Kallas und Co. wie dumme „Global Young Leader“ Frauen ganze Regionen ruinieren und mit Angela Merkel, Ursula von Dingsbums: Millionen mit Klaus Schwab, WEF stehlen

die gesamte Region geht Bodenlos herunter. Wegen Dummheit der Global Young Leader Frauen, die wohl Geistes Gestört und Pharma, Drogen süchtig sind. Als Sozial Media Verblödung.

Man muss nur noch dumm sein als Politiker, Verfassungsrichter und Wissenschaftler in Deutschland, Europa, wie Corona zeigte. Wir berichteten über den Betrug, schon kurz vor Corona in 2020.

Wie kriminelle, korrupte Politiker komplette Staaten ruinieren, mit ihrer Sozialmedia Dumbildung, ist seit langen zu sehenm

EU-Chefin Ursula von der Leyen outet sich als Unterstützerin des „Great Reset“

Langzeit Kriminelle der EU und schon bei der Bundeswehr mit Karin Suder

20.01.2020, Schweiz, Davos: Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, begrüßt Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, vor dem Beginn der WEF-Jahrestagung. Das Jahrestreffen findet vom 21.01.2020 bis 24.01.2020 statt.

Auf einer Podiumsdiskussion des World Economic Forum haben sich der ehemalige US-Vizepräsident John Kerry und EU-Chefin Ursula von der Leyen sehr positiv über den „Great Reset“ geäußert. „Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit“, so von der Leyen.
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Auf einer Podiumsdiskussion des World Economic Forum haben sich der ehemalige US-Vizepräsident John Kerry und EU-Chefin Ursula von der Leyen sehr positiv über den „Great Reset“ geäußert. „Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit“, so von der Leyen.
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Außenpolitik

Kaja Kallas ist eines der größten Probleme der EU

Die EU-Chefdiplomatin wird für die EU immer mehr zum Problem, denn sie verprellt den globalen Süden, den die EU im Kampf um Rohstoffe und Absatzmärkte dringend braucht. 

Ironisch könnte man sagen, dass Russland sich keine bessere EU-Chefdiplomatin als Kaja Kallas wünschen konnte, denn mit ihrem radikalen Russland-Hass und ihren unverschämten Forderungen an nicht-westliche Länder wie vor allem China, aber auch Indien oder Brasilien, stößt sie den gesamte globalen Süden vor den Kopf, zumal sie auch noch Israels Völkermord in Gaza und Israels illegalen Krieg gegen den Iran verteidigt. Im Grunde genommen tut sie genau das, was Russland sich wohl wünscht: Sie zerstört im globalen Süden die Reste des ehemals guten Rufes der EU und steht für die Doppelmoral des Westens, die im globalen Süden nicht nur die Regierungen, sondern auch die Menschen abstößt.

Darüber hat der italienische Journalist Thomas Fazi einen lesenswerten Artikel geschrieben, den ich übersetzt habe. Zum Verständnis sei gesagt, dass Fazi ein kritischer Journalist ist, der den Kurs der EU vor allem in Wirtschaftsfragen kritisiert, aber seine Artikel und Kommentare werden immer wieder auch in Mainstream-Medien veröffentlicht. Viele seiner Artikel werden bei UnHerd, einem als konservativ geltenden britischen Thinktank, veröffentlicht.

Beginn der Übersetzung:

Kaja Kallas ist die wahre Bedrohung für Europa. Sie verkörpert den Block in seiner schlimmsten Form.

von Thomas Fazi | UnHerd

Obwohl Ursula von der Leyen vergangene Woche  das Misstrauensavotum im Europäischen Parlament überstanden hat, hat das Ergebnis eine parteiübergreifende Unzufriedenheit mit ihrer zunehmend autoritären Führung offenbart. Die Unterstützung für die EU-Kommissionspräsidentin bröckelt.

Die auffälligste Veränderung kam von der rechtsgerichteten EKR-Fraktion, zu der auch Fratelli d’Italia gehören, die Partei von Georgia Meloni. Zuvor hatten diese Abgeordneten von der Leyen bei mehreren zentralen Vorhaben unterstützt, doch bei dieser Abstimmung stimmten nur wenige gegen das Misstrauensvotum, die meisten enthielten sich oder blieben fern. Bemerkenswert war auch die Unterstützung für den Antrag über dessen rechtspopulistische Urheber hinaus: Mehrere Abgeordnete der linken Fraktion sowie parteilose linksgerichtete Abgeordnete aus Deutschland und anderen Ländern unterstützten ihn ebenfalls. Insgesamt erhielt von der Leyen die Zustimmung von 360 Abgeordneten, das sind 40 weniger als bei ihrer Wiederwahl 2024.

