Der CO2 und Aufforstungs Betrug des BMZ, UN, wo nur Fake Wälder stehen, mit dem Pleitier: von „Plant for the Planet“, Greta und“ fryday for Future“
Und wieder ist bei diesem Betrug, eine UN Organisation dabei, gut geschmiert von Angela Merkel, für Posten. Energiewende, Klima Wandel, wie die Migrations-,Entwicklungs, Aussenpolitik nur noch Betrugs Projekte in Deutschland. „State Caputure“ durch die dümmsten Kriminellen die man finden konnte.
Langzeit Betrugs Projekt, mit Fake Aufforstungen, Wäldern, die Dritte angepflanzt werden und Milliarden Bäume existierten aus diesen Aufforstungen nie. Hochstabelei der übelsten Art, für Betrug
Wo die Korruption ihr gemütliches Zuhause hat
14. April 2019 Wolfgang J. Koschnic
https://www.heise.de/tp/features/Wo-die-Korruption-ihr-gemuetliches-Zuhause-hat-4365670.html
UNEP-Broschüre, Plant for the Planet The Billion Tree Campaign, Stand Januar 2008.
Reine Betrugs Modelle, inklusive der Basis rund um den CO2 Betrugsmüll diese Stiftung. Auch gabs es für den Betrüger: Verdienstmedaille des Bundesverdienstkreuzes an Felix Finkbeiner[44]
Über 70 % der Wälder in Albanien sind abgeholzt, und eine Betrugs Organisation erhält BMZ Gelder, mit Fake Wäldern, über 1 Milliarde Bäume lösten sich in Luft auf, welche man gepflanzt hat. Satelliten Aufnahmen, zeigen überall den Betrug, wo angebliche Aufforstungen, von alten UN Programmen max. stammen, ein Deutsches Betrugsmodell, fremde Projekte Weltweit ale eigene Projeke ausgeben, doppelt abrechnen, wo real Nichts ist.
Deutschland, die EU kennt nur noch Betrugsmodelle, von Afghanistan, Albanien, über den Libanon bis Afrika und Minister immer dabei.
In Albanien sind auch alle derartigen Projekte gescheitert, weil man die alten Forst Behörden Modelle, nicht wieder belebte, das Geld nur gemeinsam mit den ausl. Spinnern stahl in Villen und Hotels anlegte.
Das Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) preist PftP als „weltweit größtes Aufforstungsprogramm“ und als vertrauenswürdigen „Kompensationspartner“
Der Betrugs Skandal, auch der Deutschen Regierung ist jetzt aufgeflogen. Co2, Betrugs Studien, 50 Milliarden € und mehr verpulvert
Fake Wälder pflanzen, ohne das überhaupt eine Genehmigung vorliegt und das seit Jahren und dann gefakte CO2 Studien erstellen, von eigenen Leuten. Betrügt viele bekannte Firmen, kassiert für Aufforstung Geld, wo real Nichts ist. Der dreisteste Betrug und wieder Deutsche Bundesminister aktiv dabei.
Der Erfinder, des Betrugs Geschäftsmodell, und schon damals machten Bundesministerien (AA, BMZ mit Wieczoreck-Zeult (SPD) mit, weil es gute Posten und Reisetourismus gab. Weil der „Krieg gegen den Terrorismus“ als Lüge Weltweit bekannt ist, musste man das alte Geschäftsmodell neu Beleben, nach 10 Jahre. Gefakte Gutachten, von eigenen Instituten, Wald Anpflanzungen, Control Unis, die erlogen sind. Frei erfundene Wälder, Aufforstung, frei erfunden, wo auch nie eine Genehmigung beantragt wurde in Mexiko.
Plant for the Planet: Der Märchenwald
Wie die Organisation Plant for the Planet mit zweifelhaften Versprechen und fragwürdigen Zahlen bei Unternehmen und Privatspendern um Geld für den Klimaschutz wirbt.
