Vlora-Mafia-Boss Helidon Gjikoka muss sich der Justiz stellen; Staatsanwaltschaft wirft ihm Urkundenfälschung vor
das Drehbuch ist seit 25 Jahren überall identisch: Kriminelle besetzen, die Strände und die Küste! finanziert seit 25 vom korrupten,kriminellen Deutschland
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Vlora-Mafia-Boss Helidon Gjikoka muss sich der Justiz stellen; Staatsanwaltschaft wirft ihm Urkundenfälschung vor
Geschrieben von Pamphlet
Vlora-Mafia-Boss Helidon Gjikoka wird vor Gericht gestellt;
Helidon Gjikoka
Obwohl Gjikoka bereits zuvor verurteilt worden war, ließ er sich nicht beirren und griff erneut auf denselben Betrug zurück. Mit gefälschten Dokumenten verschaffte er sich Strandgenehmigungen für ein strategisch wichtiges Küstengebiet. Dies zeigt deutlich, dass die Gesetze nicht ordnungsgemäß durchgesetzt werden und der Staat oft als Schauplatz für Kriminalität fungiert.
Die Staatsanwaltschaft Tiranas hat den umstrittenen Geschäftsmann aus dem Süden, Helidon Gjikoka, festgenommen. Ihm wird die Straftat „Verwendung gefälschter Dokumente“ vorgeworfen. Dies ist nur das jüngste Kapitel einer langen Geschichte von Betrug, Urkundenfälschung und Missbrauch, die den Süden des Landes in ein Niemandsland verwandelt haben, in dem die Wirtschaftskriminalität in den Städten stärker ist als das Gesetz.
Staatsanwalt Bledar Valikaj hat die Frage der Verwendung gefälschter Dokumente durch Helidon Gjikoka mit Ernsthaftigkeit und Engagement verfolgt und dabei Liebe zum Detail und Entschlossenheit bei der Untersuchung eines komplexen Falles mit großer öffentlicher Wirkung bewiesen.
Laut Ermittlungsakte hatte Gjikoka mit gefälschten Dokumenten eine Strandgenehmigung an der Küste beantragt, obwohl die Grundstücke beschlagnahmt waren. Darüber hinaus waren diese Grundstücke seit 2023 Gegenstand eines Strafverfahrens, als die Staatsanwaltschaft von Vlora seine vierjährige Gefängnisstrafe wegen der Veräußerung von 1430 m² Land im Touristengebiet „Perivollo“ in Dhërmi beantragte.
Die Ermittlungen deckten ein kriminelles System auf, in das 20 Beamte der Vlora Mortgage verwickelt waren. Sie hatten durch Fälschungen und Amtsmissbrauch die Veräußerung von Eigentum begünstigt. Sie wurden daraufhin für schuldig befunden und verurteilt. Dies bestätigte die Beteiligung institutioneller Führungskräfte an einem Netzwerk, das öffentliche Ämter für illegale Gewinne missbrauchte.
Helidon Gjikoka wurde wegen des Diebstahls von zwölf Objekten aus einem Komplex des Bürgers Ilir Koka verurteilt. Er hatte diese Objekte zunächst von Ilir Koka gemietet und sie dann durch Korruption mit dem Leiter von ALUIZN, Adiseldo Rrapaj, auf seinen Namen registriert. Damit eignete er sich die Immobilien widerrechtlich an und zeigte ein klares Muster von Einflussmissbrauch und Korruption in öffentlichen Einrichtungen.

Mafia Bledi Shuapi, komplett gefälschte Dokumente der Durres Mafia, erneut Deutsch Albanische Drogen Mafai auch in Bari verurteilt, mehrfach in Deutschland festgenommen
Obwohl Gjikoka bereits zuvor verurteilt worden war, ließ er sich nicht beirren und griff erneut auf denselben Betrug zurück. Mit gefälschten Dokumenten verschaffte er sich Strandgenehmigungen für ein strategisch wichtiges Küstengebiet. Dies zeigt deutlich, dass die Gesetze nicht ordnungsgemäß durchgesetzt werden und der Staat oft als Schauplatz für Kriminalität fungiert.
