„Rote Karte“ für die Edi Rama Bande, als man an Ausl. Verbrecher und Drogen Kartelle: Cannabis Plantagen Lizensen verkaufen wolle
Einziges Land der Erde, wo die Politik, die Mafia, Kriminalität übernommen haben, finanziert u.a. von Deutschland und der EU. Noch Schlimmer, als es im Wehrmachts Bericht von 1944 steht. Dreck, illegales Bauen, Wälder roden auch in 2024, für Geld geht für Verbrecher Clans Alles in Albanien
Die OECD lehnte die 30 Unternehmen ab, die Babloku für den Cannabisanbau vorgeschlagen hatte; Was sind die Ursachen und die 8 Staaten dagegen?
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Gegen diese Haltung hat Premierminister Edi Rama die Landwirtschaftsministerin Anila Denaj, den Wirtschaftsminister Blendi Gonxhja und den Finanzminister Ervin Mete angewiesen, 15 Unternehmen mit 51 % ausländischen Partnerschaften und 49 % albanischen Partnerschaften Lizenzen zu erteilen Die Fläche beträgt 200 Hektar und wird durch Regierungsbeschluss gemäß den Vereinbarungen aufgeteilt.
Der Anbau von Cannabis wurde durch das Gesetz Nr. genehmigt. 61/2023 vom 20. Juli 2023, als persönliches und diktierendes Beharren von Edi Rama gegenüber der parlamentarischen Mehrheit, die ohne jegliche Opposition abgestimmt hat.
Aber die internationalen Organisationen, die dieses Geschäft in Ländern außerhalb der USA-EU ebnen und überwachen, sind skeptisch, was die Richtigkeit der Konkretisierung dieser Aktivität durch die albanische Regierung angeht, da die Kuppel der Macht damit zusammenhängt kriminelle Gruppen des Drogenanbaus und -handels.
Gemäß der Partnerschaftsbedingung mit den Aufsichtsbehörden übermittelte Premierminister Edi Rama im Oktober 2023 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit Sitz in Paris die Namen von 30 im Voraus ausgewählten Kandidatenunternehmen mit albanischen und ausländischen Partnern. das für den Anbau von Cannabis auf einer Gesamtfläche von 200 Hektar lizenziert wird.
Aber diese Organisation hat die von Edi Rama vorgeschlagenen Namen der Subjekte abgelehnt, da es sich um eine Partnerschaft albanischen Unternehmen mit türkischen, italienischen, serbischen, australischen, englischen, norwegischen, deutschen, schweizerischen, bulgarischen, niederländischen, spanischen, japanischen und finnischen Unternehmen handelt.
Die OECD lehnte sie ab, weil sich herausstellte, dass hinter den Logos ausländischer Partnerfirmen, die Edi Rama ausgewählt und vorgeschlagen hatte, Einzelpersonen und Gruppen stecken, die in Drogenhandel und Geldwäsche verwickelt sind.
Ebenso haben die Partnerdienste in Absprache mit FBI, DEA, Europol, Anti-Mafia und SPAK herausgefunden, dass hinter den albanischen Partnerfirmen Exponenten und Gruppen des Drogenhandels, Steueroasen, Geldwäsche und Banken stecken Russische Verbindungen.
Zusätzlich zu den Akten, die den US-EU-Behörden vorliegen, erfolgte die Ablehnung auch deshalb, weil Premierminister Edi Rama den Vorschlägen zu Themen des Cannabisanbaus in Albanien keine Beschreibung ihrer Tätigkeit und kriminellen Reinheit beigefügt hatte.
Der Skandal ist die Tatsache, dass die 30 von Edi Rama vorgeschlagenen Themen für den Cannabisanbau in Albanien; Bevor sie der OECD für Cannabis-Anbaulizenzen vorgeschlagen wurden, beantragten sie Zertifizierungen bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA), eine Tatsache, die beweist, dass sie Standardkunden sind.
Aber diese Behörden haben auch ihre Zertifizierung für den Cannabisanbau und dessen Export verweigert; erstens, weil sie nicht über das Kriterium der zeitlichen Erfahrung in diesem Geschäft verfügen; und zweitens, weil ihnen die Beteiligung am Drogenhandel und anderen kriminellen Aktivitäten vorgeworfen wird.
