der korrupte, kranke Deutsche Staat, mit einer ineffizenten Bürokatie und der NGO Mafia der „Zivilen Gesellschaft

Wo ein Wolfgang Hetzer schon einmal Details erklärte: Es kommt die Herrschaft der Korruption und des Betruges

 

Bei jedem Betrug, Geldwäsch, Umwelt Vernichtung, wollte man mitmischen

Drogen Flugplatz, in einem Naturschutz Gebiet mit Flamingos, Pelikanen


Dumme, Politologen bekamen im Tausender Paket, sinnlose, unnütze Posten, überall in Deutschland, sogar mit Gender Diplom

 

Schutzgeld Berlin

28.11.2025 19:06

Gestapo Polizei in Berlin am 1.8.2020, nimmt harmlose Frau fest, wo die Polizei Präsidentin, ohne Kompetenz, natürlich Black Live Matter, AntiFa hochleben lässt, Nichts gegen deren Plünerungen macht

Journalistenwatch meint, Berlin versinke flächendeckend im Schutzgeldterror, und der Staat könne und wolle da längst nichts mehr unternehmen.

Auch eine Form von Deindustrialisierung.

Über Geisteswissenschaften

28.11.2025 18:57

Ein Leser ist nicht mit meinen Aussagen einverstanden. Weiterlesen »

Bild: GROK

Deutschlands irres Bürokratie-Monster: In 946 Bundesbehörden werden eine halbe Million Mitarbeiter rundumversorgt

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Deutschland erstickt an seiner eigenen Bürokratie. Das gesteht dieser obszön aufgepumpte Staatsapparat nun selbst ein. In einem internen Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung bekennen über 30 hohe Beamte aus den Bundesministerien: Die Bundesverwaltung ist ein aufgeblähtes, selbstfressendes Monster.

Über eine halbe Million Menschen werden vom Steuerzahler  in sagenhaften 946 (!) parallelen Behörden beschäftigt. Die Personalkosten haben sich in zehn Jahren verdoppelt, schneller als das BIP gewachsen ist. Jeder fünfte Bundesbedienstete verwaltet nur noch andere Bedienstete. Bis zu vierzehnfach werden dieselben Aufgaben parallel erledigt, weil jedes Ministerium sein eigenes kleines Reich mit eigener IT, eigenem Personalwesen und eigener Kaffeeküche betreibt. Das berichten laut der Welt leitende Beamte und Politiker in einem Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung.

200 Jahre lang wurde an dieser Struktur nichts Wesentliches geändert. Während die Welt sich digitalisiert hat, hockt der deutsche Staat weiter in einer preußischen Organisationsorgie aus dem 19. Jahrhundert. Und selbst wenn die Regierung Merz nun großspurig „Entbürokratisierung“ verspricht, verhandeln die Beamten gerade darüber, ob das ITZBund vielleicht irgendwann 2026 vom Finanz- ins Digitalministerium wechseln darf. Das ist kein Reformwille – das ist Sabotage in Zeitlupe.

Dieser Apparat ist kein Diener des Volkes mehr, sondern sein Parasitenwirt. Er frisst Steuergeld in Milliardenhöhe, erzeugt nichts als Aktenberge, Abhängigkeit und Arbeitsverbote und schützt vor allem sich selbst. Wer heute ein Gewerbe anmelden will, braucht Monate. Wer bauen will, wird von 27 Behörden gleichzeitig gegängelt. Wer Steuern zahlt, finanziert eine Armee von Menschen, die nur dafür da ist, weitere Menschen einzustellen, die wiederum weitere Menschen einstellen.

Genug. Dieser kranke, überfette Staat gehört nicht reformiert, sondern radikal zerlegt. Wir brauchen keine „Aufgabenkritik in einer Legislaturperiode“ und keine netten Gespräche in der Adenauer-Stiftung. Wir brauchen eine Kettensäge. Eine richtig große. Deutschland braucht dringend einen Javier Milei: einen Mann, der mit der Motorsäge durch die Ministerien fährt, ganze Behördenimperien in einem Streich abschafft, 80 Prozent der 946 Behörden schließt, Hunderttausende Bürokraten auf die Straße setzt und den Rest zwingt, endlich für die Bürger statt gegen sie zu arbeiten. Alles andere ist nur noch kosmetisches Gefummel an einem bereits totkranken System.