Die Nationale Küstenbehörde griff erst ein, nachdem der Skandal öffentlich wurde und strafrechtlich verfolgt wurde. Sie war gezwungen, die mit ungültigen Dokumenten erteilte Genehmigung zu widerrufen. Doch dieses Eingreifen kam zu spät, um die Spuren der Verantwortungslosigkeit zu verwischen und die illegalen Vorteile zu verhindern, die sich Gjikoka gesichert hatte. Der Fall zeigt deutlich die Schwäche des Systems und die Passivität der Institutionen, die es mächtigen Einzelpersonen ermöglichen, jeden legalen Spielraum für ihren persönlichen Vorteil auszunutzen.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die Staatsanwaltschaft Tirana die Anordnung einer Sicherheitsmaßnahme gegen Helidon Gjikoka beantragt, da er ein Wiederholungstäter ist und ein reales Risiko darstellt, dass er mit gefälschten Dokumenten und Küstengrundstücken weiterhin Missbrauch begeht.
Diese Angelegenheit wurde nur wenige Tage nach dem Eingreifen der IKMT abgeschlossen, indem sie Helidon Gjikoka mit einer Rekordstrafe von 113 Millionen Lek belegte und die von ihm im Drimadha-Gebiet errichtete informelle Einrichtung abriss. Diese Aktion erfolgte auf Anweisung von Premierminister Edi Rama.
Obwohl der wirtschaftliche Schaden auf 113 Millionen Lek geschätzt wird und das über 200 m² große Gebäude von IKMT abgerissen wurde, schweigt die Staatsanwaltschaft von Vlora, obwohl vier Strafanzeigen gegen Helidon Gjikoka eingereicht wurden. Dies beweist einmal mehr, dass die albanische Justiz selektiv bleibt und oft von den Interessen der Mächtigen an der Küste gefangen ist.
Es besteht der Verdacht, dass die Staatsanwälte von Vlora, die den Fall der illegalen Bauarbeiten von Helidon Gjikoka bearbeitet haben, in Korruption verwickelt waren. Sie wurden nicht zu Garanten des Gesetzes, sondern zu einem Deckmantel für Kriminalität. Anstatt rasch zu handeln und die Kriminalität sofort zu stoppen, haben sie sich entschieden, wegzuschauen. Damit haben sie einer Person mit Vorstrafen die Möglichkeit gegeben, den Staat weiterhin herauszufordern und auf Kosten des öffentlichen Interesses Profit zu machen.
Dieser Fall ist umso schwerwiegender, als illegales Bauen zu Erwerbszwecken laut Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren geahndet wird. Es handelt sich also um eine schwere Straftat, die in jedem normalen Land sofort Sicherheitsmaßnahmen und eine eingehende Untersuchung nach sich ziehen würde.
Die Staatsanwaltschaft von Vlora hat sich jedoch entschieden, den Fall in die Länge zu ziehen und zu schweigen, trotz des entstandenen Schadens, trotz der Rekordstrafe von 113 Millionen Lek, trotz des Abrisses des über 200 m² großen Gebäudes und trotz der Einreichung von vier Strafanzeigen. Ihr Schweigen zeigt deutlich, dass die Korruption tief in das Justizsystem eingedrungen ist und es zu einem Schutzinstrument der Mächtigen und nicht der einfachen Bürger gemacht hat.
