Betrüger-Berufspolitiker betreiben mit Fake Messtationen, erfundenen Daten schon über 20 Jahren das Abzockmodell des Klima Betruges

Das Greenpeace, Betrugsmodell seit Jahrzehnten auch mit dem CO2 Betrug

System Betrüger mit gefälschten und erfundenen Daten, wo ein Kachelmann schon vor Jahren hinwies. Ein grosser Betrug, der EU Banden und in Deutschland, Österreich. Millionen Betrüger angefangen mit Al Gore, verdienen mit gefälschten Daten viel Geld

Reine Betrugs Erfindung, ohne Wissenschaft, Zahlen, Fakten, von einem Geistes Gestörten Betrüger seit über 20 Jahren für Posten

Stefan Rahmstorf schreibt regelmäßig für den SPIEGEL über die Klimakrise. Er ist Klima- und Meeresforscher und leitet die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Paläoklimaforschung, Veränderungen von Meeresströmungen und Meeresspiegel sowie Wetterextreme.

https://archive.li/AlPCs

„Klima Betrug“ der korrupten Eliten und selbst ernannten Experten mit CO2

Blöd hat heute höchste Posten im Auswärtigem Amt, wo nur Extrem Dumme sind.

Kira Vinke

diese Frau ist Politikwissenschaftlerin, schwafelt über Klima. Ein Hoch Stablerin, Betrügerin. Die kapiert ja nicht einmal einfachste Zahlen und so wird massiv seit Jahren für Posten gelogen und betrogen

https://dgap.org/de/user/26730

Co2 Papst: Michael Mann, als Klima Betrüger enttarnt

Bildschirmfoto vom 2019-09-02 02-16-58.png

Abschreib Motor für gefälschte Panikmache, des IPCC, was man vor über 10 Jahren auch schon gut dokumentiert hat. Für was man ein Institut erneut braucht, wenn an etlichen Unis der Welt seriös geforscht wird?. Job Motor für die dümmsten Parteiganger erneut.

Betrugs Wissenschaft des PKI, Stefan Rahmstorf, IPCC nun seit über 20 Jahren, für Posten und Geld: der Golfstrom und der CO2 Betrug

Betrug auch in GB evident: 103 Wetterstationen existieren nicht, liefern aber Daten

    • 05. November 2024
Symbolbild (KI): Auf der Suche nach der Wetterstation.

Unsere Redaktion hat Anfang des Jahres damit begonnen, zum Thema Wetterstationen zu recherchieren. Damals erklärte man in Österreich, man habe die höchste Temperatur aller Zeiten an einer Messstation gemessen – die sich letztendlich als nicht regelkonform herausstellte. Es folgte eine große Zahl von Messstationen in den USA, welche schon lange abgebaut waren. Und nun kommen Berichte aus Großbritannien, wo ebenso viele Stationen rein „virtuell“ sind, aber Daten in die Wetter- und Klimamodelle einspeisen. Ein Betrug der Extraklasse, um den Klimaschwindel aufrechtzuerhalten.

In Großbritannien hat sich das bekannte Online-Magazin „The Daily Sceptic“ mit dem Thema der Wetterstationen auseinandergesetzt. Der als „Bürgerjournalist“ vorgestellte Autor Ray Sanders hat eine Reihe von Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt und zahlreiche Wetterstationen besucht. Das Resultat erstaunt: 103 von 302 Standorten existierten gar nicht.

103 von 302 Wetterstationen gibt es nicht

Woher soll ein vernünftiger Beobachter wissen, dass die Daten nicht echt sind und einfach von einer Regierungsbehörde ‚erfunden‘ wurden?Bürgerjournalist Ray Sanders

Die Echtheit der Daten, welche dazu benutzt werden, um auf Kommastellen genau Temperaturen zu messen, aber auch vorherzusagen – und vor allem um die angeblichen Rekorde des laufenden Jahres zu behaupten, wäre von großer Bedeutung. Selbst wenn man an die Behauptungen der Klima-Alarmisten glaubt, müsste man sich auf korrekte Wissenschaft verlassen können. Selbst der hartgesottenste Weltuntergangs-Verfechter muss eingestehen, dass man mit nicht existierenden Wetterstationen keinen Weltuntergang vorhersagen kann.

