Was Professor Christian PERRONE 2021 sagt: Covid-Geimpfte waren ansteckend

Darauf wiesen sehr früh, andere Wissenschaftlerin hin, denn eine Impfung führt nur zu Mutationen, und bringt Nichts ausser Krankheit, Krebs und Schlaganfälle.

Nur Geimpfte waren ansteckend, weil auch deren Immun System durch Masken, Tabletten, Impfung zerstört wurde

Covid, der grösste Betrugs der Pharma Geschichte und lange geplant vom Pentagon, den Amerikanern mit Antony Fauci und DARPA, NATO

17Nov 2021

Christian PERRONNE, fordert „Geimpfte“ zu isolieren und die bezahlte Medien Mafia, mit WPP / Scholz & Friends

Covid Zertifikat

Das Covid-Zertifikat gab geimpften Menschen mehr Bewegungsspielraum. © kokliang / Depositphotos Lange offiziell geleugnet: Covid-Geimpfte waren ansteckend

Martina Frei /   «Eine Impfung schützt Sie und alle anderen», versprachen Politiker weitherum. Sie hatten keine Ahnung – oder die falschen Berater.

Der frühere deutsche Kanzleramtsminister Helge Braun, eine der wichtigen Figuren der deutschen Corona-Politik, erklärte im März 2024 im «Spiegel»: Gestützt auf einen Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) sei man davon ausgegangen, dass Geimpfte vor Ansteckungen geschützt seien – und folglich andere nicht anstecken können.

«Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten.»Helge Braun, früherer deutscher Kanzleramtsminister

Braun ergänzte: Erst später, als andere Virusvarianten im Umlauf waren, sei klar geworden, dass die Impfung höchstens vor schweren Verläufen schützte, nicht aber die Infektionsketten durchbreche.

Viele Medien übernehmen seit langem diese Behauptung: Erst die neuen Virusvarianten hätten die Hoffnung zunichte gemacht, dass Geimpfte sich nicht wieder anstecken und das Virus nicht verbreiten würden.

Mit anderen Worten: Die Behörden hätten Recht gehabt, dass die Impfung beim Start der Covid-Impfkampagne zuverlässig vor Infektionen mit den damaligen Virusvarianten schützte, und dass Geimpfte das Virus nicht weiterverbreiteten.

Doch diese Darstellung ist nachweislich falsch. Und das hätte man schon damals mindestens ahnen können.

Bill Gates gab den Takt vor

Im Juli 2020 – also rund sechs Monate vor Beginn der Impfkampagne – verbreitete Bill Gates, dessen Stiftung eng mit Pharmafirmen zusammenarbeitet, frohe Botschaften:

«Ein Hauptzweck [des Impfstoffs] ist es, die Übertragung zu stoppen, um die Immunität so weit zu erhöhen, dass es so gut wie keine Infektionen mehr gibt.»

«Wenn die Menschen bereit sind, sich impfen zu lassen, werden wir in der Lage sein, die Übertragung in den reichen Ländern zu stoppen, und vielleicht innerhalb von neun Monaten danach in der ganzen Welt.»Bill Gates, 24.7.2020 und 30.7.2020 zitiert von «CNN» bzw. «Yahoo Finance»

Doch diese Versprechen entbehrten jeder Grundlage.

Affenversuche hatten schon im Sommer 2020 gezeigt, dass die Covid-19-Impfstoffe keine sogenannte sterile Immunität erzeugten. Das bedeutet, dass bei Kontakt mit den Coronaviren trotz Impfung noch Erreger in den Atemwegen der Affen nachweisbar waren. Diese Erreger können weitergegeben werden.

Im Oktober 2020 wies ein Artikel im «British Medical Journal» darauf hin, dass in den grossen Impfstudien gar nicht untersucht wurde, ob die Impfung bei Menschen die Virusübertragung verhinderte. Die Behörden hatten das von den Herstellern auch nicht verlangt. Zur Erinnerung: Die Zwischenresultate dieser mRNA-Impfstudien wurden nach sehr kurzer Beobachtungszeit bekannt gegeben. Bei der Pfizer/Biontech-Studie betrug sie im Durchschnitt nur 6,6 Wochen (Infosperber berichtete).