Von Hannah Knuth und Tin Fischer
16. Dezember 2020, 17:05 Uhr…………………………..
Nach außen wird stets Felix, der Schuljunge, als Kopf der Bewegung präsentiert. Ehemalige Mitarbeiter der Stiftung und Weggefährten von Frithjof Finkbeiner erzählen jedoch, dass in diesen Jahren vor allem der Vater die treibende Kraft hinter PftP ist. Sie beschreiben ihn unter anderem als „Visionär ohne Realitätsbezug“, als Mann mit starkem Geltungsbedürfnis, der „Luftschlösser“ baue. Sein Leben, so steht es in Presseartikeln, ist die Geschichte eines erfolgreichen Unternehmers, der 1994 nach einer Rede von Al Gore sein Unternehmen verkaufte, um sich dem Klimawandel zu widmen. Diverse Artikel, die über Vater und Sohn erschienen sind, erwecken den Eindruck, Frithjof Finkbeiner selbst sei die Quelle dieser Bekehrungsgeschichte. Auf Anfrage will er sich dazu nicht äußern. Dabei gibt es einen weiteren Vorgang aus dieser Zeit, der auf andere Beweggründe hindeutet. In jenem Jahr 1994 gingen mehrere von Finkbeiners Unternehmen in Konkurs, Finkbeiner wurde später zahlungsunfähig. Zeitweilig, im Jahr 2003, hatte er Privatschulden in Höhe von knapp 3,9 Millionen Euro, so geht es aus einem Dokument hervor, das der ZEIT vorliegt………………
Doch was ökologisch sinnvoll wäre, ist längst nicht so eindeutig, wie es klingt. PftP wollte deshalb herausfinden, welchen Nutzen globale Aufforstung im Kampf gegen das Klima hat, und fand dafür einen renommierten Partner: die ETH Zürich. Schon 2017 reicht Frithjof Finkbeiner zusammen mit dem aufstrebenden Wissenschaftler Thomas Crowther, dem späteren wissenschaftlichen Beirat von PftP, einen Antrag auf Forschungsgelder beim deutschen Entwicklungsministerium ein. Für 1,2 Millionen Dollar wollen sie das globale Potenzial für neue Bäume ermitteln. Für PftP von enormem Nutzen – die Stiftung beteiligt sich laut Antrag mit 110.000 Dollar. Aufforstung, argumentieren die beiden dem BMZ gegenüber, sei ein „effektives Mittel“, um auf einen Schlag sowohl die Klima- als auch die Flüchtlingskrise zu bekämpfen. Das Ministerium bewilligt den Antrag………………..
Zweifel an der Seriosität und Aufrichtigkeit von Plant for the Planet kamen schon auf, als die ZEIT 2019 berichtete, die Organisation verkaufe die Anstrengungen anderer Initiativen und Staaten als ihren Erfolg. Nachdem die Stiftung 2011 Nachfolger der UN-Kampagne wurde, erweckte sie mehrfach den Eindruck, sie selbst hätte seit der Gründung durch Kinder und Jugendliche 14 Milliarden Bäume gepflanzt, dabei wurden über 13 Milliarden Bäume im Rahmen des UN-Projekts gepflanzt. Andere Bäume wurden von Dritten in den Baumzähler eingetragen. Mehr als eine Milliarde Bäume stellten sich schlicht als Fake-Einträge heraus………
Der Stifter, Frithjof Finkbeiner, sagte in einem Gespräch mit der ZEIT im vergangenen Jahr: „Wir sind die Obertransparenten!“ Als Beleg für die eigene Transparenz führte PftP bis kurz vor der ZEIT-Berichterstattung auf ihrer Website die mexikanische Forstbehörde Conafor an, die den „laufenden Fortschritt“ der Pflanzungen „bestätigt“. Die Forstbehörde allerdings sagt gegenüber der ZEIT, sie könne keine entsprechenden Berichte bei sich finden……………..
Warum pflanzt PftP in bestehenden Wäldern und in Buschgebieten, warum überhaupt in Yucatán, wo die Wälder verhältnismäßig wenig bedroht sind? Nach dem Grund für die Ortswahl gefragt, schreibt Frithjof Finkbeiner, hier wurden die größten Chancen gesehen, „eine ökologisch sinnvolle Wiederaufforstung sozialverträglich und wirtschaftlich in großem Stil zu verwirklichen“. Während der Recherche allerdings wächst der Eindruck, dass die Wahl des Ortes auch mit den unternehmerischen Tätigkeiten der Familie Finkbeiner zu tun hat. Sie ist seit 20 Jahren auf der Yucatán-Halbinsel in der Stadtentwicklung tätig, betreibt dort nach Informationen der ZEIT im Touristenort Playa del Carmen Straßen- und Tiefbau. Haben sich die Finkbeiners schlicht eine Gegend ausgesucht, die sie ohnehin häufig besuchen? 2002 hat Karolin Finkbeiner, die Frau von Frithjof, dort laut Handelsregister eine Firma gegründet – ihr Mitgesellschafter ist der heutige ehrenamtliche Präsident von PftP Mexiko, Raúl Negrete Cetina, der in der Immobilienbranche tätig ist.