In seiner Heimatgrafschaft Kent behauptet Sanders, dass vier der acht vom Met Office identifizierten Standorte, nämlich Dungeness, Folkestone, Dover und Gillingham – die alle gleitende Temperaturdurchschnitte bis zur zweiten Dezimalstelle eines Grades liefern – „Fiktion“ seien. Sanders weist darauf hin, dass es in Dungeness seit 1986 keine Wetterstation mehr gegeben habe. The Daily Sceptic kann bestätigen, dass keine der vier Stationen in der Liste der Met-Standorte mit einer Klassifizierung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erscheint.The Daily Sceptic, 5. November 2024

Die Ergebnisse aus Großbritannien decken sich mit Berichten, an denen auch Report24 lange gearbeitet und gewissenhaft recherchiert hat:

Die Untersuchungen von Sanders haben teilweise sogar eine humoristische Komponente. So wird vom „Met Office“ behauptet, eine der untersuchten Stationen würde bei bestimmten Koordinaten liegen, die das nachfolgende Foto zeigt. Dabei handelt es sich um einen Strandabschnitt, der regelmäßig unter Wasser steht. Angeblich würden aber genau dort seit 30 Jahren genaue Daten aufgezeichnet.

Behörden verweigern Auskunft

Tatsächlich verweigern britische Behörden die Auskunft zu den fehlenden Stationen. Sanders führt aus, dass man ihm zu keiner der 103 inexistenten Stationen Auskünfte erteilen wollte. Dabei ist wichtig zu wissen, dass all diese Standorte ständig Daten melden, die wohl auch für Wetterdienste verwendet werden. Woher diese stammen, weiß niemand. In den USA wurde damals angegeben, dass aus den Daten der umliegenden, real existierenden Stationen „Schätzungen“ errechnet werden.

So fand Sanders auch Stationen, deren angebliche Aufzeichnungen bis ins Jahr 1914 zurückreichen. Solche Daten werden gerne für behauptete Temperaturrekorde verwendet. So die Station „Lowestoft“, die 2010 geschlossen und aufgelassen wurde. Daten liefert sie bis heute.

Warum sollte eine wissenschaftliche Organisation das Bedürfnis verspüren, etwas zu veröffentlichen, das man nur als Fiktion bezeichnen kann? Mit Fälschungen kann kein wissenschaftlicher Zweck verfolgt werden.Bürgerjournalist Ray Sanders

Sanders hat auch das analysiert, was Report24 für den Standort „Bruck an der Mur“ gemacht hat: Gehen die real existierenden Messstationen überhaupt konform mit dem strengen Regelwerk der WMO? Nach seinen Recherchen werden acht von zehn überprüften Stationen in die „Schrottklasse“ 4-5 eingestuft. Dabei werden Unsicherheiten bei der Messung im Bereich von 2 bis 5 Grad Celsius angenommen. Das bedeutet, dass solche Stationen denkbar ungeeignet zur Berichterstattung über Wetter- und Klimadaten sind.

Die meisten der real existierenden Stationen sind mangel- und fehlerhaft

Nur 52 Stationen des „Met Office“ – das sind 13,7 Prozent des Netzwerks, liegen in der Qualitätsklasse 1 oder 2, wo keine Fehlertoleranz angegeben wird. Doch auch das stimmt nicht. Sanders besuchte viele dieser Stationen und hielt beispielsweise in Hastings fest, dass sie maximal einer Qualitätsklasse 4 entspricht. Tatsächlich wurde die Station in Folge behördlich herabgestuft.

Der Daily Sceptic hat die ungünstige Lage vieler Wetterstationen untersucht, die offensichtliche Wärmeverfälschungen aufweisen und damit die Versuche, die natürlich vorkommende Lufttemperatur zu messen, ad absurdum führen. Sanders listet die Probleme vieler dieser ungeeigneten Standorte auf, darunter auch solche in ummauerten Küchengärten und botanischen Gärten, die speziell dafür angelegt wurden, künstlich erhöhte Temperaturen und Mikroklimata zu erzeugen. Weitere ungeeignete Standorte sind Parkplätze, Flughäfen, Hausgärten, Abwasser- und Wasseraufbereitungsanlagen, Umspannwerke und Solarparks oder deren Nähe.The Daily Sceptic, 5. November 2024

Zahlreiche Stationen am Land wurden geschlossen

Am genauesten hat Sanders die Situation in der Grafschaft Kent im Blick. Dort gab es vor 50 Jahren, im Jahr 1974, noch 32 Wetterstationen. Heute sind es nur noch sieben. Die modernen Anforderungen erfordern eine zuverlässige Stromversorgung und Anbindung an die Datennetze. Ländliche Gegenden wurden so ausgeschlossen, die Stationen zugesperrt. All dies waren aber realistische – kühlere – Standorte. Stattdessen blieben die Wetterstationen im wärmeren, künstlich aufgeheizten urbanen Raum übrig. Eine massive Verfälschung der Temperaturen.

