Europa braucht eine „Doge“ wie es Elon Musk führt um unnütze Betrugs Institutionen zu schliessen und das Personal zufeuern. Fort Knox und das Gold

USAID, NED, sind rein kriminelle korrupte Organisationen, wie das Auswärtige Amt, die Deutsche Entwicklungshilfe, oder die IRZ-Stiftung. Ausgaben werden nicht kontrolliert, man finanziert 25 Jahre, nur Verbrecher Kartelle.

2001: AAEF Reklame Tafeln an der damaligen National Strasse nach Tirana, wo man Tausende von illegalen Grundstücken verkaufte. ca. auf der Ostseite wo heute Mercedes illegal gebaut hat

Politiko, also Springer, gut geschmiert und AP, Reuters, DPA

„DOGE-Ermittler: REUTERS nahm 1 Milliarde Dollar von Steuerzahlern, um Regierungspropaganda zu verbreiten“ :
https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/doge-investigators-reuters-took-1b-from-taxpayers-to-spread-govt-propaganda/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Symbolbild (C) R24/KI

Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) sorgt in den Vereinigten Staaten für Aufregung. Die Säuberungsmaßnahmen im Staatshaushalt samt der Einstellung von Programmen, die reine Steuergeldverschwendung sind, sollen das überbordende Haushaltsdefizit wieder in Ordnung bringen. Auch Deutschland könnte so ein Effizienzministerium brauchen.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Staaten haben die Angewohnheit, zu bürokratischen Monstern zu avancieren, die auch noch Unsummen an Steuergeldern verschwenden. In den Vereinigten Staaten haben sich Donald Trump und Elon Musk deshalb zusammengeschlossen, um die Staatsfinanzen zu “säubern”. Unnötige Ausgaben und Programme werden zusammengestrichen und so mittlerweile täglich mehrere Milliarden Dollar eingespart.

Berichten zufolge sind es mittlerweile bereits mehr als 100 Milliarden Dollar, die die Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE) eingespart hat. Und das innerhalb nur weniger Wochen. Der Rotstift, der bei den einzelnen Ministerien und Regierungsprogrammen herumgeht, findet immer wieder neue völlig unnötige Haushaltsposten und unsinnige Ausgaben. So auch Kaffeetassen für einen Stückpreis von 1.300 Dollar.

Doch nicht nur in den Vereinigten Staaten werden seitens der Ministerien und der Regierungsbehörden Unsummen an Steuergeldern verschwendet. In Deutschland sieht es wohl nicht viel besser aus. Radwege in Peru, “grüne” Moscheen in Marokko und der große China-Klimabetrug sind da wohl nur die Spitze des Eisbergs.

DOGE-Panikmodus in Washington DC: Deep State im Lösch-Wahn

Symbolbild (C) R24/KI

Offensichtlich sorgen Elon Musk und Donald Trump im Washingtoner Sumpf derzeit für enorme Unsicherheit. Es scheint, als ob der Deep State so viele Daten wie möglich vernichten will – aus Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen. Es herrscht zusehends Panik bei den Systemprofiteuren.

In der US-Hauptstadt Washington herrscht derzeit eine bemerkenswerte Unruhe, die sich in höchst aufschlussreichen Internet-Suchtrends widerspiegelt. Seit der Einrichtung des “Department of Government Efficiency” (DOGE) unter der Ägide von Elon Musk zeigen die Daten der Suchmaschinen ein Verhaltensmuster, das man durchaus als digitalen Schweißausbruch des Verwaltungsapparats interpretieren könnte.

Die Suchbegriffe sprechen eine eindeutige Sprache: “BleachBit” (eine Software zum unwiderruflichen Löschen von Daten), “Wipe Hard Drive” (Festplatte löschen) und “Offshore Bank” erleben im Großraum Washington einen beispiellosen Anstieg. Parallel dazu schnellen die Suchanfragen nach “Criminal Defense Lawyer” (Strafverteidiger) und “RICO Laws” (Gesetze zur Bekämpfung organisierter Kriminalität) in die Höhe.

WikiLeaks dokumentierte auf der Plattform X einen markanten Anstieg bei Suchen nach Begriffen wie “Swiss Bank”, “wire money” und “IBAN” – allesamt Begriffe, die mit internationalen Geldtransfers in Verbindung stehen. Edward Coristine, ein hochrangiger Berater im Außenministerium und DOGE-Mitglied, deutete bereits an, dass Überweisungen über eine Million Dollar besonders ins Visier genommen werden könnten.