Noch im November 2020 zitierten die «Tamedia»-Zeitungen den Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF), Christoph Berger. Eine Impfung der breiten Bevölkerung stehe derzeit nicht im Vordergrund, denn:

«Dafür müsste man nachweisen können, dass der Impfstoff nicht nur den Einzelnen schützt, sondern auch die Übertragung des Virus verhindert. Das sind zwei komplett unterschiedliche Dinge.»Christoph Berger, Präsident der EKIF

In einem Folgebeitrag zitierten die «Tamedia»-Zeitungen den Mikrobiologen Florian Krammer von der New Yorker Icahn School of Medicine. Er hatte im Wissenschaftsjournal «Nature» darauf hingewiesen:

«Unter Umständen könnten die Geimpften das in Nase und Rachen vorhandene Virus trotzdem an andere Menschen weitergeben.»Florian Krammer, Mikrobiologe

Versprechen ohne Grundlage mit Folgen für Ungeimpfte

Dennoch schürten viele Politiker und Experten vor der Einführung der mRNA-Impfung die Hoffnung, dass Geimpfte andere nicht mehr anstecken können. Sie haben dies sogar ausdrücklich versprochen, wie es Alt-Bundesrat Ueli Maurer in einem Interview mit den «Tamedia»-Zeitungen vermerkte.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beispielsweise behauptete am 21. Dezember 2020:

«Eine Impfung schützt Sie und alle anderen.»Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin

Das war ein klares Versprechen – ohne Grundlage.

Der angebliche «Schutz anderer» diente als Rechtfertigung, um Ungeimpfte aus Restaurants und von Universitäten auszusperren, wie die «NZZ» bemerkte.

Politiker «wussten» weit mehr als Experten

Wie lange und ob der mRNA-Impfstoff vor einer Ansteckung schützt, wussten die Experten des Robert-Koch-Instituts nicht, sie stützten sich lediglich auf Vermutungen aus Tierversuchen. Das geht aus ungeschwärzten Passagen der Protokolle des Corona-Krisenstabs am RKI vom 8. Januar 2021 hervor – 18 Tage, nachdem von der Leyen das aus der Luft gegriffene Versprechen gab.

«Nur Daten aus Tierversuchen. Es wird vermutet, dass Impfung einen Herdeneffekt hat.»RKI-Protokoll, 8.1.2021

Und einen Monat später:

«Es ist zu erwarten, dass durch die Impfung zwar schwere Verläufe vermieden werden, nicht jedoch die lokale Vermehrung der Viren.»RKI-Protokoll, 8.2.2021

Die «Nationale Covid-19 Science Task Force» der Schweiz hielt noch am 19. Februar 2021 fest:

«Jede Ungleichbehandlung von Geimpften und Nicht-Geimpften setzt voraus, dass die Virusübertragung durch die Impfung reduziert wird. Ob dies der Fall ist, ist zurzeit noch offen.»Swiss National Covid-19 Science Task Force

Die europäische Gesundheitsbehörde ECDC teilte am 21. April 2021 mit:

«Begrenzte Hinweise deuten darauf hin, dass vollständig geimpfte Personen, wenn sie infiziert sind, mit geringerer Wahrscheinlichkeit Sars-CoV-2 auf ihre nicht geimpften Kontaktpersonen übertragen könnten. Ungewissheit besteht nach wie vor hinsichtlich der Dauer des Schutzes in solchen Fällen sowie des möglichen Schutzes vor neu auftretenden Sars-CoV-2-Varianten.»ECDC

Am 26. April 2021 diskutierte der Corona-Krisenstab am RKI die Frage:

«Warum sinkt die Inzidenz der Über-80-Jährigen nicht […]? Antwort: Wahrscheinlich, weil Impfung nicht unbedingt vor Infektion schützt […].»RKI-Protokoll, 26.4.2021

Das steht in einem der geleakten Protokolle des RKI (Infosperber berichtete). Die entsprechende Passage hatte das RKI zuvor auf Gerichtsbeschluss hin zwar herausgegeben, aber geschwärzt – obwohl hier weder Geschäftsgeheimnisse noch Personendaten zu schützen waren.

Widersprüchliche Zusammenfassung des RKI

Mitte April 2021 untersuchten Wissenschaftler am RKI, wie gut die Covid-19-Impfung vor der Weitergabe der Viren schützt. Dazu sichteten sie die vorhandenen Studien. Ihre Zusammenfassung, die sie am 6. Mai 2021 veröffentlichten, war widersprüchlich.

