EU Mafia Finanzierungen seit langem: „Frida Krifca“ und die System Geldunterschlagung im Edi Rama System , EU Agrar Funds, Hochwasser Schutz

uralt bekanntes, Verbrecher Kartell die Albanische Regierung auch unter Fatos Nano, Salih Berisha. Zeitgleich fälschen die EU Politikratten, die Berichte über Albanien, um noch mehr Geld stehlen zu können und in Tradition, wie bei Steinmeier ebenso schon vor über 20 Jahren, ebenso die Weltbank.

 

hier auch in 2019

 

Albanien: Der Erste NATO „Narco State“ in Europa: „State Capture“ von Verbrechern kontrolliert

Einzige Tätigkeit der EU ist seit langem, wie ein Wolfgang Hetzer schon erklärte, man sucht Partner um möglichst Geld zu stehlen

 

Dumm Frauen, bekommen als Nützliche Idiotinnen, die teuersten Posten

Genoveva Ruiz Calavera der IOM, schwafelt nur noch herum, weil die Justiz Null Funktion hat! Studium von Philologie

Deshalb kontrolliert seit 20 Jahren, die EU Gelder nicht, die eigenen Projekte, wie die Weltbank Ratten

Hunderte Millionen Dollar geklautWie die EU Selenskys Beteiligung am Korruptionsskandal ignoriert 24. November 2025 Nun ist der ukrainische Korruptionsskandal seit zwei Wochen bekannt und viele Audiomitschnitte der Korruptionäre sind online. Trotzdem spielen Politiker und Medien in der EU ihn herunter und ignorieren Selenskys Beteiligung daran, obwohl seine Rolle inzwischen auch in der Anklageschrift des…

Wird der Korruptionsskandal die Finanzierungspläne verändern?

Die kurze Antwort lautet: Nein.

Nachdem der Skandal um Selenskys Umfeld bereits ausgebrochen war, erklärte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, dass Deutschland im Rahmen des PURL-Programms weitere 150 Millionen Euro für den Kauf amerikanischer Waffen für die Ukraine bereitstellen werde. Nur einen Tag zuvor hatten Dänemark, Estland, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen und Schweden beschlossen, der Ukraine im Rahmen desselben Programms 500 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.

 

 

 

Halb Albanien ist im Moment überschwemmt, wo die Frage kommt, wo sind die vielen Millionen für den Hochwasserschutz: Erneut gestohlen, wie es im kriminellen Enterprise Albanien normal ist

FBI Untersuchungen, rund um Drogen Handel, Geldwäsche der Regierungsflüge von Edi Rama und dem Drogenflugplatz: Vlore, ohne jede Genehmigung

 

24 Nëntor 2025, 10:13

Eine weitere Affäre von „Luleshtrydhe“ während ihrer Ministerzeit: 28 Millionen Euro für Flussdämme, die nie gebaut wurden.

 Shkruar nga Pamfleti

Eine weitere Affäre von „Luleshtrydhe“ während ihrer

Frida Krifca /

Die angekündigten Investitionen in Dämme, Wasserkraftwerke und Entwässerungskanäle existieren vor Ort nicht und haben in mehreren Regionen des Landes Schäden verursacht…

Die Dokumente des Landwirtschaftsministeriums für 2021–2023 weisen Investitionen in Staudämme und Flussufer aus, doch die diesjährigen Überschwemmungen zeigen, dass die Arbeiten nicht abgeschlossen wurden. Aufträge im Wert von mehreren zehn Millionen Euro wurden an dieselben Unternehmen vergeben, die seit Jahren Aufträge erhalten. Das Wassermanagementsystem ist marode, und die Überschwemmungen haben einen neuen Finanzskandal um Frida Krifca aufgedeckt.

Die diesjährigen Überschwemmungen werden nicht nur durch starke Regenfälle verursacht, wie die Regierung zu rechtfertigen versucht, sondern auch durch das Fehlen von Dämmen und Flussufern, die mangelhafte Reinigung der wichtigsten regionalen Kanäle und die Fehlfunktionen von Wasserkraftwerken.

Die in der Broschüre enthaltenen Informationen belegen eine weitere finanzielle Affäre von Frida Krifca, als sie in den Jahren 2021-2023 Landwirtschaftsministerin war, nämlich die Veruntreuung von Geldern für Flussdämme, Deiche, Wasserkraftwerke und Hauptentwässerungskanäle.

In den Investitions- und Ausschreibungsunterlagen des Landwirtschaftsministeriums für die Jahre 2021–2023 ist vermerkt, dass in den betroffenen Gebieten Flussdämme, Deiche und Wasserkraftwerke errichtet wurden, die zehn Jahre lang die Niederschlagsmengen und deren Abfluss bewältigen sollen. Die Realität in Shkodër, Lezhë, Kurbin, Fushë-Krujë, Durrës, Fier, Vlorë, Lushnje, Maliq, Roskovec, Berat, Dimal und anderen Gebieten zeigt jedoch, dass das Regenwassermanagement mangelhaft ist, obwohl vor zwei Jahren Investitionen in Höhe von 28 Millionen Euro getätigt wurden, zusätzlich zu den 59 Millionen Euro, die in den Jahren 2017–2021 investiert wurden.

Dies zeigt, dass selbst die Millionen, die während der Amtszeit von Frida Krifca bereitgestellt wurden, gestohlen wurden, indem es versäumt wurde, Flussdämme, Deiche und das gesamte Hochwasserschutzsystem zu bauen, zu reparieren und instand zu halten.

Den Dokumenten zufolge vergab Krifca, zweifellos mit dem „Segen“ von Edi Rama, die Aufträge für diese Gelder an staatliche Klienten; Pëllumb Salillari, Rrok Gjoka, Bashkim Ulaj, Ndue Kola und andere, die gleichzeitig Flussbetten durch die Gewinnung von Sand und Kies zerstörten.

Unter der Leitung von Frida Krifca im Landwirtschaftsministerium wurden 43 Ausschreibungen für den Bau, die Sanierung und die Instandhaltung von Dämmen und Uferbefestigungen der Flüsse Buna, Drin, Fan, Kir, Osum, Shkumbin, Seman, Vjosë, Ishëm, Mat und Devoll sowie einiger ihrer Nebenflüsse und Bäche entlang von Wohngebieten und landwirtschaftlichen Flächen durchgeführt. Allein im Zeitraum 2023–2025 stellte die Regierung zudem 17 Millionen Euro für Gemeinden in hochwassergefährdeten Gebieten bereit, um die Hauptentwässerungskanäle instand zu halten.

An manchen Flüssen und Bächen wurden gar keine Dämme und Uferbefestigungen errichtet. In einigen Gebieten wurden die Arbeiten nur halbherzig und mangelhaft ausgeführt, sodass die Wasserwerke nicht funktionieren und die Zonenkanäle nicht gereinigt wurden. Gelder für unfertige Arbeiten und Dienstleistungen wurden durch gefälschte Dokumente veruntreut.

Laut Akten des Landwirtschaftsministeriums sind die Arbeiten abgeschlossen und gewährleisten Regenwasserbeständigkeit und Hochwasserschutz. Nach dem Skandal um 138 Millionen Euro an EU-Geldern brachten die jüngsten Überschwemmungen Frida Krifcas weiteren Skandal um Gelder für Flussdämme, Deiche, Wasserkraftwerke und Entwässerungskanäle ans Licht. / Broschüre

 

der Mafia Flugplatz des Recep Pacolli

VIDEO/ Flughafen Vlora versinkt im Wasser, Millioneninvestitionen nach dem ersten Regen überschwemmt

Der Flughafen Vlora, ein Projekt, das die albanischen Steuerzahler ganze 104 Millionen Euro gekostet hat, wurde durch die ersten Winterregen überflutet.

Wie auf den in den sozialen Medien veröffentlichten Bildern zu sehen ist, ist die Strecke fast vollständig mit Wasser bedeckt, was darauf hindeutet, dass die Entwässerungsinfrastruktur unzureichend vorbereitet war und Fragen zur Qualität der Arbeiten und des Projektmanagements aufwirft.

 

Diese Situation tritt zu einem Zeitpunkt ein, an dem die zugesagten Fertigstellungstermine für den Flughafen bereits mehrfach verschoben wurden.

Die ersten Flüge waren für Sommer 2025 geplant, doch diese fanden nicht statt. Zudem wurde das Gebiet überflutet, was ernsthafte Zweifel an der Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Flughafens in der Zukunft aufkommen lässt. Bislang haben die Behörden keine offizielle Erklärung für die Überflutung der Start- und Landebahn abgegeben.

Der Flughafen Vlora, dessen Zertifizierung von Edi Rama und Belinda Balluku feierlich eingeweiht wurde, ist seit Monaten in Skandale verwickelt, bei denen der Verdacht besteht, dass hochrangige Regierungsbeamte in Korruptionsfälle verwickelt sind.

VIDEO/ Aeroporti i Vlorës zhytet në ujë, investimi milionësh përmbytet pas shiut të parë

VIDEO/ Flughafen Vlora versinkt im Wasser, Millioneninvestitionen nach dem ersten Regen überschwemmt

Der Flughafen Vlora, ein Projekt, das die albanischen Steuerzahler ganze 104 Millionen Euro gekostet hat, wurde durch die ersten Winterregen überflutet.

Wie auf den in den sozialen Medien veröffentlichten Bildern zu sehen ist, ist die Strecke fast vollständig mit Wasser bedeckt, was darauf hindeutet, dass die Entwässerungsinfrastruktur unzureichend vorbereitet war und Fragen zur Qualität der Arbeiten und des Projektmanagements aufwirft.

 

Diese Situation tritt zu einem Zeitpunkt ein, an dem die zugesagten Fertigstellungstermine für den Flughafen bereits mehrfach verschoben wurden.

Die ersten Flüge waren für Sommer 2025 geplant, doch diese fanden nicht statt. Zudem wurde das Gebiet überflutet, was ernsthafte Zweifel an der Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Flughafens in der Zukunft aufkommen lässt. Bislang haben die Behörden keine offizielle Erklärung für die Überflutung der Start- und Landebahn abgegeben.

Der Flughafen Vlora, dessen Zertifizierung von Edi Rama und Belinda Balluku feierlich eingeweiht wurde, ist seit Monaten in Skandale verwickelt, bei denen der Verdacht besteht, dass hochrangige Regierungsbeamte in Korruptionsfälle verwickelt sind.

Man wundert sich bei den Albanien schon, warum die EU über 20 Jahre das kriminelle Enterprise der Albaner finanziert

https://gazetadita.al/25-nentor-2025/

Belinda Ballaku, die Null Hirnfrau im kriminellen Enterprise von „Edi Rama“

Einmalig das kriminelle Enterprise von Belinda Ballaku, was an andere Minister erinnert. Die Frau hat nur Grundschule, wurde von ihrem Mann, dem Altgängster Adrian Cela, aufgebaut, der nach Marroko geflohen ist.

Alte Probleme, Dumme an die Macht, was schon unter Berisha bestand und ab 2005 schlimm wurde. Inkompetend, wäre noch die grösste Höflichkeit

Betrug, als Grundlage der Regierung und Selbstbedienung mit Kriminellen, seit 30 Jahren. mit Vorsatz finanziert durch die korrupte, kriminelle EU und den Steinmeier Banden

Krankhaftes Anbietern, diese erbärmliche Frau: Ursula von der Leyen

die korrupte, Geisteskranke Ursula von Dingbum, bezeichnet Edi Rama als „my friend“ Hormon Störung nicht nur im Hirn

Edi Rama und seine Schrott Institutionen von Dumm Kriminellen. Der Fall: Lefter Koka, Arben Ahmeti, Samir Tahiri

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Pellumg Gjoka, Gjergj Luca, Samir Mane, Artan Gaci, Tom Doshi, Samir Tahiri, Arben Ahmeti die Verbrecher Kartelle der Regierung

Der gesuchte Ex-Minister Arben Ahmeti, gibt ein Interview in der Schweiz, wo er Asyl beantragte

Belinda Ballaku, Adrian Cela

Ehemaliger VOA-Direktor: Rama wurde von Balluku gedemütigt, er betonte seine Inkompetenz!

