedical GmbH Otsuka Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH RAY-MED Medizinprodukthandels GmbH RiePharm GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH STADAPHARM GmbH Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Temperatio Vifor Pharma Gruppe – Vifor Pharma Deutschland GmbH Grant; 2020 Franz Vollhardt Preis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Quelle: https://www.dgfn.eu/kuratorium.html https://www.manova.news/artikel/gekaufte-ethik-2 Der Wellcome Trust, ist einer der übelsten Verbrecher Organisationen, welche direkt die „Gain of Funktion Funktion“ direkt dort in Wuhan finanziert haben

    • PixelRoaster
      Nov. 17, 2024., 10:05 •

      Kriminelle übernahmen Deutschland

      Der Sonntagsfahrer: Habecks Dunkelflaute und 100 Wörter für Schwachkopf

      Robert Habeck will nicht Schwachkopf genannt werden und schickt die Staatsanwälte los. Ich drücke es also freundlicher aus: Er und die Seinen befinden sich in einer Dunkelflaute. Für Autofahrer hat er noch eine besonders trübe Überraschung parat. Die CO2-Einsparungen in Deutschland kommen gut voran. Und auch der Fachkräftemangel wird wirksam bekämpft. Manche Unternehmen gehen pleite, manche hören auf zu produzieren, viele werden gar nicht erst gegründet. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck. Ich möchte ihn deshalb für den Freundschaftspreis der Volksrepublik China Pinyin Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó Youyì Jiǎng (中华人民共和国友谊奖) vorschlagen. Es ist die höchste Auszeichnung der Volksrepublik China für ausländische Experten, die zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in China beitragen. Habeck sammelte in seiner Jugend Briefmarken und spielte bis zu seinem 16. Lebensjahr Fußball beim Heikendorfer SV. 1996 legte er an der Universität Hamburg einen Magister mit einer Abhandlung zu den Gedichten von Casimir Ulrich Boehlendorff ab. Er promovierte zum Doktor der Philosophie mit einer Arbeit „zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“. Seit dem Besuch eines Schlachthofes im Jahr 2013 ist der 55-Jährige überdies Vegetarier. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz bewegt sich seitdem am Schnittpunkt von Casimir Ulrich Boehlendorff, literarischer Ästhetizität und Brokkoli mit Kartoffelbrei. Und über diesen tadellosen Robert Habeck gießen Staatsfeinde gerade Hohn und Spott aus, um sein Wirken als Mitglied der Noch-Bundesregierung zu erschweren. Woraufhin der Minister – von China lernen heißt siegen lernen – die Staatsanwaltschaft in Bewegung setzt. So hatte der Welt-Autor Rainer Meyer alias „Don Alphonso“ geschrieben, der Wirtschaftsminister würde „mit seiner äußeren Erscheinung in einer Ansammlung von Bahnhofsalkoholikern nicht negativ auffallen“. Habeck zog vor Gericht und dort in zweiter Instanz den kürzeren. Das Münchner Landgericht war der Meinung, es handele sich um eine freie Meinungsäußerung. Schließlich tagt man nicht in Peking, sondern in der Prielmayerstraße 7 und ist stolz auf Karl Valentin, einen Sohn der Stadt („Gut, dass Hitler nicht Kräuter heißt, sonst müsste man ihn mit ‚Heil Kräuter‘ grüßen.“)

