Wenn Dumm, Staaten übernimmt: „Europa ist erledigt“

Gefährlich Strohdumm, sind Berliner Politiker, kennen nicht einmal die Geschichte, was hohe Ministialräte auch vor 30 Jahren schon kritisierten

„Europa ist erledigt“: Britischer Telegraph rechnet mit EU ab und prophezeit ihren Untergang

Bild: R24/KI

Europe is finished„: Das ist der Titel eines aktuellen Artikels im britischen Telegraph. Allister Heath, Herausgeber des „Sunday Telegraph“, rechnet in seinem Kommentar mit der Selbstmordpolitik der EU ab und stimmt einen Abgesang auf den Staatenbund an, der einmal für individuelle Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und demokratische Werte gestanden hat, nun jedoch das exakte Gegenteil repräsentiert.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Heaths Kommentar beginnt mit deutlichen Worten:

Es ist an der Zeit, den Untergang des alten Europas zu beklagen. Die Fäulnis ist zu weit fortgeschritten, der Niedergang zu ausgeprägt, der Wohlfahrtsstaat, die Dekadenz, der Pazifismus und der Selbsthass zu tief verwurzelt, die Spirale des Untergangs unaufhaltsam. Europa, einst der reichste und fortschrittlichste Kontinent der Welt, ist am Ende, sein demütigender Niedergang ist für den Rest der Welt nur allzu offensichtlich, wenn auch nicht für die verblendeten Europäer.

Quelle: Telegraph (Hervorhebungen durch Redaktion)

Allister Heath spricht nachfolgend von „selbstverschuldeten Pathologien“, die metastasiert haben wie Krebsgeschwüre: Er nennt „katastrophales wirtschaftliches Versagen, nahezu totale geopolitische geopolitische Irrelevanz, eine Migrations- und Integrationskrise und ein klaffendes Demokratiedefizit“. Europas „drittklassige Eliten“ und selbstsüchtige, demagogische Politiker betrachtet er angesichts des „degrowth“ und des sozialen Zerfalls als überfordert.

Lieber ins anti-woke Florida auswandern

Er rät jungen, ehrgeizigen Europäern ins anti-woke Florida auszuwandern, wo sie weniger Steuern zahlen und besseres, glücklicheres und freieres Leben führen werden und einem geringeren Risiko eines „totalen Kriegs“ ausgesetzt sind.

Der Autor führt aus, dass auch Amerika im Zuge des Aufstiegs der „Woke“-Ideologie krank ist und sozial zerfällt, doch hier seien noch ausreichend kapitalistischer Geist, Dynamik, Unternehmertum und Liebe zu Wissenschaft, Leistungsgesellschaft und Technologie übrig geblieben, um fortbestehen zu können. In Europa – namentlich nennt er Paris, Berlin, Rom und den Hauptsitz der Europäischen Union, Brüssel – sei das nicht der Fall.

Aber es gibt keinen Weg zurück für einen europäischen Kontinent, der sich dem Nihilismus, dem postchristlichen Heidentum, dem Illiberalismus und der Politik des Neids verschrieben hat, der glaubt, dass die Rettung des Planeten die Schließung erfolgreicher Industrien und die Verarmung seiner Bevölkerung erfordert, der dem islamistischen Extremismus und dem Antisemitismus nicht entgegentreten kann und der seinen Sozialstaat nicht reformieren will.

Quelle: Telegraph (Hervorhebungen durch Redaktion)

Wohlfahrtsstaaten werden implodieren

Den Brexit bezeichnet Heath als ultimatives Warnsignal, das von den Eurokraten ignoriert wurde. Man weigere sich, den Wählern zuzuhören – dass deren Wut wächst und immer „entflammbarer“ wird, sei kein Wunder.

Die Bevölkerung wird drastisch altern, was auf einen Einbruch der Geburtenrate zurückzuführen ist. Die Wohlfahrtsstaaten werden implodieren, da die Steuern für die Jungen in die Höhe schnellen, um die Gesundheitsversorgung und die Renten für die Alten zu bezahlen. Die einzige Antwort der Euro-Eliten, noch mehr Migration, wird potenziell gefährlichen Extremisten Auftrieb geben. In Frankreich, Deutschland, Belgien und anderswo ebnet das Versagen bei der Integration vieler neuer Migranten und die Antwort der herrschenden Klasse – die Lüge, dass alles in Ordnung sei – den Weg für einen Kataklysmus.

Quelle: Telegraph (Hervorhebungen durch Redaktion)

Das Hochsteuer- und Hochregulierungsmodell habe zu einer jahrzehntelangen Leistungsschwäche geführt. Die Landwirtschaft werde für die Netto-Null-Ziele in weiten Teilen stillgelegt, die Deutschen zerstören ihre Autoindustrie und importieren stattdessen chinesische E-Autos. Heath spricht von „wirtschaftlichem Selbstmord“. Geopolitisch sei Europa bedeutungslos, insbesondere das deutsche Militär sei ein Witz………………………..

Realitätscheck für Deutschland

Besonders für Deutschland, das ökosozialistisch in den Untergang regiert wird, könnte eine solche Sicht von außen lehrreich sein: Im Elfenbeintürmchen mit grünem Anstrich fühlt die letztklassige Pseudo-Elite sich hier immerhin ach so überlegen und vorbildlich. Diese pathologische Selbstüberschätzung ist ein unverkennbares Symptom narzisstischer Persönlichkeitsstörungen. Gestörte gehören in entsprechende Einrichtungen, nicht in Ministerien. Im Ausland scheint man sich dessen noch bewusst zu sein, sonst würden Kommentatoren wie Heath kaum von den „Pathologien“ sprechen, die Europa zugrunde richten. Die EU wird von einem komplexen Syndrom regiert, das den Staatenbund zersetzt – und damit auch all die Menschen, die ihre jeweiligen Nationen und die Union als Ganzes ausmachen. Wer kann das gutheißen?

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KOMMENTAR(E) (3)

  • Die Lügen der Banden rund um Baerbock, einer dummen PR Abteilung und Non-Stopp: Drohnen Angriff in Kiew – Marina Durres – Albanien
    Feb 26, 2024., 13:41 •

    […] Larwov, kennt die Frau auch nicht, verwechselt vor der UN Alles, mit ihrem kaputten Gehirn. Wenn Dumm, Staaten übernimmt: „Europa ist erledigt“ […]

  • Gjoka
    Mrz 10, 2024., 08:34 •

  • BuckZiehsMutter
    Nov 10, 2024., 06:18 •

    Dumm ist Europa und vollkommen korrupt Die USA in der Feminismusfalle Hadmut 9.2.2024 12:35 Jetzt haben sie ein Problem. Als in den USA die „Demokraten“ – es tut mir jedesmal weh, diese Partei so zu benennen, denn sie sind ja das Gegenteil davon, sie vertreten ja den Sozialismus – mit ihren Kandidatenpaar Joe Biden und Kamala Harris gewählt wurden, hatte ich noch eine Prophezeiung abgegeben, die so nicht eingetreten ist. Eigentlich ist es aber noch schlimmer gekommen, als ich es prophezeit hatte. Ich war der Überzeugung, dass Joe Biden nur deshalb aufgestellt wurde, weil die Wahlchancen für eine Frau als Präsidentin zu schlecht waren, noch dazu eine Schwarze. Man hatte zwar schon 8 Jahre Barack Obama, aber der war nicht nur ein schneidiger Männerdarsteller, sondern am Schluss auch so unbeliebt, dass man lieber Donald Trump wählte als wieder einen „Demokraten“. Meine Einschätzung war, dass Joe Biden nur als Wahlköder für die weiße Bevölkerungsmehrheit diente, aber bewusst so alt und senil ausgewählt wurde, dass man ihn nach einem Jahr – oder besser nach zweien, denn wenn der Vizepräsident weniger als 2 Jahre im Amt ist, zählt das nicht als Amtszeit auf die maximal zwei zulässigen Amtszeiten, man kann also bis zu 10 Jahre minus 1 Tag US-Präsident sein, wenn es richtig eingefädelt wird. Deshalb hatte ich erwartet, dass Biden so ab Anfang 2023 irgendwie krank wird, aus Altersgründen nicht mehr kann, und dann die schwarze Frau Präsidentin wird, die dann bei der nächsten Wahl mit dem Vorteil antritt, schon Präsidentin zu sein, denn in den USA hat der amtierende Präsident bei Wahlen normalerweise wesentlich bessere Chancen als ein neuer Herausforderer. So etwa hatte ich mir das vorgestellt. Und ich bin mir immer noch sicher, so hatten die sich das auch vorgestellt. Nun begab es sich aber, dass Kamala Harris ein Totalausfall ist. Die war von vornherein unfähig, und unerfahren, wenn ich mich jetzt recht erinnere, auch nur als feministische und radikalschwarze Staatsanwältin tätig gewesen, müsste ich jetzt aber nochmal nachlesen. Ich hatte ja damals einige Blogartikel über die. Ursprünglich hatten sie die als die Strahlefrau hingestellt, aber es zeigte sich doch recht schnell, dass die weder Ahnung noch Interesse hat, dass sie zu doof ist, und dass ihr auch das Charisma fehlt, um mitreißende Reden zu halten. Man hat gemerkt, es war unübersehbar, dass Frau und Schwarz alleine doch nicht reicht. Quality is a myth. https://www.danisch.de/blog/2024/02/09/die-usa-in-der-feminismusfalle/#more-61744

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