Felix Finkbeiner stellt die Resultate im Juli 2019 zusammen mit dem Entwicklungsminister Gerd Müller bei der Bundespressekonferenz vor. Im Bundespressehaus bedankt er sich beim Minister, dass dieser mit seiner Anwesenheit die Bedeutung dieser Studie unterstreiche. Die Zusammenarbeit mit dem BMZ sei „unglaublich wertvoll“. Die Finkbeiners stehen jetzt Seite an Seite mit der Bundesregierung.
Kurz darauf werden schwere Zweifel an der Studie publik. Über fünfzig Wissenschaftler weisen ihr in Science, demselben Magazin, in dem sie erschienen war, gravierende Fehler bei der Bestimmung der CO₂-Kompensation nach. Sogar Crowthers Institutsleiterin ist unter den Kritikern. Der Tenor: Die Wirkung von Bäumen im Kampf gegen die Klimakrise sei viel geringer. Die These, Aufforstung sei das effektivste Mittel gegen den Klimawandel, wird als „wissenschaftlich falsch und gefährlich irreführend“ bezeichnet, die Autoren müssen den Satz zurückziehen………………
Auf erneute Nachfrage schreibt er, man habe nun entdeckt, dass der Nachbar mit einer Brandrodung auf das Stiftungsgelände vorgedrungen sei. Während Plant for the Planet also mit großen Versprechen um Spenden für neue Bäume warb, entging der Stiftung ein entscheidendes Detail: Ihr Wald brennt.
https://www.zeit.de/2020/53/plant-fo.
Komplett Betrug, durch die Hintermänner, welche auch die Markenrechte, die Bankkonten haben: Ein Pleitier, der schon etliche Bankrotte vorlegte: Fritjof Finkbeiner, der auch das Betrugs Projekt: Desertec organisierte, Subventionen nur stahl
Corona Geschäftsmodell des Betruges kam dann, als dieser Artikel erschien, Ende 2019. Damit brach das Greta Betrugsmodell von fryday for Future zusammen.
„Plant for the Planet“: Weißt du, wie viel Bäumlein stehen?
Allerdings wurden so gut wie alle Aufforstungen nennenswerter Größe von Staaten wie China, Indien oder Äthiopien durchgeführt, im Rahmen der „Billion Tree Campaign“ des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Diese Aktion endete aber bereits 2011. Plant for the Planet ist lediglich formeller Nachfolger des Projekts. Zwar pflanzt auch die NGO Bäume, 7 Millionen in Mexiko sollen es bislang sein. Das wären aber nur 0,05 Prozent aller Bäume in der Datenbank.
Seltsam ist, dass zu den weltweit zehn größten Pflanzern nicht nur Staaten, sondern auch Einzelpersonen gehören. Ein „Valf F.“ aus Frankreich soll 682 Millionen Bäume gepflanzt haben, „Deekay“ aus Ägypten 500 Millionen. Und ausgerechnet das Energieunternehmen RWE soll ebenfalls zu den Baumsponsoren gehören. Sühne für den Hambacher Forst?…………….
Auf Anfrage heißt es bei Plant for the Planet, die Sache mit RWE sei leider eine „Fake-Meldung“, die „versehentlich freigeschaltet“ wurde.
……….
So ist nach nur zwei E-Mails die Datenbank bereits um 1,4 Milliarden Bäume leichter, neun Prozent aller Anpflanzungen. Aktuell zählt sie jetzt 13,62 Milliarden – größtenteils aus dem alten UNEP-Projekt. „Wir gehen davon aus, dass der Baumzähler nun weitestgehend von Falschmeldungen bereinigt ist“, schreibt die Organisation
https://www.zeit.de/2019/11/plant-for-planet-ngo-projekt-aufforstung-daten
Der Deutsche Klima Regierungsbetrug: „Plant for the Planet: Der Märchenwald“
Al Gore und der Non-Stop Klima Betrug der UN Abzocker Mafia
Keiner dieser Betrugs NGOs, welche mit Mlliarden zugeschüttet wird, wie die Asyl Mafia, fordert das man die Versiegelung von Flächen beendet, den subventierten Windrad Betrug, der Vögel und Insekten tötet, oder die erhebliche Vergiftung der Umwelt, mit Agrar Giften, was heute in Fischen bis zum Bier überall zufinden ist, die Menschheit praktisch mordet. Man wird ja von der Industrie finanziert, und Niemand schreibt Etwas gegen die Auftraggeber, oder korrupten Politiker, vor allem die Grünen Verbrecher Banden. Ein leicht erkennbares Betrugs Modell, wo wir vor Jahren schon berichteten und immer dabei auch vor 15 Jahren, das BMZ, wo jeder Gauner nur noch Geld abholt, weil Nichts mit Vorsatz kontrolliert wird.
