Nur Terroristen Finanzierung ist erlaubt und Gangster Finanzierung in Deutschland, im Faeser Stile: CIA Mann: Ahmed Gaafar
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übelsten Leumund hat er u.a. hier, wo man nur Faschisten, Hitler Wahnsinn der Welteroberung, rund um die United Church, Moon Sekte findet
Fellow des Human Fraternity Fellowship an der Georgetown University in den USA.
Trusted Flagger-Oberzensor Ahmed Gaafar löscht Profil-Foto mit Hamas-Unterstützer
Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller (Grüne) ernannte als ersten „Trusted Flagger“ die Meldestelle „REspect“ – doch die Ernennung entwickelt sich zum immer größer werdenden Skandal.
08.10.2024 – 10:52 Uhr
Auch der in Kairo 1995 geborene Ahmed Gaafar studierte Islamwissenschaften an der Universität Al-Azhar – also dort, wo Ahmed Al-Tayyib Großscheich ist.
Frühjahr 2019: Al-Tayeb begrüßte eine Hamas-Delegation, darunter ist der 2024 von Israel eleminierte Hamas-Chef Ismail Haniyeh.
So groß ist der Judenhass von Großscheich Al-Tayyib
Doch es bleibt nicht nur dabei, dass Al-Tayyib ein Kumpel der islamistischen Hamas-Terroristen ist, die Israel auslöschen wollen. In einem Interview im Jahr 2013 mit dem ägyptischen TV-Sender Kanal1 demonstrierte Al-Tayyib, wie sehr er Juden hasst.
Ahmed Gaafar
Ahmed Gaafar
Leiter der Meldestelle REspect!
Ahmed Gaafar hat Islamwissenschaften an der Al-Azhar Universität studiert und seine Ausbildung durch die Teilnahme am Emerging Peacemakers Forum der Universität Cambridge sowie einem Masterstudium in Interreligiösen Studien an der Universität Bamberg vertieft. Zusätzlich erwarb er einen Master-Abschluss in Big Data and Business Intelligence von der Universidad Isabel I in Spanien und ist Fellow des Human Fraternity Fellowship an der Georgetown University in den USA.
Der 29-jährige begann seine berufliche Laufbahn als Bildungsreferent, wo er wertvolle Einblicke im Themenfeld Hass im Netz sammelte. Seit 2022 leitet er REspect! und setzt sich aktiv gegen Hassrede sowie für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden und zivilgesellschaftlichen Organisationen ein.
Das ist Ahmed Gaafar
Seit Januar 2021 ist Ahmed Haykel Gaafar der Direktor von REspect. Die Meldestelle gehört zur „Jugendstiftung Baden-Württemberg“. Die Jugendstiftung ist Teil des Demokratiezentrums Baden-Württemberg, bei dem Gaafar auch bis 2023 der Leiter der „Fachstelle PREvention – Prävention von religiösen Extremismus“ war. Im Jahr 2021 schrieb er in einer Analyse („Hate-Speech in Zeiten von Corona“), dass Hatespeech ein „dehnbarer Begriff“ sei.
Martina Binnig, Gastautorin / 10.10.2024 / 06:00 /
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Das verleiht den „Trusted Flaggers“ generell eine bedenklich große Macht. Die Auswahl des ersten „vertrauenswürdigen Hinweisgebers“ ist nun aber besonders problematisch: Wie das Nachrichtenmagazin nius aufgedeckt hat, ist Ahmed Gaafar, der Leiter der Meldestelle Respect – die im übrigen vom Bundesfamilienministerium finanziert wird – ein ägyptischer Islamwissenschaftler mit mehr als zweifelhaftem Werdegang.
So posierte Gaafar auf X mit dem Hamas-Unterstützer Ahmed Al-Tayyib, der seit 2010 amtierender Großimam der Universität Al-Azhar in Kairo ist und durch unverhohlen judenfeindliche Äußerungen aufgefallen ist. Ein Professor der Al- Azhar-Universität rief auch zum Mord gegen den bekannten Islamkritiker Hamed Abdel-Samad auf, der seitdem um sein Leben fürchten muss und sich nur noch unter Polizeischutz bewegen kann. Dennoch war Al-Tayyib schon zu Gast im deutschen Bundestag.
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Dezember 5, 2017 Bearbeiten 12 Kommentare
BuckZiehsMutter
Nov 21, 2024., 19:57 •
Die Frau dreht vollkommen durch
Meinungsfreiheit
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- Deutschland
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- 21. November 2024
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- Frank Hauke | Henning Hoffgaard
|- 47 Kommentare
Wegen satirischer Posts über Innenministerin Faeser und einer Bitte um Meinung zu einem Zitat von AfD-Mann Krah droht einem Journalisten Gefängnis. Insgesamt geht es um 480 Tagessätze. Faeser stellte, wie die JF erfuhr, die Strafanträge.
BERLIN/BAMBERG. Der Chefredakteur des AfD-nahen Deutschland-Kurier, David Bendels, soll aufgrund mehrerer X-Posts insgesamt 480 Tagessätze Strafe zahlen. Ab 90 Tagessätzen ist man in Deutschland vorbestraft. Die Strafanträge hatte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gestellt, wie aus den Strafbefehlen hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegen.
Bendels sagte der JF, daß er befürchte, die Staatsanwaltschaft könne wegen der vielen Tagessätze sogar eine Gefängnisstrafe fordern. Er wird derzeit von einem Strafverteidiger vertreten und hat sich zudem Beratung beim Medienrechtler Joachim Steinhöfel eingeholt.
Es geht um drei Beiträge auf der Plattform. Im Zusammenhang mit der Ankündigung Faesers, gegen die Staatsverhöhnung vorzugehen, zeigte er die Innenministerin am 28. Februar mit einem Schild vor dem Körper, auf das er „Ich hasse die Meinungsfreiheit“ schrieb. Tatsächlich stand dort anläßlich des Holocaust-Gedenktages einen Monat zuvor: „We Remember“. Die Innenministerin hatte im Februar gesagt, „diejenigen, die den Staat verhöhnen“, müßten es „mit einem starken Staat zu tun bekommen“.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/hohe-strafe-gegen-journalisten-wegen-faeser-satire/
Hohe Strafe gegen Journalisten wegen Faeser-Satire
Verleumdung gegen Faeser?
Allein dafür soll der Publizist laut Strafbefehl vom 5. November eine Geldstrafe in Höhe von 210 Tagessätzen, die Kosten des Verfahrens und seine Auslagen bezahlen. Vorwurf: Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung. Begründung laut Strafbefehl des Amtsgerichts Bamberg: „Sie zielten dabei auf das Amt der Bundesinnenministerin und wollten die Amtsinhaberin damit diffamieren.“ Es handelt sich dabei um dasselbe Gericht, das das Haus des Rentners Stefan Niehoff aufgrund des „Schwachkopf“-Posts auf Strafantrag des Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck durchsuchen ließ.