Das Weltweite Betrugs System der EU Banken, Weltbank, IMF, KfW „Hitmann“ Wirtschafts Zerstörungs System bekannt

Deutschland ist Federführend im Betrug gerade im Balkan mit USAID, KfW, EBRD, EIB, IFC Bank, wo bei man gezielt die Wirtschaft, Bildung und das Gesundheits System zerstört, durch totale Korrumpierung der Adminstrationen und Regierungen, inklusive Medien PR Show mit useful idiots“, und kriminellen Medien, was man von Deutschland oft überall im Balkan sieht, den Ursprung oft in Bodo Hombache hatte, mit seinen WAZ Betrugs Orgien überall. Es fängt an, wenn man die US Betrugs Consults in das Ministerium holt, oder in die Landesbanken, wo Milliarden Vermögen schon gestohlen wurde und nicht nur die meisten günstigen Wohnungen in Deutschland an Hedge Funds, sondern komplette Firmen vernichtet wurde. “Die WEF-Agenda ist an Bösartigkeit kaum zu übertreffen” Zitat von Ernst Wolff https://michael-mannheimer.net/2021/08/26/weltklasse-analyse-eines-deutschen-oekonoms-zum-great-reset-die-geplante-horror-zukunft-der-menschheit- Man braucht nur ein paar dumme Dolmetscher, welche man auch als Regierungs Chef im Stile von Georg Soros einsetzt und schon läuft die Maschine. Lobbyisten für Bestechung und Kick Back Geschäfte, finanziert man mit: wie den DAW mit Herrn Müller in Albanien inklusive Visa Geschäfte, wo ja kriminelle Politiker auch gerne mitmachen und dann das „Schwarz Loch“ im Balkan und in Afrika mit dem vom AA finanzierten Afrika Verein e.V. Korrupte Kriminelle kontrollieren Europa, oft ohne jede Kompetenz
KFW-Deutsche Bank Betrugs Motor mit Roland Berger, einer Machbarkeits Studie für das TEC Gas Kraftwerk in Vlore Das man diesen Betrug auch noch als Entwicklungshilfe, oder gar als Justiz Mission verkauft, ist pervers, denn Deutschland hat nicht in einem Staat, je Justiz aufgebaut, oder gar Etwas Vernünfiges gemacht. Dafür gibt es Rodung der Wälder für Palmöl oder Cannabis bis Koka Plantagen. Ein paar Brunnen für 10 mal überhöhte Kosten hat man in ein paar Ländern gebohrt, was es dann auch schon war. Bekenntnisse eines Economic Hit Man (engl. Confessions of an Economic Hit Man) ist ein /wiki/Autobiografie“>autobiografisches Buch von John Perkins aus dem Jahr 2004. Es wurde im Jahr 2007 verfilmt. Bekenntnisse eines Economic Hit Man, Confessions of an Economic Hit Man - Wikipedia Schakale und Sklaven
Säulen des Imperiums Ein Economic Hit Man (HTM) aus Neuengland packt aus
Die Publikation befasst sich mit der Geschichte der Karriere des Autors bei der Beraterfirma Chas. T. Main (heute Teil der Parsons Corporation). Bevor er durch dieses Unternehmen angestellt wurde, führte er ein Bewerbungsgespräch mit der US-amerikanischen National Security Agency (NSA). Perkins behauptet, dieses Interview sei im Endeffekt eine unabhängige Sicherheitsüberprüfung gewesen, die zu seiner anschließenden Einstellung durch Einar Greve, einem Mitarbeiter der Firma (und angeblichen NSA-Verbindungsmann, was Greve allerdings bestreitet), führte, um – nach eigener Beschreibung – ein „Economic Hit Man“ (EHM) zu werden. siehe unten:*** und Alan Greenspan, das alle Banker ins Gefängnis gehörten und Alles Betrug ist. Alan Greenspan admits that it was all a scam and fraud… Die Weltbank Insiderin: Karen Hudeges http://www.Wahrheitsbewegung.netDie ehemalige leitende Beraterin bei der Weltbank Karen Hudes sagt, dass das globale Finanzsystem von einer kleinen Gruppe korrupter und machthungriger Individuen rund um die amerikanische Federal Reserve Bank dominiert wird. Laut