Fünfunddreißig Jahre nachdem Albanien eine der brutalsten kommunistischen Diktaturen Europas hinter sich gelassen hat, stellt sein demokratischer Weg ein typisches Beispiel für postautoritäre Übergänge dar. Er zeigt das Potenzial politischer Erneuerung auf, verdeutlicht aber auch die Hindernisse für eine nachhaltige Konsolidierung. Vor diesem Hintergrund werden die Parlamentswahlen im Mai 2025 zu einer Bewährungsprobe für die demokratische Vitalität und die Fähigkeit des Landes, Reformprozesse in demokratische institutionelle Praxis umzusetzen.

Die Sozialistische Partei von Premierminister Edi Rama errang einen Erdrutschsieg und gewann 83 der 140 Parlamentssitze, während die von Sali Berisha angeführte Opposition einen deutlichen Verlust hinnehmen musste und nur 50 Sitze errang.

Internationale Wahlbeobachter bewerteten den Wahlprozess zwar als technisch einwandfrei, hoben aber ein stark polarisiertes Klima und ungleiche Wettbewerbsbedingungen hervor. Der Abschlussbericht des ODIHR verdeutlicht den umfassenden Einsatz staatlicher Ressourcen, Stimmenkauf, die Einschüchterung von Oppositionsanhängern und den ungleichen Zugang zu den Medien. Diese Unregelmäßigkeiten unterstrichen die Fragilität der albanischen Demokratie.

In den kommenden Jahren, insbesondere während der nächsten vierjährigen Amtszeit, wird Albaniens demokratischer Weg davon abhängen, ob es gelingt, das Reformtempo zu beschleunigen und gleichzeitig die Schwächen des politischen Systems zu beheben. Dieses Zusammenspiel bildet den Rahmen für die Bewertung der Errungenschaften Ramas und für die Untersuchung der umfassenderen Macht- und Instabilitätsdynamiken, die die albanische politische Landschaft prägen.

Bilanz der Leistungen

Rama tritt seine ungewöhnliche vierte Amtszeit mit starker politischer Unterstützung an. Er präsentiert seinen Sieg als historische Chance, die Justizreform, die Modernisierung der Verwaltung und Albaniens EU-Beitritt zu vertiefen.

In den letzten zehn Jahren hat Albanien bemerkenswerte Veränderungen erlebt: ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum von durchschnittlich rund 4 Prozent des BIP, Armutsbekämpfung und ein Ausbau des Tourismus. Bedeutende Infrastrukturprojekte, von Autobahnen und Energieverbindungen bis hin zur Hafenmodernisierung, haben die Wirtschaftslandschaft grundlegend verändert. Justizreformen, insbesondere der laufende Überprüfungsprozess für Richter und Staatsanwälte, haben die Glaubwürdigkeit der Justiz gestärkt, während Verwaltungsreformen die Verwaltung vereinfacht und operative Mängel reduziert haben. Diese Anstrengungen Albaniens haben internationale Anerkennung gefunden und Rama zu einer einflussreichen Persönlichkeit in der Region gemacht.

Aufbauend auf diesen Erfolgen will Rama das Land bis 2030 auf die volle EU-Mitgliedschaft vorbereiten. Der Erweiterungsbericht 2025 der Europäischen Kommission lobte die Dynamik der Reformen und signalisierte, dass ein Beitritt innerhalb von fünf Jahren ein realistisches Ziel sei. Dieser Optimismus spiegelt nicht nur die innenpolitischen Reformen wider, sondern auch Albaniens dynamischen außenpolitischen Ansatz. Als NATO-Mitglied seit 2009 engagiert sich Albanien in Bündnisoperationen und der regionalen Sicherheit und orientiert sich eng an der Außen- und Sicherheitspolitik der EU. Albanien gilt als eines der führenden Länder in den Beitrittsverhandlungen und hat in mehreren Verhandlungskapiteln bedeutende Fortschritte erzielt.

Das im September 2025 vom Parlament verabschiedete Regierungsprogramm definiert die europäische Integration als strategische Achse Albaniens. Der Aktionsplan sieht den Abschluss der Verhandlungen bis 2027, die Vertiefung der Reformen im Bereich der Rechtsstaatlichkeit und der Korruptionsbekämpfung, die Stärkung der Medienfreiheit und der institutionellen Stabilität sowie die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung vor.

Die Beurteilungen der Demokratiequalität verdeutlichen jedoch ihre anhaltende Fragilität. Freedom House stuft Albanien als „teilweise frei“ ein, während der Demokratieindex der Economist Intelligence Unit das Land als „Hybridregime“ ausweist. Im Bericht von Transparency International aus dem Jahr 2024 belegt Albanien weltweit Platz 80 im Korruptionswahrnehmungsindex – eine leichte Verbesserung gegenüber den Vorjahren, aber immer noch eines der korruptesten Länder Europas.

Diese Einschätzungen spiegeln die Tatsache wider, dass Albaniens demokratische Institutionen zwar ein gewisses Reformtempo aufweisen, aber weiterhin strukturelle Schwächen zeigen.

Konzentrierte Macht, geschwächte Demokratie

Ramas Machtkonsolidierung ist beispiellos und erstreckt sich auf nahezu alle Hebel der Regierungsführung, sowohl auf nationaler als auch auf lokaler Ebene. Sein Führungsstil – eine Kombination aus charismatischer Autorität, Medienkompetenz und strenger Exekutivdisziplin – hat es geschafft, die Unterstützung zu steigern und die politische Dynamik aufrechtzuerhalten. Doch unter der Oberfläche dieser Konsolidierung verbirgt sich ein fragiles Regierungsgefüge, das durch personalisierte Entscheidungsfindung, geschwächte Institutionen, Korruption, Medieneinfluss und tief verwurzelten Klientelismus untergraben wird.
Rama regiert in einem abgeschotteten Umfeld, geprägt von Intransparenz und mangelnder Rechenschaftspflicht. Entscheidungen werden zunehmend persönlich getroffen. Das Parlament ist zu einem formalen Bestätigungsorgan verkommen, während die Sozialistische Partei weitgehend im Schatten von Ramas Autorität agiert. Debatten finden praktisch nicht statt, Konsultationen sind selten, und abweichende Meinungen werden nicht toleriert. Schließlich wurden das Regierungsprogramm und das Kabinett ohne parlamentarische Debatte verabschiedet. Kabinettsmitglieder wurden einseitig ernannt, und Minister erfuhren Berichten zufolge erst in Ramas öffentlichen Reden von ihren Aufgaben. Echter politischer Wettbewerb ist erloschen, und eine zersplitterte Opposition kämpft ums Überleben. Zwar kann die Personalisierung der Macht die Verabschiedung von Gesetzen und die Entscheidungsfindung beschleunigen, doch erhöht sie das Risiko von Machtmissbrauch durch die Exekutive und untergräbt das Prinzip der kollektiven Regierungsführung – die Idee, dass Entscheidungen gemeinsam, wohlüberlegt und nachvollziehbar getroffen werden sollten.

Der Mangel an politischer Verantwortlichkeit hat die sozioökonomischen Schwächen des Landes verschärft. Die Institutionen sind nach wie vor unzureichend gerüstet, um Armut, Ungleichheit und den Verlust von Humankapital zu bekämpfen. Albanien zählt weiterhin zu den ärmsten Ländern Europas; mehr als ein Fünftel der Bevölkerung lebt unterhalb der relativen Armutsgrenze. Der Reichtum konzentriert sich in den Händen einer eng verbundenen Elite mit politischen und wirtschaftlichen Netzwerken, während Gesundheitsversorgung und Bildung weiterhin unterfinanziert und für die Bürger ungleich zugänglich sind. Der Investitionsmangel hat die Qualifikationslücke vergrößert und die Abwanderung hochqualifizierter Fachkräfte beschleunigt; in den letzten fünfzehn Jahren sind rund 700.000 Albaner, hauptsächlich junge Akademiker, ausgewandert.

Diese sozioökonomischen Herausforderungen werden durch Korruption weiter verschärft, die die Glaubwürdigkeit der Institutionen untergraben hat. Rama hat ein System politischer Vetternwirtschaft, dubioser Geschäfte und der Bereicherung der Eliten etabliert. Die Vermischung politischer und wirtschaftlicher Interessen hat eine kleptokratische Dynamik befeuert, die Korruption ermöglicht, dem organisierten Verbrechen den Zugang zu staatlichen Institutionen verschafft und die Unabhängigkeit der Justiz und der Medien schwächt.

Öffentliche Beschaffungs- und Infrastrukturprojekte dienten oft als Mechanismen für unrechtmäßige Gewinne, die hochrangige Beamte und regierungsnahe Netzwerke bereicherten.

Die aufsehenerregenden Skandale um hochrangige Politiker wie Saimir Tahiri, Arben Ahmetaj, Ilir Beqja, Lefter Koka, Erion Veliaj und Belinda Balluku spiegeln ein umfassenderes System des Machtmissbrauchs der Eliten wider.

Ish-Drejtori i VOA: Rama u poshtërua me Ballukun, i nxorri në pah paaftësinë!

Das Deutsche, EU produzierte „Klima“ Betrugsmodell, für Gelddiebstahl und Reisespesen seit 25 Jahren

Um Milliarden zustehlen, das BMZ war vor 25 Jahren schon dabei. der CO 2 Betrug mit Zertifiakten, eine Legende

Vollkommen Irre: Ursula von der Leyen, Angela Merkel

Wie lächerlich diese Frauen

2 Geistig Minderbemittelt Frauen

 

EU-Klimagesetz: Selbst Greta kann von der Leyen nicht …

Sinnlose Konferenzen, nur für Reisespesen

22.11.2025 / 05:55 • Vorlesen / / /
Die Maulheldin am Samstag: Ein bisschen Autobahn und ein bisschen Frieden

Von Achgut.tv • Globale Erwärmung reicht nicht mehr, es muss jetzt „Globale Erhitzung“ heißen. So sprach UN-Oberindianer António Guterres im brasilianischen Tropenwald, nachdem über eine für ihn und Konsorten gebaute vierspurige Autobahn nach Belém gelangt war. Unser Kanzler ließ zum Dank eine Milliarde liegen und der Schmetterling des Jahres 2026 ist der „Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling.“ Der fühlt sich auf Autobahnbaustellen am wohls

https://www.achgut.com/artikel/die_maulheldin_am_samstag_ein_bisschen_autobahn_und_ein_bisschen_frieden

reines Betrugsmodell

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Bildinfo

Klima-Debatte / 21.11.2025 / 06:00 • Vorlesen / / / Der Gipfel der Doppelmoral endet heute

Von Pieter Cleppe • Beschwerden über fehlende Klimaanlagen auf dem Hotelschiff: Die Teilnehmer auf der COP30 ließen es an doppelter Moral und Heuchelei nicht mangeln. Statt dessen sollten sie lieber ihre Besessenheit von kostspieligen und ineffizienten Netto-Null-Zielen beenden.

