der riesigen Betrugssystems von Chiesi/CFO Pharma und Bioplus bei der Erstattung von Medikamenten und mit Gazmend Aliaj und Nadir Çausholli

Gefälschte Medikamente als System,  wie Lebensmittel ebenso. Made by Dumm Politikmafia der EU und Deutschlands, als man nur noch Idioten entsandte für den Kosovo Aufbau, um Geld zustehlen, für den Hofschranzen Dumm Apparat der Entwicklungs Politik, für Posten, für die Allerdümmsten, wie Politologen und dubiosen Studien Gängen, wo nie eine Vorlesung gehalten wurde

verseuchtes Fleisch, wird über Kosovo Firmen nach Albanien importiert, mit Hilfe von Mafia Zöllnern und zum Schaden der Touristen und dem Volk

Führende Betrugs Methode, hat ihr Zentrum in Berlin, wo Alle Ratten kommen

 

Smartphone Verbloedung und der hoch gefaehrliche Pharma Betrug, mit Anti Depressiva

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Das Gangster Treffen, der Pharma Mafia, Massenmörder: trifft sich vom 13-15 Oktober in Berlin: World Health Summit, finanziert von den Corona Gangstern

13. Oktober 2024

 

Die schockierende Enthüllung des riesigen Betrugssystems von Chiesi/CFO Pharma und Bioplus bei der Erstattung von Medikamenten

Von Klodian Tomorri

Anfang des Jahres stießen Mitarbeiter eines italienischen Pharmaunternehmens zufällig auf die Erstattungszahlen für Medikamente in Albanien. Nach einem kurzen Blick auf die Daten waren die Manager von Chiesi Spa alarmiert. Zwei der Medikamente, die Chiesi exklusiv für den albanischen Markt lieferte, wurden von der albanischen Krankenkasse erstattet – und zwar in um ein Vielfaches größeren Mengen als die, die das italienische Unternehmen geliefert hatte.

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Foster und Trimbow sind zwei Medikamente zur Behandlung von Asthma. Beide Medikamente sind Exklusivprodukte, das heißt, sie werden auf dem albanischen Markt nur von einem einzigen Lieferanten vertrieben: dem italienischen Unternehmen Chiesi.

Folglich müssen die Erstattungsbeträge für diese Medikamente durch FSDKSH vollständig mit den Beträgen übereinstimmen, die das italienische Herstellerunternehmen in Albanien verkauft.

Doch laut Dokumenten, die Kapital vorliegen, hat die gesetzliche Krankenversicherung für den Zeitraum von 2021 bis zu den ersten Monaten dieses Jahres etwa 20.000 Packungen mehr des Medikaments Foster Pump erstattet, als das italienische Unternehmen geliefert hatte, und Zehntausende mehr des Medikaments Trimbow.

Angesichts dieses Skandals führten die Italiener weitere Untersuchungen durch, um herauszufinden, wer ihnen Schaden zufügte.

Ihre Ermittlungen deckten ein gigantisches Diebstahlsystem mit fiktiven Rückerstattungen in Höhe von mehreren zehn Millionen Euro auf. Im Mittelpunkt standen das Unternehmen CFO Pharma, zwei seiner Satellitenunternehmen, Pharma plus und Medyx Albania, sowie zwei Apotheken namens Bioplus und Medigreen, die dem ehemaligen Leiter der FSDKSH, Gazmend Aliaj, gehören, der zuvor wegen fiktiver Rückerstattungen verhaftet worden war.

Beteiligte Unternehmen

Pharma Plus ist ein Pharmaunternehmen, das 2016 von Agron Shehaj, einem in Fier geborenen Bürger, gegründet wurde. Seit seiner Gründung durch Shehaj hat das Unternehmen viermal den Besitzer gewechselt. Alle vier Personen, die Aktien von Pharma Plus verkauft und gekauft haben, sind entweder Mitarbeiter oder stehen in Verbindung mit dem Finanzvorstand von Pharma, Nadir Çausholli.

