Der Deutsche Staats Terror gegen Kinder: Senats: US-Gesundheitsbehörden und der unglaubliche Terror auch gegen Kinder, Jugendliche Schüler mit dem Covid Betrug

Wir brachten von Beginn an, Fakten, (ab März 2020, Planung, Hintermänner über den Deutschen Staatsterrorismus in 2020, mit dem Covid Betrug und gefälschten RKI Website, und wer diese gefälschten Website betrieb, auf welchen Servern, die in Deutschland liefen. Staatsbetrug auf allen Ebenen und viele machten mit.

Deutsche Maine Stream Presse von Mafiösen Dumm Politikern finanziert, wie mit USAID, der „Zivilen Gesellschaft“ und die RBB Dummbanden

Bericht des Senats: US-Gesundheitsbehörden unter Biden verschwiegen Corona-Impfnebenwirkungen

Frühe Hinweise auf Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach Behandlung mit Corona-mRNA-Präparaten / Senatsausschuss: Biden-Regierung spielte Gefahr mit gezielter Kommunikationsstrategie herunter / Meldeversäumnisse und Untererfassung der Nebenwirkungen waren bekannt – Impfstoffhersteller vorab informiert

30. Mai 2025

Washington.

(multipolar)Ein Zwischenbericht des „Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen“ des US-Senats vom 21. Mai erhebt schwere Vorwürfe gegen die abgewählte Biden-Regierung und damalige Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden. Im Zentrum stehen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung. Dem Bericht zufolge haben insbesondere die Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) Warnungen erst mit erheblicher Verzögerung und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen veröffentlicht. Die Biden-Regierung habe mit einer gezielten Kommunikationsstrategie die Risiken aktiv heruntergespielt, heißt es in dem 54-seitigen Dokument.

Ausschussvorsitzender ist der Republikaner Ron Johnson, der bereits seit Jahren versucht habe, die Biden-Regierung auf Risikosignale aufmerksam zu machen und zur Herausgabe wichtiger Unterlagen zu bewegen. Zusammen mit dem Bericht wurden nun 2473 Seiten Beweismaterial freigegeben, die der Ausschuss mittlerweile erhalten habe. Wie der Bericht festhält, seien die US-Behörden früh über mögliche Gefahren in Kenntnis gesetzt worden. Bereits im Februar 2021 habe das israelische Gesundheitsministerim CDC-Mitarbeiter über „zahlreiche Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer“ informiert. In Israel seien bereits seit Januar 2021 Jugendliche ab 16 Jahren mit mRNA-Präparaten behandelt worden. Nach der israelischen Kontaktaufnahme sei ein Austausch im „vertraulichen“ Rahmen vereinbart worden, bei dem sich die CDC insbesondere für die israelischen Erkenntnisse zu Todesfällen interessiert habe.

Im April 2021 machte dem Bericht zufolge eine Beraterin einer Gesundheitsabteilung des US-Verteidigungsministeriums bei einer Präsentation auf mögliche Herzprobleme im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen aufmerksam. Die Beraterin habe zudem darauf hingewiesen, dass die App „V-safe“ zur individuellen Meldung von Nebenwirkungen, nicht in der Lage sei, Herzprobleme nach der Impfung zu erfassen, weil der vorgegebene Fragebogen die entsprechenden Symptome gar nicht abfrage. Auf einer im Bericht dokumentierten Vortragsfolie heißt es: „Wenn Sie nicht fragen, werden Sie es nicht sehen, aber bedeutet das, dass es nicht existiert?“

Tatsächlich waren sich Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden laut Bericht des Unterausschusses bereits im März 2021 über mögliche Untererfassungen von Impfnebenwirkungen bewusst. Trotzdem habe Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams der „Covid-19 Vaccine Task Force“ im April 2021 auch noch nach den expliziten Warnungen aus Israel und aus dem Verteidigungsministerium geschrieben, es gebe ausgehend von anderen Melde- und Überwachungssystemen „keinerlei Beweise“, um von einem Sicherheitsproblem hinsichtlich Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen auszugehen. Im Mai 2021 habe die CDC das Meldesystem von „V-safe“ überarbeitet, ohne das Problem der potentiellen Untererfassung anzugehen – es seien keine Änderungen an der Symptomliste vorgenommen worden.

