Die RKI-Files legen einen Bürokratieapparat offen, der keine Mäßigung kennt und der sich nicht beraten lässt. Wissenschaftliche Experten werden zu Handlangern gemacht, die die Entscheidungen der Bürokratie nur rechtfertigen, nicht bewerten dürfen.
Der deutsche Virologe Christian Drosten erklärte 2021 in einem Interview mit «Der Zeit»: «Ich habe keine persönliche Verbindung zu den Leuten in Wuhan.» Ganz fremd waren sie ihm aber nicht, wie dieses Foto von 2015 belegt. Es wurde am deutsch-chinesischen Symposium über Infektionskrankheiten in Berlin aufgenommen. Drosten stand auf dem Foto neben der chinesischen Coronaviren-Forscherin Shi Zhengli vom Virologischen Institut in Wuhan. Laut der Laborleck-Hypothese soll Sars-CoV-2 aus eben diesem Institut in Wuhan stammen. Am Symposium in Berlin wurden 2015 unter anderem «Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit» erläutert. © Universität Duisburg Essen
Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf
Martina Frei / 17.03.2024 Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren.
«Wer zahlt, befiehlt», heisst eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.
Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen.
Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen.
- Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.»
Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts. - Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger Medizinprofessor Stefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung».
Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge: Er «erhielt Forschungsunterstützung von Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios und Cytosorbents. Er bekam Vortragshonorare und Reisekostenerstattung von Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Medical Care, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, Zoll. Er erhielt Beraterhonorare (Advisory Board) von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer und Honorare für Gutachtertätigkeit von Gilead und Pfizer.» - Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger war zugleich Präsident des Nationalen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der «wichtigsten Schweizer Institution zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung». Rund eine Milliarde Franken Forschungsgelder vergab der SNF allein im Jahr 2022. Geld für die Forschung aufzutreiben, ist für die allermeisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler harte Arbeit. Wer es sich in der Schweiz mit dem SNF verdirbt, vergibt sich einen wichtigen Fördertopf.
Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das der «Covid-Zar» Anthony Fauci bis zur Pensionierung Ende 2022 führte. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US-Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Das NIAID ist Teil der US-National-Institutes-of-Health (NIH), die mit einem Budget von fast 40 Milliarden US-Dollar zu den grössten Sponsoren von Forschungseinrichtungen in aller Welt zählen……………. - nfosperber versuchte über Wochen erfolglos, einen Auskunftspartner an der Universität Bern zu finden, der die Hypothese des deutschen Wissenschaftlers Valentin Bruttel einordnet. Bruttel ist der Ansicht, dass sowohl das ursprüngliche Sars-CoV-2 als auch die Omikron-Variante aus dem Labor stammen. Doch niemand an der Universität Bern war bereit, Auskunft zu geben.
- Der Wissenschaftler Kristian Andersen gehörte zum Kreis der Wissenschaftler, die sich zu Beginn der Pandemie mit Anthony Fauci über den Ursprung des Virus austauschten. Faucis Institut steckte in der Klemme: Es hatte die Forschung am Wuhan-Institut für Virologie viele Jahre finanziell gefördert – auch dann noch, als es von Sicherheitsmängeln dort wusste. Andersen vollzog innerhalb weniger Tage einen Sinneswandel: Zunächst befürchtete er, das Virus könne aus einem Labor stammen, kurz darauf war er sicher, dass es nicht aus einem Labor stamme. Im August 2020 wurde bekannt, dass Andersen 8,9 Millionen Dollar Fördergelder von Faucis Institut zugesprochen erhielt (Infosperber berichtete). Andersen zufolge hatte das Beratungsgremium das Geld bereits im November 2019 – also vor der Pandemie – gesprochen. Doch das letzte OK von Fauci stand laut «The Intercept» noch aus, als Andersen seine Kehrtwende vollzog.
- Auf Initiative des deutschen Virologen Christian Drosten und des Vorstandsvorsitzenden der Charité, wo Drosten arbeitet, erhielten die deutschen Universitätskliniken im März 2020 von der deutschen Bundesregierung 150 Millionen Euro. Das «Manager-Magazin» berichtete im Juni 2020: «Die Berliner Charité mit ihrem Starvirologen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten.» Der «relevante Output» sei gemessen an der Geldsumme «alles andere als beeindruckend», kritisierte der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes im September 2021 in der «Berliner Zeitung».
