der Corona Betrug des Pentagon, mit gekauften Deutschen Verbrechern, gefälschten Websites, gekauften Experten

seit März 2020, dokumentieren wie den Corona Betrug mit Terror gegen Alte, Kinder, Jugenliche, als Betrugs Geschäftsmodell

 

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Mein Buch Falsche Pandemien ist als Taschenbuch, Kindle, eBook, Audible und Audio-CD erhältlich. Here is the english version as eBook und Paperback.

Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!


Trotz derzeitigen Justiz-Versagens: Kein Verzicht auf rechtsstaatliche Ahndung der Corona – Verbrechen!

Offenbar hat in Landshut eine Gesprächspartnerin von AUF1 meine Aussagen zur Aufarbeitung der Corona – Verbrechen so verkürzt verstanden, oder zumindest so beschnitten, dass es so aussieht, als verzichtete ich auf rechtsstaatliche Ahndung der viefältigen Verbrechen.

Das ist nicht meine Haltung!

Ich distanziere mich ausserdem ausdrücklich vom 5-Euro Ablass-Vorschlag des Rechtsanwaltes Dr.jur. Hingerl bei der letzten MWGFD-Veranstaltung in Vilsbiburg.

7.11.24 – Vorangestellt sei:
Es wurden von der WHO und deren Akteuren im Hintergrund, sowie von folgsamen bzw. korrupten Regierungen, Medien, Wissenschaftlern oder Medizinern und anderen Verantwortungsträgern anlässlich einer vorgetäuschten „Pandemie“ massenhaft Verbrechen begangen. Diese müssen bestraft und deren Opfer entschädigt werden. Das ist Aufgabe eines Rechtsstaates.
Angesichts bisher weitgehend fehlender rechtskonformer juristischer Aufarbeitungsmöglichkeiten und einer geringen Chance, diese in absehbarer Zeit wiederherzustellen, halte ich den Beginn einer Aufarbeitung in Form von “ Wahrheits-Kommissionen“, die ja auch regional in Kommunen und Bundesländern begonnen werden können, für einen möglichen ersten Schritt. Diese müssten jedoch jeweils regional geplant und beschlossen werden.
Diese u.a. in Südafrika praktizierte Methode führte Täter und Opfer zusammen und sorgte für eine Bestrafung derjenigen, die weiterhin logen und und ihre Taten beschönigten. Zurecht kritisiert wird, dass durch diese Verfahren schwere Straftaten zwar aufgedeckt,  aber nicht gerecht geahndet wurden. Es könnten jedoch weitere Aufarbeitungen erleichtert werden. Die Kommissionen boten oft keinen Ersatz für eine rechtliche Ahndung begangener Verbrechen. Auch auf eine angemessene Entschädigung warteten in Südafrika viele Opfer lange vergeblich.

 