Am 10. Mai genehmigte die FDA laut des Berichts den Pfizer-COVID-19-Impfstoff für den Notfalleinsatz bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Das Risiko einer Myokarditis habe die FDA in der dazugehörigen Bekanntmachung nicht erwähnt. Die Behörde habe stattdessen verlautbaren lassen, dass „die bekannten und potenziellen Vorteile dieses Impfstoffs bei Personen ab 12 Jahren die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen.“ Der Bericht des Unterausschusses macht jedoch auf einen „vertraulichen“ Protokollentwurf vom 24. Mai 2021 der „Vaccine Safety Technical Work Group“ (VaST) aufmerksam. Dieser Arbeitsgruppe gehörten Mitarbeiter der CDC, der FDA, der National Institutes of Health (NIH) und anderer Einrichtungen an. Im Protokollentwurf wurde die Frage gestellt ob das US-Meldesystem für unerwünschte Impfnebenwirkungen „VAERS“ (Vaccine Adverse Event Reporting System) Signale für Herzentzündungen enthalte. Die „unzweideutige“ Antwort habe gelautet: „Für die Altersgruppen 16-17 Jahre und 18-24 Jahre, ja“.

Im gleichen Zeitraum (Mai 2021) hatten CDC-Mitarbeiter laut Bericht des Unterausschusses bereits begonnen, eine Warnung zu den Herzentzündungen über das offizielle Gesundheits-Informationsprogramm „HAN“ (Health Alert Network) in Erwägung zu ziehen. Dabei hätten CDC-Mitarbeiter intern diskutiert, ob überhaupt ausreichende Risikosignale vorhanden seien, die Anlass für eine „HAN“-Warnung geben. Dem hätten die Befürchtungen anderer CDC-Mitarbeiter gegenübergestanden, die von Meldeversäumnissen der Leistungserbringer und einer statistischen Untererfassung ausgingen. Die internen Entwürfe für eine mögliche „HAN“-Warnung seien im Schriftwechsel dahingehend überarbeitet worden, dass der Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Risiken betont worden sei. Parallel habe eine CDC-Mitarbeiterin Vertretern der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna Details über den möglichen Zeitpunkt und Inhalt der „HAN“-Warnung weitergeleitet. Laut dem Bericht des Unterausschusses sei es daher naheliegend, dass die CDC „die Impfstoffunternehmen besser über unerwünschte Impfnebenwirkungen informierte als die amerikanische Bevölkerung.“

Am 25. Mai verschickte der stellvertretende Abteilungsleiter für strategische Kommunikation des Weißen Hauses dem Bericht zufolge eine Mail an verschiedene damalige Behördenchefs, darunter Rochelle Walensky (CDC), Anthony Fauci (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und Francis Collins (National Institutes of Health). Die Mail enthielt ein mehrseitiges Dokument, mit einer Art Gesprächsleitfäden und „Fragen und Antworten“, unter anderem zum möglichen Laborsursprung des Coronavirus, zur Wirksamkeit der Impfstoffe – und auch zu den Risiken einer Herzmuskelentzündung nach einer Impfung. Das Dokument war unter der Biden-Regierung vollständig geschwärzt herausgegeben worden. Die nun entschwärzten Dokumente zeigten laut dem Bericht konkrete Formulierungsvorschläge wie etwa, dass Herzmuskelentzündungen „selten“ und „mild“ seien. Die CDC, so stelle es das Weißen Haus dar, informiere die Bevölkerung „weiterhin transparent“ und sehe „keinen Grund zur Besorgnis“; es sei nach wie vor „dringend empfohlen, sich so bald wie möglich impfen zu lassen, um sich gegen COVID-19 und die damit verbundenen, möglicherweise schwerwiegenden Komplikationen zu schützen“.

Tatsächlich wurde laut Bericht dann Ende Mai der Plan, eine offizielle „HAN“-Warnung zu verschicken, gekippt. Es sei jedoch „unklar“, ob die Formulierungen des Gesprächsleitfadens aus dem Weißen Haus „irgendeinen Einfluss auf die Entscheidung hatten“. Auch die damals amtierende FDA-Kommissarin Janet Woodcock hatte in einer Mail Ende Mai geschrieben, dass die FDA der „HAN“-Warnung zu den Herzmuskelentzündungen „in der vorliegenden Form nicht zustimmt“. Daraufhin seien die Entwürfe nochmals überarbeitet, inhaltlich weiter abgeschwächt und am 28. Mai 2021 lediglich als „klinische Erwägungen“ auf der Seite der CDC veröffentlicht worden. Eine „Covid-19-Impfung für alle Personen ab 12 Jahren“ wurde gleichwohl weiterhin empfohlen. Erst Ende Juni 2021 habe die FDA schließlich die Corona-Impfstoffe von Moderna und Pfizer mit einer Warnung vor Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen versehen.

Betrug, Krieg, Bestechung, als einzige Regierungs Kultur

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0267

 

Die Schäden der Kindheit hinter Masken

3. Juni 2025von 2,6 Minuten Lesezeit

Vor allem die Kinder wurden durch die Covid-Politik hart getroffen, die Folgen und die Schäden sind bis heute zu spüren. Die FPÖ versucht eine parlamentarische Aufklärung. 

Jahrelang wurden Kinder zum Tragen einer Maske gezwungen. Ein „sozialer Tiefschlag“, wie die FPÖ es beschreibt und bis heute sei die Kindheit hinter Masken ebenso wie andere Folgeschäden der Corona-Politik zu spüren. Im Rahmen ihrer parlamentarischen Aufarbeitungs-Offensive wollen die Freiheitlichen auch die Auswirkungen dieser Jahre auf Familien, Kinder und Jugendlichen aufklären.

In einer Aussendung erklärt die FPÖ- Familiensprecherin Ricarda Berger:

„Es wurde eine ganze Generation von jungen Menschen unter das Primat der politischen Machtausübung gestellt, ohne jede Rücksicht auf physische, soziale und entwicklungsbezogene Schäden. Die Corona-Politik hat nicht nur die Grundrechte verletzt, sie hat auch das soziale Gefüge in unserem Land zutiefst erschüttert. Familien wurden gegeneinander ausgespielt, Kinder und Jugendliche auf eine Weise belastet, die langfristige Folgen haben wird.“

Bergers Kritik geht noch um einiges weiter:

„Maskenzwang im Klassenzimmer, Isolation im Kinderzimmer. Das war staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung. Was unseren Kindern an Angst, Schuld und Verzicht zugemutet wurde, ist ein politisches Verbrechen und das vergessen wir nicht. Die Regierung hat die Familien mit ihrer Politik nicht geschützt, sie hat sie gegeneinander ausgespielt und an den Rand des Zusammenbruchs gedrängt. Die Regierung hat die Familien nicht gestärkt, sie hat sie zerrüttet. Der psychische und soziale Schaden ist immens und niemand aus dem politischen Verantwortungsbereich will sich heute dazu bekennen. Es braucht eine saubere Aufarbeitung dessen, was damals – ob aus Kalkül oder Unfähigkeit – falsch gehandhabt wurde. Geimpft oder verbannt – das war die Realität in vielen Familien und Betrieben. Wer Zweifel hatte, wurde zum Gefährder erklärt. Die Regierung hat tiefe Gräben inmitten unserer Gesellschaft ausgehoben und den gesunden Kern unserer Heimat, nämlich die Familie, nachhaltig geschädigt.“

Abschließend heißt es in der Presseaussendung:

Die Schäden der Kindheit hinter Masken

 

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KOMMENTAR(E) (3)

  • PixelRoaster
    Juni 07, 2025., 07:24 •

    Katharina Schulz, aus Bayern und

  • PixelRoaster
    Juni 07, 2025., 07:27 •

    • Gjoka
      Sep. 19, 2025., 16:11 •

      CDU Depp

      Präsident Dr. Armin Rolfin

      Armin Rolfink (* 1969 in Bergisch Gladbach) ist ein deutscher Ministerialbeamter. Seit 2024 ist er Präsident der Generalzolldirektion.

      Leben

      Rolfink absolvierte von 1990 bis 1995 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der RWTH Aachen, das er als Diplom-Kaufmann abschloss. Anschließend erhielt er ein Promotionsstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehr- und Forschungsgebiet Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der RWTH Aachen tätig. 1999 wurde er mit der Schrift Die Akzeptanz staatlicher Finanzierungsinstrumente promoviert.[1] Daraufhin war Rolfink persönlicher Referent von Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD). Von 2009 bis 2015 leitete er verschiedene Referate im Bundeskanzleramt und im Bundesfinanzministerium. 2016 wechselte er in die Generalzolldirektion und stieg dort vom Abteilungsleiter zum Vizepräsidenten auf.[2] Anfang 2023 kehrte er ins Bundesfinanzministerium zurück und übernahm die Leitung der Zollabteilung.[3] Am 31. Oktober 2024 wurde Rolfink zum Präsidenten der Generalzolldirektion ernannt.[4] Er leitet damit die Bundeszollverwaltung.[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Rolfink

      Generalzolldirektion: Mitarbeiter sollen politisch verdächtige Kollegen melden

      Ein als Rundmail an alle Mitarbeiter verschicktes Schreiben der Generalzolldirektion sorgt für Kritik bei der Zoll- und Finanzgewerkschaft: Es ebne den Weg zu einer Denunziationskultur und willkürlichen Maßregelung.
      Generalzolldirektion: Mitarbeiter sollen politisch verdächtige Kollegen meldenQuelle: www.globallookpress.com
      Wie das Nachrichtenportal NIUS berichtete, forderte die Generalzolldirektion bundesweit ihre über 50.000 Mitarbeiter in einem Schreiben von Ende August auf, politisch verdächtige Kollegen bei den Vorgesetzten zu melden. Es soll den NIUS-Journalisten aus Kreisen der Zollstelle Potsdam zugespielt worden sein. Die interne Rundmail stammt vom 28. August dieses Jahres. Verantwortlich dafür zeichnet Dr. Armin Rolfink, seit Oktober 2024 Präsident der deutschen Zollbehörde, die in den Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums gehört. Die Zollbeamten wurden in dem Schreiben aufgefordert, sich aktiv für die freiheitlich-demokratische Grundordnung einzusetzen, also etwas, was ohnehin als Selbstverständlichkeit für jeden Beamten gilt. Dass mehr dahintersteckt, wird in der Aussage deutlich, dass auch "Gleichstellung, Diversität und Vielfalt" zum "Selbstverständnis des Zolls" gehören würden.
      In den Reihen der deutschen Zollbehörde soll nun die Demokratie verteidigt werden: Eine interne Rundmail der Generalzolldirektion (GZD) vom 28. August 2025 fordert die rund 50.000 Mitarbeiter auf, sich aktiv für die „freiheitliche demokratische Grundordnung“ einzusetzen und bei verdächtigen Äußerungen Kollegen zu melden. Unterzeichnet von Präsident Dr. Armin Rolfink, der seit Oktober 2024 im Amt ist, liest sich das Schreiben wie ein Leitfaden zur Selbstzensur und Gesinnungsprüfung, der Misstrauen schürt und die Meinungsäußerungsfreiheit einschränkt. Die Mitteilung, die NIUS aus Kreisen der Zollstelle in Potsdam zugespielt worden war, aber bundesweit versendet worden sein soll, betont die „Verhaltenspflichten von Beschäftigten im öffentlichen Dienst“ und warnt vor „extremistischen Tendenzen“. „Weil auch Gleichstellung, Diversität und Vielfalt zum Selbstverständnis des Zolls gehören, ist es wichtig, einen offenen, wertschätzenden und inklusiven Umgang aller Beschäftigten unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung zu fördern“, heißt es darin. Doch der Ton wird schnell mahnend: Mitarbeiter sollen „aktiv für die freiheitliche demokratische Grundordnung eintreten“ und bei „verdächtigen“ Äußerungen ein „Vier-Augen-Gespräch“ suchen. Fruchtet das nicht, ist der Vorgesetzte zu kontaktieren – eine Aufforderung, die an Denunziationssysteme erinnert.
      https://www.nius.de/gesellschaft/news/zoll-verfassungsschutz-richtlinie-mitarbeiter-verteidigung-der-demokratie/9d95d928-58bc-4109-b024-591b5f5f81e6

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