Die Ablehnung der von Edi Rama vorgeschlagenen Themen erfolgte auch durch das Europäische Drogenzentrum, das Partner von DEA, FBI und EUROPOL ist und über Akten über jede einzelne Person der Drogenhandelsgruppe verfügt.
Dänemark, Frankreich, Österreich, Luxemburg, Kanada, Deutschland, Schweden und Belgien sind die acht Mitgliedsstaaten der OECD, die ihr Veto eingelegt und 30 ausländische und albanische gemeinsame Einheiten abgelehnt haben, die Premierminister Edi Rama für die Lizenzierung des Cannabisanbaus vorgeschlagen hatte.
Doch entgegen dieser Position hat Premierminister Edi Rama der Landwirtschaftsministerin Anila Denaj, dem Wirtschaftsminister Blendi Gonxhe und dem Finanzminister Ervin Mete befohlen, 15 Unternehmen mit 51 % ausländischer Partnerschaft und 49 % albanischer Partnerschaft Lizenzen zu erteilen. während die Fläche von 200 Hektar durch Regierungsbeschluss gemäß den Schnäppchen aufgeteilt wird.
Den Informationen zufolge wird die Liste die von Edi Rama vorgegebenen Unternehmen umfassen, die lizenziert werden, ohne den Filter der albanischen Antikriminalitätsbehörden DEA und EUROPOL zu durchlaufen, weil Babloku dies angeordnet hat./ Broschüre
1944
das wurde 1944 geschrieben, heute ist es nicht Besser
Versagen des albanischen Beamtenapparats
Genauso aktionsunfähig wie die Regierung zeigte sich auch der gesamte Beamtenapparat. Schon in ruhiger Zeit waren die Beamten durchgängig korrupt, arbeitsunwillig und unfähig. Bei fortschreitendem Zerfall traten diese Erscheinungen immer stärker in den Vordergrund. Im September war diese Entwicklung soweit gediehen, daß überhaupt nur noch etwa 10% der Beamten zum Dienst erschienen. Alle Versuche der Verwaltungsgruppe, hier einzuschreiten, scheiterten an der bis zum bitteren Ende eisern durch Neubacher festgehaltenen Fiktion des „Unabhängigen freien Albanien“.
Lediglich einige Provinzbeamte machten eine rühmliche Ausnahme von dieser allgemeinen Lethargie. Sie setzten den roten und weißen Terror entgegen, wobei sie allerdings auf die tatkräftige Rückendeckung verantwortungsfreudiger deutscher Platzkommandanten angewiesen waren. In erste Linie sind hier die Präfekten von Valona, Vizdan Resalia, und Durazzo, Mahmut Chela [Cela] und der Polizeichef von Skutari, Hasan Issufi, zu nennen. Sie haben durch rücksichtsloses Einschreiten eine relative Ruhe in ihrem Machtbereich geschaffen und damit den Beweis erbracht, daß die letzten Endes halbwilden Albaner in unruhigen Zeitläufen nur durch Furcht und Schrecken zu regieren sind, und daß daher zumindest in diesem Zeitpunkt die Politik des tatenlosen Zuwartens nicht mehr richtig war.
