Dieses Dokument beweist, dass Ärzte ihren Eid gebrochen und Bestechungsgelder angenommen haben, um Menschen dazu zu zwingen, die Behandlung zu erhalten, obwohl es keine Haftung für ärztliche Kunstfehler gibt, so dass nur der Patient gefährdet war.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Ende März 2020 verabschiedete der US-Kongress das CARES-Gesetz (Coronavirus Aid, Relief and Economic Security). Im Rahmen dieses 2-Billionen-Dollar-Konjunkturpakets waren 100 Milliarden Dollar für Krankenhäuser und lokale Gesundheitszentren vorgesehen, die COVID-Patienten behandelten
- Die Krankenhäuser erhielten eine zusätzliche Erstattung von 20 % für jeden Medicare-Patienten, der mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurde, und das einzige Kriterium für den Erhalt dieses Bonus war ein COVID-positiver PCR-Test
- Das bundesweite COVID-19-Behandlungs-Zuschlagsprogramm zahlte den Krankenhäusern außerdem Boni für jeden COVID-19-Patienten, der mit für Notfälle zugelassenen COVID-Medikamenten behandelt wurde (Remdesivir, Rekonvaleszenzplasma, Baricitinib, Molnupiravir und Nirmatrelvir)
- Die Krankenhäuser erhielten außerdem einen Aufschlag von 300 % für COVID-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, selbst nachdem klar war, dass dies ein Todesurteil bedeutete. Zwischen 50 % und 86 % aller beatmeten COVID-Patienten starben, doch die Regierung hat den Anreiz zum Einsatz von Beatmungsgeräten nie fallen lassen. Und warum?
- Im Laufe des Jahres 2020 häuften sich die Hinweise, dass der PCR-Test ab 35 Zyklen unglaublich unzuverlässig ist, und die Gesundheitsbehörden wiesen die Labors an, 40 bis 45 Zyklen zu verwenden. Im Grunde gab es eine Epidemie falsch positiver Ergebnisse, und finanzielle Anreize veranlassten die Krankenhäuser dazu, zahllose Patienten zu misshandeln und zu töten, von denen viele vielleicht nicht einmal COVID hatten
Wie in „How COVID Patients Died for Profit“ detailliert beschrieben, wurden Krankenhäuser finanziell dazu angehalten, Patienten mit COVID zu diagnostizieren und sie mit Protokollen zu behandeln, von denen bekannt war, dass sie tödlich sind, zum Teil um das Personal vor Infektionen zu „schützen“.
Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, wurden auch Hausärzte in den USA bestochen, um Patienten zu zwingen, sich die giftige COVID-Spritze geben zu lassen. Das folgende Dokument wurde Mitte April 2023 von Rep. Thomas Massie, einem preisgekrönten Wissenschaftler und republikanischen Kongressabgeordneten für Kentucky, auf Twitter veröffentlicht.
„Aus ethischer Sicht sollten Ärzte nicht offenlegen, wenn sie von der Empfehlung eines Medikaments oder einer Behandlung profitieren – insbesondere eines Medikaments oder einer Behandlung, für die es keine ärztliche Kunstfehlerhaftung gibt.“
sagte Massie
Ärzte wurden dazu angeregt, auch Babys zu impfen
Nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA die COVID-Impfung für Kinder zugelassen hatte, wurden ähnliche Impfanreize auch für sie eingeführt. Wie in einem Bulletin von Anthem Blue Cross and Blue Shield für Medicaid-Anbieter vom Juli 2022 beschrieben, erhielten Ärzte 50 Dollar für jeden Medicaid-Patienten ab 6 Monaten, der die experimentelle Impfung erhielt.
Krankenhäuser haben mindestens 100 Milliarden Dollar vom Steuerzahler erhalten
Ende März 2020 verabschiedete der US-Kongress das CARES-Gesetz (Coronavirus Aid, Relief and Economic Security). Im Rahmen dieses 2-Billionen-Dollar-Konjunkturpakets waren 100 Milliarden Dollar für Krankenhäuser und lokale Gesundheitszentren vorgesehen, die COVID-Patienten behandelten.
Und anstatt sich einfach bereit zu erklären, die Rechnungen der COVID-Patienten zu bezahlen, beschloss die Regierung, den Krankenhäusern über die Standardrechnung hinaus zusätzliche Zahlungen zu gewähren, wenn sie die Patienten auf eine bestimmte Weise behandelten. Bis Ende Oktober 2020 waren bereits 96 Milliarden Dollar ausgezahlt worden.