Sanders verglich zudem die Daten der behördlichen Met Office-Stationen mit nahegelegenen wissenschaftlichen Einrichtungen. In Hull fand er mehrere Stationen neben dem offiziellen Messgerät, eine wurde in höchster Qualität von einer Universität betrieben. Diese gewährte ihm vollen Zugang zu den Daten. Dabei stellte sich heraus, dass die seriös angelegten Stationen regelmäßig Temperaturen liefern, welche bis zu drei Grad von der behördlichen Station abweichen – und zwar kühlere Grade zeigen. Auch hier weigerte man sich beim Met Office, konkrete Fragen zu beantworten. Auf Basis vieler solcher Erlebnisse muss davon ausgegangen werden, dass das Met Office wissentlich und vorsätzlich betrügt.

All diese Entdeckungen führten dazu, dass Sanders einen offenen Brief an den Abgeordneten Peter Kyle verfasste. Darin trug er seine gesammelten Beweise dafür zusammen, dass das Met Office „eindeutig Daten fälscht“. Hohe Standards wissenschaftlicher Integrität werden nicht erfüllt. Das Wichtigste in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass auf Basis dieser Wetterdaten lokal, aber auch weltweit, die Panik vor einer behaupteten Erderwärmung geschürt wird. Dass dies mit frei erfundenen Daten geschieht, ist außerordentlich brisant.

Ein abschließendes Beispiel aus dem offenen Brief, wörtlich zitiert nach Ray Sanders:

Um zu zeigen, wie Daten des Met Office verwendet/missbraucht werden und dabei einige ziemlich bizarre Schlussfolgerungen entstehen, sehen Sie sich diesen Bericht über das Hitzeereignis im Juli 2022 an. Eine Organisation namens World Weather Attribution „analysierte“ Daten von drei britischen Wetterstationen.

https://www.worldweatherattribution.org/without-human-caused-climate-change-temperatures-of-40c-in-the-uk-would-have-been-extremely-unlikely

Sie kamen zu dem Schluss:

„An drei einzelnen Stationen sind die 1-Tages-Höchsttemperaturen so selten wie 1 in 500 Jahren im St. James Park in London, etwa 1 in 1000 Jahren in Durham und werden im heutigen Klima in Cranwell, Lincolnshire, im Durchschnitt nur einmal in 1500 Jahren erwartet.“ St. James Park London ist eine Wetterstation der Klasse 5 (für Klimaberichterstattungszwecke „Schrott“), also wesentlich schlechter als die oben hervorgehobenen Stationen der Klasse 4. Vor 500 Jahren hatte London gerade einmal 50.000 Einwohner und befand sich mitten in der mittelalterlichen Warmzeit.

Das Durham Observatory ist ebenfalls eine Wetterstation der Klasse 5 und somit schlechter als all die oben genannten Stationen der Klasse 4. Auch dieses existierte vor 1.000 Jahren nicht.

„Cranwell, Lincolnshire“ ist kein verschlafenes Dorf auf dem Land, sondern liegt tatsächlich auf dem RAF-Stützpunkt Cranwell – einem Trainingsgelände der RAF, auf dem zahlreiche Düsenflugzeuge stationiert sind. Das Met Office erklärt es unglaubwürdigerweise zu einem Gelände der Klasse 1 (obwohl ich vermute, dass dies ein Standardfehler ist), da es in der Nähe des Rollwegs zur Hauptstart- und Landebahn und neben einem vermutlichen Klärbecken liegt. Wie viele Düsenjäger gab es im Jahr 522 n. Chr.?

Für jeden vernünftigen Menschen wäre es unglaublich schwierig zu akzeptieren, dass die Umgebung von über 12.000 Fuß Asphaltpiste plus dazugehörige Rollbahnen, Hangars, Straßen und Parkflächen irgendwie repräsentativ für die natürliche Umgebung ist. Derselbe vernünftige Mensch würde wahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass ein solcher Standort einen künstlich hohen und unnatürlichen Messwert liefern würde.

https://report24.news/betrug-auch-in-gb-evident-103-wetterstationen-existieren-nicht-liefern-aber-daten/

hocking evidence has emerged that points to the U.K. Met Office inventing temperature data from over 100 non-existent weather stations. The explosive allegations have been made by citizen journalist Ray Sanders and sent to the new Labour Science Minister Peter Kyle MP. Following a number of Freedom of Information requests to the Met Office and diligent field work visiting individuals stations, Sanders has discovered that 103 stations out of 302 sites supplying temperature averages do not exist. “How would any reasonable observer know that the data was not real and simply ‘made up’ by a Government agency,” asks Sanders. He calls for an “open declaration” of likely inaccuracy of existing published data, “to avoid other institutions and researchers using unreliable data and reaching erroneous conclusions”.

