Çajup Selimi, hingerichtet in Tepelene, durch einen Richter
nach 30 finanzierter Justizaufbildung in Albanien. Jede Monat Hinrichtungen
Hinrichtung des Geschäftsmanns Çajup Selimi: Justizmitarbeiter bringt Licht ins Dunkel des Mordes: „Ich habe dreimal auf ihn geschossen, bin dann weggelaufen und in Dornen gefallen!“ Laerti wurde „Alufi“ und „Filja“ genannt. 4. Juni 2025 | 14:06 Uhr Der reuige Richter Artan Tafani hat heute vor Gericht eine Reihe krimineller Ereignisse aufgedeckt. Tafani hat den Mord vom 1. Juni 2022 aufgeklärt, dessen Opfer der Geschäftsmann Çajup Selimi war. Der Geschäftsmann wurde im Zentrum von Tepelena mit einer Schusswaffe erschossen. Selimi, der einen Großhandel mit Getreideprodukten betrieb, wurde mit einer Schusswaffe angeschossen und überlebte die erlittenen Verletzungen nicht. In diesem Zusammenhang beschrieb der reuige Richter Artan Tafani detailliert den Moment von Selims Hinrichtung. „Als ich den Palast betrat, stand ich neben dem Eingang und hörte ein Auto, das wie ein Benz aussah. Ich stand ihm gegenüber. Ich trug eine Covid-Maske und einen Hut. Er sah mich an und war misstrauisch. Er betrat den Palast, ging in den ersten und zweiten Stock. Ich war hinter ihm. Er war ein Dieb, und ich kannte seine Kleidung an diesem Tag: rot. Dort schoss ich von hinten auf ihn. Ich schoss dreimal auf ihn, einmal in die Schulter und zweimal, aber ich weiß nicht, wo er ihn erwischt hat … Ich rannte aus dem Gefängnis von Bënçës weg und fiel dort, außerhalb der Stadt, in ein Dornengestrüpp. Ich hatte meine Waffe dabei, eine kleine Baskenmütze oder eine Mütze mit Schalldämpfer. Ich konnte den Ausgang nicht finden. Laut Plan sollte ich zur Vjosa gehen, wo Ligori fließen sollte“, sagte Tafani. Tafani enthüllte auch, dass Laert Haxhius Spitznamen in der kriminellen Welt „Alufi“ und „filja“ waren.
Ekzekutimi i biznesmenit Çajup Selimi, bashkëpunëtori i drejtësisë hedh dritë mbi atentatin: E qëllova 3 herë, më pas ika me vrap dhe rashë në ca ferra! Laertin e …
PixelRoaster
Juni 07, 2025., 07:53 •
Neue Erkenntnisse im Fall des Richters aus Berlin, der die Zurückweisungen von drei Somaliern für rechtswidrig erklärt hatte. Bereits bekannt ist seine enge Verbindung zu den Grünen. NIUS-Recherchen zeigen nun, dass er zumindest zeitweise auch enge Verbindungen ins linksextreme Lager pflegte. Als junger Mann trat Florian von Alemann der marxistischen Gruppierung „JungdemokratInnen/Junge Linke“ bei. Zu dieser Zeit wurde die Gruppe vom Verfassungsschutz als „linksextreme Bestrebung“ geführt. Im Jahr 2000 verfasste von Alemann als Student einen Beitrag in der Zeitschrift Forum Recht, die seit 1983 vom „Bundesarbeitskreis kritischer Juragruppen“ und verschiedenen linken Studentenausschüssen vierteljährlich herausgegeben wird. Die Ausgabe 1/2000 hatte die Überschrift: „Die Europäische Union zwischen Neoliberalismus und Demokratisierung.“
Richter Florian von Alemann wünschte sich schon früh offene Grenzen
In seinem Beitrag „Bis auf Weiteres geschlossen – die Entwicklung der europäischen Asylpolitik bis zum Vertrag von Amsterdam“ beschäftigte sich von Alemann schon damals mit den Fragen des Asylrechts. „Flüchtlinge werden ausschließlich als ein Problem der ‚Inneren Sicherheit‘ gesehen“, beklagte sich der Nachwuchsjurist damals. Es brauche eine „fortschrittlichere Politik“. Asyl sei unwiederbringlich „ein europäisches Thema“, schrieb von Alemann. „Das muss allen, die für offene Grenzen eintreten, bewusst