US-Präsident Trump kam nicht, aber die Europäische Kommission wollte sich den Klimagipfel COP30 in Brasilien nicht entgehen lassen. Nicht nur Präsidentin Ursula von der Leyen, sondern auch der EU-Kommissar für Klimaschutz, der Niederländer Wopke Hoekstra, nahmen daran teil. Er lobte die Vorzüge der „Kohlenstoffbepreisung”, also der Besteuerung von CO2-Emissionen. Seiner Meinung nach ist dies „etwas, das wir anstreben müssen: Die Bepreisung von Kohlenstoff ist etwas, das wir so schnell wie möglich und mit so vielen Parteien wie möglich verfolgen müssen.”

Angesichts der Lage der europäischen Wirtschaft ist dies fragwürdig. Insbesondere die chemische Industrie befindet sich in besonders schwierigem Fahrwasser. Anfang 2024 fand in Antwerpen ein wichtiger Gipfel zu diesem Thema statt, an dem führende Persönlichkeiten aus der europäischen Politik und der europäischen Chemieindustrie teilnahmen. Dieser Gipfel endete mit der Forderung nach niedrigeren Energiekosten und weniger Bürokratie. Im Juni 2024 beklagte sich Sir Jim Ratcliffe, Gründer und Eigentümer des großen britischen Chemieunternehmens INEOS, jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger der EU „zuhören, aber ich habe noch keine Veränderungen gesehen“.

Inzwischen hat sich praktisch nichts geändert. Im Oktober erklärte Stephen Dossett, Leiter von Ineos Inovyn, einer Tochtergesellschaft von Ineos: „Europa begeht industriellen Selbstmord”, nachdem erneut eine Chemiefabrik in Deutschland aufgrund der extrem hohen Energiekosten schließen musste. Ratcliffe selbst fordert nun die Abschaffung der Kohlenstoffsteuern. (…) Wir brauchen Taten, keine mitfühlenden Worte, sonst bleibt von der europäischen Chemieindustrie nicht mehr viel zu retten.EU-Klimasteuersystem ETS

Die Lage ist also ernst. Jahrelange Experimente mit der europäischen Energieversorgung, von der Nichtnutzung eigener fossiler Brennstoffe bis zur Schließung von Kernkraftwerken, fordern ihren Tribut, zusätzlich zum Verlust billigen russischen Gases. Es wird Jahre dauern, bis wieder eine Energieversorgung hergestellt ist, die billiger Energie Vorrang einräumt, aber was die europäischen Politiker heute tun können, ist die Abschaffung des EU-Klimasteuersystems ETS. Die Kosten dafür sind derzeit etwa doppelt so hoch wie der gesamte amerikanische Gaspreis, der nur etwa ein Fünftel des europäischen Gaspreises beträgt. Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, wie schwierig dies die Lage für die europäische Industrie macht und welche Auswirkungen die Abschaffung des ETS hätte.

Es ist daher beunruhigend, dass Hoekstra dieses gescheiterte europäische Modell nach Brasilien exportieren will. Die Erfahrungen in den USA zeigen, dass es auch Möglichkeiten gibt, Emissionen zu reduzieren, indem man sich auf Wirtschaftswachstum statt auf Steuern konzentriert. Die CO2-Emissionen in den USA, wo es ein solches Klimasteuer- oder „Cap-and-Trade”-System weitgehend nicht gibt, sind seit 2005, als das ETS-System in Europa eingeführt wurde, pro Kopf prozentual stärker gesunken als in der EU.Lesen Sie zum Thema

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Der Sonntagsfahrer: Im Klimapuff Von Dirk Maxeiner • 25.000 Regierungsbedienstete, 11.500 Nicht-Regierungsbedienstete und 5.000 Medien-Illusionisten suchen das brasilianische Bélem zur UN-Klimakonferenz heim. Doch nicht immer hält das rote Licht, was es dem Wandersmann verspricht. Oder: Fitzcarraldo 2025. 78 / Mehr

Die Vermeidung einer zentralen Planung war jedoch auf dem brasilianischen COP-Klimagipfel nicht besonders beliebt. Auf der Tagesordnung standen sogenannte „Reparationen, die vom Westen gefordert werden, sowie immer strengere Umweltvorschriften. China hat die EU dafür kritisiert, zu wenig zu tun, obwohl China, ebenso wie Indienweiterhin neue Kohlekraftwerke baut.Sojaanbau

Zunächst einmal wirft es auch Fragen auf, dass der COP-Klimagipfel in Brasilien, in Belém, mitten im Amazonasgebiet stattfand. Dies zwang die Brasilianer, Wälder zu roden, um neue Straßen und Flughäfen zu bauen. Zehntausende Hektar geschützter Amazonas-Regenwald wurden abgeholzt, um eine neue vierspurige Autobahn zu bauen. Seltsamerweise dankte die Präsidentin der Europäischen Kommission, von der Leyen, dem brasilianischen Präsidenten Lula bei der COP30 für seine Abholzungs-Politik. Sie sagte: „Brasilien zeigt große Führungsstärke. Sei es bei der Bepreisung von CO2 oder beim Kampf für unsere Wälder.“ Auch wenn die EU mit ihrer eigenen neuen bürokratischen Abholzungsrichtlinie herumfummelt, ist Brasilien in Sachen Abholzung nicht gerade ein Musterschüler. Der Sojaanbau beispielsweise ist für erhebliche ökologische Schäden verantwortlich.

Im August beschlossen die brasilianischen Behörden, das sogenannte „Amazonas-Soja-Moratorium“ (ASM) auszusetzen. Bei dieser Vereinbarung handelt es sich um ein Branchenabkommen, in dem Rohstoffhändler sich bereit erklärten, keine Sojabohnen aus Gebieten zu kaufen, die nach 2008 abgeholzt worden waren. Studien zufolge trug dies zu einer Verringerung der Gesamtentwaldungsrate im Amazonasgebiet bei. Bemerkenswert ist, dass die Vereinbarung freiwillig war und Landwirte, Umweltaktivisten und internationale Lebensmittelunternehmen zusammenbrachte. Sie ermöglichte eine deutliche Steigerung der Sojaproduktion, ohne die Amazonasregion zu zerstören und hat schätzungsweise 17.000 Quadratkilometer Entwaldung verhindert.

Der WWF warnt: „Ohne angemessene Schutzmaßnahmen verursacht die Sojabohnenindustrie weltweit großflächige Entwaldung und die Vertreibung von Kleinbauern und indigenen Völkern.“ Er ist der Ansicht, die Aussetzung des Moratoriums „könnte ein Gebiet von der Größe Portugals für die Abholzung öffnen”. Obwohl Soja für die Ölproduktion auf einer Fläche von 125 Millionen Hektar, also fast 30 Prozent der weltweiten Ölpflanzenanbaufläche, angebaut wird, deckt es nur 28 Prozent des Pflanzenölbedarfs, was auf eine erhebliche Ineffizienz hindeutet.

https://www.achgut.com/artikel/der_gipfel_der_doppelmoral_endet_heute

 

Ursula die Profi Kriminelle, immer dabei

Fatos Nano, der Suffkopf, gründete die Verbindung mit der Albaner Mafia und Drogen bis zum Betrug:

Spiel Casino, Suff süchtiger: Mafie Depp, verstarb
Mit Fatos Nano, begann mit Vorsatz die Verbindung des Niederganges von Albanien, als er die Touristischen Zonen, nach Gesetz: 7665 nicht schützte, man verkaufte diese Grundstücke mit Edi Rama an die Mafia.  Suffkopf Mafia, mehr war er nicht

“Sekretet e një miqësie të hershme e bashkëpunimi me Fatos Nanon”- Ditët e fundit të jetës, rrëfimi i Anastas Angjelit: Ç’më tha doktori për situatën e rëndë shëndetësore të ish-kryeministrit

Nov 4, 2025 | 14:32

VALENTINA MADANI/ Anastas Angjeli flet për humbjen e Fatos Nanos si humbje të një njeriu të mendimit të lirë, të urtësisë dhe vizionit politik, që i parapriu kohës së vet.

anastas angjeli fatos nano5

Ish-ministri socialist ka ndarë me Fatos Nanon jo vetëm miqësi të hershme, por edhe një bashkëpunim politik, që zgjati më shumë se tri dekada. Në këtë intervistë për gazetën “Panorama”, Angjeli rrëfen momentet e vështira dhe të bukura të bashkëpunimit me z.Nano, nga kabinetet e qeverisë te ditët e debatit politik, duke treguar anën njerëzore të një figure, që shënoi një epokë në tranzicionin shqiptar. Për Anastas Angjelin, Fatos Nano nuk ishte thjesht një udhëheqës politik, por një shkollë mendimi, dialogu dhe humanizmi. Ai e cilëson Nanon si arkitektin e së majtës moderne, një njeri që i dha Partisë Socialiste identitet, frymë dhe vizion evropian. Sipas Angjelit, Nano ishte njeri i kulturës dhe i ideve, një politikan që dinte të dëgjonte, të bashkonte e të falte cilësi, që rrallë gjenden në politikën shqiptare.

anastas angjeli fatos nano

Z.Angjeli, si e përjetuat personalisht lajmin e ndarjes nga jeta të z.Fatos Nano?

Humbja e Fatos Nanos është një ngjarje e rëndë për vendin. Është një humbje e madhe në radhë të parë për familjarët e tij, për fëmijët dhe të dashurit e tij, bashkëshorten, miqtë, shokët, bashkëpunëtorët. Është dhimbje e madhe largimi i një figure të shquar politike, publike, intelektuale dhe shtetare. Humbja për mua ishte e dyfishtë: e para, humbja e jetës së mikut tim të shtrenjtë, shokut tim, bashkëpunëtorit dhe bashkudhëtarit tim prej dekadash. Nga ana tjetër, humbja e jetës së Fatos Nanos nuk më gjeti në Tiranë, por në SHBA dhe u ndjeva shumë keq që nuk isha atje fizikisht, por me zemër po.

Z.Nano ishte i shtruar në spital prej afro një muaji… A ishit në dijeni për situatën e rëndë shëndetësore të atyre ditëve?

Ngjarjen e kam ndjekur më shumë se prej tri javësh kur u bë njoftimi se Fatos Nano ishte në gjendje të rëndë shëndetësore. Kam përjetuar një moment shumë të vështirë që nga dita e parë që mora vesh lajmin e rëndë për gjendjen dhe situatën e tij.

A keni pasur komunikim me z.Nano kohët e fundit?

Gjatë ditëve që ndodhej në spital kam komunikuar me doktor Solis, në spitalin privat ku Fatos Nano ndodhej dhe kam marrë informacion për gjendjen e tij. Një situatë e vështirë edhe për mua si një nga bashkëpunëtorët e tij që nga ditët e para të themelimit të Partisë Socialiste.

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Si e vlerësoni figurën e tij?

Vlerësimi im mbetet më i lartë për një nga figurat më të shquara të jetës politike shqiptare që prej vitit 1990, një figurë historike jo vetëm si drejtues i emancipuar që revolucionoi dhe modernizoi Partinë Socialiste, por jo vetëm atë, edhe të gjithë shoqërinë demokratike në Shqipëri. Me detyrat dhe funksionet e ndryshme që prej vitit 1991, ai ka pasur një vizion të qartë, një mendim të kthjellët dhe një kontribut të çmuar për zhvillimin gjithanshëm ekonomik dhe shoqëror të Shqipërisë, të cilin e ka ushtruar gjatë gjithë kohës që ka qenë në drejtim të partisë dhe në funksione të larta shtetërore. Ai ishte lideri i socialistëve nga 1991 deri në 2005 dhe jo vetëm kaq, por duke ushtruar dhe funksionin e kryeministrit disa herë. Kjo tregon dhe dëshmon, dhe historia do e tregojë këtë, që roli i tij është i pazëvendësueshëm për demokracinë shqiptare, tranzicionin e vendit në atë periudhë. Me tolerancën e tij, me sjelljen politike europianiste dhe të qeverisjes, ai krijoi të gjitha hapësirat e nevojshme që demokracia pluraliste dhe pluralizmi politik të zhvilloheshin dhe Shqipëria të ecte drejt Bashkimit Europian.