In his home county of Kent, Sanders charges that four of the eight sites identified by the Met Office, namely Dungeness, Folkestone, Dover and Gillingham – which all produce rolling temperature averages to the second decimal place of a degree – are “fiction”. Sanders notes that there has been no weather station at Dungeness since 1986. The Daily Sceptic is able to confirm that none of the four stations appear in the list of Met sites with a classification from the World Meteorological Organisation (WMO). The Met Office directs online inquiries about Dover to the ”nearest climate station” at Dover Harbour (Beach) and provides a full set of rolling 30-year averages. According to Met Office co-ordinates, the site is on Dover beach as the Google Earth photo below shows. It seems unlikely that any scientific organisation would site a temperature monitoring station that is likely to be submerged on a regular basis. Who is running this station on the beach, have accurate records been kept for 30 years and why is it not listed under the 380 sites that are given a WMO rating?

Of the 302 sites quoted, Sanders notes that the Met Office “declined to advise me” exactly how or where the alleged ‘data’ were derived for these 103 non-existent sites.

The practice of ‘inventing’ temperature data from non-existent stations is a controversial issue in the United States where the local weather service NOAA has been charged with fabricating data for more than 30% of its reporting sites. Data are retrieved from surrounding stations and the resulting averages are given an ‘E’ for estimate. “The addition of the ghost station data means NOAA’s monthly and yearly reports are not representative of reality,” says meteorologist Anthony Watts. “If this kind of process were used in a court of law, then the evidence would be thrown out as being polluted,” he added.

https://dailysceptic.org/2024/11/05/science-shock-u-k-met-office-is-inventing-temperature-data-from-100-non-existent-stations/
https://dailysceptic.org/2024/11/05/science-shock-u-k-met-office-is-inventing-temperature-data-from-100-non-existent-stations/

Varoufakis‘ „Technofeudalismus“: Ein Buch, das sich unbedingt zu lesen lohnt

5. 11. 2024 | Im „Endspiel des Kapitalismus“ von meiner Wenigkeit heißt der sich herausschälende Kapitalismus-Nachfolger „Neo-Feudalismus“, bei Yanis Varoufakis heißt er „Technofeudalismus“. Sein Ausdruck ist treffender und präziser. Wir leiten es etwas anders her und beschreiben es natürlich auch unterschiedlich, aber wir meinen das Gleiche. Wer Varoufakis‘ Buch zusätzlich zu oder statt meinem gelesen hat, versteht die Welt besser.

Hegde Funds, Deutsche Bank, BMZ Betrugs Geschäfte mit dem CO2-Klimaschwindel

PIK, DGAP: Ultra dumme Expertin: „Kira Vinke“ im Klima Wahn, ohne Fakten und „Cornelia Betsch“

Fritjof Finkbeiner

Fritjof Finkbeiner, Berufsverbrecher und Milliarden schwererer Abzocker von Subventionen

Klimaforscher kritisiert den Greta-Hype „Das ist die Sichtweise des reichen Westens“

Für Angela Merkel Bildung reicht es aber.

lauter Dumm Kriminelle, die den Betrug organisieren, Daten fälschen, manipulieren

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Chef des Kanzleramts Helge Braun (l) und PIK-Direktor Ottmar Edenhofer (r). Foto:PIK/Greb

 

CO2-Preis: Bundeskanzlerin informiert sich bei Potsdamer Klimaforschern

Snowden und wikileaks: 600 Seiten geheime Bundestags NSA Untersuchung zeigen den nächsten Merkel Skandal

 

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KOMMENTAR(E) (6)

  • Aufbau der Polizei, mit PAMECA und „Klaus Schmidt“ und heute der Verkauf, der Polizei an kriminelle Clans – Marina Durres – Albanien
    Nov 06, 2024., 13:54 •

    […] Betrüger-Berufspolitiker betreiben mit Fake Messtationen, erfundenen Daten schon über 20 Jahren da… […]

