25 Jahre zu spät: Die EU überreicht Edi Rama die 72-Millionen-Euro-Rechnung für den Diebstahl von IPARD-Mitteln

Hemmungsloser Diebstahl und die Edi Rama Dummköder, verweigern die Aufklärung seit Jahren.

Mangels Strukturen, erhält Albanien praktisch keine EU Gelder, weil Alles nur gestohlen wird

Korruption

Nun fordert die EU die gestohlenen Gelder zurück

OLAF ermittelt: der kleine Erpressungs Betrug, der Agrar Ministerin: Frida Krifca im Edi Rama Erpressungs Kartell

die ordinäre Mafia trifft sich im Wahlkampf in Albanien: Frida Krifca und Edi Rama

Edi Rama Mafia und nun EU Geldsperre, weil er jede Aufklärung über die gestohlenen Gelder, des Agrar Fund verhindert

 

Albaner Drogen, Kokain werden in Tonnen beschlagnahmt, nachdem man erneut die Drogen Plantagen und Verteiler finanzierte.

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

Regierungs Verteiler in Kokain: Arber Cekaj alias Arber Kulici in Düsseldorf verhaftet

Drogen Pate: Edmond Panariti – Christian Schmid

Die Betrugs EU : IPARD Programme in Tradition.

5. Oktober 2025, 18:01
Die EU überreicht Edi Rama die 72-Millionen-Euro-Rechnung für den Diebstahl von IPARD-Mitteln
Geschrieben von Pamphlet
Die EU überreicht Edi Rama die 72-Millionen-Euro-Rechnung

Ministerin: Frida Krifca

Edi Rama und Frida Krifca /

Nach den Ermittlungen des OLAF fordert die Europäische Kommission die albanische Regierung auf, die europäischen Steuerzahler für die von Frida Krifca und ihren Komplizen geplünderten Agrarfonds zu entschädigen, und warnt gleichzeitig vor der Blockierung des IPARD III-Programms.

Premierminister Edi Rama dachte, er würde vor Vertretern der Europäischen Kommission mit Witzen und Scherzen über den Skandal um den Diebstahl von Agrargeldern hinweggehen, die die Europäische Union Albanien für Landwirte bereitgestellt hatte, die aber in Villen, Türmen und Resorts landeten.
Seit drei Jahren fordert die EU über ihr Amt für Betrugsbekämpfung OLAF von der albanischen Regierung Erklärungen zum Missbrauch der Steuern europäischer Bürger, die im Rahmen des Programms „IPARD II“ in den Jahren 2017–2021 bereitgestellt wurden.

Am 18. September 2025 traf eine Sonderdelegation der Europäischen Kommission für Haushaltskontrolle und Finanzhilfe für Länder außerhalb der EU unter Leitung von Niclas Herbst in Albanien ein. Ihre Mission bestand darin, den Fall der von der ehemaligen Direktorin der albanischen Vereinigung für die Entwicklung des albanischen Volkes, Frida Krifca, und ihren Mitarbeitern gestohlenen Gelder administrativ und rechtlich weiterzuverfolgen.

Die EU-Delegation übergab der albanischen Regierung und Premierminister Edi Rama ein offizielles Schreiben, in dem sie die volle Verantwortung der albanischen Regierung als Verwalter der EU-Gelder darlegte. Darin hieß es, Albanien müsse die europäischen Steuerzahler für die verlorenen Gelder entschädigen.

Laut Informationen, die „Pamphlet“ aus vertraulichen Quellen des Finanzministeriums zugespielt wurden, hat die EU-Delegation Rama eine „Rechnung“ über 72 Millionen Euro hinterlassen, die die albanische Regierung innerhalb von vier Jahren zurückzahlen muss. Erst wenn mindestens 60 Prozent dieses Betrags zurückgezahlt sind, wird die Europäische Kommission die Mittel des neuen Programms „IPARD III“ freigeben. Andernfalls wird die Verpflichtung von den internationalen Krediten abgezogen, die Albanien erhält.

Die Delegation lehnte es ab, mit der albanischen Regierungsspitze zusammenzutreffen, da diese für die Förderung von Missbrauch, für die Nichtbeantwortung von Anfragen der Europäischen Kommission und für den Schutz von Beamten, die Diebstähle begangen hätten, verantwortlich sei.

Während des Treffens mit der SPAK-Führung baten die Vertreter der Europäischen Kommission um detaillierte Informationen zum Stand der Ermittlungen gegen Frida Krifca und ihre Gruppe. Sie forderten Altin Dumani auf, die Ermittlungen nicht weiter zu verzögern und die Verantwortlichen auf Grundlage der von OLAF den albanischen Behörden vorgelegten Beweise vor Gericht zu stellen./Broschüre

5 Tetor 2025, 18:01

BE i dorëzon Edi Ramës “faturën” 72 milionë euro për vjedhjen e fondeve IPARD

 Shkruar nga Pamfleti

BE i dorëzon Edi Ramës “faturën” 72 milionë euro

Edi Rama dhe Frida Krifca /

Pas hetimeve të OLAF, Komisioni Europian kërkon që qeveria shqiptare të dëmshpërblejë taksapaguesit europianë për fondet e bujqësisë të grabitura nga Frida Krifca dhe bashkëpunëtorët e saj, ndërsa paralajmëron bllokimin e programit IPARD III…

Kryeministri Edi Rama mendoi se do ta kalonte me batuta dhe shaka para përfaqësuesve të Komisionit Europian, skandalin e vjedhjes së fondeve bujqësore që Bashkimi Europian i kishte dhënë Shqipërisë për fermerët, por që përfunduan në vila, kulla dhe resorte.
Prej tre vitesh, BE, përmes zyrës së saj hetimore anti-mashtrim OLAF, kërkon shpjegime nga qeveria shqiptare lidhur me shpërdorimin e taksave të qytetarëve europianë, të cilat u dhanë përmes programit “IPARD II” gjatë viteve 2017–2021.