      805 Anzeigen wegen Majestätsbeleidigung

      Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner erstattete Habeck 805 Anzeigen gegen derartige Gefährdungen des Regierungswohls. Das Ganze erfolgt nach dem im Jahre 2021 eingeführten Paragraphen 188, gerne auch „Majestätsbeleidigungs-Paragraph“ genannt. Der ursprüngliche Paragraph 103 wurde 2018 gestrichen und Justizminister Haiko Maas sagte damals: „Der Gedanke einer Majestätsbeleidigung stammt aus einer längst vergangenen Epoche, er passt nicht mehr in unser Strafrecht“. Drei Jahre später passte der Gedanke wieder und der Paragraph feierte als Paragraph 188 pünktlich zu Ostern 2021 Auferstehung – allerdings gilt er nicht mehr für „den Schutz der Ehre von Organen und Vertretern ausländischer Staaten“, sondern für inländische Erlauchtheiten wie Robert Habeck aus der Gattung der Mimosengeflechte. Kürzlich erwirkte der beispielsweise einen Beschluss des Amtsgerichtes in Bamberg zur Durchsuchung der Wohnung eines 64-jährigen Rentners, obwohl dessen (lediglich retweeteter, also nicht von ihm stammender sondern lediglich weitergeleiteter)  Beitrag zu Habeck durchaus von einer gewissen literarischen Ästhetizität zu sein scheint. Die richterlichen Ausführungen daz lauten wie folgt: „Zu einem gegenwärtig nicht näher eingrenzbaren Zeitpunkt in den Tagen beziehungsweise Wochen vor dem 20.6.2024 veröffentlichte der Beschuldigte unter der Nutzung des Accounts eine Bilddatei, die eine Porträtaufnahme des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, mit dem an den Werbeauftritt der Fa. Schwarzkopf angelehnten Schriftzug ‚Schwachkopf PROFESSIONAL‘ zeigt, um Robert Habeck generell zu diffamieren und ihm sein Wirken als Mitglied der Bundesregierung zu erschweren.“ Im Rahmen eines „Aktionstages gegen Internetkriminalität“ klingelten zwei Kriminale aus Schweinfurt den Mann morgens um 6 Uhr aus dem Bett, durchsuchten die Wohnung und beschlagnahmten den Computer des Missetäters, was ihnen irgendwie peinlich zu sein schien. Leider hatte der renitente Rentner nicht Robert Habecks Doktorarbeit „Die Natur der Literatur" zur Hand sonst hätte er die Habeck-Häscher mit den Worten des Ministers höchstselbst konfrontieren und elegant ins Nowhere-Land schicken können. Etwa so: „Die Rekonstruktion der gegenwärtigen Debatten ergibt, daß die ästhetischen Potenzen der Literatur vor allen Dingen in ihrer Negation gültiger Sprach- und Weltzustände gesehen wird, Je nach medienwissenschaftlicher Couleur wird das Negativitätsparadigma der Literaturwissenschaft entweder bejaht oder verneint, nirgendwo aber in Frage gestellt. Deshalb greifen die Überlegungen zur Zeitgenössischen Mediendiskussion hinter die Fragestellungen der Gegenwart zurück und gewinnen ihre Begründungsstruktur anhand ästhetischer Theorien der Goethezeit [...] dabei folgt die Interprätation dem Begriff  der Vorstellung, in dessen Schatten sich die Literatur von einem Geltungsbezüge suspendierenden, begrifflosen Rezeptionsausstoß zu einer signifikantiven Struktur wandelt.“

      100 Wörter für Schwachkopf

      https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_habecks_dunkelflaute-und_100_woerter_fuer_schwachkopf