Angeblich sollten die zusätzlichen Boni für COVID-Patienten den Krankenhäusern helfen, die durch die Stornierung von Wahlleistungen entgangenen Einnahmen wieder hereinzuholen. Aber die Krankenhäuser waren angeblich mit COVID-Patienten überfüllt, wie hoch waren also die Einnahmeverluste?
Die Prämien sollten auch die zusätzlichen Kosten für die Versorgung von COVID-Patienten abdecken, wie z. B. zusätzliche persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Hygiene, aber das hätte genauso gut als zusätzlicher Einzelposten abgedeckt werden können, anstatt einen pauschalen zweistelligen Prozentsatz zusätzlich zu den eigentlichen Behandlungskosten zu zahlen.
COVID-positive Medicare-Patienten sind 20 % mehr wert
Dies berichtete KGNS.TV, ein lokaler Nachrichtensender aus Nebraska, Ende März 2022:
„Nach Angaben des Bundesstaates haben sich seit dem Auftreten von COVID in Webb County im März 2020 etwa 85.000 Menschen mit dem Virus infiziert, von denen etwa die Hälfte so schwer erkrankt war, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Fast sofort schaltete sich die Bundesregierung ein und half mit Millionen von Dollar bei der Finanzierung der Behandlung.
KGNS ging der Sache auf den Grund, um die Frage zu beantworten: „Gibt es einen Unterschied zwischen den Kosten, die Krankenhäuser von der Regierung erstattet bekommen, wenn sie einen COVID-positiven Patienten behandeln, und denen, die keinen COVID-Patienten haben? Die Antwort darauf lautet „Ja“. Menschen, die staatliche Programme wie Medicare in Anspruch nehmen, sind mehr wert.
Gemäß Abschnitt 3710 des Cares-Gesetzes erhalten die Krankenhäuser von der Regierung eine zusätzliche Erstattung von 20 % für jeden stationär behandelten Medicare-Patienten. Das einzige Kriterium für dieses zusätzliche Geld? Ein positiver COVID-Test.
Ein Medicare-Krankenhauspatient mit Lungenentzündung – ohne COVID – ist dem Krankenhaus etwa 7.700 Dollar wert. Mit COVID steigt diese Erstattung auf über 9.200 Dollar.
Ein Medicare-Patient mit akutem Atemnotsyndrom, der ein Beatmungsgerät benötigt? Ohne COVID beläuft sich die Rechnung auf etwa 34.000 Dollar. Aber mit COVID ist dieser Medicare-Patient jetzt fast 40.000 Dollar wert. Und die Liste geht weiter.“
Zusätzlich zu diesen Anreizen wurden den Krankenhäusern im Rahmen des Bundesprogramms COVID-19-Behandlungen Zusatzzahlungen für jeden COVID-19-Patienten gezahlt, der mit für den Notfall zugelassenen COVID-Medikamenten (Remdesivir, Genesungsplasma, Baricitinib, Molnupiravir und Nirmatrelvir) und mechanischer Beatmung behandelt wurde.