seinem Buch bestand Perkins’ Funktion darin, die politische und wirtschaftliche Führungselite unterentwickelter Staaten dazu zu bringen, enorme Entwicklungshilfekredite von Institutionen wie der Weltbank und der United States Agency for International Development (USAID) aufzunehmen. Belastet mit riesigen Schulden, die sie nie zurückzuzahlen erhoffen konnten, waren diese Länder gezwungen, sich bei den verschiedensten Gelegenheiten dem politischen Druck der USA zu beugen. Perkins beschreibt, wie die Entwicklungsländer effektiv politisch neutralisiert wurden und ihre Einkommens- und Vermögensdisparität (Gini-Koeffizient) immer weiter heraufgetrieben wurde. Diese Strategie schädigte auf Dauer die Wirtschaft dieser Staaten. Perkins erzählt von seinen Treffen mit verschiedenen prominenten Persönlichkeiten, unter anderen Graham Greene und Omar Torrijos. Der Autor beschreibt die Rolle eines EHM wie folgt: Jim Garrison, der mit Michail Gorbatschow das State of the World Forum gründete, merkte an:[1]
„Jeder, der weiß, wie die Weltbank oder der internationale Währungsfond arbeiten, könnte bestätigen, dass das, was John Perkins in seinem Buch beschreibt, grundsätzlich stimmt. Es gibt einen Grund, warum unsere Entwicklungshilfe und der ganze Einsatz von Weltbank und Währungsfonds die Lage verschlimmert und nicht verbessert: Alles ist so konstruiert, nicht den Ärmsten zu helfen, sondern diese Länder einfach zu benutzen, um westliche Unternehmen weiter zu bereichern. So läuft der Hase.“
Das Deutschlandradio schreibt:[2]
„Wüsste man nicht inzwischen so viel über die illegalen Aktivitäten der US-Geheimdienste zur Destabilisierung von Regierungen, zum Sturz von missliebigen Staatschefs würde man die Bekenntnisse dieses so genannten Economic Hit Man, also Wirtschaftskillers auf den großen Haufen von Verschwörungstheorien packen. […] Herausgekommen ist ein engagiertes Schuldbekenntnis, bisweilen arg simplifizierend, moralisierend, generalisierend. Statt konkreter und neuer Beweise: Bekenntnisse und seitenlange Aufzählungen längst bekannter, andernorts bereits abgedruckter Hintergründe. Trotz vieler Details fehlen die wirklich harten Fakten, sensationelle Enthüllungen sucht man vergebens. Man muss ihm glauben – oder auch nicht.“
Die Deutsche Welle urteilt:[3]
„Von einem Insider aber könnte man stattdessen doch etwas mehr Details über die beschriebenen Kreditgeschäfte erwarten. Aber eine Analyse der ökonomischen Grundlage seines Tuns liefert Perkins nicht. Auch mit sensationellen Enthüllungen kann er nicht aufwarten. Vielleicht ist dies auch dem Umstand geschuldet, dass weder Perkins noch sein Verlag Spaß haben, horrende Schadenersatzforderungen zu zahlen. Wer die Dinge im Ungefähren lässt und sich auf veröffentlichte Quellen beruft, kann kaum belangt werden. Eine Urlaubslektüre für die, die dachten Entwicklungspolitik sei im Prinzip von edlen Motiven getragen und würde manchmal wegen handwerklicher Fehler scheitern. Wer diese Illusion schon verloren hat, für den bringt das Buch nicht viel Neues.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenntnisse_eines_Economic_Hit_Man
