Böse Zungen behaupten nun, der „Omikron“-Krieg“ samt verheerenden Folgen für Südafrika könnte vom globalen Impfkartell gesteuert sein. Denn das Land hat es vor einer Woche gewagt, weitere Impfstoff-Lieferung von Johnson & Johnson zu stoppen, weil die Lager voll und die Impfbereitschaft im Land niedrig ist. Die Mutanten-Meldung an die WHO, die „Omikron“ – neben Alpha, Beta, Gamma und Delta – auf ihre „Sorgenliste“ setzte, und weltweite Panikberichte fielen genau in diesen Zeitraum. Südafrika landete mit einem Schlag auf der „roten Flugliste“ und gilt nun als „Land der Horror-Mutante“.
- Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferung
- Volle Impfstoff-Lager
- Niedrige Impfrate bei Jungen
- Kampagne greift nicht
- Vertrag mit Johnson & Johnson
- Gesundheitsminister unter Druck
- Beginn des „Omikron“-Hype
- Gut gewähltes WHO-Timing
- Etikett „besorgniserregend“
- Flugboykott gegen Südafrika
- „Land der Horrormutante“
Null-Bedarf an Impfstoffen
Was im medialen Panik-Getöse völlig unterging: Um den 23. November herum stoppte die südafrikanische Gesundheitsbehörde die Impfstofflieferungen von Johnson & Johnson vorläufig bis ins erste Quartal 2022. Man habe noch 16,8 Millionen Dosen auf Lager, das reiche für 158 Tage, bei den aktuell verabreichten Mengen. Laut Angaben des CEO von Aspen Pharmacare, Stavros Nicolaou, wo 25 Millionen Impfdosen von Johnson & Johnson pro Monat in Südafrika verpackt werden, geht der Überschuss nun an andere afrikanische Länder. Die Afrikanische Union hat für ihre Mitglieder einen Vertrag mit J & J über die Lieferung von 220 Millionen Dosen unterzeichnet, die teilnehmenden Länder rufen Kontingente ab. Ähnlich funktioniert das in der EU. De facto besteht eine Abnahmepflicht.
Gesundheitsminister unter Druck
Südafrikas Gesundheitsminister Joe Phaahla kritisierte die mit einem Schlag seitens EU, USA, Kanada und einigen Ländern Asiens verhängte Flugblockade als „überzogene Hauruckaktionen“. Er nannte vor allem Großbritannien: London habe das ohne vorherige Absprache gemacht, obwohl das anders vereinbart gewesen sei.
Auffällig in einem Presse-Statement: die wiederholte Betonung, die Impfung sei wichtig, die südafrikanischen Experten haben zu keinem Zeitpunkt die Effizienz der Vakzine in Frage gestellt – es klang wie eine Entschuldigung gegenüber dem Impfstoffhersteller. http://albania.dewp-admin/post.php?post=8915&action=edit
„Omikron“ eher harmlos
Wie alles begann: Laut Bericht des Nationalen Instituts für Übertragbare Krankheiten (NICD) in Südafrika (26. November) entdeckte man die neue Mutante, B.1.1.529 oder “Omikron“, am 22. November d.J. und meldete das am 24. November der WHO und nationalen Gesundheitsbehörde. Das Virus weise Mutationen auf, die der Beta- und Delta-Variante ähnlich sind, habe aber auch neue Veränderungen. Man habe keine unüblichen Symptome nach einer Infektion mit der Omikron-Variante festgestellt. Es gebe, wie bei anderen Varianten, asymptomatische Fälle. Impfdurchbrüche könnten auftreten, die Impfung schütze Omikron-Infizierte aber vor Hospitalisierung und Tod. Die gängigen PCR-Tests und Antigen-Schnelltests erkennen diese Variante in hohem Maß. https://www.wochenblick.at/suedafrika-stoppte-impfstoff-lieferungen-steckt-impfkartell-hinter-omikron-krieg/
Frau Merkel wies auf die Bedeutung des Impfstoffs hin und die dafür noch zu schließende beachtliche finanzielle Lücke von acht Milliarden Euro – berechnet vom
„Global Preparedness Monitoring Board“. An möglichst vielen Stellen der Welt sollen Produktionskapazitäten für den Impfstoff aufgebaut werden.