Kur jeni njohur me Fatos Nanon?

Me Fatos Nanon kam pasur një miqësi dhe një shoqëri që rrjedh që nga viti 1983, kur ne të dy, unë pedagog në Universitetin Shtetëror të Tiranës, Fakulteti i Ekonomisë dhe Fatos gjithashtu pedagog i jashtëm në këtë fakultet, pasi ishte në funksione të tjera, pra jepnim mësim në të njëjtin universitet. Kështu që njohja e parë fillon 7 vjet para fillimeve të transformimeve demokratike në Shqipëri.

Si e përshkruani marrëdhënien tuaj profesionale dhe njerëzore me të gjatë viteve?

https://www.panorama.com.al/sekretet-e-nje-miqesie-te-hershme-e-bashkepunimi-me-fatos-nanon-ditet-e-fundit-te-jetes-rrefimi-i-anastas-angjelit-cme-tha-doktori-per-situaten-e-rende-shendetesore-te-is/

 

Steinmeier, EU finanziert mit UvL: EU-Länder sind auf dem Weg zum Narco-Staat

seit 25 Jahren finanziert die EU nur Verbrecher Clans in Albanien, welche die EU Gelder stehlen

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Ein leider noch viel zu seltener Fahndungserfolg: Schwer bewaffnete Spezialkräfte der Polizei Hamburg bewachen 2,1 Tonnen sichergestellte Päckchen mit Kokain. Der Wert auf der Straße liegt bei über 100 Millionen Euro
Bild: picture alliance/dpa | Marcus BrandtEin leider noch viel zu seltener Fahndungserfolg: Schwer bewaffnete Spezialkräfte der Polizei Hamburg bewachen 2,1 Tonnen sichergestellte Päckchen mit Kokain. Der Wert auf der Straße liegt bei über 100 Millionen Euro

Unterwanderung

EU-Länder sind auf dem Weg zum Narco-Staat

Die Machtzunahme krimineller Drogenbanden in Europa wächst sich inzwischen zu einer handfesten Gefahr aus

Sverre Gutschmidt
19.11.2025

Die spektakulären Angriffe der USA auf angebliche Drogenboote im Pazifik führen Europa den Ernst des Kampfes gegen Drogenkartelle vor Augen. Derweil läuft in Belgien eine Debatte, ob und wie Drogenbanden den Staat unterwandert haben. Eine Frage, die inzwischen ganz Europa betrifft. Wie hart darf oder muss der Staat vorgehen, ohne das Recht aus den Augen zu verlieren?

Der belgische Hafen Antwerpen bildet mit dem niederländischen Rotterdam faktisch eine eng vernetzte Einheit, die größte Europas. Zusammen ist es zugleich ein Drehkreuz des Drogenhandels. Als im Oktober eine belgische Untersuchungsrichterin in einem anonymen Brief Alarm schlug, die Macht der Kartelle habe längst den Staat unterwandert und „weit verbreitete mafiöse Strukturen“ geschaffen, sorgte das für einen Aufschrei. Das Land drohe zum Narco-Staat zu werden, dessen Wirtschaft und Strukturen also von der Drogenmafia unterwandert sind. Europaweit geht es darum, wie weit Länder in ihren Grundstrukturen von Drogenbanden angegriffen werden und welches Maß an Abschirmung oder auch Schutz für Richter, Staatsanwälte oder Polizisten die betroffenen Staaten aufbringen.

In Hannover kam letztes Jahr ein Staatsanwalt in Untersuchungshaft: Verdacht auf Kooperation mit einem Kartell. In Belgien gilt das Kokain als Geldquelle, die Kriminellen Macht zur Bestechung und zum Eindringen in öffentliche Strukturen verschafft. Mord im Zusammenhang mit Drogen ist keine Seltenheit mehr, Brüssel ist wie Antwerpen betroffen. Fälle von korrupten Beamten auf unterer Ebene, die intern nach Razzien in Häfen suchen, sind in Belgien belegt.

Noch betrage der Anteil des Drogenhandels am Bruttoinlandsprodukt nach Schätzungen der Nationalbank rund
0,2 Prozent. Gegenreaktionen des Staates funktionierten noch, beruhigen Experten. Erfahrungen im Kampf gegen Drogen zeigen indes, gerade wo Kontrollen ausbleiben, breitet sich das Verbrechen aus.

Deutschland ist ineffizient
Deutschland ist derweil als Geldwäscheparadies im Visier der Kartelle. Der Drogenkonsum steigt, vor allem mit Profit versprechendem Kokain, wie Befragungen des Instituts für Therapieforschung zeigen. Das lässt die Mafia wachsen. Die Aufklärungsquoten bei Drogendelikten sinken spürbar. Eine ARD-Dokumentation deckte Ende Oktober auf, wie täglich Milliardenbeträge aus allen Bereichen der Kriminalität in die deutsche Wirtschaft fließen. Abhörprotokolle der italienischen Polizei ließen erkennen, dass Deutschland extrem ineffizient gegen Geldwäsche der Drogenclans vorgehe. Bei den Kartellen hat sich herumgesprochen, das illegales Geld nicht weggenommen wird, sich mit Drogengeld beispielsweise in bar ein Restaurant kaufen lässt, wo vermeintlich bar von Kunden bezahltes Essen als Einnahme direkt zur Bank kommt und so in den Wirtschaftskreislauf gelangt.

Marokkobanden als Strippenzieher
Im Rheinland sorgen neue Anzeichen eines Vordringens der Kartelle für Aufsehen: Bombenexplosionen! Es sind Anzeichen von Revierkämpfen in Drogenkreisen, die auch völlig Unbeteiligte treffen können. In den Niederlanden, wo die Spuren hinführen, sind solche Anschläge schon länger an der Tagesordnung. In Köln kam im Mai sogar eine Gruppe Minderjähriger vor Gericht, die im Kartellauftrag Sprengsätze gegen rivalisierende Drogenhändler eingesetzt haben sollen. Im Hintergrund werden skrupellose brutale marokkanische Banden in den Niederlanden vermutet.

In Deutschland hat die Polizei es schwer, weil sie neben dem Schwarzgeldverdacht auch eine kriminelle Handlung nachweisen muss, um Gelder beschlagnahmen zu können – mitunter tarnen Drogenringe die Geldverschiebungen mit dem Import teurer Baumaschinen. Vor allem die deutsche Bargeldkultur erleichtert Drogenringen den Zugriff auf die Wirtschaft und somit auch auf den Staat.

Diese Schwäche Deutschlands hat laut Experten Einfluss auf weltweite kriminelle Strukturen und beeinträchtigt den Kampf anderer Staaten. Dass Unbeteiligte in Deutschland angeworben werden, um mit ihren Identitäten Aufgaben für Kartelle zu ermöglichen, ist längst Realität – die Macht des schnellen Geldes erzeugt enormes Korrumpierungspotential. Bis die Schwelle zu Behörden und Politik durchbrochen ist, ist nur eine Frage der Zeit, denn das Geld als Machtmotor kann nicht einfach beschlagnahmt werden, wie in den Niederlanden.

Diese Herausforderungen treffen alle Staaten Europas. Ermittler haben bei Geschwindigkeit und Ausmaß der Verbrechen oft das Nachsehen. Da viele Geldmodelle der Banden hierzulande unbeobachtet bleiben, geraten mehr und mehr Berufe wie Wirtschaftsbereiche in Kontakt mit ihnen. So sind Notare im Visier beim Geldverstecken. Längst berichten Ermittler von unauffälligen Hotels, die Geld waschen. Die Aushöhlung des Staates ist somit eine reale Bedrohung.

https://paz.de/artikel/eu-laender-sind-auf-dem-weg-zum-narco-staat-a16062.html

 

FBI Untersuchungen, rund um Drogen Handel, Geldwäsche der Regierungsflüge von Edi Rama und dem Drogenflugplatz: Vlore, ohne jede Genehmigung

drogen hier in 2019

href=“http://albania.de/2019/06/08/5286/“>Albanien: Der Erste NATO „Narco State“ in Europa: „State Capture“ von Verbrechern kontrolliert

Behgjet Pacolli, der Kosovaren, Jelzin Gangster, baut mit dem Münchner Flugplatz, im Super Naturschutz Gebiet bei Vlore

20 Nëntor 2025, 13:14

Das FBI umstellt Edi Rama: Regierungsauftrag wird als geheimer Korridor für dubiose Reisen und Fracht untersucht.

 Shkruar nga Pamfleti

Das FBI umstellt Edi Rama: Regierungsauftrag wird als geheimer Korridor für

Die Untätigkeit der SPAK zwingt das FBI zum direkten Eingreifen mit Beweismaterial über die Reiserouten, Passagiere und das Gepäck des Flugzeugs, das Rama seit 7 Jahren benutzt, und leitet damit die bisher schwerwiegendste US-Untersuchung gegen den albanischen Premierminister ein…

Die diplomatischen und staatlichen Beziehungen der USA zu Albanien haben Premierminister Edi Rama von der offiziellen Agenda gestrichen: keine Einladungen, keine Treffen bei Besuchen US-amerikanischer Beamter in Tirana, kein Händeschütteln bei internationalen Gipfeltreffen, nicht einmal eine Glückwunschbotschaft zum Sieg vom 11. Mai. Während er auf diplomatischer Ebene ignoriert wurde, sammelte das FBI erste Beweise für die tatsächliche Nutzung des von Rama gecharterten Flugzeugs und übermittelte sie SPAK. Die Flüge führten von Tirana in Länder außerhalb der EU sowie in mehrere EU-Länder, die Verbindungen zu russischen und chinesischen Netzwerken unterhalten.

Die Zeitung „Pamphlet“ kündigte diesen Schritt am 14. Juni 2025 an, als sie, basierend auf Informationen aus Quellen aus dem Umfeld der BKH, die offizielle Empfehlung des FBI an Altin Dumani veröffentlichte, zusammen mit relevanten Beweismitteln bezüglich der Untersuchung der Charterfahrten der „Ismailiten“.

Fünf Monate lang unternahm SPAK nichts. Diese Untätigkeit zwang das FBI, die ersten Beweise für die mutmaßlichen Aktivitäten des Regierungsprogramms zu übermitteln, das Rama sieben Jahre lang genutzt hatte.

Die übermittelten Beweismittel wurden vom FBI selbst und anderen Geheimdiensten von EU-Partnerländern gesammelt und stehen im Zusammenhang mit gemeinsamen Abkommen mit den USA zur Bekämpfung von Korruption, Mafia, Menschenhandel und Terrorismus.

Albanien ist ebenfalls Vertragsstaat dieser Abkommen, doch die Untersuchung des FBI hinsichtlich der Aktivitäten der Regierungsflugzeuge stellt an sich einen schwerwiegenden Verstoß gegen das Vertrauen dar, das zwischen den Institutionen beider Länder bestehen sollte.

Altin Dumanis fehlende Reaktion veranlasste das FBI in Albanien, parallel eine unabhängige Untersuchung einzuleiten. Es forderte detaillierte Informationen zu den tatsächlichen Reisezielen, den offiziellen und inoffiziellen Gründen der Flüge sowie den Namen der Begleitpersonen, die mit dem Regierungscharterflug reisten. Seit dem 25. April 2025 hat das FBI offiziell Daten von der Direktion für Regierungsdienste, der Fluggesellschaft „Air Albania“, Albcontrol und der Staatspolizei angefordert, jedoch bisher keine Antwort bezüglich des Gepäcks, der Dokumente und der Passagierlisten der Flüge des Premierministers erhalten.

Die vom FBI selbst gesammelten Beweise zeigen jedoch, dass alle abgeschotteten „Netzwerke“ der Charter durchbrochen wurden. Amerikanische Agenten haben Daten über Reisen in die Türkei, Serbien, Dubai, Abu Dhabi, Israel, Ägypten, Saudi-Arabien, Belarus, Aserbaidschan, Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und mehrere andere Länder erlangt.

Das FBI hat die Passagiere dieser Flüge, die Art der transportierten Geld- und Sachgüter sowie die Namen albanischer und ausländischer Geschäftsleute, Banker und Schleuser identifiziert, die mit Genehmigung des Premierministers oder in dessen Abwesenheit mit den Charterflügen reisten. Viele von ihnen erhielten anschließend Baugenehmigungen, Investitionslizenzen, öffentliche Gelder und Staatsvermögen.

Die Tatsache, dass die SPAK diesen Fall fünf Monate lang unbearbeitet ließ und die Akte erst einen Monat vor Altin Dumanis Ausscheiden zur Bearbeitung weiterleitete, deutet darauf hin, dass die Untersuchung der Charterflüge in den Händen des neuen SPAK-Direktors liegen wird, der sich keine Verzögerungen leisten kann. / Broschüre

das „Hotel“ Adriatic“ südlich Durres soll abgerissen werden

Die Super Mafia der Clinton Mafia lässt bauen. Uralt bekannt, dort operierten Amerikaner, rund um den Kosovo Krieg, die Terroristen und Mord Lehrer

Dort lebt die Super Mafia, Ex-Polizei Chefs, Verbrecher Clans und die Wälder, wurden abgeholzt. 2025 praktisch keine Touristen mehr, nur Verbrechen in Tradition inklusive dem Mord an den 4 höchsten Polizei Direktoren von Durres im August 2009.

KKTU erteilt Baugenehmigung für 12-stöckiges Gebäude! Das Hotel „Adriatic“ in Durrës wird in ein Casino umgewandelt.

Im Januar 2022 führte die Staatspolizei in der Stadt Durrës eine Razzia durch, bei der mehrere Personen festgenommen und weitere zur Fahndung ausgeschrieben wurden. Festgenommen wurden mehrere türkische Staatsbürger, die das historische Gebäude des Hotels „Adriatik“ in Durrës in eine illegale Spielhalle umgewandelt hatten.

Die polizeilichen Maßnahmen verliefen schnell im Sande, da die Bosse in andere Strafverfolgungsbehörden eingriffen, zunächst die Anschuldigungen gegen die Türken abschwächten und sich dann darauf konzentrierten, die Eigentümer des Gebäudes, Besnik und Nevila Duda, aus den Ermittlungen herauszunehmen.

Überraschenderweise wurde keine Anklage gegen sie erhoben, da die Eigentümer des Hotels „Adriatik“ in Durrës im Laufe der Zeit begannen, sich für eine Erweiterung ihrer Aktivitäten einzusetzen. Drei Jahre nach dem Polizeieinsatz gelang es der Familie Duda, eine Baugenehmigung für das gesamte Areal zu erhalten.

Laut exklusiv von VoxNews veröffentlichten Dokumenten soll das 68 Jahre alte Hotelgebäude abgerissen werden, um Platz für einen 12-stöckigen Neubau zu schaffen. Doch damit nicht genug: Neben der Zerstörung historischer Bausubstanz wird das neue Gebäude auch noch ein Casino beherbergen!

Es scheint, als hätten die Eigentümer oder die Drahtzieher die Illegalität in Legalität verwandelt, indem sie durch Lobbyarbeit und Verbindungen bis in die Regierungsspitze Lizenzen für den Betrieb von Casinos erhalten haben.

Es besteht der starke Verdacht, dass die Einnahmen aus dem Glücksspiel für den Bau neuer, luxuriöserer und höherer Gebäude verwendet werden.

KKTU-Genehmigung für den Abriss eines 12-stöckigen Gebäudes/Hotels
Die Genehmigung der KKTU für den Abriss des 68 Jahre alten Gebäudes des Hotels „Adriatic“ in Durrës

Mit einem Federstrich haben die Staatsoberhäupter eine lange Geschichte des Hotels „Adriatic“ in Durrës ausgelöscht. Es war ein Ferienort, erbaut während der Städtepartnerschaft Albaniens mit Russland. Viele Staats- und Regierungschefs haben dort übernachtet, sogar die wenigen Diplomaten, die unser Land besuchten.

Doch Geld und die Russen interessieren sich nicht für Geschichte. Vor allem, da auch das Glücksspiel eine zentrale Rolle spielt, wo Geld im Überfluss vorhanden ist und hauptsächlich in Tourismus und Bauwesen investiert wird. Laut Dokumenten, die VoxNews vorliegen, hat der Nationale Rat für Territorium und Wasser vor wenigen Tagen die Baugenehmigung für das „Adriatik Hotel & Residences“ erteilt. Das Gebäude, ein Hotel mit Serviceleistungen und Wohnungen, erstreckt sich über 1 bis 12 oberirdische und 1 unterirdische Etage und befindet sich in der Pavarësia-Straße in der Gemeinde Durrës.

Der Antrag auf die Genehmigung stammte von der Firma „Duda“, die Besnik und Nevila Duda gehört. Aus den Unterlagen geht hervor, dass sich das Gebiet, für das dieses Projekt vorgeschlagen wird, in Durrës befindet, genauer gesagt im Katastergebiet Nr. 8518.

KKTU-Genehmigung für den Abriss eines 12-stöckigen Gebäudes/Hotels
Das alte Gebäude des Hotels „Adriatic“, erbaut 1957

„Der Komplex liegt zwischen der Straße ‚Pavarësia‘ und dem Meer im Strandbereich der Stadt Durrës und war historisch auf touristische Einrichtungen ausgerichtet. Konkret sieht das Projekt die Sanierung des Hotels ‚Adriatic‘ vor, um es in ein Hotel mit hochwertigen und zeitgemäßen Serviceleistungen umzuwandeln. Das bestehende Strandhotel, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1957 zurückreichen, wurde im Jahr 2000 umfassend renoviert“, heißt es in den Unterlagen.

Laut ihren Angaben umfasst das Baugrundstück eine Fläche von 14.982 m². „Ziel des Bauträgers DUDA shpk ist der Bau eines neuen Touristenkomplexes mit zwei Hauptgebäuden: einem dreistöckigen Gebäude und einem kleinen, einstöckigen Gebäude am Eingang“, heißt es in dem Dokument weiter.

KKTU-Genehmigung für den Abriss eines 12-stöckigen Gebäudes/Hotels
Das alte Gebäude wird komplett abgerissen, um Platz für ein 12-stöckiges Gebäude zu schaffen.

Laut KKTU wird das Gebäude das neue 5-Sterne-Hotel „Adriatic“ sein, das die historischen Elemente des bestehenden Gebäudes in den unteren Stockwerken mit einem modernen Aufbau in den oberen Stockwerken verbindet. Das Gebäude, das sich innerhalb des Platzes auf der südöstlichen Seite des Komplexes befindet, wird das Gebäude der Branded Residences sein.

„Die beiden Gebäude werden vom Erdgeschoss aus, wo sich Gastronomiebetriebe, Geschäftsräume und das Casino befinden werden, organisch miteinander verbunden sein. Untergeschoss werden hauptsächlich Technikräume, Parkplätze und ein Spa entstehen“, heißt es in dem Dokument weiter.

KKTU-Genehmigung für den Abriss eines 12-stöckigen Gebäudes/Hotels
KKTU schreibt, dass das alte Gebäude abgerissen und mehrere Stockwerke mit der gleichen Struktur wie das alte Gebäude errichtet werden.

Das Dokument des Nationalen Rates für Territorium und Wasser stellt paradoxerweise fest, dass das „Adriatik Hotel & Residences“ keine Intervention sein wird, die die Geschichte auslöscht, sondern eine Wiederbelebung derselben.

„Obwohl das bestehende Hotelgebäude ‚Adriatic‘ aufgrund von baulichen Mängeln und der Nichteinhaltung zeitgemäßer Standards für die Gestaltung von Beherbergungsgebäuden abgerissen wird, wird sein architektonischer Geist durch den neuen Komplex, der mit modernen Bautechnologien errichtet wird, wiederhergestellt“, fährt KKTU fort.

Laut ihrer Aussage sieht das Projekt vor, dass die unteren Geschosse des Gebäudes, 1-12 Stockwerke, die sich innerhalb des Platzes, am Meer, auf der Südwestseite des Komplexes befinden, den Stil und die Identitätselemente des alten Gebäudes – wie Silhouette, Höhe und Anzahl der Stockwerke, das Verhältnis der Öffnungen und charakteristische architektonische Details – nachbilden und gleichzeitig die Verbindung zur lokalen historischen Landschaft erhalten.

KKTU-Genehmigung für den Abriss eines 12-stöckigen Gebäudes/Hotels
Das neue Bauprojekt wird auch ein riesiges Casino umfassen, das in das 12-stöckige Gebäude integriert wird.

Die Cola-Aktion verlief erfolgreich, und drei Jahre nach dem aufsehenerregenden Ereignis werden das Unternehmen und seine Eigentümer ein weiteres Casino bauen. Tatsächlich wird der Umbau besser auf ein Casino zugeschnitten sein, da die Investitionen hauptsächlich aus Glücksspieleinnahmen stammen.

Es heißt, der Komplex werde ein 5-Sterne-Hotel mit dem exklusiven Erlebnis von Markenresidenzen sein.

„Das Projekt zielt darauf ab, ein breites Spektrum an Funktionen und Aktivitäten anzubieten – von hochwertigen Unterkünften, vielfältiger Gastronomie und Geschäftsräumen bis hin zu einem Casino, Schwimmbädern und Grünflächen – und so ein komplettes Zentrum für Tourismus, Unterhaltung und Entspannung an der Küste von Durrës zu schaffen“, heißt es in dem Dokument weiter.

Laut ihren Angaben wird es 150 Zimmer, 110 Residenzen und 42 Wohneinheiten in Gebäude A sowie 68 Einheiten in Gebäude B geben. Geplant sind Restaurants, Bars und eine Skybar. Die wichtigsten Einrichtungen werden jedoch die Business-Lounges und das Casino mit separatem Eingang sein. / Vox News

EUROPOL-GROSSAKTION IN ALBANIEN: ÜBER 100 FESTNAHMEN! 462 GESTOHLENE FAHRZEUGE SICHERGESTELLT.

sieht man überall mit „Britischen“ gefälschten“ Kennzeichen, weil diese Fahrzeuge keine TÜV und Zulassungsmarken tragen

 

Reines Mafia Land, von Europa, EU Berlin finanziert. Hauptsache: Reisespesen, für die EU Banditen

EUROPOL-Großaktion in Albanien und ganz Europa: Über 100 Festnahmen! 462 gestohlene Fahrzeuge sichergestellt.

EUROPOL-Großaktion in Albanien und ganz Europa: Über 100 Festnahmen! 462 gestohlene Fahrzeuge sichergestellt.

Aufnahmen von der EUROPOL-Operation


Redaktion

, 19. November, 17:38 Uhr | Aktualisiert: 19. November, 17:46 Uhr

 

Griechenland, das Land mit der höchsten Anzahl gestohlener Fahrzeuge in Europa




19. November, 20:53 Uhr

EUROPOL
hat in den letzten Oktoberwochen eine Großoperation gegen den Diebstahl
von Kraftfahrzeugen, deren Schmuggel und Menschen in ganz Europa,
einschließlich Albanien, durchgeführt.

Die Operation konzentrierte sich hauptsächlich auf Griechenland
, wo die kriminellen Zellen ihre Hauptstützpunkte hatten und von wo aus
sie sowohl den Fahrzeug- als auch den Schmuggelhandel steuerten. Über
200 gestohlene Fahrzeuge wurden entdeckt und beschlagnahmt, und es
wurden über 100 Personen festgenommen.

Die Operation trug den Codenamen „JAD
Mobile 8“ (Gemeinsamer Aktionstag) und wurde von EUROPOL und FRONTEX
koordiniert. In Griechenland wurden sechs Gebiete streng kontrolliert,
in denen während der elftägigen Aktion insgesamt 231 gestohlene
Fahrzeuge sichergestellt wurden.

 

 

„Diese
Operation ist Teil einer umfassenderen europäischen Operation, die von
Frontex in Zusammenarbeit mit den griechischen, deutschen, spanischen
und polnischen Behörden koordiniert wird. An der Operation beteiligten
sich auch EU-Länder wie Österreich, Bulgarien, Kroatien, Tschechien,
Frankreich, Deutschland, die Niederlande, Italien, Lettland, Litauen,
Polen, Portugal, Rumänien, Spanien und Schweden. Drittstaaten wie
Albanien, Kosovo, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und die
Schweiz sowie Europol und Interpol waren ebenfalls beteiligt“, berichtet
EUROPOL.

Laut „Protothema“
wurden sowohl an den Außengrenzen des Landes als auch innerhalb des
Landes, insbesondere in Attika, Thessaloniki, Kilkis, Phthiotis,
Thrakien, Serres sowie an den Grenzübergängen (Mertzani, Kristallopigi,
Kakavia), intensive Kontrollen von Fahrzeugen und Personen durchgeführt,
um gestohlene gefälschte Fahrzeuge zu identifizieren.

Im Rahmen der operativen Aktion in Europa wurden 462
gestohlene und gefälschte Fahrzeuge identifiziert (232 mehr als bei der
entsprechenden Aktion im Vorjahr), während in Griechenland insgesamt
6.548 Fahrzeuge kontrolliert wurden (1.263 mehr als im Vorjahr), 231
gestohlene und gefälschte Fahrzeuge identifiziert wurden (57 mehr als im
Vorjahr), 84 illegale Einwanderer verschiedener Nationalitäten und 21
Schleuser festgenommen wurden und Drogen mit einem Gesamtgewicht von
199,56 Gramm beschlagnahmt wurden.

Die gemeinsame operative Aktion wurde vom 20. Oktober bis zum 31. Oktober 2025 durchgeführt.

SB/Albanian.com

Christian Drosten, Alena Buxy, Gerald Haug und die EU Commission Mafia im Corona Betrug

Christian Drosten: „Ich habe keinen Lockdown empfohlen“

 

AKTUELL / 08.11.2025 / 14:00

Quellen-Dossier „Der Staatsverrat“

Redaktion • …gewollt:https://www.zeit.de/2020/50/juergen-windeler-coronavirus-test-pcr-iqwig-gesundheitsforschunghttps://www.welt.de/kultur/plus250658831/Corona-Aufarbeitung-Einblicke-in-die-zynische-Welt-der-Angstkommunikation.html3. Welche Rolle spielte Drostens PCR-Test in der Corona-Krise?Nachweis des neuartigen Coronavirus 2019 mittels Echtzeit-RT-PCR: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31992387/Dauer der Infektiosität und Korrelation mit RT-PCR-Zyklusschwellenwerten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32794447/NYT über falsch Corona-Tests: https://www.nytimes.com/2020/08/29/health/coronavirus-testing.htmlGibt es überhaupt SARS-CoV-2?SARS-CoV-2-Aerosol- und intranasale Expositionsmodelle bei Frettchen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38140582/SARS-CoV-2: Ultrastrukturelle Charakterisierung der Morphogenese https://www.mdpi.com/1999-4915/14/2/201Ein neues Coronavirus, das mit Atemwegserkrankungen beim Menschen in China…  / MEHR 

INLAND / 14.10.2025 / 12:00

Corona-Aufarbeitung: Opfer, Schäden und Lügen

Gunter Frank • …offenbar wichtiger als Aufklärung. Drosten – bitte keine Fragen Christian Drosten hielt in Heidelberg ein Plädoyer für die Gain-of-Function-Forschung. Kritik daran gilt für ihn als Wissenschaftsfeindlichkeit. Er gehört offenbar zu den Letzten, die noch bestreiten, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammen könnte – alle gegenteiligen Hinweise werden ignoriert. Auch die… 10  / MEHR 

INLAND / 02.10.2025 / 06:25

Und schon wieder testet Bill Gates unseren Puls

Martina Binnig • …der Charité (Leitung: Christian Drosten) angesiedelt, das Teil des damals neu geschaffenen Zentrums „Charité Global Health“ ist. Im März 2020 bekam die Charité darüber hinaus einen Zuschuss von einer Viertel Million Euro von der Gates-Stiftung für die Entwicklung von diagnostischen Mitteln zur schnellen Reaktion auf das Coronavirus. Ein gewisser Interessenkonflikt… 57  / MEHR 

INLAND / 01.10.2025 / 06:05

Die Unschärfen des C. Drosten

Kay Klapproth • In Heidelberg präsentierte Christian Drosten seinem Publikum eine verwirrende Mischung aus gentechnischen Trivialitäten und längst widerlegten Behauptungen.Am 26. September hielt Prof. Christian Drosten auf Einladung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften einen Vortrag mit dem Titel „Gentechnische Forschung an Krankheitserregern nach COVID-19“. Vor etwa 200 Zuhörern stellte der Leiter des Virologischen… 74  / MEHR 

Bei Drostens zweiter Anhörung vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen fielen fragwürdige Aussagen. Zwei werden von der Staatsanwaltschaft Dresden geprüft, zwei weitere sind neu hinzugekommen.

Christian Drosten vor seiner zweiten Einvernahme beim Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen, 21. August 2025. Foto: Claudia Jaworski

Der Sächsische Landtag war erneut gut besucht, als der Virologe Christian Drosten am 21. August zum zweiten Mal als Sachverständiger vor dem Corona-Untersuchungsausschuss auftrat. Wie bereits bei seiner ersten Anhörung im Mai war der Zutritt zum Plenarsaal für Pressevertreter untersagt, so dass keine Interviews mit Herrn Drosten möglich waren. In meiner Berichterstattung wies ich auf zwei mutmaßliche Falschaussagen Drostens hin – vor einem Untersuchungsausschuss kann das gemäß § 153 StGB eine Straftat darstellen, je nach dem, ob dabei Vorsatz vorlag. Inzwischen prüft die Staatsanwaltschaft Dresden die beiden Aussagen von Drosten vor dem sächsischen Untersungsausschuss, wie Multipolar und die Berliner Zeitung berichteten. Nach einer gründlichen Analyse drängt sich der Verdacht weiterer Falschaussagen auf: Insgesamt vier Aussagen Drostens könnten “uneidliche falsche Aussagen” gemäß § 153 StGB darstellen – zwei sind neu hinzugekommen. Auf schriftliche Rückfrage zu den Widersprüchen hat sich Drosten nicht geäußert.

 

Im ersten Teil meines Berichts stelle ich die vier mutmaßlichen Falschaussagen Drostens vor dem Ausschuss vor. Im zweiten Teil berichte ich über weitere zentrale Punkte in Drostens Ausführungen, die teilweise ebenso diskussionswürdig sind.

Multipolar und Berliner Zeitung zu den mutmaßlichen Falschaussagen von Christian Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen

1) “Ich habe keinen Lockdown empfohlen”

Eine mutmaßliche Falschaussage Drostens, die nach einer Analyse des Materials neu hinzugekommen ist, betrifft Drostens Empfehlungen zum Lockdown. Der BSW-Abgeordnete Hentschel-Thöricht hatte eine Rückfrage zum zweiten Lockdown: Aus dem Epidemiologischen Bulletin des RKI vom 23. April 2020 sei hervorgegangen, dass das Maximum der ersten Welle bereits am 18. März 2020 erreicht gewesen sei – schon vor dem Beginn des ersten Lockdowns. Das sei auch später mehrfach bestätigt worden. Er gehe davon aus, dass Drosten diese Information bekannt sei. “Sie haben ja im Herbst 2020 einen Lockdown empfohlen”, gab der Abgeordnete zu bedenken.

Epidemiologisches Bulletin des RKI, 23. April 2020, Seite 14: Das Maximum der Neuerkrankungen liegt deutlich vor dem ersten Lockdown

“Also erstens, ich habe keinen Lockdown empfohlen”, entgegnete ihm Drosten. Er habe in der Öffentlichkeit und in seinem Podcast die Auswirkungen von verschiedenen Szenarien dargestellt, und das “sicherlich auch im Unterton für eine gute Idee gehalten”, aber sich immer von “solchen Forderungen” ferngehalten. Damals sei ein “Circuit Breaker-”, ein sogenannter Wellenbrecher-Lockdown diskutiert worden – ein kurzfristiger und zeitlich festgelegter Lockdown. Das Phänomen, das der Abgeordnete angesprochen habe, dass die Inzidenz schon leicht gesunken sei, bevor die politischen Maßnahmen gegriffen hätten, habe es nicht nur in Deutschland gegeben. Das hätte daran gelegen, dass die Bevölkerung “Angst vor dem Virus” gehabt und ihr Verhalten von selbst angepasst habe. Als er im März 2020 die Ministerpräsidentenkonferenz beraten habe, sei Berlin-Mitte “gespenstisch” leer gewesen. Freiwillige Verhaltensänderungen seien der Grund dafür, warum die Inzidenz schon vorher ein wenig abgeknickt sei. Doch wenn die Politik an dieser Stelle nicht gehandelt hätte, wäre die Inzidenz “richtig durch die Decke gegangen”. Das habe man in Ländern sehen können, wo die politische Entscheidung erst später gekommen sei.

Die Aussage von Drosten, er habe keinen Lockdown empfohlen, ist unwahr, denn in der 7. Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina vom 08. Dezember 2020, die er mit unterzeichnet hat, wird bereits im Titel ein Lockdown empfohlen – und zwar nicht irgendein Lockdown, sondern ein “harter Lockdown”: “Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen”.

 

 

Zum Zeitpunkt, als die Leopoldina-Stellungnahme erschien, lief bereits seit sechs Wochen der sogenannte “Wellenbrecher-Lockdown”, der als “Teil-Lockdown” galt und von den Autoren der Stellungnahme kritisiert wurde, weil er ihnen nicht hart genug erschien. Unterschrieben wurde die Leopoldina-Stellungnahme neben Christian Drosten auch von zahlreichen anderen bekannten Protagonisten der Corona-Zeit, darunter der ehemalige Leiter des RKI, Lothar Wieler, der Leiter der STIKO, Thomas Mertens, der Vorstandsvorsitzende der Charité, Heyo K. Kroemer, die ehemalige Leiterin des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, die Nudging-Expertin Cornelia Betsch, die Virologinnen Melanie Brinkmann und Sandra Ciesek, sowie die Modellierer Dirk Brockmann, Michael Meyer-Hermann und Viola Priesemann.

Nicht nur in der Überschrift, sondern auch im Text der Stellungnahme wird von den Autoren an mehreren Stellen ein “harter Lockdown” empfohlen – so heißt es etwa gleich auf der ersten Seite:

”Trotz Aussicht auf einen baldigen Beginn der Impfkampagne ist es aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt notwendig, die weiterhin deutlich zu hohe Anzahl von Neuinfektionen durch einen harten Lockdown schnell und drastisch zu verringern. Die Einführung des Lockdowns sollte bundesweit einheitlich in zwei Schritten erfolgen.”

 

 

Auf Seite Zwei heißt es:

”Ab dem 24. Dezember 2020 bis mindestens zum 10. Januar 2021 sollte in ganz Deutschland das öffentliche Leben weitgehend ruhen, d. h. ein verschärfter Lockdown eingeführt werden.”

 

Und auf Seite Vier heißt es:

”Ohne verschärften Lockdown in der Weihnachtspause besteht die Gefahr, dass der aktuelle Teil-Lockdown mit seinen Beschränkungen für Monate aufrechterhalten werden muss. Dies würde neben ausfallender Wertschöpfung auch zu hoher Belastung der öffentlichen Haushalte führen, weil die geschlossenen Unternehmen Überbrückungshilfen benötigen.”

 

Die 7. Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina vom 08. Dezember 2020 hatte massiven und direkten Einfluss auf die Regierungsentscheidungen der kommenden Wochen: So forderte Angela Merkel in ihrer Rede zum Bundeshaushalt vom 09. Dezember 2020 eine Verlängerung des Lockdowns, Schul- und Geschäftsschließungen, sowie Kontakteinschränkungen, und rechtfertigte ihre Forderung mit ebenjener Leopoldina-Stellungnahme, die am Tag vorher erschienen war:

“Die Leopoldina hat uns gestern in drei Stufen genannt, was jetzt notwendig ist.”

“Nun hat uns die Leopoldina gesagt, für diese Zeit sollten wir wirklich alle Kontakte, die nicht absolut notwendig sind, reduzieren und meiden.”

“Wenn die Wissenschaft uns geradezu anfleht, vor Weihnachten, also bevor man Oma und Opa und andere ältere Menschen sieht, eine Woche der Kontaktreduzierung zu ermöglichen, dann sollten wir vielleicht doch noch mal nachdenken, ob wir nicht irgendeinen Weg finden, die Ferien nicht erst am 19. Dezember beginnen zu lassen, sondern vielleicht schon am 16. Dezember.”

“Die Leopoldina hat auch recht, wenn sie uns mahnt, nach der Zeit des Zurückfahrens die möglichst höchste Berechenbarkeit für die weiteren Maßnahmen aufzuzeigen.”

In seinem NDR-Podcast 68 “Coronavirus-Update: Harter Lockdown jetzt?” stellte Drosten die besagte Leopoldina-Stellungnahme als “deutliche und letzte Warnung der Wissenschaft” vor. Man müsse den “Ferieneffekt” nutzen und diesen umwandeln in einen “Lockdown über die Feiertage”.

Darüber hinaus äußerte sich Drosten in zahlreichen Medienberichten und eigenen Podcasts immer wieder wohlwollend über Lockdowns: Unvergessen ist beispielsweise die “Holzhammer”-Metapher, die er dafür bemühte – oder der “Der Tanz mit dem Tiger”, der laut Drosten nach dem “Hammer”, dem Lockdown, kommen sollte.

Die Aussage Drostens vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen, er habe keinen Lockdown empfohlen, ist demnach eine falsche Tatsachenbehauptung. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat von dieser Falschaussage bislang noch keine Kenntnis. Auf schriftliche Rückfrage an Drosten zum Widerspruch zwischen seiner Aussage vor dem Ausschuss, und der Empfehlung eines harten Lockdown in der Leopoldina-Stellungnahme, hat Drosten bis zur gesetzten Frist am Dienstag, 23. September um 18 Uhr, innerhalb von drei Werktagen nicht geantwortet.

2) “Ich habe nicht Politikberatung zur Impfung gemacht. Nie. In keiner Situation.”

Drosten erklärte vor dem Ausschuss, er habe sich beim Impfthema immer abgegrenzt und gesagt, eigentlich sei er da kein Experte: “Ich habe nicht Politikberatung zur Impfung gemacht. Nie. In keiner Situation.”, erklärte er vor dem Ausschuss. Er habe das auch medial immer so wiederholt. Er arbeite gar nicht an Impfungen, da müsse man eigentlich jemand anderen fragen. Wenn der Abgeordnete ihm nicht glaube, könne er das Protokoll des Corona-Podcasts durchsuchen, das habe mehr als tausend Seiten, er könne das einfach herunterladen und nachlesen, er habe immer öffentlich gesagt, er sei kein Impfexperte. Er habe immer darauf hingewiesen, dass die Impfexperten in erster Linie in der STIKO sitzen würden. Zum Thema Impfung müsse man eher die STIKO-Stellungnahmen anschauen – das seien “höchstgradig fundierte Dokumente”.

Die Aussage Drostens, er habe nie Politikberatung zur Impfung gemacht, ist unwahr. Zwar gibt es keine Beweise dafür, welche konkreten Ratschläge Drosten der Politik in geschlossenen Beratergremien gegeben hat, etwa in Angela Merkels Beraterstab, dem er angehörte, oder während der drei Ministerpräsidentenkonferenzen, denen er beiwohnte, da diese Beratungstätigkeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Auch seine medial immer wieder getätigten Impfempfehlungen (1, 2, 3) gelten strenggenommen nicht als “Politikberatung”, auch wenn sie zur Meinungsbildung von Politikern beigetragen haben.

Doch Drosten war auch regelmäßiger Mitautor und -unterzeichner von Leopoldina-Stellungnahmen – und diese gelten als offizielle Dokumente der Politikberatung. In der Pressemitteilung (Archive) zur 10. Ad-hoc-Stellungnahme auf der Leopoldina-Webseite heißt es:

”Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen. Hierfür erarbeitet die Akademie interdisziplinäre Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Daher bildet auch die vorliegende Stellungnahme die Perspektiven der beteiligten Wissenschaftsdisziplinen ab. Entscheidungen zu treffen und dabei die Interessen der zahlreichen anderen Stakeholder zu berücksichtigen, ist Aufgabe der demokratisch legitimierten Politik.”

Auf der Webseite der Leopoldina beschäftigt sich sogar ein eigener Menüpunkt ausschließlich mit dem Thema Politikberatung. Angela Merkel stattete der Leopoldina im Februar 2020 einen Besuch ab – in der Berichterstattung dazu heißt es: “Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen Besuch bei der Nationalakademie Leopoldina angekündigt. Vorab lobt sie deren Rolle als Ratgeber der Politik.” Leopoldina-Stellungnahmen sind demnach Dokumente, die dezidiert der Politikberatung dienen.

In der 10. Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina vom 27. November 2021, die Drosten mit unterzeichnet hat, empfahl die Autorengruppe die Impfung aller Kinder ab fünf Jahren, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal eine STIKO-Empfehlung für vorerkrankte Kinder in dieser Altersgruppe vorlag:

”Unter Berücksichtigung der aufgeführten direkten und indirekten Folgen ist eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ab fünf Jahren mit einem geeigneten Impfstoff zu empfehlen.”

Und als Fußnote:

“Entsprechend der Zulassungsempfehlung der European Medicines Agency für den Impfstoff Comirnaty für 5- bis 11-Jährige vom 25.11.2021 (.)”

 

 

Die EMA-Empfehlung, die in den Fußnoten zitiert wird, war übrigens erst am 25. November 2021 erfolgt, und die EU-Kommission hatte erst einen Tag später, am 26. November 2021, den Impfstoff für unter 12-Jährige zugelassen. Wiederum nur einen Tag später, am 27. November 2021, empfahlen bereits die Leopoldina-Autoren in ihrer Stellungnahme die Impfung für über 5-Jährige – ohne eine STIKO-Empfehlung abzuwarten, die Drosten vor dem Ausschuss als das zuständige und verantwortliche Gremium darstellte.

Die Leopoldina-Stellungnahme entfaltete unmittelbar nach ihrem Erscheinen politischen Einfluss auf die Länder: So bereitete etwa das Land Brandenburg nur wenige Tage später, am 01. Dezember 2021, erste Impfungen für gesunde Kinder ab 5 Jahren vor. Der Vorstoß erfolgte ohne STIKO-Empfehlung, nur auf Grundlage der EMA-Zulassung und darauf aufbauenden Leopoldina-Empfehlung. Die Einschätzung der STIKO, des eigentlich für Impfempfehlungen zuständigen Gremiums, wurde übergangen.

STIKO-Chef Thomas Mertens meldete sich wenige Tage nach Erscheinen der Stellungnahme, am 02. Dezember 2021, öffentlich zu Wort, und ging auf deutliche Distanz zur Empfehlung der Leopoldina-Autoren: Er würde seine eigenen kleinen Kinder derzeit nicht impfen lassen, es gebe zu wenige Daten, erklärte Mertens in einem FAZ-Podcast.

 

Auch Drostens Aussage, er habe immer darauf hingewiesen, dass die Impfexperten in der STIKO säßen, ist fragwürdig, angesichts seiner recht großzügig angelegten Ratschläge zur Kinder- oder Booster-Impfung. Drosten rechtfertigte seine Kinder-Impfempfehlung in der Leopoldina-Stellungnahme in einem Disput mit dem Virologen Jonas Schmidt-Chanasit auf X mit der Begründung, die STIKO habe damals eben noch an der Impfempfehlung für 5-11 Jährige gearbeitet – sie habe noch Zeit gebraucht, aber sei ja keine “Verbotsinstanz” für andere Ärzte:

”Sie scheinen zudem die Stiko zu einer Verbotsinstanz stilisieren zu wollen, die bestimmt, was Ärzte dürfen und nicht dürfen. (.) Und natürlich dürfen sich ärztliche Experten – egal ob bei der Leopoldina, auf einem Kongress oder in einem Fernsehinterview – in einem dynamischen Geschehen mit ihrer fachlich begründeten Einschätzung äußern. (.) Eine explizite Stiko-Empfehlung für das Impfen von Kindern gab es einfach noch nicht, weil die Stiko daran eben noch arbeitete. Die Studien zu Vakzinen mit reduzierter Dosis kamen gerade herein und die Stiko brauchte nun einmal Zeit, diese aufzunehmen.”

 

Fakt ist, dass die Leopoldina-Autoren mit ihrer politischen Empfehlung nicht auf die STIKO gewartet haben, und im Alleingang vorgeprescht sind. Die STIKO hatte zum Zeitpunkt des Erscheinens der Leopoldina-Stellungnahme am 27. November 2021 nämlich noch gar keine Impfempfehlung für unter 12-Jährige abgegeben – weder für gesunde, noch für vorerkrankte Kinder. Erst am 09. Dezember 2021 begann sie ein internes Stellungnahmeverfahren zu einer möglichen Impfempfehlung ausschließlich für vorerkrankte 5-11-Jährige. Am 17. Dezember 2021 folgte dann die Empfehlung, aber nicht für gesunde unter 12-Jährige. Erst im Mai 2022 empfahl die STIKO die Impfung auch für gesunde 5-11-Jährige – ein halbes Jahr nach der Kinder-Impfempfehlung der Leopoldina, die Drosten unterzeichnet hat, und die sich direkt an die Politik gewandt hatte.