Die Frage, die sich stellt, ist: Wird SPAK den Mut haben zu untersuchen, wie die Staatsanwälte von Vlora die Akten von Helidon Gjikoka auf solch eine … korrupte Weise „verwaltet“ haben und ihm so den Weg für weitere Betrügereien, Urkundenfälschungen und Vermögensveruntreuung geebnet haben, während die zahlreichen Anklagen und Millionenschäden nicht einmal ein investigatives Lächeln zu verdienen scheinen? / Broschüre
Mafiozi i Vlorës, Helidon Gjikoka, përballet me drejtësinë; Prokuroria e merr të pandehur për falsifikim dokumentesh
Edhe pse Gjikoka ishte dënuar më parë, ai nuk u ndal dhe u rikthye sërish në të njëjtën skemë mashtruese. Ai përdori dokumente të falsifikuara për të marrë leje plazhi në një zonë strategjike të bregdetit, duke treguar qartë se ligji nuk po zbatohet siç duhet dhe se shteti shpesh funksionon si një teatër ku krimi vendos rregullat.
Prokuroria e Tiranës ka marrë të pandehur biznesmenin e përfolur të jugut, Helidon Gjikoka, i cili akuzohet për veprën penale të “Përdorimit të dokumenteve të falsifikuara”. Ky është vetëm kapitulli më i fundit i një historie të gjatë mashtrimesh, falsifikimesh dhe abuzimesh, që kanë kthyer jugun e vendit në një “tokë të askujt” ku krimi ekonomiko urbanistik është më i fortë se ligji.
Prokurori Bledar Valikaj ka ndjekur me seriozitet dhe përkushtim çështjen e përdorimit të dokumenteve të falsifikuara nga Helidon Gjikoka, duke treguar vëmendje ndaj detajeve dhe vendosmëri në hetimin e një rasti të ndërlikuar dhe me impakt të lartë publik.
Sipas dosjes hetimore, Gjikoka kishte aplikuar për leje plazhi në bregdet duke përdorur dokumente të falsifikuara, megjithëse pronat ishin nën sekuestro. Për më tepër, këto prona ishin objekt i një procesi penal që në vitin 2023, kur Prokuroria e Vlorës kërkoi dënimin e tij me 4 vite burg për tjetërsimin e 1430 m² tokë në zonën turistike të “Perivollos” në Dhërmi.
Hetimet ekspozuan një skemë kriminale ku u përfshinë edhe 20 zyrtarë të Hipotekës së Vlorës, të cilët, përmes falsifikimeve dhe shpërdorimit të detyrës, favorizuan tjetërsimin e pasurisë. Si pasojë, ata u morën të pandehur dhe më pas u dënuan, duke vërtetuar përfshirjen e drejtuesve institucionalë në një rrjet që shfrytëzonte funksionin publik për përfitime të paligjshme.
Helidon Gjikoka është dënuar për faktin penal se ka vjedhur me mashtrim 12 objekte të një kompleksi të cilat ishin të shtetasit Ilir Koka. Këto objekte në fillim këto i kishte marrë me qira nga shtetasi Ilir Koka dhe më pas, përmes korrupsionit me shefin e ALUIZN-it, Adiseldo Rrapaj, i regjistroi në emrin e tij, duke përvetësuar pronat në mënyrë të paligjshme dhe duke shfaqur një model të qartë të abuzimit me ndikimin dhe korrupsionin në institucionet publike.
Edhe pse Gjikoka ishte dënuar më parë, ai nuk u ndal dhe u rikthye sërish në të njëjtën skemë mashtruese. Ai përdori dokumente të falsifikuara për të marrë leje plazhi në një zonë strategjike të bregdetit, duke treguar qartë se ligji nuk po zbatohet siç duhet dhe se shteti shpesh funksionon si një teatër ku krimi vendos rregullat.
Agjencia Kombëtare e Bregdetit ndërhyri vetëm pasi skandali u bë publik dhe u kallëzua penalisht, duke e detyruar të revokonte lejen e dhënë me dokumente të pavlefshme, por kjo ndërhyrje erdhi shumë vonë për të mbuluar gjurmët e papërgjegjësisë dhe për të parandaluar përfitimet e paligjshme që Gjikoka kishte arritur të sigurojë. Rasti tregon qartë dobësinë e sistemit dhe pasivitetin e institucioneve, që lejojnë individë të fortë të shfrytëzojnë çdo hapësirë ligjore për përfitim personal.