      „Habecks Geheimakten“

      Hadmut
      25.4.2024 14:34
      Über die Grünen.Cicero hat gerade ein ganz großes Ding, die haben gegen Habeck und sein Ministerium und deren erbitterten Widerstand die Herausgabe von Akten zur Einsicht eingeklagt (Respekt!) und darin harte Dinge gefunden: Habecks Geheimakten – Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben Leider ist der Artikel hinter Paywall. Ich hätte ja nicht grundsätzlich etwas gegen bezahlte Artikel, und würde dafür auch zahlen, schließlich hatten sie ja auch Kosten und Aufwand. Aber ich goutiere und fördere es nicht, dass so etwas immer mit einem Abo verbunden ist. Ich bezahle ja auch gerne für ein Eis, wenn ich eines esse, aber schließe dafür keinen Leasingvertrag über die ganze Kuh ab. der volle Artikel von Cicero hier zu lesen https://archive.li/KsPc9 Habecks Geheimakten - Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben VON DANIEL GRÄBER am 25. April 2024 Die von Cicero freigeklagten Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums zeigen, wie Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert. Erschienen in Ausgabe Cicero-Ausgabe Mai 2024 https://www.cicero.de/innenpolitik/robert-habeck-akten-atomkraftwerke-kernkraftwerke-klage-akw-laufzeit-atomausstieg FOCUS schreibt, wie so oft, offen zugänglich daraus ab. Aus dem Cicero-Artikel:
      Was die Unterlagen eindeutig zeigen: Die Expertise der mit Steuergeld bezahlten Fachleute im eigenen Ministerium spielte kaum eine Rolle. Meistens wurden sie gar nicht erst gefragt. Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch mal ihre Einschätzung mitteilen durften, wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht. Wer stattdessen immer Gehör fand: die Partei und die Bundestagsfraktion der Grünen. Deren Ziel war es von Anfang an, einen Ausstieg vom Ausstieg zu verhindern. Koste es, was es wolle.
      Man erinnere sich dazu an die Graichen-Affäre. Es sieht immer mehr danach aus, als würden da irgendwelche Radikalen im Hintergrund die Fäden ziehen, und Habeck nur den eloquenten aber ahnungslosen Medienkasper abgeben. Und irgendwie muss ich da auch sofort an das Duo Annalena Baerbock und Jennifer Morgan denken. FOCUS:
      Dokumente: Grüner Filz und ideologiegetriebene Politik Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sei „getrickst und getäuscht“ worden, um die Bürger, aber auch Ressortchef Habeck selbst, „hinters Licht zu führen“, so das Magazin. Der Fall sei für die regierende Ampelkoalition ein „Skandal erster Güte“ und beschleunige den Vertrauensverlust der Menschen in die Politik. Man darf die Frage hinzufügen: Zu welchen Konsequenzen führen die ungeheuerlichen Vorgänge? Personell, aber vor allem strukturell? Schließlich entsteht beim Lesen der Enthüllungen der Eindruck, Habeck leite nicht das Wirtschaftsministerium, sondern eine Art „Grünen-Ministerium“ mit ausgeprägten Filz-Strukturen und strammer Agenda ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes. Worum geht es konkret? Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 wuchs in Deutschland die Sorge, ausbleibende Gaslieferungen aus Russland könnten hierzulande eine massive Energiekrise auslösen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Politik seinerzeit auch eine mögliche Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke.
      Ich habe neulich irgendwo ein schönes Zitat gesehen, finde es gerade in den Tiefen meiner Archive auf Anhieb nicht, in dem jemand Linke und Grüne damit charakterisiert, dass sie die Demokratie ständig brechen, indem sie Dinge heimlich und konspirativ betreiben und die Öffentlichkeit dann „vor vollendete Tatsachen stellen“. Und offenbar ging es hier sehr eilig darum, die Atomkraftwerke so schnell abzubauen und irreversibel zu zerstören, dass darüber keine demokratische Entscheidung mehr möglich war.