Ein wesentlicher gemeinsamer Nenner dieser ansonsten sehr unterschiedlichen Kräfte ist die Ablehnung des konfrontativen Kurses der Kommission im Russland-Ukraine-Konflikt. Das Misstrauensvotum verwies ausdrücklich auf den Vorschlag der Kommission, eine Notfallklausel des EU-Vertrags zu nutzen, um das Parlament bei dem Kreditpaket in der Höhe von 150 Milliarden Euro zur Förderung gemeinsamer Waffenbeschaffung durch EU-Staaten mit dem Ziel, die militärische Unterstützung für die Ukraine zu verstärken, außen vor zu lassen.

Es ist wichtig zu betonen, dass sich das Misstrauensvotum nicht nur gegen von der Leyen richtete, sondern gegen ihre gesamte Kommission, insbesondere gegen ihre Stellvertreterin Kaja Kallas, Vizepräsidentin der Kommission und Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik, also das, was dem Posten des Außenministers der EU am nächsten kommt.

Kallas, die frühere Premierministerin Estlands – eines Landes mit nur 1,4 Millionen Einwohnern, also weniger als die Bevölkerung von Paris – wurde im Dezember vergangenen Jahres zur neuen Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik ernannt. Seither verkörpert sie wie keine andere die toxische Mischung aus Inkompetenz, Irrelevanz und blankem Unsinn, die zunehmend die EU-Politik prägt.

Gerade in einer Zeit, in der der Krieg in der Ukraine unbestritten die größte außenpolitische Herausforderung Europas darstellt, wirkt Kallas mit ihrer tief verwurzelten Russland-Feindlichkeit – eine, die an Obsession grenzt – wie die denkbar ungeeignetste Besetzung. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag, bei ihrem Antrittsbesuch in Kiew, twitterte sie: „Die Europäische Union will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt“, eine Aussage, die in Brüssel sofort für Unruhe sorgte, da sie nicht mit der etablierten EU-Rhetorik der zwei Jahre Krieg übereinstimmte. „Sie benimmt sich immer noch wie die Premierministerin eines Mitgliedstaates“, kommentierte ein Diplomat.

Nur wenige Monate vor ihrer Ernennung hatte sie vorgeschlagen, Russland in „kleine Staaten“ zu zerschlagen. Seither fordert sie immer wieder die vollständige Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen von 1991, einschließlich der Krim. Eine solche Position schließt Verhandlungen faktisch aus.

Während selbst Donald Trump anerkennen musste, dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine keine realistische Option ist, besteht Kallas auf genau diesem Ziel, trotz der Tatsache, dass das für Russland seit fast zwei Jahrzehnten eine rote Linie darstellt. Kallas erklärte sogar: „Wenn wir der Ukraine nicht weiter helfen, sollten wir alle anfangen, Russisch zu lernen.“

Es macht nichts, dass Russland keinerlei strategischen, militärischen oder wirtschaftlichen Grund hat, die EU anzugreifen. Anfang dieses Jahres bezeichnete Kallas zudem die Bemühungen von Donald Trump, den Krieg zu beenden, als „schmutzigen Deal“, was dazu führte, dass US-Außenminister Marco Rubio im Februar ein geplantes Treffen mit ihr kurzfristig absagte.

Kallas’ Fixierung auf Russland hat dazu geführt, dass sie sich zu nahezu keinem anderen außenpolitischen Thema äußert. Der ehemalige britische Diplomat Ian Proud, der von 2014 bis 2019 an der Botschaft seines Landes in Moskau tätig war, bemerkte, sie wirke wie eine „Ein-Themen-Beauftragte“, die einzig und allein darauf aus sei, die seit einem Jahrzehnt bestehende EU-Politik der Nicht-Zusammenarbeit mit Russland aufrechtzuerhalten, egal, welche wirtschaftlichen Kosten das mit sich bringe.

https://anti-spiegel.ru/2025/kaja-kallas-ist-eines-der-groessten-probleme-der-eu/

 

 

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KOMMENTAR(E) (5)

  • Crni Labudovi
    Sep. 10, 2025., 05:08 •

       