DOGE-Panikmodus in Washington DC: Deep State im Lösch-Wahn

Gold-Mysterium in Kentucky: Rand Paul will Fort Knox durchleuchten

Symbolbild (C) R24/KI

Eines der größten Mysterien der amerikanischen Finanzgeschichte könnte gelüftet werden. So hat sich der republikanische Senator Rand Paul für eine umfassende Überprüfung der Goldreserven in Fort Knox ausgesprochen. Mit einem schlichten “Let’s do it” reagierte er auf einen viral gegangenen Vorschlag auf der Plattform X, der von Tech-Milliardär Elon Musk Aufmerksamkeit erhielt.

Die letzte nennenswerte Inspektion des legendären Goldtresors liegt ein halbes Jahrhundert zurück – genauer gesagt am 23. September 1974. Damals öffnete das US-Finanzministerium lediglich einen von 15 Tresoren für eine zweistündige Besichtigung, die mehr einem medienwirksamen Schauspiel als einer seriösen Prüfung glich. Gerade einmal sechs Prozent des angeblichen Goldbestands wurden präsentiert, ohne dass auch nur ein einziger Barren auf Echtheit oder Reinheit getestet wurde.

Seither ranken sich wilde Spekulationen um die angeblich 4.580 Metrischen Tonnen Gold, die sich im Besitz des US-Finanzministeriums befinden sollen. Die jährlichen “Tresorsiegel-Kontrollen” – von denen bezeichnenderweise sieben Protokolle “verloren” gegangen sind – können kaum als verlässliche Bestandsaufnahme gelten. “Es wäre schön, wenn die Amerikaner wüssten, ob das Gold tatsächlich dort ist”, formulierte es der libertäre Ex-Kongressabgeordnete Ron Paul bereits 2010 treffend. Sein Sohn Rand scheint nun in seine Fußstapfen zu treten.

Der aktuelle Vorstoß gewinnt zusätzlich an Brisanz durch die Beteiligung von Elon Musks DOGE-Team, das derzeit systematisch Verschwendung und Missbrauch in Regierungskreisen untersucht. Ein Teammitglied mit dem kuriosen Pseudonym “Big Balls” hat das Thema auf die Agenda gebracht.

Frühere Gesetzesinitiativen für eine vollständige Inventur, wie jene des republikanischen Abgeordneten Alex Mooney aus West Virginia im Jahr 2021, verliefen bisher im Sande. Mooney hatte eine komplette Bestandsaufnahme inklusive Reinheitsprüfung und Dokumentation aller staatlichen Goldtransaktionen gefordert.

Die Frage bleibt: Werden wir endlich erfahren, was sich wirklich hinter den massiven Mauern von Fort Knox verbirgt? Die Unterstützung durch Senator Paul könnte der entscheidende Impuls sein, um eines der hartnäckigsten Rätsel der US-Finanzpolitik zu lösen.

Gold-Mysterium in Kentucky: Rand Paul will Fort Knox durchleuchten


Systematischer Diebstahl der Steuereinnahmen in den USA und unkontrollierte Ausgaben u.a. an die „Zivile Gesellschaft“ einem Mafia Gestrüpp und im Ausland sowieso

 

DOGE deckt auf: Zahlungen in Höhe von 4,7 Billionen Dollar, bei denen Rückverfolgung «fast unmöglich» ist
Die Rückverfolgung sei de facto ausgeschlossen, so das von Trump neu geschaffene und von Elon Musk geführte Department of Government Efficiency (DOGE), weil bei den Zahlungen des Finanzministeriums ein zentral wichtiger Tracking-Code fehlte. 4,7 Billionen US-Dollar sind rund das Dreifache dessen, was alle Haushalte in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2024 gemeinsam ausgaben.