Tod durch Ärzte: Bestechung zur Verabreichung von tödlichem Gift
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Mai 09, 2023., 22:00 •
Gastautor / 09.05.2023 / 10:00 / Foto: Illustration Rudolf Wildermann / 74 / Seite ausdrucken Vorlesen Die Corona-Abrechnung: Die Herrschaft der Lügen (2) Von Andreas Zimmermann. Es gibt mittlerweile ganze Listen von Corona-Narrativen, die mittlerweile samt und sonders widerlegt wurden. Es bleibt aktuell so ziemlich gar nichts mehr übrig von der großen Pandemie-Erzählung. Selbst die Bezeichnung „Pandemie“ ist falsch. Im ersten Teil habe ich gezeigt, dass es Gründe genug gibt, an Chancen und Willen zu einer ehrlichen Aufarbeitung des politischen und gesellschaftlichen Umgangs mit der angeblichen „Pandemie“ zu zweifeln – mindestens so sehr wie an allen Aussagen der staatlichen Coronisten und ihrer willfährigen Unterstützer aus Medien und „Wissenschaft“. Gleichzeitig haben, wie bereits erwähnt, auch viele durchaus kritische Menschen Probleme damit, das Ausmaß der Lügen, die erzählt und der Verbrechen, die begangen wurden, zu akzeptieren. So wollen auch viele Maßnahmen-Gegner immer noch daran glauben, dass Masken zumindest in Innenräumen irgendeinen Nutzen hätten, oder klammern sich daran, dass die „Impfungen“ ja doch „schwere Verläufe“ verhindern würden. Nun, nichts davon ist wahr, wie etwa in Bezug auf sämtliche „Maßnahmen“ ein Blick auf den R-Wert eindrucksvoll zeigt, der von jeglichen „Maßnahmen“ völlig unbeeindruckt seit Beginn der „Pandemie“ gleichmäßig um 1 schwankt, mal ein bisschen darüber, mal ein bisschen darunter. Die größte Lüge ist allerdings die der Pandemie an sich – und zwar sowohl in der Form, dass es die letzten drei Jahre eine Pandemie gegeben habe, wie auch in der Form, dass die Menschheit, auch wenn es keine SARS-CoV-2-Pandemie gegeben habe, doch zumindest von zukünftigen Pandemien bedroht sei. Aber natürlich war dies nicht die einzige Lüge. Michael Yeadon hat vor kurzem in Bezug auf das Ausmaß der Lügen ein passendes Urteil über das offizielle Narrativ abgegeben: “Everything was lies” (Es waren alles Lügen). Corona-Mythen en masse widerlegt Er und einige andere haben mittlerweile detailliert ganze Listen von Corona-Lügen veröffentlicht. Die Liste von Scott Atlas umfasst zum Beispiel die folgenden zehn zentralen Punkte des offiziellen Narrativs, die mittlerweile samt und sonders widerlegt wurden: 1. SARS-CoV-2 hat eine um mehrere Größenordnungen höhere Infektionssterblichkeit als Grippe (SARS-CoV-2 coronavirus has a far higher fatality rate than the flu by several orders of magnitude). Tatsächlich liegt die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 eher unterhalb derer der saisonalen Grippe. 2. Das Risiko, an SARS-CoV-2 zu versterben, ist für jedermann erheblich (Everyone is at significant risk to die from this virus). Tatsächlich war von Anfang an bekannt, dass fast ausschließlich alte und vorerkrankte Menschen gefährdet sind. 3. Niemand ist immunologisch geschützt, weil dieses Virus völlig neuartig ist (No one has any immunological protection, because this virus is completely new). Es war sehr früh klar, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung durch Kreuzimmunität aufgrund zurückliegender Infektionen mit anderen Coronaviren immunologisch geschützt ist. Eine Studie hierzu wurde bereits August 2020 (!) im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht. 4. Asymptomatische Personen tragen erheblich zur Verbreitung von SARS-CoV-2 bei (Asymptomatic people are major drivers of the spread). Nach allem, was wir wissen, gibt es kaum Übertragungen durch asymptomatische Personen, was nicht verwunderlich ist, denn eine asymptomatische Übertragung eines respiratorischen Virus ist pathophysiologisch eher unwahrscheinlich. 5. Durch „Lockdowns” (ein Begriff aus dem Strafvollzug) – d.h. Schul- und Geschäftsschließungen, Ausgangssperren und Homeoffice-Pflichten, das Aussetzen aller medizinischer Betreuung außer in Bezug auf Covid-19 sowie Reiseverbote – könnte das Virus an der Verbreitung gehindert oder sogar ausgerottet werden (Locking down – closing schools and businesses, confining people to their homes, stopping non-COVID medical care, and eliminating travel – will stop or eliminate the virus). Ich denke, das Scheitern dieser totalitären Idee muss man nicht mehr näher erörtern, auch wenn das ZDF immer noch davon träumt, dass man „das Virus“ besiegen könnte. 