Einerseits schrieben sie, dass,

«die bisher vorliegenden Studien nur vergleichsweise kurze Nachbeobachtungszeiträume nach der Impfung hatten, so dass über die […] Virusübertragung noch keine Aussagen generiert werden können.»Epidemiologisches Bulletin des RKI 19/2021

Die RKI-Experten wiesen auch auf die Affenexperimente hin:

«Bereits in präklinischen Studien an nicht-humanen Primaten wurde deutlich, dass die zugelassenen Covid-19-Impfstoffe keine sogenannte sterile Immunität erzeugen.»Epidemiologisches Bulletin des RKI

Das bedeutete: Wenn die Tiere nach Impfung absichtlich den Viren ausgesetzt wurden, waren diese in den Atemwegen der Affen nachweisbar.

Andererseits kamen die RKI-Wissenschaftler zum Schluss, dass die Impfung die Virusübertragung deutlich vermindere:

«Aus Public Health-Sicht erscheint das Risiko einer Virusübertragung nach gegenwärtigem Kenntnisstand sehr stark durch die Impfung reduziert, so dass davon ausgegangen werden kann, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.»Epidemiologisches Bulletin des RKI 19/2021

Doch sogleich schränkten die RKI-Wissenschaftler ihre Aussage wieder ein:

«Auch wenn das Risiko einer Infektion deutlich reduziert ist, so handelt es sich nicht um eine sogenannte sterile Immunität. Es muss davon ausgegangen werden, dass einige Menschen nach Sars-CoV-2-Exposition trotz Impfung […] potenziell das Virus auch weiterverbreiten können.»Epidemiologisches Bulletin des RKI 19/2021

Ihre Aussagen gründeten fast ausschliesslich in notorisch fehleranfälligen Beobachtungsstudien mit kurzen Beobachtungszeiträumen. Diese Schwachpunkte waren den RKI-Wissenschaftlern bewusst.

Gegensätzliche Aussagen vor und nach Einführung des Covid-Zertifikats

Dessen ungeachtet, einigten sich die EU-Länder am 20. Mai 2021 darauf, das Covid-Zertifikat einzuführen. Die Schweiz zog im Juni nach.

Am 2. Juni 2021 behauptete Anthony Fauci, der Berater des US-Präsidenten, faktenwidrig:

«Mit der Impfung werden Sie zur Sackgasse für das Virus. Wenn das Virus Sie dann erreicht, sind Sie die Endstation!» Anthony Fauci

Am 1. Juli 2021 trat die Zertifikate-Verordnung der EU in Kraft. Wer kein Zertifikat hatte, wurde in vielen Bereichen ausgeschlossen.

US-Präsident Joe Biden sprach nun öffentlich von der «Pandemie der Ungeimpften»:

«Die einzige Pandemie, die wir haben, betrifft die Ungeimpften.»Joe Biden, US-Präsident

Das sagte Biden am 16. Juli 2021 – und zugleich kritisierte er heftig die falschen Informationen, die in den Social Media kursieren würden. Auch die Leiterin der obersten US-Gesundheitsbehörde CDC benützte an jenem Tag den Slogan «Pandemie der Ungeimpften».

Die deutsche Bundesregierung warb ihrerseits für die Impfung und versprach faktenwidrig:

«Wer sich gegen das Coronavirus impfen lässt, schützt sich selbst und seine Mitmenschen.»Video der deutschen Bundesregierung

Video "Holen wir uns das volle Leben zurück"
Szenen aus dem Video der deutschen Bundesregierung. Es stellte in Aussicht, was dank der Impfung alles wieder möglich wird. © Deutsche Bundesregierung

Mit der Impfung «holen wir uns das volle Leben zurück», stellte das Video am 26. Juli 2021 in Aussicht.

Plötzlich drehte der Wind

Doch nur einen Tag später, am 27. Juli 2021, warnten die CDC, eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums: Auch Geimpfte können Ungeimpfte und Geimpfte mit Covid anstecken. In einem internen Dokument der CDC stand, «der Krieg hat sich verändert». Man könne davon ausgehen, dass Geimpfte das Virus genauso weitergeben könnten wie Ungeimpfte, erklärte der US-Präsidentenberater Anthony Fauci jetzt:

«Wir wissen nun, dass Geimpfte mit Covid das Virus tatsächlich an jemanden anderen weitergeben können.»Anthony Fauci

Schuld sei die viel leichter übertragbare Delta-Virusvariante, wurde behauptet. In der Ära vor der Delta-Variante hätten Geimpfte viel weniger Viren in den Atemwegen gehabt als Ungeimpfte. Nun sei das anders, sagte Fauci gegenüber «NPR».