  • PixelRoaster
    Nov 07, 2024., 12:08 •

    Dumm, unfähig übernimmt Deutschland:Zweiter Akt Peinlicher Blödmann von Goldman & Sachs, KFW Ratte, ohne reale Ausbildung wird Finanzminister   Gangster Dumm Regierung, es geht weiter Nach BILD-Informationen soll Jörg Kukies (56), Scholz‘ Staatssekretär im Bundeskanzleramt, übergangsweise das Finanzministerium übernehmen. Er ist ein enger Vertrauter des Kanzlers, war vor dem Wechsel in die Politik Chef der Investment-Bank Goldman Sachs in Deutschland. https://www.bild.de/politik/inland/l...8fa103a43c2c47 Korrupte Idioten und Betrüger übernahmen das Finanzministerin Berlin: Olaf Scholz und Goldman & Sachs Kaspar: Jörg Kukies: keinen Beruf, Fake Politologen Studium so ein Trottel ist der Typ Die Fehlprognosen des Goldman-Chefs Von Dennis Kremer –Aktualisiert am 28.03.2018–13:13 ....................................... Die Fehlprognosen des Goldman-Chefs Von Dennis Kremer –Aktualisiert am 28.03.2018–13:13 ............................. Wer zum Beispiel hätte noch vor wenigen Tagen folgende Vorhersage gewagt: Der neuen Bundesregierung wird ein ehemaliger Mitarbeiter der hierzulande gerne kritisierten Investmentbank Goldman Sachs angehören. Man darf annehmen: Geld hätte darauf wohl niemand gesetzt. Aber genauso ist es gekommen. Es handelt sich dabei nicht um einen x-beliebigen Goldman-Mitarbeiter, sondern um den 50-jährigen Jörg Kukies, bislang einer der Deutschland-Chefs der Investmentbank. ....................... Die Prognosefähigkeit des neuen Staatssekretärs https://www.faz.net/aktuell/finanzen...-15511458.html Kukies, früher einmal Vorgänger von Andrea Nahles als Juso-Chef in Rheinland-Pfalz, wird Staatssekretär des neuen Bundesfinanzministers Olaf Scholz und für Europapolitik sowie Finanzmarktregulierung zuständig sein.

    Laut einem Spiegel-Bericht drängte er zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz in einem Telefonat den KfW IPEX-Bank-Chef Klaus R. Michalak, Wirecard einen neuen Kredit zu gewähren.[13]
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...b-9f11aae22618  
    Ampel am Ende, Opposition greift an

