28. August 2018 um 11:00 Uhr | Verantwortlich: Redaktion
der neue Betrug des Jens Spahn, der Deutschen Botschafterin gegen das Albanische Volk: Tausende von Krankenschwestern gehen nach Deutschland
Aktiv dabei wie immer die Betrugs Maschinerie von Georg Soros Schwulen Banden, welche jedes Land Weltweit zerstoert haben und vor allem die Bildung. Jens Spahn der Hirnlose Transatlantiker, und erneut ein Schwuler und korrupter Pharma Lobbyist, faellt Nichts Besseres ein, wie dem korrupten Heiko Maas, noch ein dummer Spinner der SPD Lobby Banden er peinlichen Dummheit und Selbstdarsteller. 7.000 Tausend Krankenschwestern, die Hälfte wohl mit gefakten Diplom und Berufserfahrung haben Albanien verlassen. Fake Ärzte in Deutschland kein Problem, die dürfen in Krankenhäusern arbeiten, im Betrugs Konzept, korrupt, dummer Politiker.
Albanian hospitals depleted, 5300 nurses will have left the country till the end of the year
16:12, 23/08/2018
“I have been a nurse for ten years, currently working in a private hospital in Albania. I have chosen to go to Germany”, said a 32-year-old man, one of thousands of Albanian nurses that are preparing to leave the country and go to Germany, where he expects to be paid close to two thousand Euros per month.
Official data from the Albanian Nurses Association show that 2500 nurses have left Albania from the beginning of this year. Nearly 500 nurses from the University Hospital Centre Mother Theresa are attending courses of the German language.
Lexo edhe:
Mjekët psikiatër: Pasiguria në punë nxit stresin dhe depresionin te të rinjtë
The Association estimates 5300 nurses will have left the country till the end of the year. Data from the Physicians Order also speak about hundreds of doctors, mostly specialists, who have left Albania for a better life abroad in the last couple of years.
© SYRI.net
Balkansurfer
Sep 07, 2018., 11:07 •
Heiko Maas wird immer verrueckter mit Autokraten und korrupten Kriminellen Die neue "Neue Ostpolitik" (II) 07.09.2018 BERLIN/ERIWAN (Eigener Bericht) - Im Zuge seines neuen Einflussstrebens im Südkaukasus im Machtkampf gegen Russland bemüht sich Berlin neben einem Ausbau seiner Beziehungen zu Georgien und zu Aserbaidschan auch um eine stärkere Anbindung Armeniens. Man wolle die Zusammenarbeit mit Eriwan intensivieren, bestätigte Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich bei ihrem Kurzbesuch in dem Land. Armenien ist eines der ärmsten Länder Europas und das ärmste des Südkaukasus. Gebeutelt von zwei Jahrzehnten neoliberaler Rosskur, einem Krieg mit Aserbaidschan und andauernden Konflikten mit dem NATO-Mitglied Türkei flüchtete es sich im Jahr 2015 unter den Schutzschirm Russlands und trat der von Moskau dominierten Eurasischen Wirtschaftsunion bei. Im Frühling dieses Jahres brachte dann allerdings ein durch die anhaltende Korruption befeuerter Umsturz eine neue Regierung in Eriwan ins Amt. Der neue Premierminister Nikol Paschinjan gilt als ausgesprochener Kritiker mehrerer von Russland geführter Bündnisse und damit als Hoffnungsträger deutscher Politikstrategen. "Samtene Revolution" Die Demonstrationen, die Paschinjan letztlich an die Macht brachten, begannen Ende März 2018 unter der Führung der wirtschaftsliberalen YELK-Wahlallianz (Yelk bedeutet im Armenischen "Ausweg") mit Protesten gegen die konservative Regierung unter Sersch Sargsjan. Dieser schied im April aus dem Amt des Staatspräsidenten aus und wollte als Premierminister weiterregieren. Der YELK-Wahlallianz schlossen sich die Parteien der Freien Demokraten und des Armenischen Nationalkongresses (HAK) an.[1] Beide sind ebenfalls ausgesprochen wirtschaftsliberal; die Freien Demokraten befürworten darüber hinaus einen Austritt Armeniens aus der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU), die das Land mit Russland und einigen weiteren postsowjetischen Staaten gebildet hat.[2] Westliche Medien wie der US-Propagandasender "Radio Free Europe" unterstützten die Proteste gegen Sargsjan, indem sie Reportagen darüber rund um die Uhr live übertrugen.[3] Die Demonstrationen waren erfolgreich; Anfang Mai wurde Nikol Paschinjan, der Anführer der YELK-Wahlallianz, zum neuen Premierminister gewählt. Außenminister Heiko Maas (SPD) erklärte im Juni 2018 dazu, die Bundesregierung habe die "Veränderungen in Armenien im Frühling mit viel Wohlwollen beobachtet".[4] Kritiker des russischen Bündnissystems Der neue Premier Paschinjan gilt als ausgewiesener Kritiker der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS); erstere vereint Armenien mit Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland zu einem Wirtschaftsverbund, zweitere ist ein Militärblock, dem über die EAWU-Mitglieder hinaus noch Tadschikistan angehört. Beide Bündnisse gelten als von Moskau dominiert. Als oppositioneller Parlamentarier hatte Paschinjan im September 2017 kritisiert, die OVKS habe Armenien in keinem Falle bei seinen Auseinandersetzungen mit Aserbaidschan unterstützt.