Mit keinem Wort erwähnte er die früheren Affenversuche, die vor dem Auftauchen der Delta-Variante stattgefunden hatten. Kein Wort auch davon, dass die grossen Impfstudien die Virusübertragung gar nicht untersucht hatten. Und ebenfalls kein Wort von der «Maccabi»-Studie in Israel (siehe Kasten unten).

Die «Swiss National Covid-19 Science Task Force» äusserte sich am 17. August 2021 vorsichtig:

«Inwieweit die Impfung gegen Transmission schützt, ist noch nicht abschliessend geklärt.» […] Diese Daten «deuten in jedem Fall darauf hin, dass Geimpfte, die mit Delta infiziert sind, das Virus übertragen können.»

Am 25. August 2021 zeigte eine weitere Studie in Form eines «Preprint» dass infizierte Personen vergleichbare Virenmengen ausschieden, egal, ob es sich um die Alpha-, Delta- oder eine andere Virusvariante handelte. Auch geimpfte und ungeimpfte Personen, die positiv getestet wurden, schieden gleich viel Viren aus. Ein Unterschied bestand nur darin, dass Geimpfte die Viren etwas früher als die Ungeimpften wieder los wurden. Diese Studie wurde später im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht.

Trotz des Rückziehers von Anthony Fauci vom 27. Juli 2021 wurde ab August 2021 der Begriff «Pandemie der Ungeimpften» zum geflügelten Ausdruck. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn hämmerte ihn der Öffentlichkeit im Verlauf von Monaten ebenso ein wie die deutsche Bundeskanzlerin, der bayrische Ministerpräsident Markus Söder, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Ugur Sahin sowie weitere Prominente.

Der «Blick» verbreitete am 15. September 2021 die Aussage von Türeci, «man werde es in den kommenden Monaten mit einer Pandemie der Ungeimpften zu tun haben». Der «Sonntags-Blick» zitierte noch am 24. Oktober Österreichs Bundeskanzler: «Wir sind drauf und dran, in eine Pandemie der Ungeimpften hineinzustolpern.»

Alain Berset verbreitete irreführende Information

Ungeachtet der klaren Aussagen der CDC, Anthony Faucis und des Hinweises der «Science Task Force» behauptete der damalige Bundesrat Alain Berset am 27. Oktober 2021 – einen Monat vor der Abstimmung über das Aufrechterhalten der Zertifikatspflicht – irreführend:

«Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.»Alain Berset, damaliger Bundesrat

Das Bundesamt für Gesundheit blies ins gleiche Horn. Es sagte gegenüber der «NZZ»: «Die Aussage, dass man als Geimpfter das Virus nicht weitergebe, «basiere auf Evidenz» und sei im zweiten Halbjahr 2021, als die Delta-Variante das Infektionsgeschehen dominierte, «noch vertretbar und richtig» gewesen.»

Es dränge sich die Frage auf, so die «NZZ», «warum das Amt noch im Oktober 2021 ohne Wenn und Aber behauptete, dass die Impfung davor schütze, ‹das Coronavirus an andere Menschen weiterzugeben›. Immerhin gaukelte man den Geimpften damit eine falsche Sicherheit vor, nämlich, dass sie in der Gesellschaft von zertifizierten Mitbürgern nichts zu befürchten hätten, weil diese nicht ansteckend seien. Oder dass sie als Geimpfte ohne Sorge die betagten Eltern besuchen könnten, weil sie diesen das Coronavirus nicht weitergeben würden.» Es sei ein «politisch nützliches Narrativ» gewesen.

Zwei Tage nach Bersets Falschinformation, am 29. Oktober 2021, erschien online eine weitere Studie, diesmal in «Lancet Infectious Diseases»:

 

https://www.infosperber.ch/gesundheit/lange-offiziell-geleugnet-covid-geimpfte-waren-ansteckend/

 

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KOMMENTAR(E) (5)

  • Sheharazade
    Aug. 13, 2024., 18:49 •

    50 % der Protokolle wurden. Die Fälscherin: Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.  