Darüber hinaus entspricht die Adresse des Unternehmens genau dem Hauptsitz von CFO Pharma, ebenso wie die Telefonnummer. Obwohl der aktuelle Eigentümer des Unternehmens auf dem Papier Alba Zylfo heißt, ist der tatsächliche Eigentümer von Pharma Plus Nadir Çausholli.

Nadir Çausholli auf dem Foto mit Artemisa Sokoli, einer der ehemaligen Eigentümerinnen von Pharma Plus

Medyx Albania ist ein Unternehmen, das im Februar 2019 in Tirana von einem serbischen Staatsbürger namens Burim Latifi gegründet wurde. Später änderte das Unternehmen seinen Namen in Elartis und seine Anteile wurden an einen anderen serbischen Staatsbürger namens Muhamed Shabani verkauft.

Das Unternehmen bewirbt sich jedoch als Teil von CFO Pharma, wie auf den Fotos unten zu sehen ist, und seine offizielle Adresse befindet sich direkt am Hauptsitz von CFO Pharma.

Beide Unternehmen sind wegen Scheinverkäufen ihrer Produkte Gegenstand der italienischen Ermittlungen. Pharma Plus hat einen Lagerbestand von über 3.200 Packungen Foster und Trimbow gemeldet, ohne diese Produkte gekauft zu haben. Medyx hingegen meldete über 16.000 Packungen, ohne diese gekauft zu haben.

Nachdem beide Unternehmen, Pharma Plus und Medyx, diese Medikamente fiktiv in ihren Lagerbeständen deklariert hatten, stellte sich heraus, dass sie sie fiktiv an CFO Pharmas verkauft hatten. Letztere verkaufte die Medikamente fiktiv an die Apotheken Bio Plus und Medigreen, die Iris Aliaj, der Ehefrau von Gazmend Aliaj, gehören. Für diese fiktiven Verkäufe erhielten die Apotheken Erstattungen von der gesetzlichen Krankenversicherung und stahlen so zu Unrecht Bürgergelder.

Gazmend Aliaj, Inhaber der Apotheken Bio PLus und Medigreen

Die Apotheken Bio Plus und Medigreen standen im Zentrum des Skandals um fiktive Kostenerstattungen, der 2019 ausbrach. Damals verhaftete die Staatsanwaltschaft Tirana Aliaj, doch zwei Monate später lockerte das Gericht seine Lage, indem es ihm ein obligatorisches Erscheinen vor Gericht verordnete.

Im FSDKSH enthalten

Die Genehmigung fiktiver Lagerbestände der Unternehmen Pharma Plus und Medyx Albania zeigt, dass auch FSDKSH bis in die höchsten Managementebenen in das System involviert ist.

Kapitali hat erfahren, dass es nach Bekanntwerden des Skandals zu Umwälzungen im Fonds gekommen ist. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass dieses gigantische Diebstahlsystem mit fiktiven Erstattungen, das neben den beiden Medikamenten des italienischen Unternehmens auch viele andere Medikamente betrifft, zu Massenverhaftungen in den höchsten Strukturen des Fonds, aber auch im Gesundheitsministerium führen wird.

Dieser Skandal ist einer der Gründe, warum Edi Rama in den letzten Tagen vor der direkten Beteiligung der Regierung am Medikamentenimport gewarnt hat. Doch dies scheint nur ein weiterer Versuch zu sein, die massiven Missbräuche und den grausamen Diebstahl öffentlicher Gelder im Gesundheitssektor in all seinen Formen zu vertuschen.

Denn selbst das jüngste von den Italienern aufgedeckte System wurde gerade durch Beamte des Gesundheitsministeriums, der Krankenkasse und der Steuerbehörde ermöglicht, die die fiktiven Lagerbestände und Verkäufe von Medikamenten genehmigten./ Kapitali.al

 

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KOMMENTAR(E) (1)

  • PixelRoaster
    Aug. 11, 2025., 17:28 •

    Alles gelernt vom Westen, auch mit dem Corona Betrug

    Pharma-Chefs treiben Schweiz ins Verderben

    Lukas Hässig © zvg

    Lukas Hässig /  Basler Sozialdemokraten rollen den Pharma-Chefs den roten Teppich aus. Diese schädigen die Maschinen- und die Uhrenindustrie.

