Am morgigen 15. Mai ab 21:15 Uhr feiert eine neue ServusTV-Reportage mit Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch Premiere: Für den Zweiteiler „WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit“ begab der Linzer Virologe sich erneut auf Spurensuche, um Hintergründe des Pandemievertrags und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften aufzudecken und die Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation zu beleuchten. Prof. Dr. Dr. Haditsch reiste dafür durch Österreich, Deutschland, Großbritannien und die USA und sprach mit verschiedenen Experten.
Der bekannte Virologe, der in den Corona-Jahren unermüdlich Aufklärungsarbeit leistete und auch damals mit einer brisanten ServusTV-Dokumentation jene Fakten ans Tageslicht brachte, die im Mainstream lange unterdrückt wurden, teilte auf YouTube den Trailer des neuen Zweiteilers. Er bittet die Menschen darum, die Sendung bekannt zu machen: „Es geht um nicht mehr und nicht weniger als unsere Zukunft!“, mahnt er. Und: „Das sollte jeder gesehen haben!“
Sendetermin der Dokumentation auf ServusTV ist der morgige 15. Mai ab 21:15 Uhr. Auch online kann die Sendung angeschaut werden. Der Sender beschreibt den brisanten Inhalt wie folgt:
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuchen. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften – eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?
Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker auf private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich, Deutschland, Großbritannien und in die USA. U.a. mit Kardiologe Dr. Peter McCollough; Juristin und WHO-Kennerin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Phillip Kruse.
Links zur Sendung:



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Von Martina Binnig •Die WHO will im Zuge der „global governance“ endlich durchregieren, durchimpfen und durchzensieren. Ihr „Strategischer Plan für das Management der Bedrohung durch Coronavirus-Infektionen“ ist eine totalitäre Dystopie, die endlich gestoppt werden muss.
Explizit werden „gemeinsame Impfstrategien“ genannt
Um die weltweite Überwachung von Coronaviren nun zu verstärken, hat die WHO zugleich noch ihr Coronavirus-Netzwerk (CoViNet) erweitert, das aus Krankheitsüberwachungsprogrammen und Referenzlabors für SARS-CoV-2, MERS-CoV und neu auftretende Coronaviren besteht. CoViNet umfasst nun 45 nationale Referenzlabore aus den Bereichen Human-, Tier- und Umweltgesundheit, wobei 2025 weitere elf Labore hinzukommen sollen. Der neue Strategieplan zielt vorgeblich insgesamt darauf ab, „die globale Gesundheitsgemeinschaft“ zu unterstützen, indem das Corona-Management in umfassendere Programme und Systeme zur Prävention und Bekämpfung von Krankheiten auf allen Ebenen (lokal, national, regional, global) „integriert“ werden soll. Ausdrücklich geht es dabei um einen „gerechten und zeitnahen Zugang zu und Einsatz von sicheren und wirksamen Impfstoffen“ sowie um „gemeinschaftsorientierte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“, die die Gemeinschaften in die Lage versetzen sollen, „fundierte Entscheidungen zum Schutz ihrer Gesundheit“ treffen zu können. Dazu zählen laut WHO auch „Risikokommunikation“, der Umgang mit „Fehlinformationen“ und „kontextbezogene Bevölkerungsinterventionen“. Explizit werden „gemeinsame Impfstrategien“ genannt.