Ausfall der landeseigenen Exekutive
In noch größerem Maße wie die Beamtenschaft versagte in dieser Krise die landeseigene Exekutive. Schon Ende Juli mußte die Aufbauarbeit an der albanischen Gendarmerie als praktisch undurchführbar eingestellt werden. Sämtliche landeseigenen Verbände versagten restlos im Einsatz oder liefen nach Hause; in vielen Fällen gingen sie mit ihrer deutschen Bewaffnung zu den Banden über. Abschließend hat die Tatsache, daß bei den Rückzugskämpfen ebenso………………………
Hier mußte ihnen ein müheloser Erfolg um so eher zu winken scheinen, als gerade in der Metropole die Desorganisation der albanischen Behörden besonders augenscheinlich war. Alle leitenden albanischen Posten waren dringend neu zu besetzen. Der Präfekt Muletti, eine durchaus unzuverlässige Gestalt, hatte bereits seinen Posten verlassen und war nach Deutschland geflohen. Sein Vertreter Pekmesi wurde schon damals von Kennern als Kommunist abgelehnt. Er ist auch später während der Einschließung Tiranas zu den Banden übergelaufen. Ebenso war der Posten des Oberbürgermeisters von Tirana nach der Flucht Fortuzzis in das feindbesetzte Italien mit einem gänzlich unfähigen Vertreter besetzt. ……………………………
IV. WIRTSCHAFT
Allgemeines
Allgemeine Unfruchtbarkeit der albanischen Wirtschaft
Die albanische Wirtschaft, besser gesagt, Mißwirtschaft, kann nur verstanden werden, wenn man die ganz besondere Einstellung des Albaners zum gewerblichen Leben betrachtet. Es ist wohl nicht falsch, wenn man den durchschnittlichen Landeseinwohner wirtschaftlich als Schmarotzer bezeichnet. Im Großen gesehen hat die albanische Wirtschaft, seitdem das Land selbständig geworden war, nur von fremden Völkern gelebt. Im Weltkriege waren es die Österreicher, die die ersten Ansätze eines modernen Wirtschaftslebens nach Albanien gebracht haben. Sie bauten Straßen und Brücken und schufen somit erst die einfachsten Voraussetzungen für eine nationale Wirtschaft. Was die Albaner aber mit diesen Kulturerrungenschaften selbst anzufangen wußten, beweist wohl am besten die gewiß nur einmal vorgekommene Erscheinung, daß die von den Österreichern längs der Küste gebaute Schmalspurbahn binnen einiger Jahre bis zur letzten Schiene gestohlen wurde. Späterhin lebte die albanische Wirtschaft nur von den aus politischen Gründen gewährten italienischen Subventionen.
Ebenso unproduktiv wie die albanische Wirtschaft im Großen zeigt sich auch der einzelne Albaner. Kleine Arbeit jeglicher Art ist ihm verhaßt. Dagegen ist der Albaner der geborene gerissene orientalische Händler, und es ist wohl mehr wie eine Anekdote, wenn die Tatsache, daß in Albanien so gut wie keine Juden lebten, damit erklärt wird, daß ein Albaner sieben Juden aufwöge.
http://www.albanianhistory.net/1945_German-Wehrmacht/de/index.html
BuckZiehsMutter
Mai 27, 2024., 17:22 •
Olsi Rama, der ehemalige Georg Soros Direktor, Open Society, wie die DAAD als Partner, Das Organisierte Verbrechen hat Namen, immer rund um Georg Soros Edi Rama, Georg Soros, Alex Soros Vor 30 Jahren gab es schon Bücher, vom Ersten Georg Soros Direktor in Albanien und dann wurde Olsi Rama dort Direktor Der Bruder von Edi Rama, Olsi Rama, ein Georg Soros Mann mit dem Gangster Tom Doshi
Lizenzgeber für Wetten und Cannabis, Bonus 250-350 Euro pro Monat vom Staat; Babloku und Olsi sind im „Kessel“
joker
Mai 28, 2024., 09:03 •