Veröffentlicht am 19. Februar 2025 von TE. Lesedauer: 2 Minuten. PDF herunterladen Drucken


Dass Milliardenbeträge für Regierungen, die mit Steuergeldern nur allzu gerne um sich zu schmeißen scheinen, gewissermaßen «Peanuts» sind, ist ja gewissermaßen schon Alltag geworden. Doch immer häufiger ist nicht nur von Milliarden-, sondern von Billionenbeträgen die Rede. Da kann einem noch schwindeliger werden – nicht zuletzt, weil es ja, wenn es um die eigentlich wichtigen Dinge wie die Sanierung von Schulen, den Erhalt von Urwäldern oder den Schutz von Frauen gegen Gewalt geht, sehr gerne heißt, es würden Gelder fehlen …

Ein Billionenwahnsinn sind die Staatsschulden der USA. In ihnen droht das Land regelrecht zu ertrinken, könnten doch die Verbindlichkeiten der Vereinigten Staaten dieses Jahr die 38-Billionen-Dollar-Marke knacken. Allein die Zinsen für die Schuldenlast übersteigen inzwischen die Militärausgaben, die auch nicht mehr weit weg sind von einer Billion US-Dollar pro Jahr (Transition News berichtete).

Da drängt sich die Frage auf: Wie sollen diese 38.000.000.000.000 US-Dollar jemals wieder zurückgezahlt werden? Zumal nicht nur die Politik bis dato den Fuß nicht vom Ausgabengaspedal nehmen wollte, sondern auch Unsummen in «dunkle» Kanäle fließen, in die niemand so recht Einsicht hat.

So hat das von Trump neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) gestern bekannt gegeben, dass bei Zahlungen des Finanzministeriums in Höhe von rund 4,7 Billionen(!) Dollar ein zentral wichtiger Tracking-Code fehlte, was die Rückverfolgung der Transaktionen «fast unmöglich» macht. Das berichtet die New York Post.

……………………………….

4.700.000.000.000 US-Dollar sind ja wahrlich kein Pappenstiel – selbst wenn man die heutigen Politiker-Maßstäbe ansetzt. Stellt dieser Betrag doch immerhin das Dreifache dessen dar, was in Deutschland Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung in den ersten drei Quartalen 2024 gemeinsam ausgegeben haben.

Quelle:

New York Post: DOGE discovers $4.7 trillion in Treasury payments were missing critical code: «Traceability almost impossible» – 17. Februar 2025

Prof. Dr. Martin Janssen spricht über die Gründe des Niedergangs des Euros und die miserable Deutsche Wirtschaftspolitik. Im Gespräch mit unserem CEO Daniel Stüssi erfahren Sie, weshalb die Wahl der AfD und der DEXIT die beste Chance für Deutschland darstellt um den wirtschaftlichen Niedergang zu stoppen.

Wenn Sie den Podcast bis am Ende ansehen, erfahren Sie, weshalb uns die Politiker anlügen und wie Sie Ihr Geld vor der neuen Inflationswelle bestmöglich schützen können.

Prof. Dr. Martin Janssen lehrte über 35 Jahre Volkswirtschaft und Finanzökonomie an renommierten Universitäten, darunter HSG, St. Gallen, ETH Zürich und Rochester (N.Y.) Im Jahr 1985 gründete er die ECOFIN-Gruppe. Neben seiner akademischen Tätigkeit veröffentlichte er zahlreiche Bücher und wissenschaftliche Artikel im Bereich der Finanzökonomie.

 

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KOMMENTAR(E) (15)

  • PixelRoaster
    Feb. 19, 2025., 06:51 •

  • Richter Juan Merchan und seine Tochter, die gegen Donald Trump Urteile sprachen: „Doge“ entdeckt, Milliarden Diebstahl, weil Tausende Verstorbene Geld erhielten – Marina Durres – Albanien
    Feb. 20, 2025., 06:35 •

    […] Europa braucht eine „Doge“ wie es Elon Muska führt um unnütze Betrugs Institutionen zu schlies… […]

    • Gjoka
      Feb. 21, 2025., 13:40 •

  • Die Deutsche Staatsmafia der Grünen, Roten, will mit dubiosen Juristen, Erpressungs Urteile gegen Elon Musk – Marina Durres – Albanien
    Feb. 22, 2025., 07:54 •

    […] Europa braucht eine „Doge“ wie es Elon Muska führt um unnütze Betrugs Institutionen zu schlies… […]

    • Sheharazade
      Feb. 24, 2025., 21:02 •

      jetzt wird Fort Knox kontrolliert, wie wo, wieviel Gold dort ist

    • BuckZiehsMutter
      Juni 10, 2025., 08:15 •

  • Insider
    März 16, 2025., 19:43 •

    die dümmsten Politiker der Welt hat Deutschland, Frankreich, Europa

  • Das Dumm, dreiste Kriminelle Enterprise der Deutschen Politik Ratten kontrolliert für Betrug: die EU Commission – Marina Durres – Albanien
    März 29, 2025., 04:23 •