Më 18 shtator 2025, në Shqipëri mbërriti një delegacion i posaçëm i Komisionit Europian për Kontrollin Buxhetor dhe Ndihmat Financiare për vendet jashtë BE-së, i kryesuar nga Niclas Herbst. Misioni i tij ishte ndjekja administrative dhe ligjore e çështjes për fondet e vjedhura nga ish-drejtoresha e AZHBR-së, Frida Krifca, dhe bashkëpunëtorët e saj.

Delegacioni i BE-së i dorëzoi zyrtarisht qeverisë shqiptare dhe kryeministrit Edi Rama një shkresë zyrtare ku përcaktohej përgjegjësia e plotë e qeverisë si administratore e fondeve të BE-së. Aty thuhej se Shqipëria duhet të dëmshpërblejë taksapaguesit europianë për fondet e humbura.

Sipas informacionit të ardhur në “Pamfleti”, nga burime konfidenciale brenda Ministrisë së Financave, delegacioni i BE-së i ka lënë Ramës një “faturë” prej 72 milionë eurosh që qeveria shqiptare duhet ta rimbursojë brenda katër vitesh. Vetëm pasi të shlyhet të paktën 60% e kësaj shume, Komisioni Europian do të zhbllokojë fondet e programit të ri “IPARD III”. Në të kundërt, detyrimi do të konfiskohet nga kreditë ndërkombëtare që merr Shqipëria.

Delegacioni nuk pranoi të takohej me drejtues të qeverisë shqiptare, duke argumentuar se janë përgjegjës për lehtësimin e abuzimeve, për mospërgjigjen ndaj kërkesave të Komisionit Europian dhe për mbrojtjen e zyrtarëve që kanë kryer vjedhjet.

Gjatë takimit me drejtuesit e SPAK-ut, përfaqësuesit e Komisionit Europian kërkuan informacion të detajuar për ecurinë e hetimit ndaj Frida Krifcës dhe grupit të saj. Ata kërkuan nga Altin Dumani që hetimet të mos zvarriten më dhe zyrtarët përgjegjës të dalin përpara drejtësisë, mbi bazën e provave që OLAF i ka dorëzuar autoriteteve shqiptare./Pamfleti

Das Edi Rama Kokain Kartell mit Arber Cekaj, L. Morina, K. Broci im focus der Internationalen Geheimdienste

Susanne Schütz mit der Albaner Mafia in Fiere. Kleines Schwätzchen mit Beuteaufteilung

30 Jahre stiehlt die Albaner Mafia, nur Deutsche, EU Gelder: Frida Krifca, Gjergj Luca, Elvis Roshi. Linda Prifti mit Edi Rama, oft aus dem Agrar FUND, IPARD, AZHBR

OSCE Spinner, vollkommen korrupt und unfähig

Eugen Wohlfahrt, korrupter Deutscher Diplomat

 

Schlagwörter:

KOMMENTAR(E) (2)

  • Insider
    Okt. 09, 2025., 13:40 •

    Startseite NEWS OLAF spricht über den Skandal: Wie 33 Millionen EU-Euro aus IPARD-Mitteln in Albanien missbraucht wurden 08:20 : 09/10/2025 in NACHRICHTEN , WELT , HAUPT , POLITIK Fast zwei Jahre nach dem Untersuchungsbericht über den möglichen Missbrauch von EU-Geldern für die Landwirtschaft in Albanien hat das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) bestätigt, dass die Untersuchungen Unregelmäßigkeiten bei der Umsetzung des IPARD-Programms aufgedeckt haben. In einem Sonderinterview mit „Monitor“ erklärte Salla Saastamoinen, stellvertretende Generaldirektorin von OLAF, dass „33 Millionen Euro an Mitteln als potenziell unsachgemäß verwendet identifiziert wurden“ und dass „die Europäische Kommission infolgedessen beschlossen hat, die IPARD-Mittel für Albanien in Höhe von insgesamt 112 Millionen Euro einzufrieren, bis die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.“ „Wir als Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung verfolgen die Gelder der Europäischen Union, wohin auch immer sie fließen, auch außerhalb des Unionsgebiets, in Kandidatenländer wie Albanien“, sagte Saastamoinen gegenüber Monitor. Ihr zufolge zielte die Untersuchung darauf ab, einen Missbrauch von IPARD-Geldern festzustellen, die der ländlichen Entwicklung und Modernisierung der albanischen Landwirtschaft dienen. „Wir haben Nachforschungen angestellt und Hinweise auf Unregelmäßigkeiten gefunden“, betonte sie. Der OLAF-Bericht übermittelte zwar finanzielle Empfehlungen und rechtliche Feststellungen an die Europäische Kommission, die Umsetzung der Maßnahmen liegt jedoch in den Händen der zuständigen EU-Behörden und der albanischen Regierung. https://boldnews.al/2025/10/09/olaf-flet-per-skandalin-si-u-keqperdoren-33-mln-eurot-e-be-nga-fondet-ipard-ne-shqiperi/

    • Insider
      Okt. 11, 2025., 08:44 •

       

      Ilir Meta will Frida Krifca ins Gefängnis bringen, der Vorsitzende der Freiheitspartei fordert eine Untersuchung wegen „38 Millionen Euro, die aus dem IPARD-Programm gestohlen wurden“

      Politikë

      Ilir Meta do në burg Frida Krifcën, kreu i Partisë së Lirisë kërkon hetim për "38 milionë eurot e grabitura nga programi IPARD"

      E Premte

HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR

Wird geladen
×