6. Masken schützen uns alle und stoppen die Verbreitung des Virus (Masks will protect everyone and stop the spread). Auch hier erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar; da dieser Mythos aber schwer auszurotten ist, werde ich später auf ihn zurückkommen. 7. Es ist bekannt, dass das Virus natürlich vorkommt und die Behauptung, dass es aus einem Labor stammt, ist eine Verschwörungstheorie (The virus is known to be naturally occurring, and claiming it originated in a lab is a conspiracy theory). Bisher ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen, einen glaubhaften SARS-CoV-2 Zwischenwirt, der das Virus von den angeblich schuldigen Fledermäusen auf den Menschen hätte übertragen können, zu präsentieren. Die Geschichte um den Marderhund, die medial aufgeblasen wurde, kann man nur als schlechten Scherz bezeichnen. 8. Lehrer sind besonders stark gefährdet (Teachers are at especially high risk). Eine Studie aus Schweden fand heraus, dass das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung für Lehrer (schoolteachers) nicht nur extrem gering war, sondern auch nur halb so hoch wie bei allen anderen Berufsgruppen, wobei Gesundheitsberufe nicht in die Berechnung mit eingeflossen sind. Lediglich 20 von 103.596 schwedischen Lehrern wurden bis 30. Juni 2020 offiziell wegen Covid-19 intensivmedizinisch behandelt, und selbst bei diesen ist nicht klar, ob sie tatsächlich wegen oder nur mit SARS-CoV-2-Infektion auf der Intensivstation lagen. 9. „Covid-Impfstoffe” verhindern die Ausbreitung der Infektion (COVID vaccines stop the spread of the infection). Dazu muss nichts mehr gesagt werden. Außer vielleicht, dass auch die Mainstream-Medien bereits im August 2021 wussten, dass diese Behauptung Unsinn war. Trotzdem haben sie sich anschließend an der Hetze gegen „Ungeimpfte“ beteiligt. Das sollte man nie vergessen. 10. Ein immunologischer Schutz ist nur durch die „Impfung“ möglich (Immune protection only comes from a vaccine). Das war natürlich immer immunologischer Unsinn. Da eine Impfung eine unvollständige Imitation einer Infektion darstellt, ist die Immunität nach überstandener Infektion immer besser, wie mittlerweile unzählige Studien festgestellt haben. Oder wie der sehr lesenswerte Blogger „El gato malo“ zutreffend festgestellt hat: „Vaccines are not magic.“ Mischung aus Inszenierungen, Propaganda und Massenpanik Ich möchte diese Liste der Lügen noch um zwei weitere ergänzen: 11. Die „Impfstoffe“ sind sicher. Nun, und auch die öffentlich-rechtlichen Medien kommen nicht mehr umhin, über schwere Impfschäden zu berichten. Und selbst Karl Lauterbach spricht mittlerweile von umgerechnet immerhin fast 20.000 Personen mit schweren Impfschäden allein in Deutschland. Die echten Zahlen liegen mit Sicherheit um ein Vielfaches höher. 12. Es gab eine Pandemie. Dies war die erste und wichtigste Lüge. Denn es gab nie eine SARS-Cov-2-Pandemie. Weder in Deutschland noch in Schweden, wie die altersbereinigten Sterblichkeiten in beiden Ländern eindeutig zeigen. Und vermutlich auch sonst nirgendwo auf der Welt, wie man sehr schön auf dem Twitter-Account von Prof. Stefan Kraus von der Hochschule Mannheim anhand grafisch sehr gut aufgearbeiteter Sterbezahlen der verschiedensten Länder sehen kann. Auf den Punkt der „Pandemie, die es nie gab“ komme ich im 3. Teil dieser Serie noch einmal zurück, denn es handelt sich fast um den wichtigsten aller Punkte, und auch viele Maßnahmenkritiker haben Probleme damit, sich einzugestehen, dass die gesamte „Pandemie“ eine Mischung aus schlechten Inszenierungen, Propaganda und Massenpanik war, auch wenn dies mittlerweile in den alternativen Medien zumindest gelegentlich in dieser Deutlichkeit ausgesprochen wird. Moderne Gesellschaften sind nicht von Pandemien bedroht Und doch ist ein Punkt noch viel wichtiger, denn hinter der Lüge, dass es eine Pandemie gegeben habe, versteckt sich, wie El gato malo in wunderbarer Klarheit ausführt, noch eine viel größere Lüge, die größte gesundheitliche Lüge, die seit Jahrzehnten erzählt wird. Oder, wie er es formuliert, „eine Lüge sie alle zu knechten, eine Lüge sie alle zu finden, eine Lüge ihnen Angst einzujagen und in ihrer Panik für immer zu binden“ (one lie to rule them all, one lie to find them, one lie to scare them all and in their terror to bind them). Diese Lüge ist die Behauptung, dass moderne Gesellschaften von Pandemien bedroht seien. Denn das sind sie nicht, wie er sehr klar zeigt. Tatsächlich zeigen nicht nur die Todeszahlen, sondern auch die Krankenhaus- und Intensivbettenbelegungen, nachzulesen z.B. in Gunter Franks neuem Buch, eindeutig, dass es keine SARS-CoV-2-Pandemie gegeben hat, genauso wenig wie es seit der Spanischen Grippe 1918 überhaupt irgendeine nennenswerte Pandemie gegeben hat – und auch bei der Spanischen Grippe gibt es deutliche Hinweise, dass viele Todesfälle iatrogen waren, d.h. durch fatale ärztliche Maßnahmen verursacht, wie ebenfalls in obigen Artikel von El gato malo gezeigt wird. Deshalb ist alles Gerede über „pandemic preparedness“ nichts als Panikmache. Allerdings kann man den Menschen nicht wirklich einen Vorwurf machen, wenn sie auf diese Panikmache hereinfallen, denn schließlich geben sich Politiker, Medien und „Wissenschaftler“ größte Mühe, die Angst der Menschen vor zukünftigen Pandemien aufrechtzuerhalten. Anfang Mai hat der deutsche Staatswirrologe Christian Drosten das Kunststück fertiggebracht, am 5. Mai vor einer weltweiten Mers-Pandemie zu warnen, nur um einen Tag später, also am 6. Mai, dann vor der Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland zu warnen. Warum er sich dafür ausgerechnet ein Virus ausgesucht hat, über das sogar Wikipedia schreibt, dass die meisten Infektionen symptomlos bleiben, bleibt wohl sein Geheimnis. Aber, um Karl Lagerfeld zu paraphrasieren, wer Christian Drosten noch ernst nimmt, hat ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren. Tatsächlich zeigen diese ständigen Warnungen gerade nicht, dass eine Gefahr droht, sondern vielmehr, dass man die ewigen Behauptungen von bald kommenden Pandemien nicht ernst nehmen muss – eben, weil ständig und immer wieder gewarnt wird, ohne dass etwas passiert. Betrachten wir dazu zwei besonders beliebte Beispiele: die Vogelgrippe H5N1 sowie das Marburg-Virus. Beide sind sehr beliebt als Grundlage für Schreckensszenarien, aktuell etwa hier und hier für H5N1 und hier für das Marburg-Virus, das, schenkt man diesem Artikel Glauben, kurz davor steht, die Menschheit auszurotten. Nun betrachten wir diese beiden Erreger einmal etwas nüchterner. Laut CDC wurde H5N1 erstmals 1959 in Schottland nachgewiesen. Das war, nebenbei bemerkt, noch bevor der erste Mensch den Mond betreten hat. Das heißt, seit dem Erstnachweis sind mittlerweile mehr als 60 Jahre vergangen, ohne dass H5N1 die Menschheit an den Rand des Aussterbens gebracht hat. Noch absurder wird die Panikmache, sieht man sich die reale Gesundheitsbilanz dieses Virus an. Es gab nämlich seit 2003 weltweit sage und schreibe 457 Todesfälle, die diesem Virus zugeschrieben werden. Um das einmal in Perspektive zu setzen: Allein in den USA starben im kürzeren Zeitraum von 2006 bis 2021 laut CDC 444 Personen durch Blitzschlag. Es ist also viel wahrscheinlicher, durch einen Blitz zu sterben als durch H5N1. Krankenhauskeime töten weit mehr Menschen als „das Virus“ Ähnlich sieht es für das Marburg-Virus aus. Natürlich klingen die Symptome eines hämorrhagischen Fiebers, das vom Marburg-Virus und verschiedenen anderen Viren ausgelöst wird, gruselig. Aber auch hier hilft eine nüchterne Betrachtung. Das Marburg-Virus wurde 1967 beschrieben, hat seit seiner „Entdeckung“ also auch schon gut 55 Jahre auf dem Buckel. Und es heißt Marburg-Virus, weil es in der deutschen Universitätsstadt Marburg erstmals nachgewiesen wurde, und zwar als lab leak. Im Laufe dieses lab leaks kam es auch noch zu Infektionen in den Großstädten Frankfurt und Belgrad – ohne dass es in diesen Städten zu irgendwelchen Masseninfektionen oder gar zum stets beschworenen Massensterben gekommen wäre. Allein die Geschichte der Entdeckung des Marburg-Virus zeigt, dass die Horrorgeschichten von bevorstehenden Pandemien mit Millionen Opfern nur eines sind – Panikmache, potenziell mit unredlichen Absichten. Dabei ist die Bilanz des Marburg-Virus eigentlich noch weniger spektakulär als die von H5N1. In 55 Jahren kommt es offiziell auf 504 Todesopfer weltweit, also pro Jahr noch weniger als H5N1. https://www.achgut.com/artikel/die_corona_abrechnung_die_herrschaft_der_luegen_2
Insider
Mai 11, 2023., 06:58 •
Der inzenierte Corona Betrug von Drosten, und Kollegen. Alle wussten, es gibt keine Pandemie
siehe unsere Beiträge hier im Frühjahr 2020: Alles geplant, wo Nichts war. und die Hintermänner.
Milliarden Betrugs Maschine „Corona“ Virus der EU mit Werner Hoyer (EIB), Ursula v.d. Leyen, Mariya
Fälscher Institut: RKI, mit Profi Kriminellen wie Wieler erneut: 6288 Corona Tote des RKI bis zum 30.4.2020 frei erfunden
Gabriel
Angela Merkels Corona Medien Manipulation mit Google, Facebook, Twitter
Harvard Gesundheitsschule, kontrolliert von dem Milliardär T.H. Chan, Hongkong, den Corona Gaukler, Prof. Tobias Kurth / Charite finanziert
Drosten-Papier: „erhebliche methodische Fehler“ und „nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen„
Die Corona-Abrechnung: Die Pandemie, die keine war (3)
Von Andreas Zimmermann.
Die Übersterblichkeit an wenigen Orten aufgrund strategischer Frühintubation wurde genutzt, um Panik zu verbreiten, dabei war die überschaubare Gefährlichkeit des Virus der Politik frühzeitig bekannt.
Wie ich bereits im vorangegangenen Teil dieser Serie dargestellt habe, gab es nicht nur keine SARS-CoV-2-Pandemie, es ist auch extrem unwahrscheinlich, dass in technisierten Ländern jemals eine Pandemie auftreten wird, die diesen Namen verdient, sprich zu einer spürbaren Erhöhung der Morbidität und Mortalität innerhalb der Bevölkerung führt. Seit einer Weile wissen wir auch, warum die Politiker, die die Menschen unter Androhung absurd hoher Bußgelder dazu gezwungen haben, noch die unsinnigsten „Maßnahmen“ zu befolgen, sich selbst oft genug nicht daran gehalten haben.
Wie die von der britischen Zeitung The Telegraph veröffentlichten Textnachrichten Matt Hancocks, der bis Ende Juni 2021 britischer Gesundheitsminister war, zeigen, war den Politikern nämlich schon im April 2020 klar, dass von einer Pandemie keine Rede sein konnte. Daher stellt sich angesichts dessen, was den Menschen in den letzten drei Jahren von staatlichen Akteuren angetan wurde, umso dringlicher die Frage: „Was ist eigentlich die letzten drei Jahre im Großteil der westlichen Welt passiert?” Und in diesem Zusammenhang muss ich ausnahmsweise unseren Coronisten zustimmen, auch wenn dies zunächst widersprüchlich klingen mag – wir müssen unbedingt nach vorne sehen.
Doch dafür müssen wir zunächst zurückblicken. Denn so wichtig eine, wie es so klischeehaft heißt, „offene und schonungslose Aufarbeitung“ der letzten drei Jahre wäre, egal wie gering die Chancen dafür auch sein mögen, so ist eine Lektion der letzten Jahre doch noch viel wichtiger. Nämlich die, dass wir eine Wiederholung des korporatistischen Amoklaufs der letzten drei Jahre unbedingt verhindern müssen. Und in diesem Zusammenhang halte ich es trotz Kindheit und Jugend in einem dezidiert linken Haushalt mit dem Kanzler der deutschen Einheit, Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.”