    Medizin gecancelt im Namen der „Pandemie“
    Mehr als 50 % der RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert
    Eine Metadaten-Analyse zeigt, dass mehr als die Hälfte der Sitzungsberichte nachträglich verändert wurde. In einem Fall ist klar, warum: Der normale Umgang mit Grippewellen sollte verschwinden. Das RKI stellt seine Expertise unter den Scheffel – alles im Namen der weisungsbefugten Politik.
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    Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.
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    Denn nun sind es Schreyer und Homburg, die in einem gemeinsamen Beitrag für Multipolar auf Ungereimtheiten zwischen den verschiedenen Protokoll-Versionen hingewiesen haben. Ihr Fund besagt in Kürze: Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material stimmt nicht vollständig mit den im Rahmen der Klage von Paul Schreyer an den Journalisten herausgegebenen Version der Protokolle von Januar 2020 bis April 2021 überein. Dieser Beweis gelang Homburg und Schreyer durch einen Zufallsfund im Whistleblower-Material, das Aya Velázquez veröffentlicht hat.
    Das Robert-Koch-Institut steht als Fälscher da
    Dort fand sich zu mindestens einem Sitzungstag, dem 25. März 2020, noch eine Archivversion des RKI-Protokolls, die in einem wichtigen Punkt abwich. Doch nicht nur das: Die Nachbearbeitung der neuen Version war zudem erst am 3. Januar 2023 geschehen, also fast drei Jahre nach Entstehung. Das war kurz vor der erstmaligen Übermittlung der Protokolle (in stark geschwärzter Fassung) an Paul Schreyer. Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.
    Bewiesen ist damit, dass das RKI die Protokolle nicht nur durch eine Anwaltskanzlei aufwendig schwärzen ließ, sondern dass daneben auch die eigene Rechtsabteilung Änderungen in den Dokumenten vornahm. Die Zweifel an der Authentizität der durchgestochenen RKI-Protokolle, die versuchsweise in etablierten, vor allem öffentlich-rechtlichen Medien herumgereicht wurden, um den Leak in Frage zu stellen, drehen Schreyer und Homburg damit um: Nun steht das Robert-Koch-Institut als Fälscher da. Und das ist noch nicht alles. Nun berichtet Multipolar, dass auch eine „Analyse der Metadaten der RKI-Protokolle“ zeige, dass „mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – die Multipolar freiklagte –, nachträglich vom Robert Koch-Institut (RKI) geändert wurden“. Die Metadaten-Analyse hat demnach der Programmierer Tom Lausen für Multipolar durchgeführt. Für Paul Schreyer wird damit „die Notwendigkeit einer parlamentarischen Aufarbeitung immer deutlicher“ – also ein RKI-Untersuchungsausschuss im Bundestag. Schreyer kritisiert den „Wust an Unregel
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rki-protokolle-nachtraeglich-aenderung/

  • Corona – Chronik eines globalen Verbrechens des Betruges durch die Angela Merkel, RKI Banden in Europa – Marina Durres – Albanien
    Aug. 31, 2024., 03:19 •

    […] Was Professor Christian PERRONE 2021 sagt: Covid-Geimpfte waren ansteckend […]

  • Milliarden Betrug mit der EU, Biontech, Afrika, Kenup Foundation, Bill Gates mit Impf Fabriken in Afrika und A. Baerbock | Geopolitiker's Blog
    Sep. 02, 2024., 17:37 •

    […] Was Professor Christian PERRONE 2021 sagt: Covid-Geimpfte waren ansteckend […]

    • Insider
      Dez. 03, 2024., 08:34 •

         

      Der Abschlussbericht des US-Unterausschusses zur COVID-„Pandemie“ wurde veröffentlicht

      Das Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic hat nach zweijähriger Untersuchung seinen umfassenden Abschlussbericht veröffentlicht: After Action Review of the COVID-19 Pandemic: The Lessons Learned and a Path Forward. Dieser 520-seitige Bericht wird als Fahrplan für den Kongress, die Exekutive und den privaten Sektor betrachtet, um zukünftige Pandemien besser vorzubereiten und zu bewältigen. Seit Februar 2023 hat der Unterausschuss über 100 Untersuchungsanfragen verschickt, 30 Interviews und Befragungen durchgeführt, 25 Anhörungen abgehalten und mehr als eine Million Seiten an Dokumenten ausgewertet. Dabei wurden Korruption im Gesundheitssystem, Misswirtschaft bei Hilfsgeldern, Versäumnisse in der Pandemiebekämpfung und der Ursprung von COVID-19 untersucht.

      Wesentliche Erkenntnisse:

      Ursprung des Virus

      • Labortheorie bestätigt: Der Ausschuss hält es für wahrscheinlich, dass COVID-19 aus einem Labor in Wuhan, China, stammt, und zwar im Zusammenhang mit Gain-of-Function-Forschung. Diese wurde teilweise durch US-Steuergelder finanziert, die über Organisationen wie die EcoHealth Alliance weitergeleitet wurden.
      • Eine von Dr. Anthony Fauci beauftragte Publikation (Proximal Origin) soll die Theorie eines natürlichen Ursprungs gestützt haben. Der Bericht deutet jedoch auf Beweise für ein Laborleck und entweder mangelhafte Aufsicht oder eine bewusste Vertuschung hin.

      Missmanagement öffentlicher Gelder

      • Massive Verluste: COVID-19-Hilfsprogramme führten zu Betrug und Missbrauch in Höhe von über 450 Milliarden Dollar, darunter 191 Milliarden Dollar bei Arbeitslosenanträgen und 64 Milliarden Dollar beim Paycheck Protection Program.
      • Unzureichende Kontrolle und mangelhafte Überwachung auf Bundes- und Landesebene verschärften das Problem.

      Öffentliche Gesundheitspolitik

      • Unwirksame Maßnahmen: Maßnahmen wie soziale Distanzierung, Maskenpflicht und Lockdowns wurden als wissenschaftlich fragwürdig und schädlich für psychische Gesundheit, Wirtschaft und Bildung bewertet.
      • Der Bericht kritisiert, dass die Bedeutung der natürlichen Immunität nicht hervorgehoben wurde, was das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gesundheitsbehörden beeinträchtigte.

      Impfstoffe

      • Überstürzte Zulassung: Während die Impfstoffentwicklung (z. B. Operation Warp Speed) gelobt wird, bemängelt der Ausschuss eine unzureichende wissenschaftliche Prüfung der COVID-19-Impfstoffe, was das öffentliche Vertrauen untergrub.
      • Impfschadensmeldesysteme waren unzureichend, und es fehlte an angemessenen Entschädigungen für Impfgeschädigte.

      Wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen

      • Verheerende Folgen: Geschäftsschließungen, Arbeitslosigkeit und Inflation wurden durch die Maßnahmen der Federal Reserve verstärkt. Die Schließung von Schulen führte zu beispiellosen Lernverlusten, psychischen Problemen und langfristigen Schäden für Kinder.
      • Die Regierung wird beschuldigt, Dokumente zurückgehalten und Informationen zensiert zu haben.

      Kontroversen und Einschränkungen

      Der Bericht weist auf eine parteiische Ausrichtung hin, mit Kritik an der Biden-Administration und Lob für Maßnahmen der Trump-Regierung wie die Operation Warp Speed. Gleichzeitig wird der zoonotische Ursprung des Virus von Teilen der Wissenschaft weiterhin als plausible Theorie betrachtet. Die Untersuchung basierte weitgehend auf öffentlich verfügbaren Daten, die nicht immer umfassend validiert wurden. Außerdem könnten polarisierende Aussagen die parteiübergreifende Zusammenarbeit bei künftigen Pandemien erschweren.

      Schlussfolgerungen und Empfehlungen

      1. Bessere Aufsicht: Risikoreiche Forschung und Hilfsfonds müssen strenger kontrolliert werden.
      2. Transparenz: Kommunikationsstrategien und Maßnahmen im Gesundheitswesen sollten wissenschaftlich fundiert und ehrlich sein.
      3. Vertrauenswiederherstellung: Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens müssen durch Rechenschaftspflicht und langfristige Planung gestärkt werden.
      https://uncutnews.ch/der-abschlussbericht-des-us-unterausschusses-zur-covid-pandemie-wurde-veroeffentlicht/

  • Der Milliarden Betrug der EU, WHO, Kenup, UN, EIB Bank mit der Biontech Mafia um Afrika Hilfen zu stehlen – Marina Durres – Albanien
    Sep. 02, 2024., 18:14 •

    […] Was Professor Christian PERRONE 2021 sagt: Covid-Geimpfte waren ansteckend […]

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