      Zwei grüne Staatssekretäre waren wohl die Hauptakteure Eine Schlüsselrolle in dem Geflecht spielten „Cicero“ zufolge Habecks damaliger Staatssekretär Patrick Graichen (der später wegen der Trauzeugenaffäre seinen Hut nehmen musste) und Stefan Tidow, Staatssekretär im von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium. Graichen war für Energiepolitik zuständig, Tidow untersteht die Atomaufsicht. Beide sind – logischerweise – bei den Grünen. „Sie tauschten sich ständig aus, sprachen – den E-Mails zufolge – mehr miteinander ab als mit ihren Ministern. Und sie waren sich von vornherein einig: Ein Abrücken vom Atomausstieg darf es nicht geben. Fachliche Argumente, die dafürsprechen, sollten gar nicht erst bekannt werden. Nicht einmal dem eigenen Minister.“ Als Beispiel führt das Magazin ein vierseitiges Schreiben an, das Fachleute aus dem Wirtschaftsministerium am 3. März 2022 verfassten. Darin begründen sie, weshalb eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke helfen kann, im kommenden Winter Gas zu sparen und Engpässe im Stromnetz zu vermeiden. Zudem könnten dadurch die Strompreise sinken. „Sie führten genau die Argumente aus, die nach monatelangem Hin und Her und einem handfesten Koalitionskrach dazu führten, dass die Ampelkoalition schließlich doch eine Mini-Laufzeitverlängerung für dreieinhalb Monate beschloss“, schreibt „Cicero“. Das Papier der Fachleute aus Habecks Haus beweise, die Argumente für eine Laufzeitverlängerung lagen „von Anfang an auf dem Tisch“. Allerdings hat Habeck diesen hochbrisanten Vermerk wohl nie zu Gesicht bekommen. Die Pressestelle des Ministeriums teilte dem Magazin mit, das Dokument „lag in der Leitungsebene nur Staatssekretär Patrick Graichen vor“. Stellt sich die Frage: Warum? Hat Graichen „es in der Schublade verschwinden lassen?“, fragt „Cicero“.
      Ist Habeck also nur der dumme August, dem man alles erzählen kann, weil er von Energie schlicht und einfach gar keine Ahnung hat? Es wurden aber wohl nicht nur Akten zurückgehalten, sondern auch systematisch gefälscht:
      Doch nicht nur im Wirtschafts-, sondern auch im Umweltministerium seien Fachleute ignoriert worden, heißt es in dem Bericht. Dabei spiele der Fachjurist Gerrit Niehaus eine wichtige Rolle, Leiter der Abteilung „Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz“. Er habe einen Vermerk der ihm untergebenen Fachleute so umgeschrieben, „dass er zum politisch vorgegebenen Ziel passte“. […] Die Fachleute erklärten, ein Weiterbetrieb der damals noch laufenden Atomkraftwerke „über mehrere Jahre“ sei „mit der Aufrechterhaltung der nuklearen Sicherheit vereinbar“. Beraten hatten sie sich mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS). Diesen Vermerk habe Gerrit Niehaus „komplett“ umgeschrieben, konnte „Cicero“ den freigeklagten Akten entnehmen. Er habe die Kernbotschaft der Experten „in ihr Gegenteil“ verkehrt.
      Weil man einem Philosophen und Kinderbauchautor als Wirtschaftsminister einfach jeden Blödsinn auftischen kann?
      Der endgültige Atomausstieg Deutschlands ist offenkundig in erster Linie das Verdienst eines Netzwerks „eingefleischter Energiewende-Verfechter innerhalb der Grünen“, wie der „Cicero“ es beschreibt. Altvordere wie Jürgen Trittin, die den Kampf gegen die Atomkraft als ihr politisches Lebenswerk begreifen, hätten sich knallhart durchgesetzt. Die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Vermerke belegen, dass die Grünen „über Jahrzehnte hinweg ein dichtes, filzartiges Netzwerk gebildet haben, das die deutsche Energiepolitik beherrscht“, so das Magazin. „Und nun, während das Scheitern dieser Politik offensichtlich wird und die wirtschaftliche Zukunft des Landes bedroht, sitzen sie an den Schalthebeln der Macht.“
      Wisst Ihr, woran mich das erinnert? Gender Studies. Exakt das gleiche. Und eine Mitarbeiterin von Susanne Baer hatte das ja auch mal so beschrieben, dass man, kaum an der Macht als Verfassungsrichterin, dort die feministischen Ziele durchsetzen kann und alle anderen das befolgen müssen. Dasselbe Prinzip. Der Cicero-Artikel ist sehr lang und beschreibt erstaunliche Aspekte und Zusammenhänge. Ich wäre durchaus bereit, für einen solchen Artikel 3 oder 5 Euro zu bezahlen, aber kein Abo abzuschließen. Es zeichnet sich hier ab, dass eine grüne kommunistische ideologische Gang intern sogar gegen Habeck arbeitet und den getäuscht hat, und die mit allen Mittel intrigiert und sabotiert haben.
      https://www.danisch.de/blog/2024/04/25/habecks-geheimakten/
       