Në vijim, Prokuroria e Tiranës pritet të kërkojë edhe caktimin e një mase sigurie ndaj Helidon Gjikokës, pasi ai është përsëritës i së njëjtës vepër penale dhe përbën rrezik real për të vijuar abuzimet me dokumente të falsifikuara dhe pronat bregdetare.
Kjo çështje është finalizuar vetëm pak ditë pasi IKMT ndërhyri duke gjobitur Helidon Gjikokën me shumën rekord prej 113 milionë lekësh dhe duke shembur objektin informal të ngritur prej tij në zonën e Drimadhes, një aksion që u zhvillua me urdhër të kryeministrit Edi Rama.
Pavarësisht se dëmi ekonomik u vlerësua në 113 milionë lekë dhe objekti mbi 200 m² u prish nga IKMT, Prokuroria e Vlorës vijon të heshtë, ndonëse ndaj Helidon Gjikokës janë depozituar 4 kallëzime penale, duke dëshmuar edhe një herë se drejtësia shqiptare mbetet selektive dhe shpesh e kapur përballë interesave të fortëve të bregdetit.
Dyshohet se prokurorët e Vlorës që kanë trajtuar çështjen e ndërtimit pa leje nga Helidon Gjikoka janë përfshirë në korrupsion, duke u bërë jo garantë të ligjit, por mburojë për krimin. Në vend që të vepronin me shpejtësi dhe të siguronin ndalimin e menjëhershëm të tij, ata kanë zgjedhur të mbyllin sytë, duke i krijuar mundësi një individi me precedent penal të vazhdojë të sfidojë shtetin dhe të përfitojë mbi kurrizin e interesit publik.
Ky rast është edhe më i rëndë, pasi ndërtimi pa leje për qëllim përfitimi sipas Kodit Penal ka një marzh dënimi deri në 7 vite burgim. Pra, kemi të bëjmë me një vepër penale të rëndë që në çdo shtet normal do të sillte menjëherë masë sigurie dhe hetim të thelluar.
Megjithatë, prokurorët e Vlorës kanë zgjedhur të zvarrisin çështjen dhe të heshtë, pavarësisht dëmit të shkaktuar, pavarësisht gjobës rekord prej 113 milionë lekësh, pavarësisht shembjes së objektit mbi 200 m² dhe pavarësisht depozitimit të 4 kallëzimeve penale. Heshtja e tyre tregon qartë se korrupsioni ka depërtuar thellë në sistemin e drejtësisë, duke e kthyer atë në instrument mbrojtës për të fortët dhe jo për qytetarët e thjeshtë.