NGO – Banden, „Zivile Gesellschaft“, „USAID“, Georg Soros Banden wie „Open Society“ werden die Gelder gestrichen, gekürzt

3. Februar 2025   /   Politik Mafia

die sind so blöde

 

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KOMMENTAR(E) (3)

  • Insider
    Dez. 01, 2025., 16:08 •

    Alles unter Drogen in München, wie auch das Oktoberfest zeigt    Fake Studium, Gender Titel, mit allen Folgen: München Drogen Stadt München, wo gerade ein Prozeß läuft Dr. Laura Dornheim, Jahrgang 1983, ist in Dachau geboren und in München aufgewachsen. Nach dem Abschluss ihres Studiums der Wirtschaftsinformatik in Hamburg promovierte sie in Gender Studies zu Frauen in Führungspositionen. Die Referentin kann auf eine über 20-jährige Erfahrung aus der Digital-Branche zurückgreifen. Seit 10 Jahren engagiert sich Dr. Laura Dornheim aktiv für die Digital- und Netzpolitik. Als Münchner Stadträtin und IT-Referentin ist ihr zentrales Anliegen die Digitale Teilhabe aller Bürger*innen. Dr. Laura Dornheim hat einen Lebenspartner und zwei Kinder.

    Betrug gelernt, in Afrika, bei der BMZ Unter anderem betreute sie hierbei von 2010 bis 2011 ein Entwicklungshilfeprojekt in Afrika.

    Kreisverwaltungsreferat: Dr. Hanna Sammüller (Grüne) (wer soll diesen Lebenslauf glauben, im kranken Apparat des Auswärtigen Amtes)

    Die Wahlstation ihres Referendariats war an der Deutschen Botschaft in Washington, D.C. 2014 legte sie ihr Zweites juristisches Staatsexamen ab.
    Dr. Hanna Sammüller-Gradl
    Dr. Hanna Sammüller-Gradl
    Michael Nagy/Presseamt München
    • Dr. Hanna Sammüller leitet das Kreisverwaltungsreferat seit 1. Juli 2022. Sie ist die Nachfolgerin von Dr. Thomas Böhle und die erste Frau, die an der Spitze des KVR steht.
    • Sammüller ist promovierte Juristin und war bereits von 2015 bis 2017 bei der Landeshauptstadt München im Kommunalreferat tätig. Von 2017 bis 2019 war sie stellvertretende Leiterin der Enteignungsbehörde der Stadt. Zuletzt hatte sie die Leitung des Referats für Bürgerdienste und Rechtsangelegenheiten der Stadt Freising. Im Februar 2022 hat der Münchner Stadtrat Sammüller zur Kreisverwaltungsreferentin gewählt.
    https://www.muenchen.de/aktuell/referate-und-referentinnen-der-stadt-muenchen

    Peinliche Polizei in Deutschland, im Dienste von kriminellen Araber Clans und die Hochstapler Experten im Grün, Rot versifften München heute

