Die Berliner Grünen-Politikerin Laura Sophie Dornheim ist am Mittwoch zur IT-Referentin der Stadt München gewählt worden. Das teilte die 38-Jährige auf Twitter mit. Sie galt für den Job, in dem man laut Bild-Bericht über 100.000 Euro pro Jahr bekommt, lange als umstritten.
Der Vorwurf, der Laura Dornheim gemacht wird: Sie soll bei der Bewerbung um den Job als IT-Referentin ihren Lebenslauf aufgehübscht haben. Sie sei sechs Jahre lang „Unternehmensberaterin“ bei der Münchner Firma Stern Stewart & Co. gewesen. Dass Dornheim davon drei Jahre lang nur in Teilzeit arbeitete, habe sie laut Bild-Zeitung nicht angegeben und verschwiegen.
sibilla
Aug. 15, 2025., 23:44 •
Ein Club von Dummen Blöden ist die EU, von vollkommen korrupten Gestalten, und Dummbotschaften überall, direkt wo die Mafia direkt gut mitverdient sah man an der Justizmission. EURALIUS, IRZ Stiftung als Hirnlose Frauen, ohne Beruf sowas leiteten
Gjoka
Aug. 17, 2025., 08:49 •
Nur Betrug ohne Ende, das sind die Albaner Regierungen seit langem Ermittlungen zur „Ökopark“-Affäre/ SPAK verhört Alqi Bllako drei Stunden lang 10:41 : 16.08.2025 in NACHRICHTEN, CHRONIKEN, HAUPTSEITE, POLITIK, VIDEO Der ehemalige Abgeordnete der Sozialistischen Partei, Alqi Bllako, der wegen der Müllverbrennungsanlage-Affäre im Gefängnis sitzt, wurde von der Sonderstaatsanwaltschaft (SPAK) auch im Zusammenhang mit den Ermittlungen zur „Ökopark“-Affäre in Durrës verhört. Medienberichten zufolge nahm die SPAK Alqi Bllakos Aussage vor etwa zehn Tagen auf, während der ehemalige Abgeordnete in seiner Funktion als Direktor der Nationalen Agentur für Wasserversorgung, Abwasser und Siedlungsabfall (AKUM) verhört wurde. Bllakos Aussage dauerte etwa drei Stunden. Alqi Bllako wurde vom Sondergericht für die Verbrennungsanlage in Elbasan und Fier schuldig gesprochen und verurteilt, während er wegen der Verbrennungsanlage in Tirana noch vor Gericht steht. Der Grund hierfür ist, dass das Berufungsgericht am 23. Juli die Entscheidung des Sondergerichts aufhob und den Fall zur Wiederaufnahme der Verhandlung an die erste Instanz mit einem anderen Richtergremium zurückverwies. Die „Ökopark“-Affäre Lesen Sie auch: Ökopark, SPAK-Rama, wer hat wessen Hof „zerstört“? Vokshi: Brachytherapiegerät an der QSUT wieder außer Betrieb! SPAK mitschuldig, wenn sie schweigt. Im Januar 2020 leitete SPAK eine Untersuchung ein, die sich hauptsächlich auf die Ausschreibungsverfahren im Wert von rund 15 Millionen Euro für die Schließung der alten Deponie Porto Romano in Durrës und ihre Umwandlung in einen Ökopark bezog. SPAK leitete diese Ermittlungen hauptsächlich auf der Grundlage eines Berichts von „Boldnews.al“ ein. In diesem Artikel enthüllte die Redaktion, dass die Nationale Agentur für Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Siedlungsabfall (AKUM) im November 2019 unter dem Vorwand des starken Erdbebens, das das Land damals erschütterte, ein offenes Wettbewerbsverfahren für den Bau des Ökoparks abgesagt und das Verfahren innerhalb weniger Tage erneut ausgeschrieben hatte, diesmal jedoch mit einer Ausschreibung ohne Wettbewerb (mit Verhandlung, ohne vorherige Ankündigung). Letztendlich gewannen das italienische Unternehmen „De Mare Albania“, ein enger Partner des Müllverbrennungsanlagenunternehmens, sowie „Viktoria Invest“, die kosovarische Niederlassung eines in Elbasan registrierten Unternehmens mit ähnlichem Namen. Im Jahr 2022, zwei Jahre nach Beginn der Ermittlungen in der „Porto Romano-Affäre“, wurde dieser Fall mit einer Untersuchung aus der Akte zur Müllverbrennungsanlage in Elbasan zusammengelegt. Diese Zusammenlegung erfolgte mit der Begründung, dass die Müllverbrennungsanlagenunternehmen in Porto Romano und Elbasan miteinander verbunden seien. Diese Fälle werden gemeinsam von Staatsanwalt Klodian Braho untersucht, der sie auch heute, im August 2025, weiterhin unter Verschluss hält. Bislang galt die Porto-Romano-Affäre als reine Korruptionsaffäre, in die mehrere Beamte mittlerer und höherer Ebene verwickelt waren. Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Arben Ahmetaj beschuldigt jedoch öffentlich seinen ehemaligen politischen Vorgesetzten, Ministerpräsident Edi Rama, direkt in die Affäre um den Ökopark Porto Romano verwickelt zu sein. „EcoPark wurde direkt von Edi Rama unterzeichnet und von mehreren Müllverbrennungsanlagen-Unternehmen erworben. Ein Familienmitglied wurde von den Müllverbrennungsanlagen-Mitarbeitern als Architekt für das Projekt angestellt, bevor es ausgeschrieben wurde. Stimmt das, oder nicht?“, erklärte Ahmetaj Ende Juli 2024 in einem Interview mit „Çim Peka Live“. Diese Aussage eines der Augenzeugen hinter den Kulissen der Macht wirft auch ein Licht auf die Tatsache, dass die Anfang 2020 eingeleiteten Ermittlungen in dieser Affäre noch nicht abgeschlossen sind und es unklar ist, ob jemals konkrete Ergebnisse erzielt werden.
Hetimet për aferën e “Eko-Park”/ SPAK merr për 3 orë në pyetje Alqi Bllakon
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PixelRoaster
Aug. 19, 2025., 21:20 •
Kriminelle Frauen um Edi Rama, wie auch Ballaku
Insider
Aug. 21, 2025., 18:41 •
PixelRoaster
Aug. 25, 2025., 17:51 •
Dorian Beun, Partner von Gjergj Luca Verhaftet, der Partner von Dorian Beun,
Dorian Beu, i arrestuar sot nga SPAK, është ortak biznesi me oligarkun e peshkut Gjergj Luca
Küstenwald Vernichtung: Mafiosi: Agim Shëndiela: „Dua Lipa“ Villa und der System Betrug, eines kriminellen Albanien und das Edi Rama System, – Marina Durres – Albanien
Aug. 17, 2025., 16:06 •
[…] Mafia, ein Ultra dummer Club, kann die Zinsen nicht bezahlen, für Internationale Kredite, bekommen keine Gelder mehr aus dem EU Agrar Fund, weil die sowieso nur gestohlen werden, direkt von Edi Rama […]