*** Die wichtigste Whistle-Blowerin aller Zeiten, Karen Hudes von der Weltbank, über unser korruptes Geldsystem
Ich habe mich entschlossen ein noch unredigiertes Kapitel (an dem ich im Moment noch feile) aus meinem nächsten Buch (Titel vermutlich: „Die Vereinigten Staaten von Europa“, Finanzbuchverlag) vorab zu veröffentlichen. Die Aussagen von Karen Hudes sind sensationell und müssen so weit wie möglich verbreitet werden. Es ist ein Auszug aus einem Kapitel über die Macht der Banken. Das Interview mit Coast to Coast erhält auch sehr interessante Aussagen über das deutsche Gold. Sie sagt, Deutschland wird einfach dreist betrogen und sie wäre in Kontakt mit deutschen Stellen. Die unterschiedlichen Formatierungen bitte ich zu entschuldigen. Dafür habe ich im Moment keine Zeit. Muss weiterschreiben. Die Ereignisse überschlagen sich: Bemerkenswerte Aussagen dazu (zur Macht der Banken) machte eine Whistleblowerin (Hinweisgeber oder Informant, meist ein Insider, der Missstände aufdeckt) der Weltbank. Die ehemalige Top-Beraterin der Weltbank Karin Hudes, die gefeuert wurde, weil sie Korruption in der Weltbank aufdecken wollte, sprach mit dem Magazin „New American“ unter anderem über den Einfluss des Bankensystem auf die Medien i In dem Artikel heißt es: Hudes weist darauf hin, dass eine kleine Gruppe – vor allem Finanzinstitutionen und insbesondere Banken – hinter den Kulissen einen erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft haben, wobei sie eine explosive schweizer Studie aus dem Jahr 2011ii zitiert, die im PLOS ONE Journal über das „Netzwerk globaler Unternehmenskontrolle“ erschien. „Es ist so, dass die Ressourcen der Welt von dieser Gruppe dominiert werden“, erklärte sie. Sie fügte außerdem hinzu, dass „machthungrige und korrupte Individuen“ es auch geschafft haben, die Medien zu dominieren. „Es wird ihnen erlaubt, sich so zu verhalten.“… Während die Medien von diesem Netzwerk kontrolliert werden, hat Hudes mit ausländischen Regierungen, Reportern, Offiziellen der US-Regierung, Regierungen der Bundesstaaten und einer großen Koalition von Insidern zusammengearbeitet um diese kriminellen Machenschaften offenzulegen. Dabei gab es auch ein nicht unerhebliches Interesse aus den Reihen ausländischer Regierungen und von offiziellen Vertretern der Bundesstaaten der USA. In einem Radio-Interview mit Coast to Coast am 25. Mai 2013 wird sie noch deutlicher: Wenn Sie den Fernseher anmachen, was immer Sie sehen, es wurde gefiltert von diesen Leuten! … Die Presse gehört diesen Verbrechern!iii Nun, das klingt schon wirklich verschwörerisch, aber Hudes ist eben nicht irgendwer. Sie machte Zeugenaussagen vor verschiedenen Justizstellen, die alle ignoriert wurden und berichtete Top-Regierungsstellen, inklusive Hillary Clinton und Barrack Obama. Auf ihrer eigenen Webseiteiv können alle Informationen der in Yale ausgebildeten Anwältin überprüft werden. Aus der unheimlichen Fülle an Informationen nur noch einige aus dem Artikel von New American über die wohl wichtigste Whistleblowerin unserer Zeit: „Ich erkannte, dass wir es mit etwas zu tun haben, das als Staatsvereinnahmung bekannt ist, wobei die Regierungsinstitutionen von korrupten Gruppen unterwandert werden“, berichtete sie The New AmericanDie wichtigste Whistle-Blowerin aller Zeiten, Karen Hudes von der Weltbank, über unser korruptes Geldsystem in einem Telefon-Interview… Im Herzen dieses Netzwerk sind gemäß Hudes 147 Finanzinstitutionen und Zentralbanken – insbesondere die Federal Reserve, die zwar vom Kongress erschaffen wurde, die aber im Wesentlichen im Besitz eines Kartells von Privatbanken ist. „Dies ist die Geschichte darüber, wie das internationale Finanzsystem im Geheimen manipuliert wurde, vor allem von Zentralbanken – sie sind es, über die wir hier sprechen,“ erklärte sie. „Die Zentralbanker haben das System manipuliert. Ich würde es eine Machtergreifung nennen.