Zur Diskussion gestellt: Arbeitet das Spitzenpersonal Steinmeier und Merkel für uns oder für fremde Interessen?
Selbstdarstellung „Über uns“ auf der Plant-for-the-Planet-Website.
Das Profi Kriminelle Potsdamer Klima Institut, wo Nichts geforscht wird, sondern für die Politik, gewünschte Reports erstellt werden, als Geschäftsmodell, für über 2.000 Politik Kriminelle. Wobei die UN Organisaation IPCC, ein Politik Gremium ist, schon vor über 10 Jahren, für ihre gefälschten Berichte gut dokumentiert ist. Identisch die Potsdamer Kriminellen, welche einen extremen Hintergrund haben. Wie alle UN Organisationen vollkommen korrupt. Eine Reform der UN wurde vor über 20 Jahren verlangt, versprochen, blieb aber aus. Damit korrupte Idioten mit Parteibuch einen Job haben. Gigantisch aufgeblähter Job Motor im Mafia Klientel Stile.
Das PIK wurde 1992 gegründet und ist privatrechtlich als gemeinnütziger eingetragener Verein organisiert, Das PIK ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und wird zu etwa gleichen Teilen von Bund und Land finanziert. Im Jahr 2018 erhielt das Institut insgesamt etwa 12,0 Millionen Euro institutioneller Förderung. Die satzungsgemäßen Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat.
Abschreib Motor für gefälschte Panikmache, des IPCC, was man vor über 10 Jahren auch schon gut dokumentiert hat. Für was man ein Institut erneut braucht, wenn an etlichen Unis der Welt seriös geforscht wird?. Job Motor für die dümmsten Parteiganger erneut.
Klimawandel als Geschäftsmodell
Was die Menschen in den Küstenregionen wirklich brauchen, ist weder eine einseitige Betrachtung der Zahlen, noch ein pseudo-wissenschaftliches Gremium, das mit allen Mittel versucht, aus der selbst gemachten Klima-Angst Profit zu schlagen. Gebraucht wird das Wissen unserer Vorfahren, welche Flächen man der See übrig lassen und wo man sich besser nicht niederlassen sollte.
Die Aufgabe des IPCC ist nicht der Nachweis von Klimaveränderungen, sondern zu beweisen, dass der Klimawandel menschengemacht ist“ – Prof. Richard Tol ehemals führender Wissenschaftler der IPCC.
Prof. Tol sagte vor 12 Jahren zur ARD, dass der internationale Klimarat IPCC einzig und allein für einen Zweck ins Leben gerufen wurde. Das Gremium soll beweisen, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist.
Folgen der EU Mafia Politik: 360.000 Albaner wanderten 2019 aus – Marina Durres – Albanien
Dez 24, 2020., 17:33 •
[…] Allein die Dezentralisierung, von der EU, Deutschland war hoch kriminell, was Politiker trieben, was in den Abgrund führte Der CO2 und Aufforstungs Betrug des BMZ, UN, wo nur Fake Wälder stehen, mit dem Pleitier: von „Pl… […]
Insider
Dez 30, 2020., 23:58 •
Cook-Studie widerlegt Cook-Studie widerlegt: Weniger als 1% machen Menschen für Klimawandel hauptverantwortlich! Sollte ja eigentlich ja auch klar sein. Die meisten Wissenschaftler wissen halt, dass eine Korrelation eben erst mal nur eine Korrelation ist. Für die Hypothese, die CO2-Emissionen wären für die Erhöhung der Durchschnittstemperatur verantwortlich, lässt sich prinzipiell keine statistische Wahrscheinlichkeit (p-Wert) berechnen. Das gibt die Datenbasis nicht her und bei der Interpretation von Proxymesswerten hat man fast so viel "Gestaltungsspielraum", wie bei der Entwicklung von Klimamodellen.