40 Jahre nur Geldwäsche Geschäfte, um Drogen, Frauen, Kinder und Waffehandel zu tarnen mit Restaurants ANTIMAFIA- und SPAK-Operation in Italien: Das albanische Unternehmen mit dem ehemaligen Torhüter von Neapel kaufte 31 Restaurants im Zentrum von Florenz und verdiente damit 13,5 Millionen Euro Geschrieben von SOT.COM.AL28. Mai 2024 ANTI-MAFIA- und SPAK-Einsatz in Italien: Albanisches Geschäft mit dem ehemaligen Torwart In Florenz wurde gestern eine italienisch-albanische kriminelle Gruppe, die in Italien ein großes Restaurantnetz betrieb, zerstört. Gegen neun Verdächtige, darunter der ehemalige Torhüter von Fiorentina und Napoli, Giuseppe Taglialatela (jetzt gesetzlicher Vertreter von Ischia Calcio), Alessandro Bigi, Florentine und Eluert Kamami, ermittelt die italienische Justiz im Rahmen einer gemeinsamen Operation mit SPAK in Albanien. Der Albaner macht Geschäfte mit dem ehemaligen Napoli-Torwart Es wird auch berichtet, dass der Albaner Eluert Kamami und der ehemalige Torhüter von Fiorentina und Neapel Alessandro Bigi als die Köpfe der Organisation gelten, die Dutzende Vermögenswerte in der Stadt Florenz erworben hat. Die Ermittlungen werden von der Anti-Mafia-Direktion in Italien geleitet. Der Anklageschrift zufolge gründeten Kamami und Bigi in Florenz eine kriminelle Vereinigung, indem sie Orte für die Einziehung von Beträgen bereitstellten, die nach und nach aus den Restaurants abgezweigt wurden, was dazu führte, dass das Geld die Geschäfte illegal verließ: Als das Geld einfach für die Dienstleistung bezahlt wurde, war dies nicht der Fall erwartete Steuerrechnung. „La Nazione“ berichtet, dass auch Justizangehörige der SPAK in Albanien beteiligt seien, da der Verdacht auf kriminelle Vereinigung und Geldwäsche bestehe. Das bringt die Untersuchung zutage Unterdessen haben Ermittlungsquellen der Finanzpolizei, koordiniert von Staatsanwalt Filippo Spiezia, stellvertretendem Staatsanwalt Luca Tescaroli und Staatsanwältin Christine Von Borries, beunruhigende Einblicke hinter die Kulissen einer großen Anzahl von Restaurants in den Händen einer albanischen Gruppe, die sie nutzte, ans Licht gebracht um Geld zu verdienen, um es in den Kauf anderer Räumlichkeiten zu reinvestieren. Insgesamt ist es den Ermittlern der Bezirks-Antimafia-Direktion gelungen, von 2012 bis heute 31 Restaurants, die meisten davon im Zentrum von Florenz, zwei Hotels, Autovermietungen und eine Bierproduktion für etwa 13 Millionen Euro zu kaufen ein Euro. Insbesondere haben die Ermittler an die Türen der Restaurants Ischia Calcio und Il Cavallino an der Piazza della Signoria geklopft, die als eine Art Basis gelten, wo Schwarzgeld fließen kann: Trattoria Giovanni, La Bisteça Osteria Fiorentina, Ponte Vecchio, Bisteçchia Santa Croce und Trattoria de Pitti , Osteria Lungarno und Orcagna, die größtenteils Unternehmen gehören, die von Eluert Kamami oder Bigi geführt werden. Der „Geist“ der Organisation kauft Luxusgüter Demnach soll die Gruppe rund eineinhalb Millionen Euro Bargeld in Umlauf gebracht haben. Das Geld wurde dann zumindest teilweise dazu verwendet, die Mitarbeiter zu bezahlen, ohne sie zu melden, und der Rest wurde in den Kauf von Restaurantbetrieben in der Innenstadt von Florenz reinvestiert. Doch die Anführer der Organisation – den Ermittlern zufolge Kamami und Bigi – kauften auch luxuriöse persönliche Gegenstände wie drei Ferraris, Schmuck, Goldbarren und Diamanten. Mit dem Geld wurde außerdem zwischen Dezember 2023 und Mai 2024 eine 50-prozentige Beteiligung an Ischia Calcio zum offiziellen Preis von rund 9.000 Euro gekauft. Das überwiesene Geld beträgt jedoch Tausende mehr. https://sot-com-al.translate.goog/aktualitet/antimafia-dhe-spak-operacion-ne-itali-shqiptari-biznes-me-ish-portier-i666156?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de siehe Hamburger Lokale, was mit dem Dollhouse anfängt und Haradinaj, Dreschaj Lokalen
Insider
Mai 29, 2024., 09:40 •