Gerichte in Deutschland haben während des Corona-Betruges fast durchgehend Beweisaufnahme-Verfahren abgelehnt und sich mit den amtlichen Verlautbarungen der politisch gesteuerten Fachinstitute begnügt (RKI,PEI, u.a.). Eine unabhängige Justiz sieht anders aus. Dass ein grundgesetzlich verankertes deutsches Rechtssystem angesichts seines Versagens in den letzten Jahren innerhalb vertretbarer Fristen wiederhergestellt werden kann, erscheint mir bei der anhaltend korrumpierten Funktion von Politik und Medien und aufgrund historischer Erfahrungen fragwürdig.
Das institutionelle, systemische Versagen aller gesellschaftlichen Subsysteme in der „Corona“-Zeit ist nicht nur in Deutschland gewaltig. Eine Wiederherstellung und damit eine Chance für eine umfassende Rehabilitation und Entschädigung der Betroffenen wäre zwar sofort notwendig, aber erscheint derzeit noch als eine trügerische Vision. Man denke nur an die mangelnde juristische Aufarbeitung der ungeheuren Naziverbrechen in unserem Lande. Schlimmste Verbrecher sind nach dem dem II. Weltkrieg unbehelligt geblieben. Sie waren in der Bundesrepublik sogar wieder als hohe Beamte, Richter und Hochschullehrer tätig, oder sind als Ärztekammer-Präsidenten gewählt geworden.  Wer glaubt, dass die Menschen dieses Mal besser sind?
Wie sollen wir außerdem jene Täter bestrafen, die sich mithilfe ihres Geldes oder wegen bestehender Immunitätsregelungen weiterhin leicht einer Aufarbeitung entziehen können? Die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen in aller Welt werden von USA-Regierungen seit Jahren durch vielerlei Winkelzüge vor Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschützt. Ob sich hier durch die aktuellen Wahlergebnisse etwas ändert, bleibt abzuwarten. Ich fürchte, wir werden längere Zeit mit vielen Verbrechern leben müssen. Es bleibt höchstens die Hoffnung, dass jeweils vor Ort einige Mitläufer ein schlechtes Gewissen haben und auch bereit sein werden,  etwas dafür zu tun, dass sie auch mit ihren Opfern wieder in einer Gemeinde zusammen leben können. Wahrheitskommissionen ersetzen also keine Gerichte, können aber ein nützliches Instrument örtlicher Aufarbeitungsprozesse werden.
Wer jetzt markige Sprüche klopft und dabei auf eine sofortige rechtliche Aufarbeitung durch eine unabhängige und geläuterte Justiz setzt, bedient eine verständliche Wut und trifft natürlich die Gefühle viele Betroffenen. Das kann aber, wie die irreführende Werbung für in Deutschland weiterhin nicht eingeführte Sammelklagen zu falschen Hoffnungen verführen, zeugt von Populismus und entbehrt leider weiterhin realistischer Umsetzungsmöglichkeiten. Falsche Hoffnungen entmutigen und verbrauchen Kraft und Ressourcen. Sie lassen die Erinnerungen an Schuld und Verbrechen verblassen und helfen den Tätern, Zeit zu gewinnen. Durch überall im Lande aufgenommene direkte Konfrontation zwischen Opfern, Beteiligten und Tätern vor Ort kann eine gerechte Aufarbeitung gefördert werden.
Das Versagen und die Verbrechen unserer politischen Vertreter hingegen, haben wir uns als verblendete Wähler zum großen Teil selbst zuzuschreiben. WIr haben die drohenden Vorzeichen der plutokratischen Umsturzversuche in den letzten Jahrzehnten ignoriert oder nicht ernst genommen. In einer Demokratie kommt alle Macht vom Volke. Das Volk hat aber in seiner Mehrheit jahrzehntelang geschlafen und vergeblich gehofft, alles werde schon gutgehen. Viele reden sogar jetzt noch von „Verschwörungstheorien“, wenn man versucht, sie aufzuwecken. Weiterhin droht eine Machtübernahme durch Menschen, denenprivateMacht und Vermögen wichtiger sind als Menschenrechte unddemokratische Selbstbestimmung.
Wolfgang Wodarg

Dr. Wolfgang Wodarg in Heidelberg: Ein Abend der Aufklärung über die WHO und die Corona-Politik

Am Montag, den 28. Oktober 2024, war Dr. Wolfgang Wodarg zu Gast in Heidelberg. Vor ausverkauftem Haus sprach der Arzt und ehemalige Bundestagsabgeordnete über die Verflechtungen und Abhängigkeiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie über Korruption und Manipulation in gesundheitspolitischen Entscheidungen. Im Fokus seines Vortrags stand auch die aus seiner Sicht verfehlte Corona-Politik der letzten Jahre, vor der Wodarg als einer der Ersten öffentlich gewarnt hatte.

Dr. Wodarg bringt eine bemerkenswerte Kombination aus praktischer Erfahrung und politischer Expertise mit: Als Arzt und Leiter eines Gesundheitsamts war er nicht nur in der Praxis tätig, er engagierte sich auch als langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestags für gesundheitspolitische Themen in der SPD-Fraktion. Darüber hinaus war er Mitglied in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und saß von 2011 bis 2020 im Vorstand von Transparency International Deutschland.

Bis zum Frühjahr 2020 war Wodarg ein gefragter Experte in Politik und Medien, vor allem zu gesundheitlichen und gesundheitspolitischen Themen. Doch als er angesichts der Panikmache um SARS-CoV-2 zu Besonnenheit und einem evidenzbasierten Umgang mit Epidemien aufrief, wandten sich Medien und ehemalige Weggefährten in der Politik von ihm ab. Wodarg, jahrelang als kompetenter Kenner und verlässlicher Gesprächspartner geschätzt, sollte plötzlich unwissenschaftliche und gefährliche Ansichten verbreiten.

WHO – Agentur für Insidergeschäfte

Wodarg selbst kritisierte den in Deutschland vollzogenen abrupten Bruch mit wissenschaftlichen Prinzipien und warnte vor überzogenen Maßnahmen wie Lockdowns und Impfdruck. Seine mahnenden Worte brachten ihm damals heftige öffentliche Angriffe ein. In seinem Vortrag in Heidelberg ging Wodarg detailliert auf die Fehler und Täuschungen ein, die aus seiner Sicht die Corona-Politik geprägt haben: die Unzuverlässigkeit des Corona-Tests, die fragwürdige Falldefinition für Covid-19 sowie die aus seiner Sicht unbegründete Panik über angeblich überfüllte Krankenhäuser und Intensivstationen. Der dramatischen Berichterstattung stellte er die tatsächliche Bettenauslastung und die geringen Fallzahlen von Atemwegserkrankungen während der Pandemie gegenüber.