  • BuckZiehsMutter
    Nov. 24, 2024., 13:35 •

    Aburde Behörden, Justiz in Corona Zeiten und bis heute

    Gunter Frank / 08.11.2024 / 12:00 / 4

    „Die haben die Leute umgebracht“

    Video. Von Gunter Frank und Kay Klapproth. Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen Dr. Wolfgang Wodarg. Der Arzt und Epidemiologe verfügt über eine bemerkenswerte Kombination aus medizinischer und politischer Erfahrung. (Teil 1)/ mehr

  • CO2 Betrug, Corona Betrug die Verbrecher der EU, NATO, Berlin in Aktion – Marina Durres – Albanien
    Dez. 06, 2024., 07:18 •

    […] der Corona Betrug des Pentagon, mit gekauften Deutschen Verbrechern, gefälschten Websites, gekaufte… […]

  • Sheharazade
    Jan. 12, 2025., 17:44 •

  • PixelRoaster
    Feb. 05, 2025., 06:30 •

    «NY Post» beklagt «machiavellistischen Deep State» – redet ihm aber bei RFK Jr. selbst nach dem Mund Der «Deep State» wird für all die großen «Schweinereien» dieser Welt verantwortlich gemacht, sei es für Corona, für die Ausbeutung der sogenannten Drittweltländer, für all die Kriege usw. Wer auf ihn verweist, wird leicht als unseriös abgekanzelt. Dass ein Medium wie die «New York Post» ihn benennt, ist daher äußerst bemerkenswert. Doch die Kritik des Mediums greift zu kurz. Von Torsten Engelbrecht   Veröffentlicht am 4. Februar 2025 von TE. Lesedauer: 8 Minuten. PDF herunterladen Drucken Für Menschen, die dem Politsystem kritisch gegenüberstehen, ist der Begriff «Deep State», auf Deutsch «tiefer Staat», absolut geläufig. Gemeint ist damit eine Art Schattenregierung, die aus potenziell geheimen und nicht autorisierten Machtnetzwerken besteht und die die eigentliche Macht in den Händen hält. 2023 brachten wir dazu zum Beispiel den Artikel «Dr. Robert Malone: ‹Deep State-Zensur aufgedeckt›». Nun ist es aber so: Sucht man etwa bei Google nach Begriffen wie «Gaza-Krieg», so erhält man als erstes einige Treffer angezeigt von Berichten von Mainstreammedien. Sucht man hingegen nach dem Terminus «Deep State» oder auch «tiefer Staat», so herrscht praktisch gähnende Leere. Bei «tiefer Staat» zum Beispiel findet sich der erste Treffer mit einem Artikel eines etablierten Mediums erst auf Seite 3 der Google-Suche – und dieser Beitrag von der Wiener Zeitung trägt auch noch die Überschrift «Deep State: Wie Verschwörungstheorien den US-Wahlkampf beeinflussen». Er rückt den Begriff also praktisch ins Reich der Schauermärchen. Umso bemerkenswerter ist es, dass ein etabliertes Medium wie die New York Post in einem aktuellen Kommentar den «Deep State» als etwas zweifelsfrei real Existierendes hinstellt. Dieser trägt die Headline «Trump schickt den ‹Deep State› aufs Abstellgleis, wenn er beim FBI und [beim US-Justizministerium] DOJ aufräumt». Im Artikel selbst wird verbal sogar aufgedreht, heißt es darin doch, Trump sei in seiner ersten Amtszeit als US-Präsident «von machiavellistischen Deep-Statern sabotiert und behindert worden». Eine «machiavellistische» Person ist gekennzeichnet durch eine manipulative Persönlichkeit, die auf zynische Weise Moral missachtet und einen Fokus setzt auf Eigennutz und persönlichen Gewinn – sowie dadurch, dass sie zur Erlangung oder Erhaltung politischer Macht jedes Mittel unabhängig von existierendem Recht anzuwenden bereit ist. Miranda Devine, australisch-amerikanische Kolumnistin und Verfasserin des NYP-Kommentars, regt sich in erster Linie über Politiker der demokratischen Partei auf. Sie schreibt:
    «Es ist ärgerlich, schäbige Demokraten wie den Abgeordneten Jamie Raskin und selbstsüchtige Regierungsbürokraten über [die Notwendigkeit] ‹ordnungsgemäßer Verfahren› jammern zu hören, während Donald Trump im außer Kontrolle geratenen Verwaltungsstaat aufräumt.»