“ Die Federal Reserve spielt eine zentrale Rolle in diesem Netzwerk und bei dieser Vertuschung, fuhr Hudes fort, wobei sie auch von einem Richtlinien- und Aufsichtskomitee sprach, zu dem auch hochrangige Angehörige der Regierung und der Federal Reserve gehören. Zentralbanker haben außerdem die Goldpreise manipuliert, fügte sie hinzu „Die Gruppe aus der Züricher Studie, über die wir sprechen – das ist die Federal Reserve; es gibt noch mehr Teile, aber es ist praktisch die Federal Reserve“, erklärte Hudes. „Die Federal Reserve dominiert die Weltwirtschaft, indem sie geheime, miteinander verwobene Institutionen benutzt und jeden terrorisiert, der es geschafft hat, aufzudecken welche Rolle sie eigentlich spielt und wie sie Leute in Schlüsselpositionen bringt, damit sie dann einen Freifahrtschein bekommt.“ Die undurchsichtige aber sehr mächtige Bank für Internationalen Zahlungsausgleich fungiert als „Club dieser privaten Zentralbanker“, fuhr Hudes fort. „Wenn die Menschen herausfinden, mit welchen schmutzigen Tricks diese Gruppe arbeitet, werden sie dann weiterhin Zinsen für die Schulden ihrer Nationen an diese Gruppe bezahlen wollen? Vergiss nicht, wie sie sich selbst extrem bereichert haben und wie sie das Geld der Steuerzahler als sogenannte Rettungsgelder verwendet haben.“ „Man hat hier Verbrecher, die sich nach einem geeigneten Versteck umsehen. Es ist eine Mafia“, sagte sie. „Die Schuldigen, die sich all diese wirtschaftliche Macht angeeignet haben, haben erfolgreich beide Seiten in dieser Sache infiltriert. Man hat jetzt also Leute, die angeblich gegen Korruption kämpfen, die stattdessen aber Falschinformationen verbreiten und gegen jeden vorgehen, der ernsthaft in dieser Sache tätig werden will. Diese Kriminellen denken, sie können die Welt weiterhin hinters Licht führen und ausbluten lassen.“… https://www.oliverjanich.de/die-wichtigste-whistle-blowerin-aller-zeiten-karen-hudes-von-der-weltbank-uber-unser-korruptes-geldsystem

 

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KOMMENTAR(E) (14)

  • AAEF, US Consults, USAID: McKinsey, Accenture, PwH: Betrugs Motor im Balkan, Albanien, Europa und Deutschland – Marina Durres – Albanien
    Nov. 04, 2019., 04:40 •

    […] Das Weltweite Betrugs System der EU Banken, Weltbank, IMF, KfW „Hitmann“ Wirtschafts Zerstörung… […] Karin Suder, eine Berufsbetrügerin, die nie in einer realen Firma gearbeitet hat, Gehirn zerstört, weil zuviele vor dem Computer und smartphone sitzen, mit dem Dumm Markenzeichen das man die Bundeswehr zerstört hat mit dem üblichen McKinsey Unfug, totales Versagen, einer Hirnlosen Frau, die Nichts mehr kapiert. Eine Berufskriminelle, die Nichts mehr kapiert, die Bundeswehr gründlichst zerstört hat mit ihrem IT Murks, wo sie real auch keine Ahnung hat, aber für die nächste Betrugsmasche, mit der Digitalisierung, konnte man Dumm Angela Merkel, wie eine billige Hütchen Spielerin begeistern. Die Frau ist krank, hat „Electronic Screen Syndrome“. Und dann noch eine selbst ernannte Neuroinformatikerin, wie die Selbst ernannte Wissenschaftlerin Angela Merkel, aber Hochstablerin umgibt sich mit Dummen, damit es niemand merkt. 220px-Katrin_Suder_-_Re_publica_19_-_Day_2_(47745297832)_(cropped) McKinsey Betrügerin: Karin Suder

    Schweigen über die Umtriebe der Angela Merkel, Ursula von der Leyen, wird mit neuen Posten im Mafia Klientel Stile erkauft. Wenn jemand dumm und korrupt ist, die gesamte Bundeswehr zerstört, erhält man neue Posten, was Alles sagt.