Der Vorsitzende der DP-Fraktion, Gazment Bardhi, hat auf das von Premierminister Rama in sozialen Netzwerken veröffentlichte Video reagiert. Bardhi hat Premierminister Rama geantwortet, der im Netzwerk ein Video mit den Reden der Ministerinnen Elisa Spiropali und Ulsi Manja veröffentlicht hat, und dabei gefragt: „Wer sind Sie, wer sind Sie ...“ und sich dabei auf die Positionen der Oppositionsabgeordneten bezogen in Bezug auf den ehemaligen Premierminister Sali Berisha. „Da jeder Albaner bereits weiß, wer Edi Rama und sein Team sind, sollte er wissen, wer wir nicht sind.“ Wir sind nicht Olsi Rama, Arben Ndoka, Rrahman Rraja, Armando Prenga, Saimir Tahiri, Arben Ahmetaj, Samir Tahiri, Ilir Beqaj, Elvis Rroshi, Agim Kajmaku, Valdrin Pjetri usw. Wir sind keine Mitglieder einer strukturierten kriminellen Gruppe, die Albanien seit 11 Jahren nach dem Prinzip regiert: „Albanien stehlen, um die Wahlen zu stehlen, und die Wahlen zu stehlen, um Albanien zu stehlen“ , schreibt Bardhi in den sozialen Netzwerken https://pamfleti-net.translate.goog/politike/kush-je-bardhi-i-pergjigjet-rames-nuk-jemi-olsi-rama-as-anetare-te-ndon-i229341?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Insider
Jun 03, 2024., 20:41 •
Über 2 Millionen € für fiktive Ausschreibungen, rund um Kadaster Registrierungen, damit real gar Nichts kontrolliert wird, weiterhin falsche Grundstücks Zertifikate ausgestellt werden 9 Maj 2024, 14:09
Sokoli i Kadastrës Digjitale, tender 210 milionë lekë për 1 vit makina me qira
Gjoka
Okt 10, 2024., 09:28 •
Tirana, und die Regierungs Cannabis Lager Stellen in alten Fabrik Gebäuden im Stadtteil Selites
Tiranë/ Zbulohet një magazinë me kanabis në zonën e Selitës, disa persona të arrestuar (VIDEO)
LEXO EDHE: Pushkë, tritol e granata në banesë, zbulohet municion luftarak në fshatin Kus të Tiranës! Një i arrestuar (VIDEO)
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Insider
Nov 28, 2024., 09:13 •
Vorbild die Deutschen Dumm Köder Klassen und der EU Ulra Blöd jammert dann wieder herum Jetzt sind die bekifften Banden überrascht. In Bayern total verboten, jeder Konsum auf Volksfesten, Herstellung - Niemand bekam eine Erlaubnis. Rohrkrepierer Cannabis-Freigabe Hadmut 28.11.2024 3:22 Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg schlägt Alarm: Acht Monate nach der Legalisierung von Cannabis sieht sie deutliche Rückschläge im Kampf gegen den Schwarzmarkt und die organisierte Kriminalität. „Was von der Bundesregierung als Meilenstein der Drogenpolitik angepriesen wurde, hat sich in der Praxis als schwerwiegender Fehler erwiesen, der unserem Land langfristig Schaden zufügt“, sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Am Donnerstag (28. November) soll das Thema bei der Justizministerkonferenz der Länder besprochen werden. Berlin und Baden-Württemberg haben einen Beschlussvorschlag eingebracht. Darin heißt es, dass das Gesetz „bei Verfahren des gewerbsmäßigen Handels mit Cannabisprodukten oder des Handels mit Cannabisprodukten in nicht geringer Menge zu einem Rückschritt in der Bekämpfung des Schwarzmarkts und der Organisierten Kriminalität geführt hat“. Grund dafür ist, dass nach der Gesetzesänderung Telefonüberwachung, Onlinedurchsuchung oder akustische Wohnraumüberwachung nicht mehr im gewohnten Umfang einsetzbar sind. In laufenden Strafverfahren können nicht mehr alle Beweismittel genutzt werden. „Mafiöse Strukturen profitieren davon, dass der Markt für Cannabisprodukte rentabler ist als je zuvor und nicht durch legale Produktion gedeckt werden kann“, so Justizsenatorin Badenberg. Ergebnis: Berliner Senatorin alarmiert – Cannabis-Gesetz schwerer „Fehler, der unserem Land langfristig Schaden zufügt“