    Devine bezieht sich dabei auf die Beschwerde von Jamie Raskin darüber, dass Trump zahlreiche FBI-Agenten und Staatsanwälte des Justizministeriums entlassen hat, die an den Ermittlungen zum Angriff auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 beteiligt waren. Raskin, ranghöchstes Mitglied des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, ist überzeugt, dass «Trumps ungeheuerlicher Angriff auf das Justizministerium und das FBI eine klare und gegenwärtige Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt sowie eine Abrissbirne, die gegen die Rechtsstaatlichkeit schwingt». Devine kann dem aber nicht folgen, sondern dreht den Spieß um und echauffiert sich darüber, dass die «machiavellistischen Deep-Stater» bei Trump während dessen erster Amtszeit nichts unversucht gelassen hätten, um zu verhindern, dass die Wünsche des demokratisch gewählten Präsidenten umgesetzt werden. «Das FBI hat Trumps Haus durchsucht und die Unterwäscheschublade seiner Frau durchwühlt», so Devine. Sie hätten zudem versucht, ihn einzusperren und ihn in den Bankrott zu treiben. «Sie trieben seine Anhänger und Berater zusammen und warfen sie ins Gefängnis. Das wird sich nicht wiederholen. Das nennt man Demokratie», ist Devine überzeugt. Und weiter:
    «Trump war gezwungen, 60 Prozent seiner Zeit und Dutzende von Millionen Dollar für den Kampf gegen die gegen ihn geführten Prozesse aufzuwenden. In Washington drehen sich die Köpfe angesichts der Schock- und Ehrfurchtstaktik von Trump 2.0. Man kann die Panik in den hohen Tönen der Deep State-Stimmen hören, während sie zu CNN und MSNBC rennen und dort petzen. Der abscheuliche Ex-CIA-Direktor John Brennan hyperventilierte vergangene Woche geradezu, als er gegen die Tatsache wetterte, dass ihm und dem Rest der Dirty 51 die Sicherheitsfreigabe entzogen und der Zutritt zu Bundesgebäuden untersagt wurde. Diese 51 Ex-Spione, darunter fünf ehemalige CIA-Direktoren oder amtierende Direktoren, wussten genau, was sie taten, als sie einen Brief unterzeichneten, in dem sie fälschlicherweise behaupteten, dass Hunter Bidens Laptop russische Desinformation sei.»
    Sie hätten nur nie damit gerechnet, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden würden, gibt Devine zu bedenken. Man könne fast schon das Donnergrollen in Washington hören, wenn die Rechenschaftspflicht auf den Plan tritt. Es sei nun an der Zeit, im korrupten und politisierten FBI aufzuräumen – und der neue FBI-Direktor Kash Patel sei derjenige, der es tun werde. Während Patel vom Senat in seinem von Trump vorgesehenen Amt bestätigt worden sei, seien alle sechs leitenden Angestellten des FBI auf Anweisung des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Emil Bove, einem ehemaligen Anwalt von Trump, aus dem Gebäude geführt worden. «Es war eine gewaltige Demonstration», wie sich die Machtverhältnisse verschoben haben, zitiert Devine Steven Friend, der für 29 Monate ohne Bezahlung suspendiert wurde, und zwar aus Rache dafür, dass er aufgedeckt hatte, dass die Akten des FBI vom 6. Januar manipuliert worden waren, um die Statistiken zum Inlandsterrorismus aufzublähen. Devine:
    «Friend wurde aus dem FBI gedrängt …, nachdem er sich gegen die Teilnahme an verfassungswidrigen SWAT-Razzien [= Razzien von Spezialeinheiten] gegen J6-Verdächtige [= Teilnehmer der Kapitol-Stürmung am 6. Januar 2021], denen geringfügige Vergehen vorgeworfen worden waren, ausgesprochen hatte.»
    Washington sei «aus seinem Dornröschenschlaf erwacht», meint Devine, und arbeite jetzt «nach der Trump-Zeit». Und die Demokraten und ihre Medienapparatschiks wüssten nicht, wie sie damit umgehen sollen, dass all ihre heiligen Kühe, eine nach der anderen, vernichtet würden. «Der Tiefe Staat wird zurückschlagen, sicher, aber dieses Mal ist Trump bereit.» Devine dürfte aber übers Ziel hinausschießen, wenn sie hier schwarzweißmalen und ernsthaft behaupten will, die Demokraten seien die Bösen und Trump der gute «Saubermachmann» schlechthin. Wie ich in meinem Newsletter «‹Trump 2.0› darf jetzt einfach nicht enttäuschen» vom 22. Januar schreibe, sollten wir unsere Hoffnungen nicht zu hoch schrauben, um für den Fall, dass Trump diese nicht erfüllt, nicht zu tief ins Tal der Enttäuschung abzurutschen. Denn Grund zur Skepsis gibt es in jedem Fall. So bleibt etwa die Frage, ob Trump nur die Grenzen dichtmacht oder auch eine wesentliche Ursache für Flucht und Migration, nämlich die Ausbeutung der armen Länder, angeht. Und wird «Trump 2.0» wirklich die «zionistischste» aller US-Regierungen sein und damit zu einseitig in Bezug auf den Nahost-Konflikt agieren, wie der türkische Nachrichtensender TRT World meint? Auch fragt Natural News in Bezug auf die zum Teil massive Kritik von allen möglichen Seiten an Robert F. Kennedy Jr., für den Trump ja die Leitung des US-Gesundheitssystems vorgesehen hat: «Wird sich der tiefe Staat durchsetzen?» Und in diesem Zusammenhang berichtet das Portal über den «überraschenden Versuch des rechten Flügels, RFK JR. zu canceln». Darin geht es besonders um einen gewissen Leonard Leo, «einen prominenten konservativen Rechtsaktivisten», der an der Spitze der Bemühungen stehe, die Nominierung von Robert F. Kennedy Jr. für das Amt des Gesundheitsministers mit Hilfe seiner PR-Firma CRC Advisors und der konservativen Lobbygruppe Advancing American Freedom (AAF) zu verhindern. Doch auch andere Konservative und damit Freunde im Geiste von Trump fahren gegen Kennedy Geschütze auf. So zum Beispiel der Senator von Louisiana, Bill Cassidy, wie Trump ein Republikaner, der vor wenigen Tagen vortrug, dass es ihm schwer falle, Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister zu unterstützen, weil dieser sich so kritisch zu Impfstoffen geäußert habe. Der Ex-Fox-News-Moderator Bill O’Reilly wiederum geht sogar so weit und prophezeit: «RFK Jr. wird Zustimmung des US-Senats für das Amt des Gesundheitsministers nicht erhalten». Sollte dies tatsächlich so kommen, so hat auch die NYP ihren Anteil daran. So wird Kennedy Jr. in einem Großteil der in dem Medium erschienenen Beiträge zum Thema als unseriös dargestellt. Bereits am 14. November 2024 brachte die Post einen von der Redaktion verfassten Kommentar mit der Schlagzeile «RFK Jr. die Verantwortung für das Gesundheitswesen zu übertragen, bricht die erste Regel der Medizin». ………….. Quelle: Brownstone: The Covid Dossier https://brownstone.org/articles/the-covid-dossier/ https://transition-news.org/umfassendes-dossier-beweist-covid-war-globale-geheimdienst-und-militaroperation Die neue Macht Die Journalistin Whitney Webb skizziert den globalen Aufstieg eines Biotech-Industriekomplexes durch Covid-19. von Rubikons Weltredaktion https://www.rubikon.news/artikel/die-neue-macht Die jetzige JH School of Public Health, 1916 von der Rockefeller-Stiftung finanziert, wurde 2001 zur JH Bloomberg School of Public Health umbenannt: Der Wall-Street-Banker Michael Bloomberg ist nun der Hauptfinanzier. https://www.nachdenkseiten.de/?p=60762   Im Rahmen des von Obama ausgetüftelten Vertrags-Netzwerks, das Other Transaction Authority (OTA) heisst, wurden die immensen Ausgaben für die «Covid-Gegenmassnahmen» getätigt. Durch diese Art der Vertragsmethode hätte man keinerlei Bundesgesetze und Regeln befolgen müssen, erläutert Latypova. Unter kompletter Geheimhaltung habe das Verteidigungsministerium bei den Pharmakonzernen Produkte bestellt.
    «Normalerweise nutzen sie dieses Rahmennetzwerk, um bei Auftragnehmern im Verteidigungsbereich Waffen zu bestellen. Jetzt verwenden sie es, um etwas zu kaufen, was sie als pharmazeutisches Produkt bezeichnen.»
    Diese gesamte «legale» Struktur kam zum Tragen, als Donald Trump 2020 den «Öffentlichen Gesundheitsnotfall» ausrief, das PREP-Gesetz (Public Readiness and Emergency Preparedness Act) in Kraft trat, das Pharmakonzernen Immunität und Haftungsfreiheit beschert, und die Operation Warp Speed (OWS) gestartet wurde. Nach der verlorenen Wahl setzte Joe Biden diese «militärischen Gegenmassnahmen» fort. Aber wie Dr. Robert Malone bereits gesagt habe, und sie stimme dem voll zu, zeige sich hier die «Implementierung eines faschistischen Modells». Die Regierungen würden mit Privatunternehmen «verschmelzen», sie würden lügen und die Haftung für private Unternehmen übernehmen, aus denen sie Gewinne ziehen. Eine weitere wichtige Frage ist: Wer stellt die «Impfstoffe» wirklich her? Zur Horizonterweiterung nutzt Latypova eine offizielle Grafik der Regierung: Grafik: Organisation Operation Warp Speed/BARDA Auf der rechten Seite ist zu sehen, welche Unternehmen an den «Bemühungen zur Unterstützung von Impfstoffen» beteiligt sind. Dabei handle es sich ausschliesslich um etablierte Rüstungsunternehmen, lässt Latypova wissen. Die Verträge mit diesen Firmen seien 2012 oder vorher abgeschlossen worden. Alle hätten bereits über Produktionsstätten für Impfstoffe verfügt, 2020 seien sie auf Covid-Präparate umgeschwenkt. https://transhttps://transition-news.org/sie-haben-auf-den-gesundheitsnotfall-reagiert-als-ware-es-ein-kriegition-news.org/sie-haben-auf-den-gesundheitsnotfall-reagiert-als-ware-es-ein-krieg Und alle etwa 400 Verträge mit den beteiligten Unternehmen würden beweisen, dass das Verteidigungsministerium (Department of Defense/DOD) sie abgeschlossen habe. Screenshot: Verträge, die vom DOD abgeschlossen wurden Das alles werde von einer Person des Unternehmens Advanced Technology International auf Basis der Other Transaction Agreements gemanagt, teilt Latypova mit. Website Advanced Technology International Den Screenshot von der Website des Unternehmens kommentiert sie mit den Worten: «Sie scheinen sehr gesundheitsbezogen zu sein.» Dafür erntet sie Lacher aus dem Publikum. Screenshot: Pfizer-Vertrag In der Vorvertrags-Klausel wird spezifisch erwähnt, dass hinsichtlich der vorklinischen und klinischen Studien sowie der Chemie, Herstellung und Kontrolle (CMC-Aktivitäten) alle gesetzlichen und regulativen Vorschriften unzulässig sind. Screenshot: Pfizer-Vorvertragsklausel Auch im Moderna-Vertrag wird der Haftungsausschluss zugesichert und erwähnt, dass es sich um ein Produkt für die «zivile und militärische Anwendung» handelt.   Quelle: Sasha Latypova: Sasha Latypova – COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm Viren Kriegsführung Richard Hatchett, Avril Haines, Tom Inglesby, Donald Rumsfeld von „Anthrax, Ebola bis Corona“ Unglaublich dieser Pentagon Betrug erneut, welche Alles kontrollieren Ursula von der Leyen, wurde ganz einfach gekauft, Verträge ohne jede Haftung zu unterschreiben, kaufte Milliarden von dem Impfmüll, der ohne Kontrolle produziert wird Foto aus dem Vortrag Sogar bei Einfuhr ist jede Kontrolle des Impfstoffes verboten, oder Qualitäts Kontrolle Aus den geheimen Pfizer Verträge, die in den USA herausgegeben wurde, wo der Pfizer Chef, Ursula von der Leyen, jede Auskunft verweigern Betrug ist Programm, Zulassung der nie getesten Mörder Flüssigkeit wurde erpresst, umgesetzt als Dr. Mengele Nachfolgerin und illegal durch Ursula von der Leyen So sieht der Verbrecherische Vertrag aus, was es noch nie gab, was Ursula von der Leyen unterschrieb und der Ehemann Joachim Sauer erhielt Super Posten bei einer US RNA Pharma Firma Mitglieds EU Länder stimmten weder dem Vertrag, noch der Bestellung des Impfmülles zu. Kennen den Vertrag nicht BionTech/PfizerRussisches Verteidigungsministerium: mRNA-Impfstoffe sind eine Biowaffe 10. März 2023Das russische Verteidigungsministerium hat neue Details über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine veröffentlicht und mRNA-Impfstoffe namentlich von Pfizer als Biowaffe bezeichnet. Ich erinnere daran, dass die… 81 Kommentare
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    Tribunal Verfahren, In Italien: Giorgia Meloni, räumt mit den Betrugsorgien, Terror der EU auf 1. Nov. 2022

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