[5] Im selben Monat legte seine Parlamentsfraktion einen Gesetzesentwurf vor, der einen Austritt Armeniens aus der EAWU vorsah.[6] Dies entsprach der Festlegung der YELK-Allianz in ihrem Wahlprogramm, der Beitritt zur EAWU sei ein Fehler gewesen; stattdessen solle Armenien ein weitreichendes Freihandelsabkommen mit der EU anstreben.[7] Ein Austritt Armeniens aus der Eurasischen Wirtschaftsunion läge eindeutig im Interesse der deutschen Bundesregierung. "Europäisch fühlende" Amateure Entsprechend versicherte Maas seinem neuen armenischen Amtskollegen Zohrab Mnatsakanyan bei dessen Antrittsbesuch in Berlin im Juni 2018, Deutschland wolle Armenien bei seinem "bereits angestoßenen Reformprozess unterstützen" - denn "die Armenier denken und fühlen in vielfacher Hinsicht europäisch". Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Geber von Entwicklungshilfe für das Land.[8] Als im Juli der neue Premierminister Paschinjan zum Antrittsbesuch in Brüssel war, riefen seine Äußerungen allerdings skeptische Reaktionen hervor: Der neue Premierminister habe unrealistische Vorstellungen über etwaige EU-Unterstützungsleistungen, hieß es; seine Regierung handle amateurhaft.[9] Während seines https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7714/
Balkansurfer
Okt 08, 2018., 20:02 •
Ein Problem der Auswänderung und die Produktion von gefälschten Ausbildungs Diplomen, Sprach Zertifikaten erreicht Rekord Werte
navy
Okt 19, 2018., 13:44 •
I kërkonte para studentëve që t'i kalonte në provime, Gjykata e Korçës lë në burg infermierin sekser
19 Tetor, 11:51Gjalli kundrejt shumave nga 15.000 deri në 20.000 lekë, iu premtonte studentëve, se do i kalonte në lëndë të ndryshme në provimet e Fakultetit të Infermierisë të Korçës.Gjoka
Sep 28, 2019., 07:10 •
Abwerbung von Krankenhaus Schwester, wo selbst Tausende ihre Phantom Ausbildungs Zertifekate verloren, Ärzte ebenso nichts wissen, bei der Ausbildung in Albanien. Identisch in Bulgarien usw. Vorwürfe von Ermittlern Politik versagt im Kampf gegen Pflegebetrug Kriminelle Pflegedienste ergaunern jedes Jahr Milliardenbeträge und gefährden das Leben von Patienten. Ermittler und Krankenkassen fordern die Regierung nun auf, mehr gegen den Betrug in der Pflege zu tun. Von Kristina Gnirke und Isabell Hülsen Ambulante Pflegerin Freitag, 27.09.2019 18:01 Uhr Rund 14 Milliarden Euro, schätzte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zuletzt, ziehen Kriminelle jedes Jahr aus dem Gesundheitswesen ab. Etwa zwei Milliarden davon dürften auf ambulante Pflegedienste entfallen, die Alte und Kranke zu Hause versorgen. Doch den Kampf gegen Betrüger führte die Politik bisher eher halbherzig. Krankenkassen und Ermittler fühlen sich deshalb von der Politik allein gelassen. "Die politischen Beschlüsse gegen den Betrug in der Pflege bleiben an der Oberfläche. Das ist purer Aktionismus", sagte Dominik Schirmer, Chefermittler bei der AOK Bayern, dem SPIEGEL. Allein unter den Intensivpflegediensten, mit denen die AOK Bayern zusammenarbeitet, ermittelt gegen 35 der 120 Anbieter die Staatsanwaltschaft. .......................... Zwar hatte bereits der damalige Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) 2016 schärfere Gesetze und mehr Ressourcen im Kampf gegen den Pflegebetrug angekündigt. Doch seither habe sich "nicht viel getan", kritisiert Staatsanwältin Ina Kinder, die in Berlin für die Bekämpfung der Pflegekriminalität zuständig ist. Auch Gröhes Nachfolger Jens Spahn (CDU) blieb bisher klare Vorgaben schuldig. Spahn hatte kürzlich vorgeschlagen, Intensivpflegepatienten in der Regel stationär oder in Pflege-WGs zu versorgen, statt zu Hause, weil sich dort die Qualität besser kontrollieren lasse. ................. Erfahrungsbericht einer Enkelin Wie sich meine Mutter bei der Pflege kaputtmacht Der Mangel an qualifizierten Pflegekräften fördert den Betrug: Pflegedienste stellen bisweilen Hilfspersonal ein, rechnen bei der Kasse aber qualifizierte und deshalb entsprechend teure Fachkräfte ab. Die fehlende Kompetenz aber kann für schwerkranke Patienten zur Lebensgefahr werden. Fahnder der Kriminalpolizei, die den Betrügern eigentlich auf die Schliche kommen sollen, frustriert vor allem der Personalmangel in den Behörden. Sie müssen Hinweise und Dokumente oft jahrelang liegenlassen, weil es an Ressourcen fehlt, auch in den Staatsanwaltschaften und Gerichten mangelt es an Mitarbeitern, die sich durch den Pflegedschungel kämpfen. "Wir können nur hoffen, mit unseren Verfahren und Urteilen Achtungserfolge zu erzielen, die wenigstens abschreckend wirken", sagt Kriminalhauptkommissar Karsten Fischer, der in Berlin gegen Pflegebetrüger ermittelt. Ein Betrugs Modell Den Ermittlern graut vor allem vor den Folgen einer verstärkten Anwerbung von Pflegekräften im Ausland: "Wer soll denn kontrollieren, ob ihre Qualifikation ausreicht und korrekt ist?", fragt Staatsanwältin Kinder. "Das ist jetzt schon nicht zu schaffen."... https://www.spiegel.de/wirtschaft/pflege-politik-versagt-im-kampf-gegen-pflegebetrug-a-1289005.html