    • PixelRoaster
      Dez. 01, 2025., 23:53 •

      die Roten Ratten Antifa-Schande von Gießen beweist: Linke Gewalt beherrscht das Land! JULIAN REICHELT | Es ist eine neue Folge „Achtung, Reichelt!“ online. Diesmal geht es um: Antifa-Schande von Gießen beweist: Linke Gewalt beherrscht das Land! Die Linkswerdung Friedrich Merz’ ist abgeschlossen: Noch im Wahlkampf prahlte er mit Richtlinienkompetenz, heute gibt er offen zu, dass er gegenüber SPD und Grünen nichts mehr durchsetzt – und schmäht seine eigenen früheren Positionen als „Faszination des Autoritären“. Ein Kanzler, der vor Klingbeil kuscht, während Antifa CDU-Büros stürmt, 50 Polizisten in Gießen verletzt und der Bundespräsident mit „Tun wir, was getan werden muss“ den Mob gegen „rechts“ entfesselt. 2025 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem linke Gewalt die Politik bestimmte und bürgerlicher Kleinmut nur zusah. Die Regierung Merz wurde nicht gewählt, sondern vom Straßenmob ins Amt gebrüllt. Familienunternehmer kapitulieren vor Campact-Drohbriefen, Unternehmerverbände bekennen öffentlich „Reue“, weil sie AfD-Politiker einluden – und Hans-Werner Sinn sagt klipp und klar: Die AfD ist eine wirklich wirtschaftsfreundliche Partei. Deutschland wird nicht mehr regiert, es wird erpresst – von einem steuerfinanzierten NGO- und Medienapparat, der jeden Andersdenkenden in die Knie zwingt. Das alles und wie Hans-Werner Sinn die komplette Wirtschaftspolitik der Regierung zerlegt und warum selbst Unternehmer heute nur noch Angstbekenntnisse ablegen, erfahren Sie in der neuen Folge „Achtung, Reichelt!“ https://www.unser-mitteleuropa.com/182597

      • PixelRoaster
        Dez. 02, 2025., 07:26 •

        die Neue Wissenschaft: Laberkunde   Dumme Grüne, Rote, Linkeverbreiten was  

         

        Politik / 01.12.2025 / 12:00 Vorlesen / 28 / /

        Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts – Heute: Felix Banaszak

        Von Henryk M. Broder •Wo lernt man, so zu reden? Gibt es außer Geistes- und Naturwissenschaften noch eine dritte Disziplin – Laberkunde?

        Falls Sie vergangenen Freitag die „Tagesthemen“ verpasst haben, ist Ihnen tatsächlich etwas entgangen, das Sie sich ansehen sollten, bevor Sie aus Verzweiflung über die Politik der schwarzroten Koalition oder aus Mitgefühl für gescheiterte Existenzen, die in der Politik notgelandet sind, auf die Idee kommen oder auch nur mit dem Gedanken spielen, Ihre Stimme einem oder einer Grünen zu geben, egal wann, wo und aus welchem Anlass. Es ist ein sechseinhalb Minuten langes Interview mit dem Co-Vorsitzenden der grünen Partei, Felix Banaszat, über die Frage, wie die Grünen ihr hart erarbeitetes Image als „Verbotspartei“ loswerden und aus dem Korsett der 11-Prozent-Partei herausbrechen könnten. Die Antworten, die Jessy Wellmer ihrem Interview-Partner entlockt, sind ein weiterer Beleg für die alte Erfahrung, dass es nicht reicht, keine Gedanken zu haben, sondern dass man auch unfähig sein muss, sie auszudrücken. Und in dieser Disziplin gehört Banaszak zu den Besten seines Gewerbes. Er sei „so viel unterwegs“, sagt Banaszak, „um ein anderes Bild von den Grünen zu zeigen“, es gehe darum, “wieder emotionale Nähe aufzubauen“, zu den Wählern, „eine emotionale Heimat auch für die zu sein, die sagen, Mensch, ich bin bereit für einen Wandel, aber es muss so funktionieren, dass ich gut über die Runden komme, es muss bezahlbar sein…“ Angesichts solcher Null-Sätze merkt man es Jessy Wellmer an, dass es ihr nicht leichtfällt, die Contenance zu wahren. Sie fragt, warum es die Grünen nicht schaffen, von der Unzufriedenheit der Menschen mit der aktuellen Regierung zu profitieren, worauf Banaszak antwortet, „das Bild“ sei in der Tat noch „stark von dem geprägt, was in den letzten Jahren in der Ampel passiert ist“ und kommt wenig später auf die „Antidemokraten“ zu sprechen, die „gerade so viel Zulauf haben“. ........................ Das Gespräch mit Felix Banaszak finden Sie hier, ab Minute 17:00
        https://www.achgut.com/artikel/bedeutende_denkerinnen_und_denker_des_21_jahrhunderts_heute_felix_banaszak

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