    Regierungschaos in Deutschland: Faeser jetzt auch Justizministerin

    Regierungskrise in Deutschland: Die Ampel zerbricht spektakulär, Kanzler Scholz klammert sich an sein Amt und die Opposition fordert schnelle Neuwahlen. Alle Ereignisse im JF-Liveticker.
    11.55 Uhr: Entsetzt zeigte sich die ehemalige Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal über Lindners Vorrgehen. „Gerade jetzt, an einem Tag, an dem Trump gewählt wurde, so wenig Kompromißbereitschaft an den Tag zu legen – ich kann das nicht verstehen“, beklagte die SPD-Bundestagsabgeordnete gegenüber dem Nachrichtensender Welt TV. Ihre Partei habe in jedem Moment bewiesen, Kompromißbereitschaft zu zeigen. „Uns wurde sogar vorgeworfen, daß wir zu blaß sind.“ 11.45 Uhr: Eigentlich könnte CDU-Chef Merz den Kanzler auch selbst stürzen. In Paragraph 97 der Geschäftsordnung des Bundestages heißt es: „Der Bundestag kann auf Antrag gemäß Artikel 67 Abs. 1 des Grundgesetzes dem Bundeskanzler das Mißtrauen aussprechen. Der Antrag ist von einem Viertel der Mitglieder des Bundestages oder einer Fraktion, die mindestens ein Viertel der Mitglieder des Bundestages umfaßt, zu unterzeichnen und in der Weise zu stellen, daß dem Bundestag ein namentlich benannter Kandidat als Nachfolger zur Wahl vorgeschlagen wird.“ Darauf macht der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag, Stehpan Brandner, aufmerksam. Er fragt, wieso, Merz davon nicht Gebrauch mache. Merz bräuchte dafür wohl auch die Stimmen der AfD. Doch würde die Partei ihn mitwählen? Aus AfD-Fraktionskreisen heißt es: nein.   11.35 Uhr: Steinmeier erklärte, den Bundestag aufzulösen, wenn Scholz in der Vertrauensfrage scheitert. „Dazu bin ich bereit.“ Deutschland brauche stabile Mehrheiten und eine handlungsfähige Regierung. Das werde sein Prüfungsmaßstab sein, beteuerte er. 11.32 Uhr: Kanzler Scholz will noch bis Januar warten, die Vertrauensfrage zu stellen. Ausdrücklich bat er dabei auch die Union, ihm bei bestimmten Gesetzen und der Verabschiedung eines Haushalts zu helfen. Doch darauf sollte er wohl nicht hoffen. Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, feuert scharf gegen Scholz. „Dieser Kanzler ist an Respektlosigkeit gegenüber unserer Demokratie nicht mehr zu überbieten.   11.28 Uhr Scharfe Angriffe aus der FDP gegen Verkehrsminister Wissing. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Gerald Ullrich berichtet aus einem vertraulichen Austausch mit Wissing aus dem Jahr 2020. „In dem Gespräch benutzte er mehrmals das Wording ‘politische Hygiene’, eine Begrifflichkeit, die ich mir nicht zu eigen machen würde. Sollte er diesen Begriff jemals wieder verwenden, befürchte ich einen schweren Erstickungsanfall.“   11.15 Uhr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt Stabilität an: „Es ist nicht die Zeit für Taktik und Scharmützel.“ Mit Blick auf die Krisen in Europa und der Welt, einschließlich der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, sollten alle Verantwortlichen „der Größe der Verantwortung“ gerecht werden, sagte er bei einer Pressekonferenz im Schloß Bellevue. „Das Ende der Koalition ist nicht das Ende der Welt. Es ist eine politische Krise, die wir hinter uns lassen müssen und werden.“ 11.03 Uhr: Warum will die Unionsfraktion kein konstruktives Mißtrauensvotum beantragen, um den Kanzler zu stürzen? „Man will sich selbstverständlich nicht aus Sicht der Union von der AfD oder anderen Fraktionen abhängig machen“, schätzte Politikwissenschaftler Volker Kronenberg im Gespräch mit dem Parlamentssender Phoenix ein. 10.58 Uhr: Kanzler Scholz verliert die Fassung. Am Tag nach dem Rauswurf der FDP aus der Regierung unterstellt er Christian Lindner, „gesellschaftliche Brandstiftung“ zu betreiben. Scholz forderte dabei offenbar die Aufnahme neuer Massenschulden, um die Ukraine zu unterstützen. „Wenn man jetzt zu der Überzeugung kommt, das müssen wir einfach mal so nebenbei ausschwitzen, dann zündet man das Land an“, sagte er mit Blick auf die Lage in der Ukraine. 10.56 Uhr: Neuer Posten für Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Die Antifa-Sympathisantin soll nun bis auf Weiteres auch noch das Justizressort übernehmen. Damit wäre sie auch Verfassungsministerin. Zuletzt sorgte sie allerdings eher mit Verstößen gegen die Verfassung für Aufsehen. Etwa beim vorläufig gescheiterten Verbot des Compact-Magazins. 10.51 Uhr: Nun bitten Bundesjustizminister Marco Buschmann und Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger den Kanzler auch formal um Entlassung. Beide FDP-Politiker begründeten ihren Schritt mit der von ihrer Partei geforderten Wirtschaftswende. „Die Verrohung der Debattenkultur in den letzten Jahren fällt nicht zufällig in eine Zeit wirtschaftlicher Rückschläge“, betonte Buschmann in seinem Rücktrittschreiben. „In einem solchen Umfeld gedeihen die Prinzipien des Rechts und der Humanität nicht gut.“ 10.41 Uhr: Wie geht es nun weiter mit der Regierung? JF-Redakteur Vadim Derksen stellt drei mögliche Szenarien vor.   10.37 Uhr: Friedrich Merz setzt dem Kanzler offenbar auch persönlich die Pistole auf die Brust. Um 12:30 sollen sich der CDU-Chef und der SPD-Politiker zum gemeinsamen Gespräch treffen, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf das CDU-Präsidium. Die Vertrauensfrage soll als Bedingung für weitere Verhandlungen dienen, etwa zum Bundeshaushalt oder zu einzelnen Gesetzesvorhaben. 10.31 Uhr: Pressekonferenz reiht sich heute an Pressekonferenz. Um 13 Uhr will Vize-Kanzler Robert Habeck sich zur aktuellen Lage äußern. Bereits gestern hatte er die Bürger verzweifelt aufgefordert, nun nicht das Vertrauen in die Demokratie zu verlieren. Das allerdings braucht er gar nicht zu befürchten. Die Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich laut jüngsten Umfragen schnelle Neuwahlen.   10.29 Uhr: Gegen 11 Uhr will sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußern. Wird er überparteilich agieren? Am Nachmittag stellt er den FDP-Ministern – außer dem ausgetretenen Volker Wissing – ihre Entlassungspapiere aus. 10.25 Uhr: CSU-Chef Markus Söder will Neuwahlen noch im Januar. „Taktische Verzögerungen darf es nicht geben. Die Vertrauensfrage muß sofort und nicht erst im nächsten Jahr gestellt werden“, schreibt er auf X.   10.23 Uhr: Auch die FDP drängt auf rasche Neuwahlen. „Deutschland braucht jetzt schnell Klarheit. Der Kanzler sollte daher schnellstmöglich die Vertrauensfrage stellen“, schrieb Fraktionschef im Bundestag, Christian Dürr, auf X.

