19Mai
2023
Insider   /    Umwelt Tourismus   /    1 Kommentar

2 Wild West Camperinnen, verloren ihr Leben, als man trotz Warnung, über den gesperrten „Valpona“ Pass gehen wollten

Wild West Camperinnen mit Smartphone Bildung und Erfahrung, was in Deutschland für einen Ministerposten schon reicht und Expertin

So deppert sind die Smartphone-Navi Touristen heute und nicht das Erste Mal. Ohne Erfahrung, Warnungen das der Weg gefährlich ist Anfang Mai, dort Schnee und Eis ist, ging man mit mangelhafter Ausrüstung in Richtung Pass.  Oft kommen diese Gestalten auch noch wegen Drogen ins Land. Zu Blöde für Arbeit, aber ins Ausland gehen

Nudo, Cannabis Tourisen der Asozialen Klasse, bei Kavaje und der Albaner Mafia

 

„Jedem Touristen, der in unseren Herbergen schläft, ob in Theth oder in Valbona, wird, wenn er dem Besitzer der Herberge mitteilt, dass er über den Valbona-Pass gehen möchte, davon abgeraten, der Weg ist gesperrt, es ist gefährlich und unüberwindbar. Zumindest für die erste Maihälfte. Es gibt diejenigen, die ein gewisses Selbstvertrauen verspüren, weil sie vielleicht aus den alpinen Gebieten Europas kommen und glauben, dass sie mit dem Schnee zurechtkommen. Sie müssen jedoch den Anweisungen der örtlichen Führer folgen“, fügt Gjecaj hinzu. Eiine Französin, Belgerin diesmal

 

Tour operators say that the loss of life of the mountain tourists comes from refusal of the local guides advice

10/05/2023 21:03

The Valbona Valley is one of the main tourist attractions of northern Albania, but unfortunately the two women, one French and one Belgian, lost their lives there yesterday.

Aida Gjeçaj, an entrepreneur who has owned a guesthouse in Theth for 10 years and is also a National Certified Guide with expertise in the Albanian Alps, says that some tourists do not follow the advice of guides in the area.

“We have certified mountain guides at least two or three for the Valley. 200,000 tourists pass through Thethi or Valbona during the season” – says Gjeçaj.

She adds that tourist agencies in European countries have life insurance for every tourist they bring from abroad.

“Every tourist who sleeps in our hostels, whether in Theth or in Valbona, if he tells the owner of the hostel that he wants to go through the Valbona Pass, he would be advised not to, the path is closed, it is dangerous and insurmountable. At least for the first half of May. There are those who feel a certain self-confidence since they may come from the alpine areas of Europe and think they can manage the snow. But they must follow the instructions of the local guides”, adds Gjecaj.

“The two girls who lost their life were with their group of friends who were the ones that alerted the local residents and consequently the police and the rapid intervention forces,” says Gjeçaj.

She mentions other cases when young tourists who were tent campers come to explore the National Park and do not sleep in any hostels.

“They were looking for the Valbona trail, the moment I realized that they wanted to pass through the Valbona pass, I told them that it was impossible, but I felt a perception that they were not 100% convinced of what I was saying and I was afraid that they could try it,” she adds.

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4 Serbische Touristen, wohl Kosovaren, wurden auf der Selben Route vor kurzem gerettet

KOMMENTAR(E) (1)

  • sibilla
    Juli 07, 2025., 17:37 •

    Alles Drogensüchtige Frauen und Touristen, oft aus der Tschechei Wildwest Bauten, von Ortsfremden Mafia Gruppen, Made by Germany

    2020

    Thehti Anschläge, Morde, als nördlichsten Verbrecher Zentrum: Anschlag gegen Polizei Chef: „Prel Milani“