    […] Europa braucht eine „Doge“ wie es Elon Muska führt um unnütze Betrugs Institutionen zu schlies… […]

    • PixelRoaster
      Aug. 21, 2025., 13:30 •

      Raus aus der EU

      • sibilla
        Aug. 21, 2025., 18:40 •

      • Insider
        Aug. 22, 2025., 17:19 •

  • Insider
    Apr. 05, 2025., 10:08 •

    die Klima Betrueger beim Spiegel heute Erderwärmung wegen Wolkenschwund Und dann kochen die Ozeane Wird es auf der Erde eines Tages so heiß wie auf der Venus? Forscher warnen: Am Himmel gibt es immer weniger Wolken. Die Folgen für das Klima könnten dramatisch sein. Von Johann Grolle 05.04.2025, 09.40 Uhr • aus DER SPIEGEL 15/2025 https://www.spiegel.de/wissenschaft/klimawandel-die-wolken-auf-erden-schwinde-krise-am-himmel-a-269d9a7a-4571-4e76-b1d9-80e9c56439a4

  • PixelRoaster
    Juni 13, 2025., 18:40 •

    Bringt nun das ZDF sogar  

    Bürokratischer Binnenmarkt:Wie die EU sich wirtschaftlich selbst schadet

    Klaus Weber
    von Klaus Weber
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    Er ist das Herzstück der EU: der freie Handel von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital. Doch der EU-Binnenmarkt funktioniert längst nicht so gut wie angenommen.

    Auf eine Europaflagge fallen Euro-Münzen
    Der EU-Binnenmarkt kann sein Potential nicht entfalten. Eines der größten hindernisse ist die enorme Bürokratie.
    Quelle: dpa

    Sein Bruttoinlandsprodukt beträgt 18 Billionen Euro, das sind 18 Prozent des globalen Welthandels. Er sichert rund 56 Millionen Arbeitsplätze in Europa. Doch das volle Potenzial des EU-Binnenmarkts bleibt noch immer ungenutzt.
    Der Europäische Binnenmarkt ist der Schweiz der drittgrößte einheitliche Wirtschaftsraum der Welt.16.02.2024 | 2:08 min
    Denn Europa kämpft gegen die "Terrible Ten". Die schrecklichen Zehn also. Was wie ein neuer Western von Quentin Tarantino klingt, ist in Wahrheit eine zehn Gründe lange Liste von Handelsbarrieren über Ländergrenzen hinweg.

    • Komplizierte Unternehmensgründung und -führung • Komplexe EU-Vorschriften • Mangelnde Eigenverantwortung der Mitgliedstaaten • Eingeschränkte Anerkennung von Berufsqualifikationen • Fehlende gemeinsame Standards für Produkte und Dienstleistungen • Fragmentierte Vorschriften für Verpackungen • Mangelnde Produktkonformität • Restriktive und divergierende nationale Vorschriften für Dienstleistungen • Aufwändige Vorschriften für die Entsendung von Arbeitnehmern in risikoarmen Sektoren • Ungerechtfertigte territoriale Lieferbeschränkungen, die zu hohen Preisen für die Verbraucher führen

    Bürokratie verhindert effizienten Handel

    Dabei gilt der Binnenmarkt Europas als Herzkammer der EU und nach über 30 Jahren seines Bestehens sollte man meinen, dass der Zenit des europäischen Handels erreicht sein sollte. Doch das ist ein Trugschluss. Überall gibt es Hemmnisse, die einen effizienteren Warenaustausch verhindern.
    Harte Kritik kommt etwa von Helena Melnikov, Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK): "Bisweilen berichten uns deutsche Unternehmen sogar von unverhältnismäßigen und teilweise schikanösen bürokratischen Hürden."

    Wenn wir es mit Europa ernst meinen, müssen wir die unnützen und unnötigen Regulierungen endlich auf ganzer Breite abschaffen.

    Helena Melnikov, Hauptgeschäftsführerin DIHK

    https://www.zdfheute.de/wirtschaft/eu-binnenmarkt-buerokratie-terrible-ten-100.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

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