Die SPD Mafia: AWO: Der Parteisumpf in klein
Dummes korrupte Banden
- Agron Cela, Ilr Meta
- Ilir Meta, gut dokumentierte Mafia Boss, und Staatsempfang in Deutschland.>: 2017, Februar 2029, für den Kokain, Kinder Handel Aufbau
- Ylli Ndroqi, Ilir Meta, enge Partner und Freunde
Millionenschaden, Korruption, Intrigen und dreiste Selbstbereicherung: Der Skandal um die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die dortige SPD beschreibt im Kleinen, warum Deutschland im Großen gelähmt ist.
Denn das Ehepaar Jürgen und Hannelore Richter hatten ein geschicktes System der Selbstbereicherung aufgebaut. Jürgen Richter war Geschäftsführer der Frankfurter AWO, seine Ehefrau Hannelore Sonderbeauftragte derselben – und in Wiesbaden war Jürgen Vorstand, Hannelore Geschäftsführung. Im Feudalherrenstil herrschten die Richters über Posten und Gelder.
Wer sich korrumpieren ließ, wurde belohnt; wer nicht korrumpierbar war, wurde draußen gehalten. Ein Gewinner und besonderer Freund war Peter Feldmann, der SPD-Oberbürgermeister Frankfurts. Seine Karriere begann einst bei der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt, die Arbeiterwohlfahrt betrieb für ihn Wahlkampf und sammelte Spenden, eine Scheinbeschäftigung gab ihm im Wahlkampf ein Einkommen. Seine Frau Zübeyde Feldmann konnte ohne besondere Qualifikation jahrzehntelange Gehaltsprogression im Tarifvertrag für KITA-Mitarbeiter überspringen, wurde KITA-Leiterin, erhielt ungewöhnlicherweise einen Dienstwagen.
Der peinliche Frankfurter Oberbürgermeister: Peter Feldmann (SPD) und die AWO Bande mit Jürgen Richter
Der Skandal brach sich 2019 Bahn, als Lokalreporter Daniel Gräber, damals bei der Frankfurter Neuen Presse, die ersten Artikel zum Thema veröffentlichte. Doch Gräber wechselte bald zu den Badischen Neuesten Nachrichten, heute ist er Teil der Chefredaktion von Apollo News. Tichys Einblick übernahm die Aufklärung, denn die FNP wollte das Thema nicht weiter vorantreiben; auch die FAZ versteckte Berichte über die Korruption in der AWO im hinteren Lokalteil.
Wie nun bekannt wurde, beauftragte Klaus Roths AWO-Protect noch 2019 eine Privatdetektei damit, Daniel Gräber und andere Personen auszuspähen. Die AWO-Protect war zu diesem Zeitpunkt wohl schon zahlungsunfähig, denn die Stadt hatte ihr den Auftrag zur Bewachung von Flüchtlingsheimen still entzogen. Das Unternehmen wurde mit einem Darlehen der AWO Frankfurt über Wasser gehalten. Dementsprechend wirft die Staatsanwaltschaft Roth nicht nur Untreue und Betrug, sondern auch Insolvenzverschleppung vor.
Auf eine Anfrage an die AWO, ob auch Tichys Einblick ausgespäht wurde, antwortete der Vorstand, man habe „bei der Aufarbeitung der Tätigkeit der früheren Führung der AWO Frankfurt zu diesem Gerücht keine belastbaren Belege gefunden. Daher können wir Ihnen keine weiteren Auskünfte geben.“ Wie die WELT berichtet, lassen sich in den Bankauszügen der AWO Protect aber sehr wohl Überweisungen an eine Detektei finden.
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Der SPD-nahe Wohlfahrtsverband AWO wurde in Frankfurt am Main ab 2019 durch einen Betrugs- und Korruptionsskandal erschüttert, in den auch der inzwischen wegen Vorteilsnahme verurteilte und abgewählte SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann verwickelt war.
Weil er Millionenbetrug mit Flüchtlingsheimen aufdeckte: SPD-nahe AWO ließ Daniel Gräber ausspionieren
Der Apollo News-Journalist Daniel Gräber sollte während seiner Tätigkeit für die Frankfurter Neuen Presse im Auftrag der SPD-nahen AWO ausspioniert werden – dafür wurden 30.000 Euro an einen Detektiv gezahlt. Ein eklatanter Angriff auf die Pressefreiheit.
Gegenüber Welt, die ausführlich über den Fall berichtet, sagte Knud Zilian, Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes Hessen: Sollte sich der Verdacht vor Gericht bestätigen, „so würde das einen ungeheuren Vorgang im Umgang mit Journalisten darstellen.“ Er dürfe sich nicht wiederholen. „Vor allem muss klar werden, dass Journalisten und Journalistinnen, die so etwas aufdecken, keine Detektive auf den Hals gehetzt werden dürfen, um sie zu diskreditieren“, so Zili
Bekannt wurde der Vorgang im laufenden Strafprozess gegen Klaus Roth. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wirft ihm Untreue, Betrug und Insolvenzverschleppung vor. Roth war Geschäftsführer der 2017 als Tochterunternehmen des AWO-Kreisverbands Frankfurt gegründeten AWO Protect gGmbH, die mit der Bewachung der für die Stadt Frankfurt betriebenen Asylbewerberheime zusätzliches Geld verdienen sollte. Laut Staatsanwaltschaft wurden dazu Scheinrechnungen und überhöhte Rechnungen ausgestellt.
Der Hessische Rundfunk (HR) berichtete kürzlich über einen weiteren Vorwurf der Staatsanwaltschaft gegen Klaus Roth: „Für die Ausspähung eines Journalisten der Frankfurter Neuen Presse durch einen Privatdetektiv flossen knapp 30.000 Euro aus dem Vereinsvermögen ab.“ Dies wertet die Strafverfolgungsbehörde als Untreue.
Bei dem ausgespähten Journalisten muss es sich um Daniel Gräber handeln, denn Gräber deckte damals als Lokalreporter der FNP den Frankfurter AWO-Skandal auf. Inzwischen arbeitet er als Ressortleiter Investigativ und Mitglied der Chefredaktion bei Apollo News. „Zum damaligen Zeitpunkt war ich der einzige Journalist, der zu den kriminellen Machenschaften der AWO Frankfurt recherchierte. Andere Journalisten mieden das Thema, weil die Frankfurter SPD und die AWO die Vorwürfe erfolgreich als rechte Verschwörungskampagne darstellten“, sagt Gräber. „Daher gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Ausspähungsauftrag mir galt. Wir haben nun Einsicht in die Gerichtsakten beantragt, um mehr zu erfahren und werden weitere rechtliche Schritte prüfen.“
Hier feiert der korrupte Ar.. seine Abwahl mit Sekt

https://www.tichyseinblick.de/daili
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