  • Insider
    Dez. 10, 2024., 06:21 •

    Folgen einer Schwachsinnigen Finanz, Banken Politik, mit der Null Zins Politik

    • Crni Labudovi
      Nov. 20, 2025., 20:08 •

      Chaos Land Albanien mit einer Idioten Regierung der Mafia   Anti-Mafia 20. November 2025, 16:19

      „Kein Haushaltsfrieden“, kritisiert der IWF mehrere Fronten: unklare öffentlich-private Partnerschaften, riskante Kreditvergabe und mangelnde Haushaltsdisziplin.

       Verfasst von Pamphlet
      „Kein fiskalischer Frieden“, der IWF greift an mehreren Fronten an: PPP
      IWF warnt die Regierung: Fiskalfrieden gefährdet den Haushalt und stört das Steuersystem
      Der IWF hat die albanische Regierung unmissverständlich gewarnt: Jede Form von „fiskalischem Frieden“, die Schuldenerlass, Aussetzung von Prüfungen oder freiwillige Steuerabkommen beinhaltet, untergräbt das System und macht die Fortschritte der Regierung zunichte.
      Nach der vor wenigen Tagen in unserem Land durchgeführten Mission hat der IWF eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht. Die von Anke Weber geleitete Mission führte Konsultationen mit den albanischen Behörden und kam zu dem Schluss, dass das Land über eine solide wirtschaftliche Basis verfügt. Die von der Regierung vorgeschlagenen Haushaltskürzungen könnten jedoch ein erhebliches Haushaltsloch reißen und die Glaubwürdigkeit des Staates schädigen. Der IWF stellt fest, dass Albanien ein hohes Wirtschaftswachstum bei niedriger Inflation und sinkender Staatsverschuldung verzeichnet. Trotz dieser positiven Indikatoren weist das Team darauf hin, dass die Risiken gestiegen sind, insbesondere durch das stark auf Tourismus ausgerichtete Wirtschaftsmodell und den internen Druck auf Löhne und Vermögenspreise. Experten betonen, dass das Land seinen fiskalischen Spielraum dringend stärken muss; dies erfordert nachhaltiges Einnahmenwachstum und eine präzisere Ausgabenplanung, nicht Schuldenerlass und Amnestie. Der Bericht kritisiert die Vorschläge für ein „Fiskalfriedensabkommen“ scharf. Der IWF erklärt, diese Mechanismen würden die Steuerehrlichkeit verringern, die Steuerprüfung schwächen und das Vertrauen in die Verwaltung untergraben. Laut IWF-Mitarbeitern müsse Albanien Steuerbefreiungen reduzieren, die Grundsteuer modernisieren und die Steuerverwaltung stärken, um einen Einnahmenrückgang zu vermeiden. Die Institution fügt hinzu, diese Reformen könnten bis 2030 zusätzliche Einnahmen von bis zu 2 Prozent des BIP generieren – eine Summe, die die Regierung nicht durch einen Schuldenerlass ausgleichen könne. Der IWF stellt fest, dass der Ausgabendruck nach 2030 deutlich steigen wird. Steigende Renten, NATO-Verpflichtungen und notwendige Investitionen in Bildung, Gesundheit und Klimaschutz erfordern eine nachhaltige Finanzierung. Experten kritisieren hohe Rentenboni als riskante Maßnahmen, die spätere Auszahlungen erschweren und das Beitrags-Nutzen-Verhältnis verringern. Der IWF empfiehlt regelmäßige Ausgabenüberprüfungen und mehr Transparenz bei öffentlich-privaten Partnerschaften und außerbilanziellen Verbindlichkeiten. Die Erklärung geht auch auf den Finanzsektor ein; die rasche Vergabe von Immobilienkrediten und die hohen Staatsanleihenbestände der Banken erfordern eine sorgfältige Überwachung. Der IWF fordert strengere Aufsichtsstandards und eine Überprüfung der Hilfsmaßnahmen, die nicht mit internationalen Normen vereinbar sind. Im letzten Abschnitt betont die IWF-Mission, dass Albanien ohne tiefgreifende Reformen im Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Regierungswesen keine höhere Produktivität erreichen kann. Die Institution fordert eine verstärkte Korruptionsbekämpfung, eine bessere personelle Ausstattung der Wettbewerbsbehörden und die volle Unterstützung von SPAK.