Einen Monat später schrieb der Evolutionsbiologe Kristian Andersen, ein renommierter Experte für Coronaviren, und einige Kollegen in Nature Medicine:
Unsere Analyse zeigt klar, dass SARS-COV-2 nicht aus dem Labor stammt oder zielgerichtet manipuliert wurde.
„Ignoriert die Verschwörungstheoretiker„, mahnte im Guardian der Zoologe Peter Daszak, ein einflussreicher Vertreter der Zoonosen-Forschung. „Solche Behauptungen sind nur das jüngste Beispiel für Schuldzuweisungen und Desinformation.“
gnore the conspiracy theories: scientists know Covid-19 wasn’t created in a lab
Instead of following false claims, we should focus our efforts on the regions where the next pandemic is likely to emerge
Peter Daszak is president of EcoHealth Alliance
https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/jun/09/conspiracies-covid-19-lab-false-pandemic
joker
Nov 29, 2021., 21:21 •
Die Boosterung ist in ihrer in Deutschland praktizierten Form jedoch nicht nur auf nationaler Ebene unsozial. Während hierzulande „pumperlgsunde“ junge Menschen sich die Spritze geben lassen, bleiben in vielen Entwicklungsländern selbst hochvulnerable Personen und Mitarbeiter des Gesundheitssystems ungeimpft. WHO-Chef Tedros Ghebreyesus sieht Booster-Impfungen für Gesunde daher auch äußerst kritisch. „Täglich werden weltweit sechs Mal mehr Auffrischimpfungen verabreicht als erste Impfdosen in Ländern mit niedrigen Einkommen. Das ist ein Skandal, der jetzt gestoppt werden muss“, so Ghebreyesus. „Mit der richtigen Mischung können Länder sowohl die Übertragung von Covid-19 niedrig halten als auch ihre Gesellschaften und Wirtschaft offenhalten“, sagte Ghebreyesus. „Kein Land kann sich einfach aus der Covid-19-Pandemie herausimpfen.“ Das ist in Deutschland jedoch offenbar noch nicht angekommen. https://www.nachdenkseiten.de/?p=78416
Gjoka
Dez 04, 2021., 18:11 •
Nur eine total korrupte Sau, kann in Verbrecherischer Manier, sowas fordern. Das sind Berufsverbrecher, einmal in der Geschichte, Sogar der Stiko Chef, lehnt die Impfung seiner Kinder ab Wenn Schutzbedürftige zu Instrumenten werden Ärztepräsident Montgomery fordert Impfpflicht für Kinder – „Wir impfen 98 Prozent der Neugeborenen“ Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery, der vor kurzem eine „Tyrannei der... mehr » Bei der Schweinegrippe, war der Profi Betrugs Verbrecher auch schon dabei Bundesärztekammer Aufruf zu Impfungen 03.11.2009, 11:40 Uhr Der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, rät aus "bevölkerungsmedizinischen Gründen" zur Impfung gegen die Schweinegrippe. "Unsere Chance, eine Viruserkrankung auszurotten, liegt darin, das Virus gar nicht zur Ausbreitung kommen zu lassen. Der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, rät aus "bevölkerungsmedizinischen Gründen" zur Impfung gegen die Schweinegrippe. "Unsere Chance, eine Viruserkrankung auszurotten, liegt darin, das Virus gar nicht zur Ausbreitung kommen zu lassen. https://www.stern.de/gesundheit/bundesaerztekammer-aufruf-zu-impfungen-3444522.html
Insider
Jan 11, 2022., 20:48 •
UK Health Service COVID-19 vaccine surveillance reportWeek 42 Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten - oder möglicherweise gegen jedes andere Virus - zu erwerben. Sehen wir also zu, wie die "echte" Pandemie jetzt beginnt! In ihrem "COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht" der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass "die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen". Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben. https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf