Die EU, US, KfW, Angela Merkel finanzierten Verbrecher Banden, fackeln überall die Wälder ab, für Profite

Feuer überall, wo die EU und Deutsche Politik Mafia auftaucht, für Soja, Fleisch und Holz und Zollfreiheit mit dem EU – Mercosur-Abkömmen

„Deutschland und die Europäische Union machen sich mit ihrer Unterschrift unter das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten an den verheerenden Waldbränden mitschuldig“, sagt der Brasilien-Referent des katholischen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat, Klemens Paffhausen.

Videohinweise am Samstag

Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist (CG/JB)
In der nächsten Woche fallen die Videohinweise urlaubsbedingt leider aus.

Hinweise des Tages II

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Amazonien – Der Kahlschlag und der Info-Krieg des Bolsonaro-Regimes gegen den globalen Klimaschutz

Amazonien – Der Kahlschlag und der Info-Krieg des Bolsonaro-Regimes gegen den globalen KlimaschutzEin blinder Ameisenbär mit angebranntem Fell entsteigt den Flammen. Doch er wittert auch Gefahr in nächster Nähe vor sich und erhebt sich zur Abwehrstellung. Fotograf Araquém Alcântara, seit Wochen im brasilianischen Amazonien Waldbrandstiftern und Waldrodern auf der Spur, gelingt der Schnappschuss nur mit äußerster Disziplin. Mit unzähmbarer Wut im Bauch und zu Tränen gerührt, hält er die Szene fest und bricht zusammen. Tage später lädt er seine erschütternden Bilder vom Inferno auf seine Facebook-Seite und ruft in einem Video zum Widerstand auf. Von Frederico Füllgraf.

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Mahnwachen für Julian Assange nötiger denn je und auch Chelsea Manning weiterhin in Haft

Mahnwachen für Julian Assange nötiger denn je und auch Chelsea Manning weiterhin in HaftAm morgigen Samstag, dem 24. August, findet in Düsseldorf wieder eine Mahnwache vor dem US-Konsulat statt. Beginn ist um 14:00 Uhr und das Konsulat befindet sich direkt am Hauptbahnhof. Weitere Informationen finden sich hier. Eigentlich müsste sich Julian Assange auf freiem Fuß befinden, wenn in unserer westlichen Wertegemeinschaft alles mit rechten Dingen zuginge. Der Versuch eines Überblicks von Moritz Müller.

Amazonien – Der Kahlschlag und der Info-Krieg des Bolsonaro-Regimes gegen den globalen Klimaschutz

Amazonien – Der Kahlschlag und der Info-Krieg des Bolsonaro-Regimes gegen den globalen KlimaschutzEin blinder Ameisenbär mit angebranntem Fell entsteigt den Flammen. Doch er wittert auch Gefahr in nächster Nähe vor sich und erhebt sich zur Abwehrstellung. Fotograf Araquém Alcântara, seit Wochen im brasilianischen Amazonien Waldbrandstiftern und Waldrodern auf der Spur, gelingt der Schnappschuss nur mit äußerster Disziplin. Mit unzähmbarer Wut im Bauch und zu Tränen gerührt, hält er die Szene fest und bricht zusammen. Tage später lädt er seine erschütternden Bilder vom Inferno auf seine Facebook-Seite und ruft in einem Video zum Widerstand auf. Von Frederico Füllgraf.

Nach Angaben der EU-Kommission ist Brasilien der größte Exporteur landwirtschaftlicher Produkte in die Europäische Union. Im vergangenen Jahr verkaufte Brasilien Agrarerzeugnisse im Wert von 14,5 Milliarden Euro an die EU.

„Natürlich hat auch unser Handeln in Deutschland viel mit dem Verlust des Regenwaldes zu tun“, sagt der Professor für Welternährungswirtschaft an der Universität Göttingen, Matin Qaim. „Zum Beispiel importieren wir große Mengen Soja als Futtermittel für unsere Rinder und Schweine, und der steigende Sojaanbau trägt in Brasilien mit zur Regenwaldrodung bei.

Brasilien: Zerstörung des Regenwaldes wird aus Steueroasen finanziert

Agrarmultis erhalten aus Steueroasen überdurchschnittlich viel Kapital für Investitionen in der Amazonasregion. Brasilianische Minister profitieren privat
Brennt den Amazonas nieder!

Fällt die Bäume. Tötet die wilden Tiere. Verbrennt den Busch. Verschmutzt die Flüsse. Pflastert das Gras zu. Züchtet mehr Rindfleisch, Schweine und Geflügel in Käfigen.

Das ist das Credo der neuen Rechten. Der Hass auf die Natur ist ein integraler Bestandteil ihrer Politik. Präsident Donald Trump ist der Hohepriester eines solchen Umweltvandalismus. In dem engen Verstand seines Immobilienwicklers ist die Natur eine linksliberale Verschwörung.

Der brasilianische Möchtegern-Trump, Präsident Jair Bolsonaro, macht es jetzt noch besser als sein Mentor: er ermutigte brasilianische Bauern, Holzfäller und Bergleute, allesamt wichtige Wählerschaften Bolsonaros, ihre Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes, der 20% des Sauerstoffs der Erde liefert, zu beschleunigen……………………

Fällt die Bäume. Tötet die wilden Tiere. Verbrennt den Busch. Verschmutzt die Flüsse. Pflastert das Gras zu. Züchtet mehr Rindfleisch, Schweine und Geflügel in Käfigen. Das ist das Credo der neuen Rechten. Der Hass auf die Natur ist ein integraler Bestandteil ihrer Politik. Präsident Donald Trump ist der Hohepriester eines solchen Umweltvandalismus.

Die weitreichende Zerstörung des großen nordamerikanischen borealen Waldes ist ein Verbrechen, das jetzt beendet werden muss. Fliegen Sie über die „klaren“ Zonen der Baumzerstörung in Kanada und den USA, um den vollen Schrecken des industrialisierten Massakers an unseren Bäumen zu sehen. Brasilien ist nicht der einzige Mörder von Wäldern.

Das Recycling von Holz ist der erste Schritt. Das Verbot von Lagerfeuern im Freien ist ein weiterer vernünftiger Schritt. Denjenigen, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, Bäume und Tiere zu töten, muss geraten werden, eine andere Arbeit zu finden, wenn die Arbeit knapp ist.

Trump und Bolsonaro sind moderne Vandalen. Die Entkernung der amerikanischen Tier- und Umweltgesetze durch die Trump-Administration ist ein beschämender Akt der Unwissenheit. Aber man nimmt an, dass unser Präsident, der von Burgern und Diät-Cola zu leben scheint, kein Interesse an Feuchtgebieten, Bäumen, Vögeln, Tieren oder Flüssen hat.

Sogar Adolf Hitler war Naturschützer und Vegetarier, der Raucher hasste und Vögel und Bäume liebte. Die Mongolen zerstörten jede Stadt auf ihrem blutigen Weg, um mehr Weide für ihre Ponys zu schaffen. Bolsonaro und Trump würden sich bei Dschingis Khan und seinen Jungs wie zu Hause fühlen.

 

Alles muss gestohlen und zerstört werden, u.a. mit Finanz Kriminellen wie Josef Ackermann, Jörg Asmussen, oder mit Bomben zerstört werden wie Afghanistan, Jemen. Bejubelt werden die dümmsten Verbrecher wenn man sie an die Macht bringt, für Privatisierungs Gechäfte und Betrugs Entwicklungshilfe. Zoran Zaev in Mazedonien, Jair Bolsaonaro in Brasielien, oder Edi Rama in Albanien.

Jetzt fackelt man überall die Wälder ab, für Geldwäsche Beton Geschäfte, oder Soja Bohnen und Rinder Import aus Brasilien.
Überall zünden die Neanderthaler Europas ihre Wälder an, was identisch ist mit der hoch kriminellen EU, Berlin, welche für Soja und Fleisch Importe mit der Agrar und Entwicklungs Mafia, die Urwälder in Brasilien abfackeln. Geschäft ist Geschäft, wenn korrupte Idioten ein Land, die EU regieren, die ein Freehandels Abkommen mit dem Brasilianischen Verbrecher unterschrieben, wo real die Amerikaner dort einen Miltär Stützpunk bereits bauen. Unglaubliche Skandale um den Verbrecher Jair Bolsonaro, den die NATO, Berliner und USA Mafia dort an die Macht brachte, indem man den Gegenkanditaten „Lu“ verhindete, mit dem Verbrecher der sich dort nun Justizminister nennt.

2 Gestalten aus Shengin, wohl Kosovo Mafia Leute, wurden inflagranti erwisct und festgenommen. Dei Geldwäsche und Bau Mafia, denn Alles dort ist seit 15 Jahren illegal gebaut worden, wie viele Gerichts Verfahren aufzeigen und die korrupten EU und Deutschen mit der KfW, GIZ,finanzieren Strom und Infrastruktur dort, wo die meisten Gelder direkt in Beton umgewandelt werden, auch gezielt gestohlen werden, inklusive Aufforstungs Programme mit der Mafia

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks

Zjarri në malin e Shëngjit i qëllimshëm, arrestohen 2 persona! Flakët nën kontroll

Mësohet se ditën e sotme, uniformat blu kanë arrestuar mëngjesin e kësaj të shtune dy persona, si autorë të dyshuar të zjarrit për qëllime përfitimi, hapje kullotash për bagëti.

24 Gusht, 09:09 | Përditësimi i fundit: 09:47

Was zahlen wir Brasilien für den Erhalt des Regenwalds?

Carl de Souza/ AFP

Natürlich wäre es total anständig und nett von Brasilien, wenn es seinen Regenwald im Amazonasgebiet hegen und pflegen würde, auf dass er wachse und gedeihe – und wir im Rest der Welt weiter den Sauerstoff atmen können, den er in gigantischen Mengen produziert.

Aber Brasilien ist leider nicht so nett, insbesondere seit der rechtsradikale Präsident Jair Bolsonaro an der Macht ist. Seither brennt es im Regenwald häufiger denn je, die Feuer werden meist bewusst gelegt, um die Fläche später profitabler zu nutzen. Für den Sojaanbau oder die Rinderzucht zum Beispiel. Dass vor allem die Freunde des Präsidenten aus der Fleisch-, Soja- und Rohstoffindustrie von den Bränden profitieren, macht die Sache nicht appetitlicher.

 

  • Vijojnë zjarret në vend/ Digjet një sipërfaqe me pemë dhe bimësi në Devoll

     

  • VIDEO/ Situatë kritike nga zjarret në Shëngjin, alarm te pushuesit

     

  • Zjarri përfshin malin me pisha në Shëngjin, rrezikohen banesat përreth (VIDEO)

     

  • Digjet makina në autostradën Tiranë-Durrës (VIDEO)

     

  • VIDEO/ Harrojnë aspiratorin ndezur, shpërthen në flakë banesa në Durrës

     

  • Zjarr në fshatin Vjosë të Fierit, era favorizon flakët

Wer machte die Verträge mit Brasilien, das die ihr Rinder Fleisch nach Europa exportieren die EU erneut und schon brennen die Urwälder in Brasilien, und die KfW Mafia macht wie immer auch bei Palm Öl mit!! keiner der Klima Schützer, protestierte gegen die Abkommen, obwohl es einer Klima Kathastrophe gleich kommt, weil die selbst ernannten Klima Aktivisten sowieso Hirnlos sind und smartphone, Twitter und facebook verblödet sind... Die Grünen Mafia schweigen ebenso, die stimmten sogar für Import von Fracking ÖL nach Deutschland, was wie in den USA, Albanien das Trinkwasser verseucht. Die EU, Berlin, die USA, haben mit einem gigantischen Wahl Betrug, Verbrecher an die Macht gebracht, eine Kandidatur eines früheren Präsidenten (Lu) verhindert, weil er für Geschäfte schlecht gewesen wäre. Rinderzüchter fackeln die Urwälder am Amazonos ab, oft mit EU Geldern, für die Exporte und andere Goldgräber, rund um Öl und Gas

Die Klima Schwätzerin, Angela Merkel schweigt, steht unter Drogen Einfluss: nimmt TAVOR, ist deshalb Geistig umnachtet, kapiert schon lange Nichts mehr

Reine Betrugs Modell in Tradition von Goldman & Sachs, der Deutschen Bank, vollkommen korrupter und krimineller Minister, wie aus dem BMZ schon vor über 15 Jahren. Die finanzieren mit allen Mitteln die Rodung auch in Afrika mit der KfW, wo alle korrupten Hofschranzen einen Posten haben

Und in Deutschland betonieren die selben korrupten Politik Kader, Alles mit Beton zu, für angebliche Gewerbeparks und Export

Klimakrise: Der Amazonas brennt

21. August 2019 Wolfgang Pomrehn

Ohne Rücksicht auf Menschen, biologische Vielfalt und das Weltklima wird der Regenwald unter Brasiliens neuem Präsidenten zerstört

Der Amazonas brennt. Satellitenbilder zeigen riesige Rauchwolken. Schon seit rund zwei Wochen brennen gewaltige Flächen des tropischen Regenwaldes im Amazonasbecken und an den Grenzen zu Paraguay. …

https://www.heise.de/tp/news/Klimakr…t-4502038.html

35.000 Tonnen US Fleisch mit Hormonen gemäster, in der EU verboten darf auch auf dne EU Markt,damit die Auto Exporte in den USA nicht mit Zoll belegt werden

Brasilien: Zerstörung des Regenwaldes wird aus Steueroasen finanziert
Brazil: Shkatërrimi i pyllit të shiut financohet nga parajsat e taksave
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KOMMENTAR(E) (6)

  • Insider
    Aug 25, 2019., 02:34 •

    bei Lezhe, flog durch die Feuer, eine Tankstelle in die Luft, als der Gastank des dortigen Lokales der Tankstelle explodierte und 56 Verletzte Und die Geldwäsche Baumafia, weiß nicht mehr wohin mit dem Geld

  • Gjoka
    Sep 02, 2019., 02:00 •

    Für die Offshore Firma: Gargill, welche u.a. Mcdonald beliefert und alle Deutschen Supermärkte, fackelt man die Urwälder ab, auch für Kako Bohnen in Afrika und erneut eine US Offshore Firma in Delaware USA Die korrupte EU, läuft nun erneut ihren Milliarden hinterher, was ja schon mit der EULEX Mission im Kosovo bekannt war und die Mafia aufgestellten EU Kommissare werden mauern, weil es ihre Pründe sind Betrug als System, was nur Ratten anlockt, gerade bei den Deutschen Co2 Papst: Michael Mann, als Klima Betrüger enttarnt Denn der Diebstahl von über 10 Milliarden € wurde schon damals festgestellt. In 2009 auch in einer 215 starken Studie Das BMZ beauftrage das Hamburg Weltwirtschafts Institut (HWWI), welches in Zusammenarbeit mit der Universität Saarbrücken folgende feststellten. Es werden für Kontrollen nur 0,03% ausgegeben, statt 2-3%! 40% der Gelder verschwinden in den eigenen Abteilungen Eigennützige Entwicklungshilfe - Ausbeutung als Entwicklungspolitik Die deutsche Entwicklungshilfe fungiert zunehmend als Subventionsinstrument für deutsche Investoren in den Ländern des globalen Südens. Dies veranschaulichen Berichte, die die Menschenrechtsorganisation FIAN vorgelegt hat. Demnach werden in steigendem Maß Investmentfonds genutzt, um in Unternehmen oder Projekte zu investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugeschrieben wird. Scharfe Kritik äußert FIAN unter anderem an dem Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), den das Bundesentwicklungsministerium aufgelegt hat und an dem die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank beteiligt sind. Der AATIF zahlt nicht nur Millionensummen als "Erfolgsprämien", Gehälter und Ausschüttzungen an Fondsmanager und Investoren; er finanziert auch Projekte etwa in Sambia oder in der Demokratischen Republik Kongo, gegen die schwere Vorwürfe wegen Landgrabbing und Übergriffen gegen die Bevölkerung erhoben werden. Infolge von AATIF-finanzierten Aktivitäten sei in manchen Gegenden "Hunger an der Tagesordnung", konstatiert FIAN. Milliardenschwere Investmentfonds Der Einfluss insbesondere der Finanzindustrie auf die deutsche Entwicklungshilfe ist laut einer aktuellen Analyse von Experten der Menschenrechtsorganisationen FIAN und Campo Limpo in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.[1] Die "verstärkte Einbeziehung der Privatwirtschaft in die Entwicklungsfinanzierung" vollzieht sich demnach mittels sogenannter Öffentlich-Privater Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPP), durch die Einbeziehung von Banken als "Finanzintermediäre", denen Entwicklungsgelder zur "weiteren Vergabe" überlassen werden, und durch sogenannte Blending-Fazilitäten, bei denen private und öffentliche Gelder "vermischt" (blended) werden, um sie dann in Entwicklungsländern zu investieren. Dies geschieht oftmals über Investmentfonds, die dann in Unternehmen oder in Projekte investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugesprochen wird. Die Weltbank verwaltet mittels ihrer Asset Management Corporation inzwischen 13 solcher Fonds, die ein Volumen von 9,1 Milliarden US-Dollar haben. Die deutsche Entwicklungsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wiederum hält laut der Analyse Beteiligungen an 39 Investmentfonds, die einen Wert von 1,3 Milliarden Euro haben. Eine 2014 in Auftrag gegebene Studie des Europaparlaments kam zu der Schlussfolgerung, diese Vermischung von öffentlichen Geldern mit Kapitalmarktmitteln solle nicht fortgesetzt werden, da keine Klarheit über ihre entwicklungspolitischen Folgen hergestellt werden könne. "Blending" in der Entwicklungspolitik Im Zentrum der aktuellen Kritik von FIAN steht der vom Bundesentwicklungsministerium (BMZ) in Luxemburg aufgelegte Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), ein vorgeblich auf Entwicklungshilfe spezialisierter Investmentfonds, der Anfang November seinen ersten Jahresbericht vorlegte.[2] An dem AATIF sind neben dem BMZ die KfW und die Deutsche Bank beteiligt. Der offiziell als PPP aufgelegte Fonds habe die Charakteristika einer Blending-Fazilität, erklären die Experten von FIAN und Campo Limpo [3]; als ein "strukturierter offener Fonds" wäre er in der Bundesrepublik rechtlich gar nicht zugelassen. Der Fonds weist, ähnlich den Spekulationspapieren aus der Zeit der Immobilienblasen vor 2008, drei unterschiedliche Risikoklassen auf, wobei die Gelder des BMZ (64 Millionen Euro) in der höchsten Risikoklasse versammelt sind, die eventuelle Ausfälle als erste übernehmen muss. In der mittleren Risikoklasse wurden Mittel der KfW, der Deutschen Bank (jeweils 26 Millionen) und der österreichischen Entwicklungsbank (12 Millionen) investiert. Am sichersten sind hingegen rund 42 Millionen an privaten und kirchlichen Investitionen in der niedrigen Risikoklasse A. Das BMZ übernehme somit "substanzielle finanzielle Risiken" in einem Fonds, der eigentlich "private Investoren anlocken" solle, heißt es in einem FIAN-Hintergrundbericht. Dennoch sei das BMZ in der "Governance-Struktur" des AATIF nicht vertreten, der von der Deutschen Bank verwaltet und durch einen Aufsichtsrat unter Vorsitz der KfW überwacht werde. Das BMZ solle lediglich regelmäßig Berichte über die Tätigkeit des Fonds erhalten, wobei die "externe Evaluierung der entwicklungspolitischen Wirkungen des AATIF" erst für 2021 vorgesehen sei. Profite und Verwaltungskosten Bislang hat der Fonds 140 Millionen US-Dollar gewinnbringend in "Entwicklungsprojekte" investiert, was zwischen April 2014 und März 2016 Zinseinnahmen von 6,1 Millionen US-Dollar generierte. Dies entspricht einer Zinsrate von knapp sechs Prozent. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 2011 sind sogar Zinsgewinne von rund 33 Millionen US-Dollar aus Afrika nach Luxemburg geflossen; zu gut zwei Dritteln (21 Millionen Euro) wurden sie als "Erfolgsprämien" und Gehälter für Fondsmanager sowie als Ausschüttungen an die Investoren ausgezahlt. Die "größten Batzen" habe sich mit 13 Millionen US-Dollar die Deutsche Bank gesichert, kritisiert FIAN.[4] Überdies weise der Fonds "erhebliche Verwaltungskosten" auf, die "allein der Finanzwelt" dienten. Der "Idee einer effektiven Armuts- und Hungerbekämpfung" widerspreche das eindeutig, hieß es weiter. Die operativen Ausgaben des AATIF belaufen sich inzwischen auf rund 9,5 Millionen US-Dollar. Ausbeutung als Entwicklungspolitik Im Fokus der Kritik stehen zudem Investitionen des AATIF in Entwicklungsländern, die "menschenrechtliche und entwicklungspolitische Probleme" hervorrufen. Konkret geht es etwa um knapp 20.000 Hektar Land, die von einem Agrarinvestor unter Beteiligung des AATIF (10 Millionen US-Dollar) in Sambia aufgekauft wurden; dies habe, heißt es, zu Landkonflikten und zu extremer Ausbeutung geführt. Die Investition dient dem Anbau von Soja, Weizen und Mais in industriellem Stil, die dann an der Börse in Johannesburg veräußert werden. Rund 80 Prozent der Produktion werden laut dem Investitionsvertrag exportiert. Von den rund 1.650 Arbeitsplätzen, die bei Beginn der Investition im Jahr 2009 versprochen wurden, sind - nach jüngsten Entlassungen - nur noch 208 übrig geblieben. Von einer positiven beschäftigungspolitischen Wirkung dieser Investition könne somit keine Rede sein, heißt es bei FIAN - zumal die Entlohnung der Arbeitskräfte extrem niedrig ausfalle. Demnach würde beispielsweise das Sammeln von 50 Kilo herbizidresistenter Wildnüsse durch die Arbeiter "mit umgerechnet fünf Cent" entlohnt. Der Vize-Arbeitsminister Sambias hat schon 2014 anlässlich einer Inspektion einer der betroffenen Plantagen den vom AATIF finanzierten Investor Agrivision aufgefordert, den Arbeitern wenigstens den staatlichen sambischen Mindestlohn zu zahlen. Landgrabbing Während ein Finanzierungsprogramm für kleinbäuerliche Betriebe, das ursprünglich im Rahmen des AATIF realisiert werden sollte, bislang nicht über die Planungsphase hinausgekommen ist, befinden sich mehrere Agrivision-Plantagen überdies in Auseinandersetzungen um Agrarland mit der ansässigen Bevölkerung. Mitglieder lokaler Gemeinden berichteten gegenüber NGOs, sie seien im Vorfeld der "entwicklungspolitischen" Investition durch Agrivision gewaltsam von ihrem Land vertrieben, ihr Eigentum - Häuser, eine Maismühle - sei entschädigungslos zerstört worden. Forderungen der an die Agrivision-Plantagen grenzenden Gemeinden, ihre Landrechte offiziell zu bestätigen, um nicht mehr der Willkür des AATIF-Investors ausgesetzt zu sein, seien bisher nicht erfüllt worden, heißt es bei FIAN. Einer Gemeinde ehemaliger Eisenbahnarbeiter, die Land entlang einer an die Agrivision-Plantagen grenzenden Eisenbahnstrecke bewirtschaftete, untersagte der Investor gar seit 2016, ihr Land landwirtschaftlich zu bebauen; ihnen wurde mit der Zerstörung ihrer Häuser und mit Vertreibung gedroht. Durch den Verlust des Ackerlandes "wurde der Gemeinde eine grundlegende Möglichkeit genommen, sich zu ernähren", kommentiert FIAN. Das Vorgehen verletze das "Recht auf Nahrung." Hunger Extrem niedrige Entlohnung, keine nennenswerten beschäftigungspolitischen Impulse und verstärkter Migrationsdruck aufgrund von Landgrabbing und Vertreibungen - das sind die Ergebnisse der AATIF-Investition. Ähnliche Konflikte werden im Zusammenhang mit entwicklungspolitischen Investments der Bundesrepublik aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet, wo die deutsche Entwicklungsbank DEG Palmölplantagen auf 25.000 Hektar Agrarland finanziert. Betroffene Gemeinden in der Nachbarschaft des Investors Plantations et Huileries du Congo (PHC) haben bei der DEG Beschwerde wegen Landkonflikten eingereicht, nachdem PHC ihnen die Nutzung weiterer 75.000 Hektar Land verboten hatte, auf die die Firma zusätzlich Anspruch erhebt. Das durch den DEG-Investor erlassene Verbot, die Landflächen im Umkreis der an die Palmölplantagen grenzenden Dörfer zu nutzen, habe dazu beigetragen, die Ernährungssituation der Menschen vor Ort erheblich zu verschlechtern. Hunger sei "an der Tagesordnung", heißt es bei FIAN.[5] Pilotfunktion yword: ‘afrika’ Fortsetzung einer kriminellen Politik: Angela Merkel sponsert nur Kriminelle auch in Afrika Die Bundesregierung plant dennoch, derartige Investitionsformen im Rahmen ihres "Marshallplans für Afrika" künftig stärker zu forcieren.[6] Dabei soll dem AATIF eine Pilotfunktion zukommen: "Der AATIF soll die Realisierung und die Machbarkeit finanziell nachhaltiger bzw. rentabler und entwicklungspolitisch sinnvoller Vorhaben demonstrieren."[7] [1] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik - Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44. [2] AATIF: Niebels Entwicklungsfonds nutzt vor allem der Deutschen Bank. fian.de 21.11.2018. [3] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik - Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44. [4] AATIF: Niebels Entwicklungsfonds nutzt vor allem der Deutschen Bank. fian.de 21.11.2018. [5] Landkonflikte bei Ölpalm-Plantagen im Kongo. fian.de 05.11.2018. [6] Roman Herre, Walter Ulbrich: Investmentfonds übernehmen Entwicklungspolitik - Der AATIF-Fonds als Entwicklungsfinanzierung für die Agrarindustrie. Schuldenreport 2017. S. 40-44. [7] Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage er Abgeordneten Niema Movassat, Christine Buchholz, Sevim Dagdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke. Deutscher Bundestag, Drucksache 17/10179, 11.07.2012. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7802/

    • Gjoka
      Okt 20, 2019., 19:52 •

      überall werden die Wälder abgeholzt, Aufforstungs Förstereien gibt es nicht wie in jedem normalen Staat, oder unter Enver Hoxha, der Albanien aufforstete

  • Insider
    Sep 06, 2019., 22:57 •

    die Skhoder Verantwortlichen der Waldbehörde, schlugen erneut Bäume ab, im alten Mafia System der jeweiligen Partei Klientel Sie erlaubt das Schneiden von Wälder in Shkodra und den großen Hochland / Under Untersuchung Direktoren und Inspektoren 5 Mitarbeiter der staatlichen Aufsichtsbehörde für Umwelt, Wald und Wassertourismus Shkodra und der Great Highlands haben unter der Lupe genommen, weil sie von Amtsmissbrauch vorgeworfen werden. Editorial 6. September 18.59 | Zuletzt aktualisiert: 6. September 20.46 Aktie Tweet [Erhöht Schriftgröße] [Schriftgröße verkleinern] Shkoder - fünf Mitarbeiter der staatlichen Aufsichtsbehörde für Umwelt, Wald und Wassertourismus Shkodra und der Great Highlands hat unter der Lupe genommen, weil sie von Amtsmissbrauch vorgeworfen werden. Die Einleitung einer Untersuchung vor drei Tagen nach der Finalisierung Maranaj Operation gestartet werden, während der 30 m³ Holz geschnitten illegal gefangen werden , wo er kriminell und Inspektoren der Waldfläche verfolgt. Untersucht werden eingestellt: Lesen Sie auch: Nach dem Ausscheiden von Peter Valdrin, SP zwei Ausschüsse für die Wahl neuer Direktoren in Shkoder wirft! Gjovalin Gjekaj 57 Jahre alt, im Dorf lebende Pjetroshan, Great Highland, Leiter des Forstdienstes Great Hall of Highland. ND, 48, Bewohner des Dorfes Delaj, Great Highland, Inspektor SIEFW Great Highland. P. W., 61, wohnhaft in Sterbeq - Great Highland, technischen pyjores Great Highland. RH, 49, Bewohner des Dorfes Golem, Shkodra, Forsttechniker, Stadt Shkodra. Arben Lushaj 47 Jahre alt, wohnhaft in Shkoder, der amtierende Direktor des Forest Service, Stadt Shkodra. Sie zeichnen sich durch ihre Handlungen oder Unterlassungen von Amtsmissbrauch vorgeworfen. https://shqiptarja.com/lajm/lejuan-prerjen-e-pyjeve-nw-shkodwr-dhe-malwsi-tw-madhe-nwn-hetim-drejtorw-dhe-inspektorw

  • Balkansurfer
    Jan 19, 2020., 22:50 •

    Geld in Milliarden Höhe jedes Jahr, wird an Kriminelle Clans verteilt, als System Bestechung 19. Januar 2020, 19:00 Uhr Luanda Leaks:Deutsches Geld für die reichste Frau Afrikas Luanda Leaks Verdiente gut mit Vaters Hilfe und deutschem Geld: Isabel dos Santos. (Foto: Luanda Leaks) Isabel dos Santos soll sich mit Hilfe ihres autokratisch regierenden Vaters während seiner Präsidentschaft in Angola erheblich bereichert haben. Das geht aus bislang unveröffentlichten Dokumenten hervor. Das Vermögen der reichsten Frau Afrikas wird auf mehr als zwei Milliarden Dollar geschätzt. Dos Santos bekam auch Unterstützung aus dem Ausland, unter anderem ein Darlehen einer Tochterfirma der staatlichen deutschen Förderbank KfW in Höhe von rund 50 Millionen Euro. https://www.sueddeutsche.de/politik/isabel-dos-santos-angola-luanda-leaks-1.4762531?reduced=true https://www.icij.org/investigations/luanda-leaks/read-the-luanda-leaks-documents/ Die internationalen Recherchen stehen in keinem direkten Zusammenhang mit den Ermittlungen der angolanischen Justiz, allerdings gibt es Überschneidungen. Unter anderem hat die Justiz die Firmenanteile von Dos Santos an der Getränke-Firma Sodiba beschlagnahmt. Die Unterlagen belegen, dass Sodiba ein Darlehen der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhalten hatte, mutmaßlich ohne dass eine umfassende Prüfung des Geschäfts durch die KfW stattgefunden hat. Mit den rund 50 Millionen Euro kaufte Dos Santos im Jahr 2015 eine Anlage zum Bierbrauen und zwei Abfüll-Linien bei der Krones AG aus der Oberpfalz. ARD Weltspiegel Problematisch macht das Engagement der KfW, dass der Aufstieg der Sodiba im afrikanischen Getränkemarkt neben dem Geld aus Deutschland auch ein Eingriff des Präsidenten zu verdanken war. Dos Santos' Vater nutzte seine Macht, um das Investitionsprojekt überhaupt erst zu genehmigen. Außerdem sagte seine Regierung dem Unternehmen Steuererleichterungen zu. Gleichzeitig gewährte eine Bank, die zu 75 Prozent dem angolanischen Staat gehört, der Sodiba ein Darlehen. Weder die KfW noch der Anlagenbauer Krones können ein Fehlverhalten an dem Geschäft erkennen. Schweizer Star-Juwelier verprasste Millionen aus Angolas Staatskasse

    Ein Datenleck zeigt, wie eine Schweizer Firma und ein CVP-Politiker Angolas Präsidentenfamilie halfen, Hunderte Millionen an Staatsgelder in deren Richtung zu lenken.

    Ex-Präsidententochter Isabel dos Santos (2. v. l.) mit Ehemann Sindika Dokolo, Starlet Paris Hilton und Chris Zylka an einer De-Grisogono-Party 2018.  (Bild: Dave Benett/Getty Images)

    Ex-Präsidententochter Isabel dos Santos (2. v. l.) mit Ehemann Sindika Dokolo, Starlet Paris Hilton und Chris Zylka an einer De-Grisogono-Party 2018. (Bild: Dave Benett/Getty Images)

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    Die Schweizer Uhren- und Schmuckfirma De Grisogono hat die Reichen und Schönen an der französischen Riviera zu einem pompösen Fest geladen. Im Garten des 5-Stern-Hotels Cap-Eden-Roc bei Cannes tanzen 600 Gäste zur Musik von Popstar Jessie C, bestaunen das Feuerwerk oder nippen am edlen Champagner. Das war am 23. Mai 2017. Auf der Gästeliste standen die Namen vieler Schauspieler wie Antonio Banderas oder Topmodels wie Naomi Campbell. Doch wussten die VIPs, wer die Rechnung für ihre exquisiten Vergnügen wirklich bezahlte? Ein neues Datenleckzeigt: Das Geld, das De Grisogono verprasste, kam nicht etwa aus der reichen Schweiz, sondern zu grossen Teilen aus der Staatskasse des südwestafrikanischen Angola – ein Land, in dem die meisten von solchen Luxus-Exzessen nur träumen können. Obwohl der Staat reich an Bodenschätzen ist, leben vier von zehn Angolanerinnen und Angolanern in Armut. Millionen fehlt es am Notwendigsten wie sauberes Wasser, Essen oder Schulbildung. Ein neues Datenleckzeigt: Das Geld, das De Grisogono verprasste, kam nicht etwa aus der reichen Schweiz, sondern zu grossen Teilen aus der Staatskasse des südwestafrikanischen Angola – ein Land, in dem die meisten von solchen Luxus-Exzessen nur träumen können. Obwohl der Staat reich an Bodenschätzen ist, leben vier von zehn Angolanerinnen und Angolanern in Armut. Millionen fehlt es am Notwendigsten wie sauberes Wasser, Essen oder Schulbildung. De-Grisogono-Gründer Fawaz Gruosi mit Models an der Party vom 23. Mai 2017 im Hotel Cap-Eden-Roc bei Cannes. (Bild: Gisela Schober/Getty Images) Das Geld dafür kam gemäss «Luanda Leaks»-Dokumenten von der Staatsfirma. Impressionen einer De-Grisogono-Party in Porto Cervo von 2016. Video: Vimeo/SPOA
    ............................... Öl Geschäfte Die Holländer machten nicht mehr mit Hätte der Anwalt etwas kritischer hingeschaut, er wäre rasch auf eine Menge Gründe für Zweifel gestossen. Ab 2010 erschienen unzählige Artikel von Medien und NGOs über die fragwürdigen Geschäftspraktiken. Transparency International zählte Isabel dos Santos sogar zu den 15 grössten Fällen von Korruption weltweit. Anderswo löste das Alarm aus. Bei der holländischen Tochter der Zuger Holding schoben sich die Treuhänder die heisse Kartoffel zu. 2016 trat die erste Treuhandfirma von all ihren Tätigkeiten für die Firma zurück, 2018 dann auch deren Nachfolgerin. Der Grund gemäss einer E-Mail aus den «Luanda Leaks»: Firmen von Dokolo und dos Santos würden von den holländischen Behörden «regelmässig genau überprüft», und die Abklärungen seien «extrem komplex»......... https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standardschweizer-starjuwelier-verprasste-millionen-aus-angolas-staatskasse/story/28993764 Hilfe auch aus Deutschland Die Recherchen stehen in keinem direkten Zusammenhang zu den Ermittlungen der angolanischen Justiz, allerdings tauchen eine Reihe von Unternehmen aus den „Luanda Leaks“ auch in Unterlagen der Ermittler auf. Unter anderem hat die Justiz die Firmenanteile von Dos Santos an der Getränke-Firma Sodiba. Die profitierte von einem Kredit der KfW Ipex, einer Tochtergesellschaft der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Mit dem Geld, insgesamt rund 50 Millionen Euro, bezahlte Dos Santos im Jahr 2015 technische Anlagen aus Deutschland: eine Anlage zum Bierbrauen und zwei Abfüll-Linien der Krones AG aus der Oberpfalz. Vermittelt wurde das Darlehen von einer Bank, die zu 75 Prozent dem angolanischen Staat gehörte……. https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/angola-dos-santos-101.html

    • joker
      Okt 12, 2021., 22:49 •

      Die Deutsche Entwicklungs Geschäfte erneut bei Bestechungs Geschäften wie die KfW, dabei im Auftrage des Entwicklungsministerium, für Minister Mafia Geschäfte. Alles normal Korruption made in Germany (Eigener Bericht) - Enthüllungen im Rahmen der Auswertung der "Pandora Papers" führen zu ernsten Vorwürfen gegenüber der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG). Wie unter Berufung auf die Dokumente berichtet wird, hat die Entwicklungsbank unter anderem Kredite in Höhe von rund 250 Millionen Euro an [B]elf Banken in der Steueroase Panama [/B]vergeben, die mit Steuerhinterziehung und allerlei Formen von Finanzkriminalität in Verbindung gebracht wird. Die DEG behauptet dazu nur, sie habe geholfen, "Tausende Arbeitsplätze im Bankensektor von Panama" zu schaffen.[B] Unterstützt wurde zudem ein nicaraguanischer Milliardär. Immer mehr dubiose Finanzmachenschaften wurden in der jüngeren Vergangenheit auch bei deutschen Spitzenpolitikern bekannt. Das Spektrum reicht von der "Cum-Ex-Affäre" bis zum Wirecard-Skandal, bei dem milliardenschwere Umsätze schlicht erfunden wurden. Immer wieder berühren die Skandale den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, der zur Zeit beste Chancen auf einen Einzug ins Bundeskanzleramt hat. Beobachter sprechen längst von Scholz' "offener Flanke[/B]". Die "Pandora Papers" und die DEG Im Zuge der Enthüllungen der "Pandora Papers" ist die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) in die Kritik geraten. Unter den 11,9 Millionen Unterlagen, die Aufschluss über die Eigentumsverhältnisse bei zehntausenden von Offshore-Unternehmen, Geheimkonten und Briefkastenfirmen in Steueroasen geben, finden sich auch Datensätze zur DEG. Die Entwicklungsgesellschaft, die als eine Tochter der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eigentlich Entwicklungshilfeprojekte in Lateinamerika, Asien und Afrika finanzieren soll, war demnach auch im Zwielicht zwischen politischer Korruption, Oligarchie und mafiösen Strukturen tätig. Aufgabe der DEG sei es eigentlich, "im Namen des deutschen Steuerzahlers" in Entwicklungsländern "zum Beispiel kleine und mittelständische Unternehmer" zu fördern, hieß es [1]; doch betätige sich die Organisation laut den Pandora Papers auch "in Steueroasen in der Karibik", die "von Entwicklungshilfe weit entfernt" seien. In diesem Zusammenhang hätten deutsche Entwicklungshilfegelder die undurchsichtigen Geschäfte lateinamerikanischer Milliardäre kofinanziert. Mit Geldwäschebanken kooperiert.... "Man müsste die DEG eigentlich auflösen" Falls die deutsche Entwicklungshilfe tatsächlich dazu diene, "Bankenjobs in einer Steueroase wie Panama zu schaffen", dann mache dies einfach "sprachlos", erklärt etwa Gerhard Schick von der Nichtregierungsorganisation "Finanzwende": Bei einem "Schatten-Finanzzentrum wie Panama" seien kaum Argumente vorstellbar, wieso dort im Namen der Entwicklungshilfe "Banken subventioniert" werden sollten. Entwicklungspolitiker von Bündnis 90/Die Grünen erklärten, es gebe kaum noch Aussichten auf eine Reformierbarkeit der DEG, die inzwischen "eng mit dem internationalen Finanzsektor und teilweise dubiosen Firmen verbandelt" sei. Die scheidende Bundesregierung habe sich bei Anfragen bezüglich des Gebarens der Entwicklungsbank jahrelang "hinter dem Geschäfts- und Bankgeheimnis" versteckt. Es sei folglich sehr schwer, noch das "Ruder herumzureißen"; eigentlich müsse man die DEG "auflösen oder radikal umstrukturieren und auf komplett neue Füße stellen". Weiterlesen https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8730/

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