      Erklärung
      Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF) unter der Leitung von Anke Weber und bestehend aus David Bartolini, Stefan Kavan, Olti Mitre, Nora Neuteboom, Eyno Rots, Sebastian Sosa und Eugena Topi besuchte Tirana vom 4. bis 14. November, um im Rahmen der Konsultationen gemäß Artikel IV bis 2025 Gespräche mit den albanischen Behörden zu führen. Laut Abschlussbericht verzeichnet Albanien eines der höchsten Wirtschaftswachstums in Europa, eine niedrige Inflation, sinkende Staatsverschuldung und starke Devisenreserven. Auf diesem soliden Fundament steht das Land an einem entscheidenden Wendepunkt, da die Regierung eine umfassende Reformagenda mit dem Ziel der EU-Mitgliedschaft bis 2030 umsetzt. Die kurzfristigen Aussichten bleiben positiv, doch der Weg zur Integration birgt tiefgreifende strukturelle Herausforderungen. Die Lücken zu den EU-Standards sind weiterhin erheblich, während die wirtschaftliche Produktivität stagniert. Gleichzeitig gefährdet ein volatileres globales Umfeld – gepaart mit dem Druck auf Löhne und Vermögenspreise im Inland – die Nachhaltigkeit des tourismusbasierten Wachstumsmodells. Um die makroökonomische Stabilität zu wahren und die Produktivität zu steigern, sind im Land rasche und gezielte Reformen erforderlich. Die Stärkung des fiskalischen Spielraums durch nachhaltige Einnahmenmobilisierung, einschließlich Steuerreformen, die die Wettbewerbsfähigkeit nicht beeinträchtigen, und die Verbesserung der Qualität der öffentlichen Ausgaben bleiben Prioritäten. Ebenso wichtig ist die Wahrung der Preis- und Finanzsystemstabilität durch eine risikosensitive Geldpolitik sowie die weitere Verbesserung der Regulierungsinstrumente. Parallel dazu müssen Reformen in den Bereichen Humankapital, Arbeitsmarkt und Regierungsführung, die die Grundlage für ein nachhaltigeres und ausgewogeneres Wachstum bilden, vorangetrieben werden. Die Wirtschaft ist vom Tourismus abhängig, die Risiken nehmen jedoch zu. Die albanische Wirtschaft, die hauptsächlich vom Tourismus getragen wird, dürfte sich auch künftig stabil halten. Nach einem durchschnittlichen Wachstum von rund 4,25 % in der Zeit nach der Pandemie wird für 2025 ein Anstieg des realen BIP um 3,5 % prognostiziert, vor allem getrieben durch den privaten Konsum, und für 2026 um 3,6 %, was auf eine moderate Verbesserung des Wachstums bei den wichtigsten Handelspartnern der Eurozone zurückzuführen ist. Die direkten Auswirkungen der US-Zölle sind minimal, während die indirekten Folgen globaler Handelsmaßnahmen und internationaler Unsicherheit bisher begrenzt erscheinen. Trotz einer leichten Normalisierung trägt der Tourismus weiterhin maßgeblich zur Wirtschaftsleistung bei. Die jährliche Inflation dürfte angesichts eines angespannten Arbeitsmarktes und steigender Löhne von 2,2 % im Jahr 2025 auf das Ziel von 3 % in der zweiten Jahreshälfte 2026 ansteigen. Das Leistungsbilanzdefizit wird voraussichtlich 2,8 % des BIP im Jahr 2025 betragen und sich mittelfristig auf rund 3,5 % des BIP ausweiten, da höhere verfügbare Einkommen und gestiegene öffentliche Investitionen das Importwachstum ankurbeln. Die Risiken für die wirtschaftlichen Aussichten sind in einem volatileren externen Umfeld überwiegend negativ. Geopolitische Spannungen, steigende Handelsbarrieren, schwankende Rohstoffpreise und anhaltende globale Unsicherheit könnten Albaniens wichtigste Handelspartner beeinträchtigen und die Auslandsnachfrage schwächen. Volatilität an den internationalen Finanzmärkten und Korrekturen der