- Antes wies dort auch darauf hin, der frühere Leiter des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, sei «ein Angestellter des Bundesgesundheitsministeriums. Er kann nicht gleichzeitig als Wissenschaftler auftreten und so tun, als würde er unabhängig forschen. Dasselbe gilt für den Infektionsmodellierer Dirk Brockmann. Er tritt oft als Wissenschaftler der Humboldt-Universität auf, diese Professur wird jedoch vom RKI finanziert. Dann sitzt er bei Lanz in der Talkshow und kommentiert die massiv falschen Vorhersagen des RKI für Mitte April 2021, ohne dass seine Rolle klar gemacht wird.»
- Mitten in der Pandemie kündigten der «Blick» und die ETH Lausanne eine «Partnerschaft» an, um «Wissenschaftsjournalismus zu produzieren». Der «Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus» kritisierte das: «Eine unabhängige Sicht auf die Forschung und ihre Themen ist damit nicht gegeben.» ………………….
- Über die Zustände in Österreich schrieb die «NZZ» im Herbst 2021: «Dass die Regierenden […] Einfluss auf die Medien nehmen, ist kein Geheimnis.» Es handle sich um eine «Inseratekorruption». «2020 tätigten die Ministerien allein bei Österreichs Tageszeitungen Buchungen im Wert von rekordhohen 33,5 Millionen Euro.» Die Kampagnen zur Bekämpfung von Corona hätten die Absätze angekurbelt, so die «NZZ».
Die häufige Folge von Interessenkonflikten: «Nutzen überschätzt, mögliche Schäden unterschätzt»
Definitionsgemäss handelt es sich bei Interessenkonflikten um «Situationen, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln […] unangemessen beeinflusst wird». Die häufige Folge sei, «dass der Nutzen medizinischer Massnahmen überschätzt und mögliche Schäden unterschätzt werden. Dies gefährdet die bestmögliche Behandlung der Patienten», legte 2011 ein Buch zum Thema dar.
Facebook Wissenschaftler des Betruges: Dr. Drosten, Dr. Fauci und der Fledermaus-Kot
Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)
6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan
Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan
Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here
18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference
Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/
Drosten lügt herum, wo er noch im Januar 2020 im TV sagte, er will seine PCR Tests, nach Wuhan schicken, zur Überprüfung, was nie geschah, mit seinen Müll PCR Test und gefälschten RKI Studie
2013 arbeitet er mit Wuhan
- Letter
- Published: 13 March 2013
Dipeptidyl peptidase 4 is a functional receptor for the emerging human coronavirus-EMC
- V. Stalin Raj,
- Huihui Mou,
- Saskia L. Smits,
- Dick H. W. Dekkers,
- Marcel A. Müller,
- Ronald Dijkman,
- Doreen Muth,
- Jeroen A. A. Demmers,
- Ali Zaki,
- Ron A. M. Fouchier,
- Volker Thiel,
- Christian Drosten, !!!
- Peter J. M. Rottier,
- Albert D. M. E. Osterhaus,
- Berend Jan Bosch &
- Bart L. Haagmans
Nature volume 495, pages 251–254 (2013)Cite this article
https://www.nature.com/articles/nature12005
General Breuer und dieser Vogel, wussten Bescheid mit dem Bundeswehr Betrug
Das RKI, Christian Drosten, Lothar Wieler Vorbild, der „Frankenstein“ Verbrecher Antony Fauci
KOMMENTAR(E) (6)
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web25492362
Mrz 27, 2024., 15:24 •
Crni Labudovi
Mrz 27, 2024., 18:12 •
Hinweise, dass dieser deutsche Generalstabsarzt der geschwärzte Befehlshaber aus RKI-Files ist
Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm
Lausen beschreibt in Folge seine akribischen Recherchen, die zu einem Namen führten. Wir fügen nachfolgend noch einige Transkripte an, welche nachvollziehbar machen, welche analytischen Schritte Lausen hier setzte, um zu einem Ergebnis zu kommen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem geschwärzten Befehlshaber um einen Generalstabsarzt der deutschen Bundeswehr, Herrn Dr. Hans-Ulrich Holtherm handelte (Lebenslauf bei der Bundeswehr). Diese Annahme erscheint nicht nur auf den ersten Blick äußerst logisch und plausibel zu sein. Wie er dazu kommt, erklärt Lausen in Folge ausführlich und nachvollziehbar.Crni Labudovi
Apr 07, 2024., 22:18 •
Kubicki deckt auf: Grundrechte der Deutschen wurden jahrelang auf Basis von Behauptungen beschnitten
27.05.2022 11:28
Die Deutschen wurden in den vergangenen zwei Jahren offenbar auf Basis bloßer Behauptungen von RKI und Gesundheitsministerium gegängelt. Verlässliche Daten gab es nie. Die FDP fordert eine parlamentarische Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Jens Spahn und Karl Lauterbach. (Foto: dpa)
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FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik gefordert und deutlich gemacht, dass seine Partei mögliche erneute Corona-Einschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen mittragen wird. "Einen weiteren Herbst und Winter wird es nicht geben, in denen wegen eines diffusen Datennebels Grundrechtsbeschränkungen vorgenommen werden", sagte der Bundestagsvizepräsident der Deutschen Presse-Agentur.
Kubicki warf dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert Koch-Institut vor, in mehr als zwei Jahren Pandemie nicht in der Lage gewesen zu sein, "vernünftig nutzbare Daten zu erheben". Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen, werde es mit den Freien Demokraten nur geben, wenn diese Änderung ausreichend wissenschaftlich begründet werden könne und nicht mehr auf bloßen Behauptungen fuße, wie das in der Vergangenheit fast durchgängig der Fall gewesen sei.
Nach dem aktuell gültigen Infektionsschutzgesetz sind etwa Maskenpflichten noch in wenigen Bereichen wie Arztpraxen oder öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt, in Schulen darf es noch Testpflichten geben. Um weitergehende Maßnahmen anordnen zu können, müssen die Bundesländer per Landtagsbeschluss Regionen zu Hotspots erklären. All diese Regeln dürfen laut Gesetz aber nur bis zum 23. September angewandt werden.
Kubicki verteidigte die Corona-Politik seiner Partei, die in der Ampel-Koalition durchgesetzt hatte, dass Corona-Beschränkungen früher auslaufen als von SPD- oder Grünen-Vertretern befürwortet: "Derzeit zeigt sich, dass der aktuelle Kurs, den die FDP unter heftigen Anfeindungen durchgesetzt hat, nicht zum prognostizierten Zusammenbruch des Gesundheitssystems geführt hat." Kommenden Diskussionen über mögliche erneute Verschärfungen blicke er mit großer Gelassenheit entgegen, sagte der FDP-Vize unter Verweis darauf, dass es dafür einer "positiven Zustimmung aller Koalitionspartner" bedürfe.
In der Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre sind nach Kubickis Ansicht "eine Reihe von Fehlern" gemacht worden. Er nannte die Schulschließungen, eine "menschenunwürdige" Isolation von Altenheimbewohnern oder die "15-km-Corona-Leine" - zeitweise durften Bürger sich maximal 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen. Am meisten habe diese Politik Kindern und Älteren geschadet. "Diesen sind wir einiges schuldig: Ich bin der Ansicht, nur eine vernünftige parlamentarische Aufarbeitung und rückhaltlose Aufklärung kann helfen, Fehler als solche zu erkennen und damit auch gesellschaftliche Gräben zuzuschütten."
Lauterbach will Bürger weiter schikanieren
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte sich schon im April dafür ausgesprochen, das Infektionsschutzgesetz bis zum Herbst so zu ändern, dass es wieder die bekannten Eindämmungsmaßnahmen ermöglicht. Auch der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger ist dafür, damit etwa Maskenpflichten an Schulen wieder verordnet werden können.
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joker
Mrz 28, 2024., 21:22 •
Fakten mit echten Daten, der viel aufdeckte über Impfungen, und Tote: das Versagen der Behörde, hat einen Namen! Von Anfang erwähnt, Hintermänner: Die NATO, Pentagon suchte eine Neue Aufgabe: Versagen von Jens Spahn, und der verantwortliche Verursache, ein Geheimdienst Mann, der im Irak sogar war: von AKK ernannt zum Generalstaats Arzt: General Hans-Ulrich Holtherm 3 % der Geimpften hatte als Folge: Herz Zellen Schädigung an Zellen: 9:35, wobei die Kinder Impfungen ein Kultur Bruch als Verbrechen war, was ebenso dieser General wollte und General Breuer als Chef Impf Arzt auch mit Zwangs Impfungen in Alten Heimen, wo Niemand fragte, bei diesem Verbrechen Tom Lausen – Impfung: massive Verfehlungen bei Arzneimittelsicherheit, Versagen von RKI, PEI, STIKO? es gab lt. Daten des PEI, sogar Tote, am Tage selben Tage der Impfung ab 16:00 und Daten über gefälschte Impfausweise. Auch diese Toten direkt nach der Impfung, wo Kranke geimpft wurden, was krimineller Schwachsinn ist, wurde vertuscht. Kinder Impfungen, war ein Kultur Verbrechen, was auch die Grünen, Montgomery forderten und Robert Habeck. Referenten: Tom Lausen, Dr. Gunter Frank, Chris Moser, Dr. Josef Hingerl, Jürgen Müller, Dr. Beate Pfeil, Dr. Martin J. F. Steiner Daten von den selben Mann, damals vor 2 Jahren noch unbekannt, wie die Banditen alle zusammen hängen https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2021/09/Netzwerkanalyse-Corona-Komplex.pdf
BuckZiehsMutter
Mrz 31, 2024., 08:31 •
Von Beginn an, wurde der Betrug von der Bundeswehr organisiert, denn die damals von der Mafia Beratungs Firma: "Ernst & Young" (ENRON, WireCard Betrug) organisierten Masken, wurden direkt eingeflogen und in Bundeswehr Depots nach Ankunft gebracht:
Chaotische Zustände im Ministerium Rechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung von Jens Spahn massiv
Hans-Ulrich Holtherm
Mehr als eine Milliarde Masken bereits vernichtet
joker
Jul 27, 2024., 15:45 •
BMW-Boss geht im Verbrenner-Zoff auf von der Leyen los: EU-Politik „kann niemand nachvollziehen“ BMW verkauft zwar viele E-Autos, Vorstandschef Oliver Zipse hält das Verbrenner-Aus trotzdem für falsch Foto: Eric Krügl/BMW Teilen Posten Senden Felix Rupprecht 27.07.2024 - 15:07 Uhr Wie geht es für unsere Industrie weiter, wenn der Verbrenner-Motor verboten wird? Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen zugelassen werden dürfen, die kein CO₂ ausstoßen. Verbrenner-Motoren (Ausnahme für E-Fuels) droht das endgültige Aus. BMW-CEO Oliver Zipse (60) legt bei BILD den Finger in die Wunde! Die internationalen Gesprächspartner von BMW würden den Kopf schütteln über den Kurs der EU-Kommission, sagt Zipse. „Sie fragen: Warum verbietet die EU eine Technologie, bei der Europa den größten Wettbewerbsvorteil hat und die durch CO₂-arme Kraftstoffe noch so viel Potenzial bietet? Und gleichzeitig sollt ihr alles ausgerechnet auf die Technologie setzen, die Europa in eine gewaltige Rohstoff-Abhängigkeit führt?“ Industriepolitisch könne das niemand nachvollziehen. Lesen Sie auch Ford, Tesla, Opel-MutterBörsen-Beben! Auto-Konzerne brechen plötzlich ein Krise in der Automobil-Branche. Bei mehreren Konzernen brachen die Aktienkurse ein. Experten-Warnungen zum Verbrenner-Aus „Traktoren werden komplett aus China kommen“ Deutschlands Industrie steht vor dramatischen Veränderungen! Der BMW-Chef warnt: „Was nicht passieren darf: Die EU-Kommission liefert eine Scheinlösung, in der das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 allein durch eFuels gelockert wird. Und dann zieht sie sich aus der Verantwortung und tut nichts, um den Hochlauf CO₂-armer Kraftstoffe zu beschleunigen.“ Auch interessant Fun-Casino-GamesHier steht der Spielspaß an erster Stelle Genieße aufregende Kasino-Erfahrungen, ohne auch nur einen Cent deines Geldes zu riskieren. Anzeige Das sei „ein gezieltes Verbrenner-Verbot durch die Hintertür“. Wer heute wirksamen Klimaschutz wolle, der müsse den Einsatz von CO₂-armen Kraftstoffen wie eFuels, E 25 oder HVO100 fördern – „und zwar so schnell wie möglich und in großer Breite“. Denn: Diese würden sofort die CO₂-Bilanz der Bestandsflotte von mehr als 250 Millionen Fahrzeugen in der EU verbessern. Zipse fragt: „Warum lassen wir diesen starken Hebel einfach liegen?“ BMW setzt sich deshalb für ambitioniertere CO₂-Ziele für Kraftstoffe ein. Aktuell muss der CO₂-Gehalt bis 2030 nur um 14,5 Prozent sinken. Gleichzeitig sollen Autohersteller den CO₂-Wert des Ausstoßes bis 2035 um 100 Prozent auf null drücken. „Das passt doch nicht zusammen“, schimpft Zipse und rechnet vor: „Wenn die CO₂-Reduzierung für Kraftstoffe nur um zusätzliche drei Prozent geschärft werden würde, ließe sich das EU-Ziel für 2035 (CO₂-Ausstoß auf null Prozent) um 10 Prozent lockern – ohne dass der Verkehr in Summe mehr CO₂ ausstößt.“ Sein Fazit: „Das Verbot der Verbrennungsmotoren war aus unserer Sicht naiv und muss angepasst werden.“ https://www.bild.de/politik/inland/bmw-boss-zipse-geht-im-verbrenner-zoff-auf-von-der-leyen-los-66a224eb4531ad5944f25613