    Bundesrechnungshof rügt feudale Ausgabepraxis der NGO-Koordinierungsstelle

    Das „Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan“ (BAP) ist und bleibt nebulös. Wann beleuchtet endlich ein Untersuchungsausschuss, dass sich der Staat hier – vor allem unter der Ägide der Ex-Ministerinnen Annalena Baerbock (Grüne) und Nancy Faeser (SPD) – NGOs ausgeliefert hat?
    picture alliance / Flashpic | Jens Krick
    Annalena Baerbock und Nancy Faeser verantworten das "Bundesaufanhmeprogramm Afghanistan"
    Nur ganz wenige Eingeweihte im Raumschiff Berlin dürfen genau wissen, was das „Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan“ (BAP) bislang gekostet hat und was es über die Jahre hinweg kosten wird. Es werden ja nach wie vor Afghanen eingeflogen. Von mehr als 2.000 Zusagen einer Aufnahme in Deutschland ist die Rede. Eingeflogen derzeit aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Bis Anfang März 2025 waren über 33.200 Personen eingereist, darunter über 20.300 angebliche Ortskräfte mit Familien und über 12.900 weitere, besonders gefährdete Afghanen mit Familien. Kosten? Sicher geht es über die Zeit hinweg um einen siebenstelligen Euro-Betrag. So richtig durchsichtig war das BAP nie. Ist es auch heute nicht. Viele Fragen sind und bleiben unbeantwortet: Waren wirklich alle nach Deutschland geholten Afghanen „Ortskräfte“? Drohte ihnen von den Taliban wirklich Ungemach? Waren auch Straftäter darunter? Ging es bei der Erteilung von Visa immer korrekt zu? Gab es seitens der Spitze im Außenministerium nicht auch fragwürdige Eingriffe? War bei der Beratung der Einreisewilligen nicht auch Vetternwirtschaft im Spiel? Warum wurde der Rat von Botschaftsangehörigen und von Sicherheitskräften beiseitegeschoben? TE hat regelmäßig über Unregelmäßigkeiten im BAP berichtet:
     
    Flüge aus Afghanistan
    Baerbock hinterlässt Visa-Chaos: 2,24 Prozent der eingeflogenen Afghanen sind „Ortskräfte“
     
    Eine Frage blieb bislang unbeantwortet: Wer waren und sind die NGOs, die dem Bundesamt für Migration (BAFM) Namen von Einreisenden zusammenstellten? Der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter wollte eben dies von der Bundesregierung wissen. Doch die Regierung erklärt das zur Geheimsache. Und das Verfassungsgericht hat das Schweigen der Bundesregierung am 8. April 2025 abgesegnet. Tenor des Gerichts: „Der Antrag ist unzulässig. Der Antragsteller hat nicht substantiiert, also hinreichend dargelegt, dass er durch die eingeschränkte Antwort der Antragsgegnerin in seinen Abgeordnetenrechten verletzt sein könnte.“ Nur indirekt konnte man erraten, welche NGOs aus der Migrationslobby es waren. Bei einer weiß man es: Die „Luftbrücke Kabul“ ihres Begründers, des „Grünen“ Erik Marquardt, brüstet sich seit August 2021 mit dem Transfer Zehntausender Afghanen beziehungsweise der Beihilfe dazu. Anfangs charterte Marquardt gar privat eine Chartermaschine. TE hat hineingeleuchtet, so gut es ging. Erik Marquardt, Vorsitzender des Vereins Civilfleet und deutscher EU-Abgeordneter der Grünen, ein typischer Super verblödeter Grüner mit smartphone Bildung Erik Marquardt (*1987) selbst ist nichts anderes als ein Migrationslobbyist im Gewand eines „Europaabgeordneten“. Der frühere Sprecher der „Grünen Jugend“ firmiert als freier Fotojournalist; ein abgeschlossenes Studium hat er nicht. Als „Fotojournalist“ besuchte und erkundete er ab 2015 x-mal die Fluchtrouten von Flüchtlingen. Seit 2019 sitzt er im Europäischen Parlament. Auf der aktuellen Website der „Kabulluftbrücke“ taucht er nicht auf. Aber nach wie vor heißt es dort grammatisch und syntaktisch schräg: „Heute arbeiten zwei Dutzend Menschen – ehrenamtlich und hauptamtlich Afghanistan, Pakistan und Deutschland – an der Aufgabe, bedrohten Afghan*innen zu evakuieren.“ Ob staatliche Gelder in Richtung „Kabulluftbrücke“ geflossen sind, weiß man nicht. Auf eine konkrete Anfrage der AfD vom Januar 2024 heißt es regierungsamtlich nur: „Der damalige Bundesminister des Auswärtigen Heiko Maas hat die Zusammenarbeit mit ‚Kabul Luftbrücke‘ unterstützt.“
    Nicht-staatliche Koordinierungsstelle dilettantisch und verschwenderisch
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bundesrechnungshof-ruegt-feudale-ausgabepraxis-der-ngo-koordinierungsstelle/
     

  • PixelRoaster
    Sep. 10, 2025., 19:42 •

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