………………………………

 

Seitenhiebe gegen den Virologen-Kollegen Hendrik Streeck

 

Drosten kritisierte vor dem Ausschuss auch Kollegen, die in seinen Augen unlautere „Profiteure“ der Corona-Jahre gewesen seien. Manche von ihnen hätte „eine politische Agenda“ gehabt, und wie man heute rückblickend wisse, „auch damals schon Parteimitgliedschaften“. Sie würden heute „politische Karriere machen“ und hätten „schon längst die Wissenschaft verlassen“. Sie hätten „falsche Informationen, die populär waren, populistisch in die Öffentlichkeit gesetzt“. Eine valide politische Aufarbeitung der Corona-Pandemie sollte daher unbedingt auch versteckte politische Abhängigkeiten identifizieren, um so etwas in der Zukunft zu verhindern. Drosten nannte an dieser Stelle noch keinen Namen, aber von der Profilbeschreibung kann er eigentlich nur seinen Erzrivalen, den Virologen Hendrik Streeck, meinen.

An anderer Stelle sprach Drosten unverblümter aus, was er von Streeck hält: Dessen “Identifikation mit einem Plädoyer für eine Durchseuchung” sei aus der Heinsberg-Studie gekommen. Bereits Ende Februar 2020, als die Studie losgegangen sei, habe es eine Pressekonferenz mit “breiter Ansprache” gegeben, zu einem Zeitpunkt, als noch keine wissenschaftlichen Daten vorgelegen hätten. Die Botschaft sei gewesen: Viele Menschen seien bereits immun, ohne es zu merken – deswegen sei die Sterblichkeit der Erkrankung viel geringer als angenommen. Daraus sei gleich eine politische Botschaft gemacht worden, um zu schnelleren Öffnungsschritten zu kommen. In Drostens Augen sei das eine “drastische Fehleinschätzung” gewesen. Das später veröffentlichte Manuskript der Heinsberg-Studie, das die Datenbasis für die “politisch platzierten Aussagen” dargestellt habe, habe die zuvor getätigten Aussagen nicht gestützt. Die ermittelte Antikörperprävalenz von 15 Prozent habe eben nicht gezeigt, dass die meisten schon immun seien und man jetzt öffnen könne, sondern, dass man eben nicht öffnen könne. Von der ermittelten Sterblichkeitsrate von 0,4-0,5 Prozent sei behauptet worden, sie läge deutlich unter der in China ermittelten Sterblichkeit, habe sich aber nicht deutlich von bereits kursierenden Sterblichkeits-Einschätzungen unterschieden.

Die Schlussfolgerungen, mit denen man bereits vor Veröffentlichung der Daten an die Öffentlichkeit gegangen sei – die Bevölkerung sei bereits breit immunisiert, und die Krankheit sei deutlich weniger tödlich als wir dachten – seien auf der Datengrundlage nicht haltbar gewesen. Trotzdem seien diese Aussagen in die “ganz breite politische Öffentlichkeit” getragen worden. Herr Laschet habe neben Herrn Streeck auf derselben Bühne gestanden – noch vor Veröffentlichung der zugrundeliegenden Daten. Er sage das so ad Personam gegen Streeck, weil Streeck inzwischen ja auch Politiker sei, und sich schon in der ganzen Pandemie wie ein Politiker verhalten habe. Das müsse man schon sehr in Frage stellen. Drosten führte aus: “Als Wissenschaftler” würden “sie” (“wir”) das sowieso in Frage stellen, aber auch politisch müsse man mal darüber nachdenken, was das für den “Schutz der Bevölkerung” und die “Verantwortungsfähigkeit eines Wissenschaftlers oder Politikers” bedeute. An einer anderen Stelle des Ausschusses, als er auf Vorbemerkungen seiner Kollegen Dr. Detlev Krüger, seinem Vorgänger an der Charité, und Hendrik Streeck angesprochen wurde, meinte Drosten, er bezweifle, dass seine Kollegen ihm “Paroli bieten” könnten.

Persönliches Fazit des zweiten Drosten-Auftritts vor Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen

Anders als bei seiner ersten Anhörung vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen wirkte Drosten bei der zweiten Sitzung auffallend selbstsicher. Während er beim ersten Mal sein Eingangsstatement noch stockend vom Blatt abgelesen hatte, gab er sich diesmal betont kämpferisch und selbstbewusst. Offenbar hatte die vorangegangene Sitzung ihm einen Eindruck von einer fachlich begrenzten Kompetenz der Abgeordneten vermittelt, so dass er nicht allzu viel kritische Nachfragen zu befürchten hätte. Seine Taktik bestand diesmal augenscheinlich darin, auf jede Frage mit einem ausgiebigen Redeschwall – gespickt mit zahlreichen persönlichen Betroffenheitsanekdoten – zu antworten. Wenn er mit Nachfragen konfrontiert wurde, reagierte er schnell pampig, herablassend und verwies auf seine fachliche Autorität, die beim Nachfragenden offenbar nicht in gleicher Form gegeben sei.

Drostens Kalkül ist teilweise aufgegangen: Bis auf wenige Ausnahmen hakten die Abgeordneten auf fragwürdige bis falsche Äußerungen nicht nach, sondern gingen kommentarlos zur nächsten Frage über. Eine nachträgliche Kommentierung über eine kritische Berichterstattung wird aber naturgemäß viel weniger Schlagkraft entfalten, als eine direkte Konfrontation direkt vor dem Ausschuss. Es fehlte Drosten beim Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen ganz klar ein patenter Gegenspieler, der fachlich tief genug in der Materie steckt, um seine Verdrehungen, Verharmlosungen und Falschbehauptungen fundiert zu widerlegen. Die Fragen der Abgeordneten waren häufig nicht schlecht, verliefen aber im Sande, weil Drostens darauffolgende, fragwürdige Äußerungen unkommentiert stehenblieben.

Hier stößt das Konzept eines Untersuchungsausschusses an seine Grenzen, da fachfremde Abgeordnete auf Menschen stoßen, für die eine Befragung auf ihrem täglichen Fachgebiet ein Heimspiel darstellt. Die gleiche unfaire Ausgangssituation bestand auch während der Corona-Jahre: Auch hier konnten schwer mit Interessenkonflikten behaftete Experten fachlich unbeleckten Politikern praktisch alles erzählen. Was zählte, war das Autoritätsargument – hat der jeweilige Experte eine gesellschaftlich anerkannte Autorität, etwa in Form einer Mitgliedschaft an einer renommierten Fachgesellschaft, dann muss sein Wort wohl etwas wert sein. Die von den Experten vorgetragenen Argumente waren für Abgeordnete oft nur schwer greifbar, geschweige denn widerlegbar. Genau dieses Phänomen einer ungleichen fachlichen Ausgangssituation spiegelte sich auch vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen wider.

Das Besondere an einem Untersuchungsausschuss ist jedoch die Tatsache, das in diesem Rahmen gefallene, uneidliche falsche Tatsachenbehauptungen gemäß 153 StGB strafbar sind. Öffentliche Lügen sind allgemein nicht strafbar, vor einem Untersuchungsausschuss jedoch schon, denn die zentrale Funktion eines Untersuchungsausschusses ist die Wahrheitsfindung. Es bleibt abzuwarten, ob die Staatsanwaltschaft Dresden die neu hinzugekommenen, mutmaßlich uneidlichen falschen Aussagen von Drosten vor dem Untersuchungsausschuss in ihre Ermittlungen mit aufnehmen wird.

Drosten tätigte vor dem Ausschuss weitere fragwürdige Äußerungen: In Drostens Welt verbreitet sich ein Virus, wenn es nicht durch Maßnahmen oder eine Impfung gestoppt wird, in alle Ewigkeit exponentiell. Er beklagte eine „False Balance“, eine angebliche Übergewichtung von abweichenden, marginalen Stimmen in der Medienlandschaft – während in großen Teilen der Bevölkerung die Sichtweise vorherrscht, dass Kritiker medial deutlich unterrepräsentiert waren, und in Talkshows eigentlich nur eingeladen wurden, um sie im beliebten Vier-gegen-Eins-Prinzip öffentlich niederzumachen. Wenn für Drosten schon ein Kollege wie Streeck zu den nicht tragbaren Personen gehört – und dieser während Corona weiterhin in Talkshows eingeladen wurde – wird möglicherweise klarer, was Drosten mit „False Balance“ meint: Selbst einen Hendrik Streeck einzuladen, stellt aus Drostens Sicht bereits eine unverantwortliche „falsche Gewichtung“ von Expertenmeinungen in der Öffentlichkeit dar.

 

Drosten stellte sich vor dem Ausschuss als Opfer der Medien dar, und verwies auf die hohen persönlichen Gefahren und Entbehrungen, die er für “die Wissenschaft” auf sich genommen habe – während die einzige reale Gefahrensituation, auf die er verweisen kann, ein Pöbel-Vorfall auf einem Campingplatz war: Ein sicher durchaus unangenehmes Ereignis, das niemandem zu wünschen ist. Andere Fachleute haben in den Corona-Jahren jedoch für ihre wissenschaftliche Überzeugung ernsthafte Opfer erbringen müssen: Vom Verlust des Arbeitsplatzes, über Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren, Enthebungen aus dem Dienst, Aberkennungen von Rentenansprüchen, bis hin zu Freiheits- oder Bewährungsstrafen.

Aus zeitheuristischen Gründen war es mir nicht möglich, in diesem Bericht alle fragwürdigen Äußerungen Drostens einzuordnen. Eine Bewertung unkommentiert gebliebener Aussagen überlasse ich dem Leser.

Das war Teil Zwei der Anhörung von Christian Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen in der Rolle eines Sachverständigen. Da die BSW-Fraktion (als einzige) noch weitere Fragen an Drosten hat, wird Drosten voraussichtlich noch ein drittes Mal als Sachverständiger vor den Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen vorgeladen, ein Termin steht noch nicht fest. Die Fraktion der AfD plant darüber hinaus, Drosten noch einmal in der Rolle eines Zeugen zu vernehmen.

Ich bedanke mich herzlich bei der Rechercheurin Stefanie (Quo_Vadis_BRD) für die wertvollen inhaltlichen Anregungen und die gemeinsame Recherche.

Addendum: Die Einvernahme des Datenanalysten Tom Lausen

Im Folgenden stelle ich das Eingangsstatement von Tom Lausen zur Verfügung, der am 21. August als zweiter Sachverständiger nach Drosten vernommen wurde. In seinen Ausführungen ging Lausen auch kritisch auf zentrale Aussagen seines Vorredners ein.

 

https://www.velazquez.press/p/christian-drosten-ich-habe-keinen?img=https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F373dd7be-a7e1-4e9b-9cd2-50878983113a_1536x1660.png&open=false

 

 

Christian Drosten hat während der Corona-Pandemie die Einführung von Lockdowns ausdrücklich empfohlen, besonders in Form eines sogenannten „Wellenbrecher-Lockdowns“ im Herbst 2020[1][2][3]. Er sah Lockdowns als sinnvolle Maßnahme zur Eindämmung der Infektionszahlen, vor allem wenn andere Möglichkeiten zur Kontrolle nicht ausreichten oder Gesundheitsämter überlastet waren[4].

https://x.com/RealWsiegrist/status/1970711240591675786

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Big Pharma verkauft Medikamente – die Mobilfunkindustrie verkauft Strahlung


Gerald Haug, Leopoldina Chef

Die korrupte Hirnlose Frau der SPD Bildung, die auch nie eine TU Muenchen Professorin ist und war, nur Dumm Kriminell ist und war und vollkommen Korrupt. SPD Dumm ist Professorin, aber von was


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