    5. Januar 2020   /   Politik Mafia, Umwelt Tourismus

    7. Juli 2025, 16:55 Uhr Die Konkretisierung von Theth / Wie eine der Perlen Albaniens massakriert wurde und warum man sich „nach dem Pilaw“ an den Premierminister erinnerte (Foto/Video) Geschrieben von Pamphlet Die Betonierung von Theth/Wie eine seiner Perlen massakriert wurde Die Polizei steht vor der Tür eines normalen Bürgers, weil er Fenster oder Toilettenfliesen austauscht. Wie konnten sie nicht wissen, dass Thethi massakriert wurde … Nach zwölf Jahren an der Regierung scheint sich Premierminister Edi Rama daran erinnert zu haben, dass das größte Problem, mit dem die Bürger täglich konfrontiert sind, der öffentliche Raum ist. Seit Jahren besetzen Bars, Geschäfte, Kioske usw. Bürgersteige und Grünflächen, und zwar in Zusammenarbeit mit der städtischen Kontrolle, der Landespolizei und allen anderen Verantwortlichen. Wir von „Pamphlet“ haben zahlreiche Fälle angeprangert, in denen öffentliche Plätze in private Parkplätze umgewandelt wurden, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Staat. Es scheint, als hätte sich der Premierminister jetzt daran erinnert. Hoffen wir, dass diese Aktion ohne Unterbrechung fortgesetzt wird, denn sie könnte wie die Aktion enden, die im Zusammenhang mit den illegalen Böden begann. Massaker mit öffentlichen Plätzen in Einheit Nr. 2 / Der Gemeinschaftsbereich verwandelt sich in einen Parkplatz, die Behörden ergreifen keine Maßnahmen 2. Juli, 17:05 Eine der Debatten, die Rama heute eröffnet hat, ist die Bentonisierung von Theth. Tatsächlich handelt es sich um einen Skandalfall. In einer der Perlen Albaniens wurden über 10 Hütten gebaut, während Bäume gefällt und Grünflächen zerstört wurden. Rama erhob heute Anklage gegen den örtlichen Staatsanwalt, der seiner Aussage zufolge kein Verfahren eingeleitet hatte. „Wie ist es möglich, dass die zuständige Aufsichtsbehörde und die Polizei einen solchen Eingriff mitten in diesem Wunder der albanischen Berge feststellen und den Fall bei der Staatsanwaltschaft weiterverfolgen, die Staatsanwaltschaft den Täter aber nicht sofort zur Fahndung ausschreibt, sondern beschließt, das Verfahren nicht einzuleiten? Als ich mehr darüber erfahren wollte, stieß ich auf eine Entscheidung der Staatsanwältin, Frau Gjeli, die mich sprachlos machte. Ich teilte die Entscheidung mit mehreren anderen, um zu verstehen, was ich nicht verstehen konnte, aber auch die Reaktion anderer war sprachlos. Und ich lese Ihnen vor, wie Frau Gjeli, eine Staatsanwältin aus dem Korps, die mit albanischen Steuern sehr gut bezahlt wird und die das Gemeinwohl dieses Volkes, die Schätze dieses Landes, vor Personen wie demjenigen schützen soll, der Thethi verletzt hat – unter völliger Verletzung jeglicher Normen des Zusammenlebens in diesem Land und einer eklatanten Verletzung einer Reihe von Gesetzen, da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt“, sagte der Premierminister. In den Medien sind Fotos des sogenannten „Touristendorfes“ aufgetaucht. Es ist klar, wie eine der schönsten Gegenden dort massakriert wurde. Natürlich stellt sich die Frage: Wo war Rama, wo waren die Inspektoren, wo war die Polizei, als mit dem Bau begonnen wurde?
    ..............................................
    Dort wurde mit Hämmern, Matrapikas, Bohrern und anderen Geräten gearbeitet, die jeder schon einmal gesehen hat. Es ist großartig, dass sich der Premierminister daran erinnert hat und IKMT es heute ruiniert hat, aber solche Massaker müssen verhindert werden und der Premierminister muss zuerst die Schuld bei seinem eigenen Volk sehen. Jemand hat sich die Taschen vollgestopft und bei diesem Massaker weggesehen. /Broschüre
    7 Korrik 2025, 16:55

    Betonizimi i Thethit/ Si u masakrua një prej perlave të Shqipërisë dhe pse kryeministri u kujtua ‘pas pilafit’ (Foto/Video)

     Shkruar nga Pamfleti
    Betonizimi i Thethit/ Si u masakrua një prej perlave të
    Një qytetari të zakonshëm i shkon te dera policia sepse ndërron dritaret apo pllakat e tualetit, si ka mundësi nuk e morën vesh që po masakrohej Thethi...
    Pas 12 vitesh qeverisje, kryeministri Edi Rama, duket se është kujtuar se problemi më madhor me të cilin përballen qytetarët përditë, janë hapësirat publike. Lokale, dyqane, kioska, etj., kanë zaptuar trotuaret dhe hapësirat e gjelbra prej vitesh të tëra dhe kjo është bërë në bashkëpunim me inspektorët bashkiakë, policinë e shtetit dhe këdo tjetër që është përgjegjës.
    Ne të “Pamfleti” kemi denoncuar shumë raste se si hapësirat publike janë shndërruar në parkime private dhe kjo është bërë në bashkëpunim me shtetin. Duket se kryeministri tani u kujtua. Të shpresojmë që ky aksion të vijojë pa ndalim, pasi mund të përfundojë si aksioni që nisi për katet pa leje.
    Një nga debatet që hapi sot Rama është bentonizimi i Thethit. Në fakt kemi të bëjmë me një rast skandaloz. Në një prej perlave të Shqipërisë, janë ndërtuar mbi 10 kabina, teksa janë prerë pemë dhe është shkatërruar gjelbërimi. Rama sot akuzoi prokuroren e zonës, e cila sipas tij, nuk filloi procedim.
    “Si ka mundësi, si është e mundur që pasi, inspektorati përkatës dhe policia konstatojnë një ndërhyrje të tillë mu në zemër të asaj mrekullie të maleve shqiptare, dhe përcjellin rastin në prokurori, prokuroria nuk shpall në kërkim të menjëhershëm personin, por vendos mosfillimin e çështjes. Duke qenë se kërkova të kuptoj më shumë, u ndesha me një vendim të një prokuroreje, zonja Gjeli, që më la pa fjalë. E ndava vendimin me disa të tjerë për të kuptuar se çfarë nuk arrija dot të kuptoja, por edhe reagimi i të tjerëve ishte pa fjalë. Dhe po ju lexoj se si arsyeton zonja Gjeli, prokurore nga trupa e shumë mirëpaguar me taksat e shqiptarëve, e cila presupozohet se duhet t’i mbrojë pasuritë e përbashkëta të këtij populli, thesaret e këtij vendi, nga individë si ai që ka plagosur Thethin, në cenim total të çdo lloj norme të bashkëjetesës në këtë vend dhe shkelje flagrante të një sërë ligjesh pasi është zonë e mbrojtur”, u shpreh kryeministri.
    Në media kanë dalë fotot e të ashtuquajturit “fshat turistik”. Duket qartë se si është masakruar një prej zonave më të bukura aty. Pyetja që shtrohet natyrshëm është: ku ishte Rama, ku ishin inspektorët, ku ishin policia në momentin që nisi ndërtimi? https://pamfleti.net/aktualitet/betonizimi-i-thethit-si-u-masakrua-nje-prej-perlave-te-shqiperise-dhe-i288145

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