  • joker
    Nov 07, 2024., 20:18 •

    Immer unterwegs mit Kriminellen, die Grünen und das seit 25 Jahren. Eine echte Mafia, wie der Visa Skandal 2004 schon zeigte   Vorsatz, Partner in hoch kriminellen Systemen, was man gemeinsam in Afghanistsan stahl: Winfried Kretschmann volldabei im Grünen Organisierten Verbrechen Sanktionierte Firmen im Ländle:Was wird aus millionenschweren Immobilien? von Johannes Bauer, Marta Orosz und Salim Sadat 11.06.2024 | 15:47 | Der afghanische Ex-Abgeordnete Rahmani hat nach ZDF-frontal-Recherchen rund 200 Millionen Euro in Deutschland investiert. Die USA werfen ihm Korruption vor. Rahmani dementiert. Der ehemalige afghanische Abgeordnete Ajmal Rahmani hat rund 200 Millionen Euro in deutsche Immobilien investiert. Nun steht er auf der Sanktionsliste der USA. 28.06.2024 | 14:44 min Auf dem ehemaligen IBM-Gelände in Ehningen, Baden-Württemberg, sollte ein Prestigeprojekt entstehen. Die Gemeinde wollte zusammen mit dem Immobilieninvestor Ajmal Rahmani und seiner Ozean Group einen Tech- und Wohncampus namens Quantum Gardens errichten. Im vergangenen April eröffnete hier Ministerpräsident Winfried Kretschmann ein erstes Technologiezentrum - zusammen mit Ajmal Rahmani. Ajmal Rahmani schneidet mit Winfried Kretschmann (Ministerpräsident Baden-Württemberg) symbolisch das Band durch Eröffnung des QAX-Zentrums auf dem ehemaligen IBM-Gelände in Ehningen. Quelle: Annette Nüßle Doch acht Monate später beginnen die Sorgen. Ende 2023 setzten die USA Ajmal Rahmani und seinen Vater auf eine Sanktionsliste. US-Behörden werfen den beiden Korruption bei der Beschaffung von Treibstoff vor. Der Verdacht: Sie sollen Angebote manipuliert, Steuern hinterzogen und Sprit abkassiert haben, der nie geliefert wurde, heißt es in der Begründung des US-Finanzministeriums. Vater und Sohn Rahmani gehen nun gegen die US-Sanktionen gerichtlich vor. In einer Klage weisen sie die Verdächtigungen zurück. Sie bestreiten "kategorisch jede Beteiligung an einem Korruptionssystem bei der Kraftstoffbeschaffung" und alle weiteren Vorwürfe. Vater Mir Rahmani legt Wert darauf, dass er nie Geschäfte mit Alliierten der Nato gemacht habe. Also alle Vorwürfe unbegründet? Ajmal Rahmani startet 2005 Geschäfte mit den westlichen Alliierten in Afghanistan. Truppen der Nato belieferte er mit Treibstoff. Drei Jahre vor der Machtübernahme der Taliban sicherte sich Ajmal Rahmani einen Sitz im afghanischen Parlament. Zu dieser Zeit gründete er auch den Großteil seiner Unternehmen in Deutschland - nicht als afghanischer Staatsbürger, sondern mit einem sogenannten Goldenen Pass aus Zypern. Auch Investitionen in Frankfurter Immobilien https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ption-100.html German Prosecutors Terminate Probe Into Former Afghan Politician’s Properties News German prosecutors have dropped their investigation into real estate deals by Ajmal Rahmani, a former Afghan politician who says the decision strengthens his lawsuit against the U.S. government, which sanctioned him for alleged corruption. Related Articles U.S. Blocks Records on Nigerian President’s Alleged Drug Ties The FBI, CIA, and DEA face legal scrutiny as they invoke Glomar responses—provisions allowing them to withhold confirmation of records to protect privacy and national security—amid requests for information on Nigerian President Bola Tinubu’s alleged ties to drug trafficking. Europol Warns of Organized Crime Groups Recruiting Minors Roughly 70 percent of criminal markets now involve minors to some extent, Europol said. US Insurance Mogul Pleads Guilty To $2B Fraud & Money Laundering Scheme An American insurance mogul pleaded guilty to running a $2 billion insurance fraud scheme, once which saw him forgive $125 million in fraudulent loans made to himself. Reported by Katie Sawyer June 14, 2024 “We are confident that the U.S. court will –– just like the German authorities –– make the right decision, i.e., our exoneration from all the accusations,” Rahmani said in an emailed response to questions. In December, the U.S. Treasury Department imposed sanctions on Rahmani and his father, accusing them of “transnational corruption.” The Rahmanis responded with a lawsuit challenging the sanctions, filed January 31. In the meantime, the Stuttgart public prosecutor’s office had been probing possible money laundering offenses related to real estate deals in Germany, where Rahmani owns more than $200 million worth of property. Prosecutors said this week they had terminated the investigation due to lack of “concrete evidence” from U.S. authorities. While prosecutors did not name the target of their probe, Rahmani said he welcomed the decision to drop the investigation into him and people related to him. “We were delighted but not surprised because we knew that we did nothing wrong, and the closure of the investigation proved us right,” Rahmani told OCCRP. In its sanctions notice, Treasury accused Rahmani and his father of bribing their way into positions in Afghanistan's Parliament, where they held seats until the government was overthrown in August 2021. The U.S. Treasury also alleged the pair had been involved in a scheme to manipulate Afghanistan’s fuel market in order to misappropriate U.S. funds intended to buy fuel for Afghan security forces. In their lawsuit, the Rahmanis reject accusations of political corruption and “categorically deny any involvement in any fuel procurement corruption scheme.” German prosecutors appear to have based their investigation, at least in part, on the U.S. allegations. The Stuttgart public prosecutor’s office said it had been looking into “high-priced real estate throughout Germany from allegedly incriminated assets from the fulfillment of logistics contracts for the U.S. military and NATO in the course of the Afghanistan war.” But prosecutors said this week that information from the U.S. was inconclusive. “The investigations carried out, in particular the information obtained from the United States of America through legal assistance, have not revealed any sufficiently concrete evidence of an incriminated origin of the funds invested in Germany by companies based in the area of ​​responsibility of the Stuttgart public prosecutor's office,” they said in their statement. The U.S. Treasury Department did not respond by publication to a request for comment. Rahmani’s German real estate acquisitions began in 2018, when he amassed properties worth a total of about 200 million euros ($212 million) in Munich and Frankfurt over four years, according to OCCRP’s reporting partner ZDF frontal. His Cyprus citizenship played a key role in his business in Germany, OCCRP reported in May. He bought the properties using Cypriot holding companies, as well as German firms registered with his Cyprus passport. Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt wegen Verdacht auf Geldwäsche Für die Investitionen interessiert sich die Staatsanwaltschaft Stuttgart. Die bestätigt, dass sie im Zusammenhang mit den Immobilienkäufen "... seit Mai 2023 Vorermittlungen geführt und schließlich im November 2023 Ermittlungen gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Geldwäsche aufgenommen hat." Was aus den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wird ist offen. https://www.occrp.org/en/news/german...ans-properties  

  • sibilla
    Nov 09, 2024., 21:27 •

    Deppen in Europa nur, mit einem extrem schlechten Ruf, der EU Botschaften, wo nur Dumme untergebracht werden Von Elena Karajewa Putins Aussage "Es mangelt ihnen an Hirn" ist eine exakte Einschätzung des heutigen europäischen Establishments, was – und das ist wichtig – von den gemeinten Personen selbst sofort bestätigt wurde. Diese Woche verlängerte die EU die "Trainingsmission zur Vorbereitung des ukrainischen Militärs" um weitere zwei Jahre. Die Kosten für solche "Trainingsmissionen" trägt derjenige, der sie verlängert. Im Einklang mit den ihnen erteilten Anweisungen stimmten die EU-Vertreter (für diese Verlängerung). Und diese Anweisungen wurden ihnen von den besten Leuten der EU gegeben. https://rtnewsde.com/meinung/225377-europa-wird-gezwungen-sein-sich/

  • Gjoka
    Nov 16, 2024., 18:28 •

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