Deshalb möchte ich nun versuchen, genau diese Frage näher zu beleuchten: „Was ist die letzten drei Jahre passiert?” Gefolgt von der Frage „Was bedeutet dies für die Zukunft?“ Natürlich bin ich nicht der Einzige, der versucht, diese Frage zu beantworten. Gunter Frank hat ein aktuelles Buch zu diesem Thema geschrieben (hier erhältlich) und auch mein Achse-Kollege Johannes Eisleben ist dieser Frage vor kurzem nachgegangen. Sowohl Gunter Franks Buch als auch Johannes Eislebens Text kann ich uneingeschränkt empfehlen. Doch zum einen hat das Thema so viele Facetten, dass man sich noch sehr lange damit wird beschäftigen können, ohne dass es redundant wird – der Stoff würde für viele Doktorarbeiten reichen, wäre die Wissenschaftsfreiheit an deutschen Universitäten nicht längst abgeschafft. Und zum anderen möchte ich auf einige Aspekte eingehen, die bisher, auch in meinen früheren Texten hier auf der Achse des Guten, nicht die Beachtung gefunden haben, die sie verdienen.
Vergessen wir also die offizielle „Pandemie-Erzählung“ und reisen wir zurück ins Jahr 2019. Aber nicht etwa in den Dezember 2019, als in Wuhan die in der Rückschau betrachtet doch recht schlechte Neuinszenierung des Films „Outbreak“ durch die chinesische Regierung begann. Denn wie wir durch retrospektive Analysen von Proben aus dem Jahr 2019 mittlerweile wissen, hatte sich das Virus, das später Sars-CoV-2 getauft wurde, spätestens im September 2019 bereits um die ganze Welt verbreitet. Und dies ist der erste Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, denn dies hat eine ganze Reihe von Konsequenzen. Zunächst bedeutet es, dass Sars-CoV-2 bereits deutlich früher den Sprung in die menschliche Population geschafft haben muss als September 2019, da man mit solch retrospektiven Analysen niemals den ominösen Patienten 0 findet. Das heißt, die Übertragung fand vermutlich Juni/Juli 2019 statt, wenn nicht noch früher – entweder als natürliche Übertragung, wofür wenig spricht, denn bis heute ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ein Wirtstier zu präsentieren. Oder die Übertragung passierte eben durch einen lab leak, eine Erklärung, die in der Bevölkerung mehr und mehr Anhänger gewinnt und für die Vieles spricht (im Detail nachzulesen in Gunter Franks aktuellem Buch). Eigentlich ist dieser Punkt aber gar nicht so wichtig, denn wie Jeffrey Tucker richtigerweise festgestellt hat, auch ein im Labor verändertes Virus gehorcht den Gesetzen von Evolution und Biologie im Allgemeinen. Auf alle Fälle kann die Übertragung nicht, wie in allen Analysen der Virologenclique um Anthony Fauci angenommen, im Dezember 2019 in Wuhan stattgefunden haben, ganz egal, ob es ein natürliches Ereignis oder ein lab leak war.
https://081930746dbdb2d3663c95a977870a0a.safeframe.googlesyndication.com/safeframe/1-0-40/html/container.html
Virusausbruch lange Zeit gar nicht bemerkt
Damit stellt sich natürlich die Frage, ob der lab leak überhaupt in Wuhan stattgefunden hat, auch wenn einiges, wie allein die Existenz des weltweit wichtigsten Labors für Arbeiten und genetische Manipulationen an Coronaviren sowie eines weiteren Viren-Labors mit engen Verbindungen zum deutschen Chef-Wirrologen, Christian „Meine-Dissertation-hat-einen-Wasserschaden“
https://www.achgut.com/artikel/die_corona_abrechnung_die_pandemie_die_keine_war_3
Der Verbrecher Bill Gates, mit dem gekauften RKI Chef Lothar Wieler und Christian Drosten
April 10, 2020
Der Chef eines Gangster Kartelles
Er schwafelt über Eigen Interesse, usw. „christliche Nächstenliebe, Werte“
https://www.bitchute.com/video/TF4KEtDHiu6T/
Ein gefährliches Netzwerk – Das Pharmasyndikat
Die organisierte Kriminalität macht etwa 2 Billionen Dollar im Jahr. Mehr als eine Billion Dollar wird weltweit für Medikamente ausgegeben. Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machen einen Umsatz von 600 Milliarden Dollar, und wie sagte schon der „Pate“ Don Vito Corleone: «Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.» Das Beste, was den großen Phamakonzernen passieren konnte, ist die Zusammenarbeit mit der WHO : Ein gefährliches Netzwerk!
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Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia
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Siehe auch: Die Krebs-Mafia – Korruption und mit falscher Diagnose KREBS bei gesunden Menschen Geld verdienen !
….. Novartis: Bestechungsvorwürfe gegen 10 ehemalige griechische Minister