Vermögenspreise könnten die Nachfrage nach albanischen Staatsanleihen verringern und das Risiko von Refinanzierungsschwierigkeiten erhöhen. Im Inland könnte ein schneller als erwarteter Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter den Arbeitskräftemangel verschärfen, die Inflation anheizen, eine restriktivere Geldpolitik erforderlich machen und die Wachstumsaussichten trüben. Positiv zu vermerken ist, dass eine nachhaltige Umsetzung von Reformen im Rahmen des europäischen Integrationsprozesses die Produktivität steigern und das Wirtschaftswachstumspotenzial des Landes weiter erhöhen kann. Kein Finanzfrieden Unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen prognostizieren IWF-Experten für 2025 und 2026 einen geringen Primärüberschuss, danach wird ein Primärsaldo von null erwartet. Die geplante Erhöhung der Durchschnittsrenten durch monatliche Bonuszahlungen (z. B. von 270 auf 400 Euro für städtische Renten) ab 2026 wird teilweise durch Mehreinnahmen aus der mittelfristigen Einnahmenstrategie (MTRS), Einsparungen bei den laufenden Ausgaben und die Unterausschöpfung von Investitionsausgaben finanziert. Die Staatsverschuldung soll von 54 % des BIP Ende 2025 auf rund 50 % des BIP bis 2030 sinken. Obwohl sich die Schuldenentwicklung in den letzten Jahren deutlich verbessert hat, unterstreicht der weiterhin hohe Bruttofinanzierungsbedarf – der im Zeitraum 2025–2030 voraussichtlich durchschnittlich rund 13 % des BIP betragen wird – die Notwendigkeit fortgesetzter Reformen des Schuldenmanagements. Wie viele andere europäische Länder steht auch Albanien unter zunehmendem Druck auf die öffentlichen Ausgaben. Wird diesem nicht rechtzeitig entgegengewirkt, könnte dies die fiskalische Stabilität mittelfristig gefährden. Demografische Entwicklungen werden die Ausgaben für Renten und Gesundheit voraussichtlich deutlich erhöhen, insbesondere nach 2030. Die NATO-Verpflichtung, bis 2035 5 % des Haushalts für Verteidigung und Sicherheit bereitzustellen, wird den Druck auf die öffentlichen Finanzen zusätzlich verstärken. Um die Widerstandsfähigkeit und Produktivität zu steigern, benötigt das Land außerdem mehr Investitionen in Bildung, Berufsausbildung und Klimaanpassung. Um diese Herausforderungen zu bewältigen und den fiskalischen Spielraum zu erhalten, empfiehlt der IWF ein wachstumsfreundliches Reformpaket, das auf der Stärkung der Staatseinnahmen, Steuerreformen und einer Verbesserung der Ausgabenqualität basiert. In diesem Zusammenhang sollten sich die Einnahmenreformen auf die Rationalisierung von Steuerbefreiungen, die Modernisierung der Vermögensteuer und die Stärkung der Steuerverwaltung konzentrieren. Kostspielige und regressive Steuerbefreiungen, darunter hohe Mehrwertsteuerfreigrenzen, sektorale Anreize und Vorzugsregelungen für Selbstständige, sollten schrittweise abgebaut werden, da ihre Wirksamkeit unklar ist. Die Einführung einer wiederkehrenden, wertbasierten Grundsteuer und deren beschleunigte Umsetzung würden die Kommunalfinanzen besser unterstützen. Eine konsequentere Rechtsdurchsetzung, unterstützt durch risikobasierte Prüfungen und die weitere Digitalisierung, ist weiterhin unerlässlich, um das volle Potenzial des Multi-Tax-Residential-Systems (MTRS) auszuschöpfen. Zusammen könnten diese Maßnahmen bis 2030 zusätzliche Einnahmen in Höhe von bis zu 2 % des BIP generieren.
      https://pamfleti.net/anti-mafia/jo-paqe-fiskale-fmn-godet-ne-disa-fronte-ppp-te-paqarta-kreditim-i-rr-i308550
       

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