Wodarg zeigte auch die Hintergründe des „Krieges gegen das Virus“ auf und erläuterte die Netzwerke und Verflechtungen internationaler Akteure, die in der Gesundheitskrise wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit der Menschen gestellt hätten. Korruption sei heute ein systemisches Problem in Wissenschaft und Politik, erklärte er. Vieles von dem, was die Gesellschaft in den letzten Jahren erlebt hat, sei schon von langer Hand vorbereitet worden.

Dr. Wodarg betrachtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile als eine Agentur für Insidergeschäfte. Er erläuterte, wie die Börsenberichte immer öfter Hinweise darauf geben, welche Epidemie als nächstes zur globalen Bedrohung erklärt werden könnte – nämlich die, gegen die Pharmaunternehmen bereits ein neues Medikament oder eine Impfung in der Entwicklung haben.

Politische Veränderungen und die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Nach einem kenntnisreichen Überblick über die Verflechtungen und Motive der Akteure in Wirtschaft und Politik, die hinter der WHO stehen, entwarf Wodarg eine Zukunft, in der Demokratie und Gesundheit wieder in die Hände der Bürger gelegt werden könnten.

Das bisherige Parteiensystem habe ausgedient, weil es den Wählern keine echte Vertretung mehr biete. Stattdessen schlägt Wodarg vor, regionale Vertreter direkt in den Bundestag zu entsenden – Abgeordnete, die ausschließlich den Interessen ihrer Kommunen verpflichtet sind und jederzeit abgewählt werden können, wenn sie nicht im Sinne der Bürger handeln.

Für Wodarg sind die Kommunen der Schlüssel zu mehr politischer Mitbestimmung und einer humaneren Gesundheits- und Pflegeversorgung. Er plädierte für „Regionalbudgets“, mit denen die Kommunen eigenständig über die Organisation ihrer Gesundheits- und Pflegeversorgung entscheiden könnten. Diese Lösung führe weg von einer marktwirtschaftlich organisierten Medizin, die auf immer teurere Behandlungen setzt. Die beste Behandlung, so Wodarg, sei oft keine Behandlung im klassischen Sinne, sondern eine präventive Strategie, die den Bürger umfassend informiere und teure Therapien unnötig mache.

Am Ende seines Vortrags betonte Wodarg, wie viel Kommunalpolitik bewegen könne – oft viel mehr, als man glaube. Er appellierte an die Zuhörer, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für echte Demokratie und eine vernünftige Gesundheitspolitik einzusetzen. Ein zentraler Punkt seiner Rede war die Forderung nach einer kritischen Aufarbeitung der Gesundheitspolitik auf kommunaler Ebene, da diese konkrete Auswirkungen vor Ort habe und viele offene Fragen beantwortet werden müssten, um nicht die gleichen Fehler zu wiederholen.

Fast drei Stunden lang fesselte Wodarg die über 300 Zuhörer mit seinem fundierten und leidenschaftlichen Vortrag. Sein Appell für politische Veränderungen und eine nachhaltige Gesundheitspolitik stieß bei den Zuhörern auf breite Zustimmung. Die Resonanz auf die Veranstaltung war durchweg positiv – ein Abend voller Denkanstöße und klarer Worte.

 

 


Ein ruhiges Gespräch

im Bus-Office von Julia Szarvasy auf einem Parplatz in einem wunderschön gelegenen Dorf im Elbsandsteingebirge .

Wie kann es nach all dem Corona-Irrsinn wohl weitergehen? Was können wir tun gegen den mächtigen Wahnsinn, der unsere Welt so schnell verändert?

Hier geht es um Ideen für den Ausstieg aus dem Scherbenhaufen unserer ehemals freien Welt. Danke Julia!


A brief explanation of my comment in the conversation with Del Bigtree on HIGHWIRE:
„Without viruses we would still be laying eggs“
21.6.24 All the results of evolution, which are stored in DNA, must be read and transcribed via an RNA-mediated process. This was and is the prerequisite for all life in and around us. Life communicates and learns with specific forms of RNA and stores the results in DNA. It has always been viruses and their preforms that have enabled the exchange of RNA between living organisms and thus the development of ever new life forms. We should thank retroviruses for the protein syncytin, which is necessary for successful implantation of the embryo in the uterine lining. Together with Mike Yeadon, I warned the EMA back in 2020, that the artificial SPIKE proteins and syncytin are very similar. Antibodies against syncytin could also destroy syncytin, which is necessary for a successful pregnancy. This could lead to miscarriages or infertility.
see also: Luis P. Villarreal and Guenther Witzany: That is life: communicating RNA networks from viruses and cells in continuous interaction, (Ann. N.Y.. Acad. Sci. xxxx (2019) 1-16)


Ohne Viren würden wir noch Eier legen

21.6.24 Alle Ergebnisse der Evolution, die in der DNA gespeichert sind, müssen über einen RNA-vermittelten Prozess gelesen und transkribiert werden. Das war und ist die Voraussetzung für alles Leben in und um uns. Leben kommuniziert und lernt mit jeweils besonderen Formen von RNA und speichert die Ergebnisse in DNA. Es waren immer schon Viren und ihre Vorformen, die den Austausch von RNA zwischen Lebewesen, und damit die Entwicklung immer neuer Lebensformen ermöglicht haben. Das für eine erfolgreiche Einnistung des Embryo in die Gebärmutterschleimhaut notwendige Protein Syncytin haben wir Retroviren zu verdanken.