Pyetja që lind është se, a do të ketë SPAK kurajon të hetojë se si prokurorët e Vlorës “menaxhuan” dosjet e Helidon Gjikokës në mënyrë kaq… korruptive, duke i hapur rrugën të vazhdojë mashtrimet, falsifikimet dhe përvetësimin e pronave, ndërkohë që kallëzimet e shumta dhe dëmet milionëshe duket se nuk meritojnë as një buzëqeshje hetimore?/ Pamfleti
Insider
Sep. 26, 2025., 14:29 •
Arthur Shehu, Pëllumb Petritaj 26. September 2025, 12:34 Nach dem Treffen auf Aruba gründete Artur Shehu die Firma „Adhenis“; Edi Rama gab ihm die Erlaubnis, ein Hotel im Meer zu bauen Geschrieben von Pamphlet Nach dem Treffen in Aruba gründete Artur Shehu die Firma Die italienische Zeitung „Domani“ und Trochias Buch: Die Verbindungen der Rama-Regierung zur albanischen Mafia Die italienische Zeitung „Domani“ veröffentlichte Auszüge aus dem Buch „Invincibili. Die albanische Mafia von Rom bis zur Eroberung der Welt“ des Journalisten Nello Trochia, in dem die Rolle albanischer Drogenbanden und ihre Verbindungen zur „Rama“-Regierung erörtert werden. In dem Buch wird das Treffen im Januar 2019 auf Aruba in der Karibik erwähnt, bei dem nach Angaben der italienischen Anti-Mafia neben Ministern und Persönlichkeiten aus der Unterwelt auch Hinweise darauf bestehen, dass Premierminister Edi Rama anwesend war. Zu den Beteiligten gehörte dem Buch zufolge auch der Mafioso Artur Shehu, der für den Raub von 600 Hektar Land in Vlora und seine Beteiligung an Drogenhandel, illegalem Schmuggel und Mord in den 1997er Jahren bekannt ist. Von Aruba zu Baugenehmigungen in Albanien „Pamfleti“ veröffentlichte am 26. Juni 2023 von Edi Rama unterzeichnete Dokumente des Nationalen Territorialrats, die Artur Shehu und seinen Partnern Baugenehmigungen für Paläste, Resorts und Hotels am Meer in Vlora und Tirana erteilten. Es ist kein Zufall, dass Shehu am 23. April 2020 nach dem geheimen Treffen in der Karibik das Unternehmen „Adhenis sh.pk“ gründete, das sich zu 100 % in seinem Besitz befindet, und zwar durch eine Vollmacht, die Leonard Bishaj, einem seiner Kollaborateure bei der Landnahme, erteilt wurde. Nach dem Treffen in Aruba gründete Artur Shehu die Firma Am 16. März 2022 erhielt Shehus Unternehmen „Adhenis“ mit Beschluss Nr. 28 des Nationalen Territorialrats die Genehmigung zum Bau eines Hotels und Restaurants am Lungomare von Vlora, 50 Meter landeinwärts. Nach dem Treffen in Aruba gründete Artur Shehu die Firma Artur Shehu's Profil Shehu ist geflohen und lebt als gesuchte Person in Florida, USA. Die von ihm und Pëllumb Petritajt geplünderten Ländereien gingen zu symbolischen Preisen an die Familien Meta, Berisha, Rama und Llalla sowie an Minister, Oligarchen, Richter und Staatsanwälte. Den Rekord hält Fidel Ylli mit 100 Hektar. Gegen ihn wurde in Albanien und Italien als Mitglied der Mafiagruppe Sacra Corona Unita wegen Geldwäsche ermittelt. Italienische Medien und OCCRP beschrieben ihn im Mai 2018 als „den Hauptgangster des Landraubs an der Küste von Vlora und der Geldwäsche mit der italienischen Mafia, der mit Politikern und Justizbeamten in Albanien verbunden ist und von ihnen geschützt wird.“ Rama zum Anti-Mafia-Gesetz Das Anti-Mafia-Gesetz verbietet eindeutig die Vergabe von Lizenzen und öffentlichen Vermögenswerten an Personen, die in der kriminellen Welt tätig sind oder gegen die wegen Mordes, Geldwäsche, Drogenhandel oder Diebstahls ermittelt wird. Edi Rama hat jedoch die Vergabe von Genehmigungen und Lizenzen an Artur Shehu unterzeichnet. Laut italienischen Anti-Mafia-Quellen wurden Geldwäschevereinbarungen über Investitionen in Bau und Tourismus in Albanien genau bei dem geheimen Treffen im Januar 2019 auf Aruba besiegelt, bei dem Shehu eine Schlüsselfigur war./Broschüre 26 Shtator 2025, 12:34
Pas takimit në Aruba, Artur Shehu krijoji firmën “Adhenis”; Edi Rama i dha leje për hotel brenda në det
edi rama artur shehu aruba