    Basel ist das wahre Paradies für die Wirtschaftselite, nicht Zürich. Dort, am Rheinknie, residieren die Milliardäre, denen Roche gehört. Und der Novartis-CEO Vas Narasimhan, der 19 Millionen Franken kassiert. Jener, der im Licht der Medien-Scheinwerfer mit dem Trämli zur Arbeit pendelt und der dann eine Basketball-Halle für den Sohnemann hinklotzt, wenn keiner hinschaut. Die Basler Vorzeige-Branche habe versagt im Krieg gegen Donald Trumps Zölle, schreibt der «Sonntags-Blick». «Wirtschaft und Politik haben sich entfremdet.» Umso mehr drängten die Pharma-Chefs jetzt, da ihnen bis 250 Prozent Zollstrafe in den USA drohten, auf höhere Preise im Inland. «Die Hersteller pochen auf höhere Preise, um die wirtschaftlichen Risiken bei Forschung und Entwicklung abzudecken», so das Blatt aus dem Hause Ringier. Wie bitte? Noch höhere Preise? Die Schweizer zahlen jedes Jahr höhere Krankenkassenprämien. Das Geld landet in der Tasche der Pharma-Industrie. Deren Chefs kassieren Summen wie von einem anderen Planeten. Statt der Schweiz jetzt zu helfen, indem sie die Preise für die USA massiv senken, treiben die Könige von Basel ihr Spiel auf die Spitze. Was sie in Übersee verlieren, muss ihnen der Heimmarkt ausgleichen. Sprich: höhere Preise, nicht niedrigere. Sonst, so die Chefs von Roche und Novartis, können wir auch anders: Dann nehmen wir wirkungsvolle Medikamente gegen heimtückische Krankheiten vom Markt. Ein Gebaren wie am feudalistischen Königshof. Gestärkt ausgerechnet von Basels Sozialdemokraten. Die regieren am Rheinknie seit ewig. Ihr oberster Vertreter heisst Beat Jans. Er sitzt in Bern im Bundesrat. Als Justizminister will er das Land in die EU führen. Ganz nach dem Geschmack der Pharma-Krösusse. Je offener die Grenzen, desto grösser der Profit. Will jemand in Basel ein Mehrfamilien-Haus bauen, hat er 20 Jahre Behörden-Parcours vor sich. Die Türme von Roche waren kein Problem. No Limits, wenn es um die Pharma geht: Die Politik rollt ihnen den roten Teppich aus. Vor dem Frühstück, ohne Gegenforderung.
    türme
    Ein paar Türme in der Stadt? Kein Problem. Doch möglicherweise dreht der Wind gerade. © roche.com
    Die Pharma-Industrie und ihre zwei Riesen: Sie sind heilig im Land der Bauern und Bankiers. Doch nun haben sie den Bogen überspannt. Dass Roche und Novartis mit ihrem Lobbying bei der Zulassungsstelle Swissmedic günstige Generika für die Schweiz verhindern, hätte schon lange für Aufruhr sorgen können. Aber erst das Debakel der Regierung im Zoll-Streit rückte die Branche ins Zentrum. Sie habe die Schweiz «in Geiselhaft» genommen, sagte vor Wochenfrist Georges Kern, Chef der Uhrenfirma Breitling. Kern ist Unternehmer: Er hat eigenes Geld in Breitling investiert. Die Chefs von Novartis und Roche sind Angestellte – sie haben ihren Millionen-Verdienst jedes Jahr auf sicher.
    https://www.infosperber.ch/politik/pharma-chefs-treiben-schweiz-ins-verderben/  

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