Gemeinsam mit Mike Yeadon habe ich bereits 2020 die EMA davor gewarnt, dass die künstlichen SPIKE-Proteine und das Syncytin sehr ähnlich sind. Antikörper gegen Syncytin könnten auch das für eine erfolgreiche Schwangerschaft notwendige Syncytin unwirksam machen und zu Fehlgeburten oder Unfruchtbarkeit führen.

s.a.: Luis P. Villarreal  and Guenther Witzany: That is life: communicating RNA networks from viruses and cells in continuous interaction, (Ann. N.Y. Acad. Sci. xxxx (2019) 1–16)

Die Kommunal Wahlen am 30. Juni, was die Fortsetzung des EU Wahl Systems ist, für gekaufte und gefälschte Wahlen

Theater Show: EU – Deutschlands Experten Idioten in den Medien

 

Nicht Neu aber Fakten

Nach 4 Jahren Zensur bestätigen die Mainstream-Medien nun, dass „COVID-Impfungen möglicherweise für den Anstieg der Übersterblichkeit verantwortlich sind“
Von Prof. Michel Chossudovsky und Sarah Knapton
Global Research, 13. November 2024
Thema: Wissenschaft und Medizin

[Dieser Text wurde am 5. Juni 2024 veröffentlicht]
„Covid-Impfungen könnten für die Zunahme überzähliger Todesfälle verantwortlich sein“

Wäre dieser Bericht des Telegraph Anfang 2021 veröffentlicht worden, hätten mehrere Millionen Leben gerettet werden können.

Doch 2021 wurde die Zensur verhängt. Der ehrliche Journalismus wurde zum Schweigen gebracht. Die Medien unterstützten die Angstkampagne.

Der Telegraph- Bericht von Wissenschaftsredakteurin Sara Knapton vom 5. Juni 2024 betrifft:

Niederländische Forscher analysierten Daten aus 47 westlichen Ländern und fanden heraus, dass es seit 2020 mehr als drei Millionen zusätzliche Todesfälle gegeben hat , wobei sich dieser Trend trotz Impfstoffen und Eindämmungsmaßnahmen fortsetzt.

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Bild

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Sie sagten, die „beispiellosen“ Zahlen hätten „ernste Bedenken ausgelöst“ und forderten die Regierungen auf, die zugrundeliegenden Ursachen, darunter auch mögliche Schäden durch Impfstoffe, umfassend zu untersuchen.

In einem Artikel im BMJ Public Health erklärten die Autoren der Vrije Universiteit Amsterdam: „Obwohl Covid-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das Covid-19-Virus zu schützen, wurden auch mutmaßliche unerwünschte Ereignisse dokumentiert.

„Sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Bürger haben verschiedenen offiziellen Datenbanken in der westlichen Welt schwere Verletzungen und Todesfälle nach Impfungen gemeldet.“

Klicken Sie hier, um den vollständigen Artikel im Telegraph zu lesen .

Das ist die unausgesprochene Wahrheit

Seit Anfang 2021 ist zeitgleich mit der Einführung des Covid-Impfstoffs ein Aufwärtstrend bei den im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff stehenden Todesfällen zu verzeichnen.

Aufgrund der Covid-Impfung kommt es zu einem Anstieg der Übersterblichkeit.

Ironischerweise berichten die Mainstream-Medien nun drei Jahre später (siehe Telegraph oben) über eine impfstoffbedingte Übersterblichkeit infolge von Covid.
Übersterblichkeit durch den Covid-19-„Impfstoff“ (2020-2022)

Nachfolgend finden Sie eine Grafik zur Übersterblichkeit in Deutschland (alle Ursachen) , die die Abweichung der beobachteten Sterblichkeit von der erwarteten Sterblichkeit (nach Altersgruppe) in den Jahren 2020, 2021 und 2022 zeigt.

Beachten Sie den Anstieg der Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 nach der Einführung des Covid-Impfstoffs im Dezember 2020.

Die für Deutschland beschriebene Tendenz ist weltweit zu beobachten.

Grafik http://albania.de/wp-content/uploads…-768×416-1.png

https://www.globalresearch.ca/breaki…egraph/5859006

 

 

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