„Zivile Gesellschaft“, Stasi Frau „Oma gegen Rechts“- „Maja Wiens“mit der OK fest im Griff hat mit gefährlichen Jura Frauen, wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“

Milliarden stehlen, mit der „Zivilen Gesellschaft“ von Georg Soros, Open Society, ohne die vorgeschrieben „Erweiterte Buchhaltung“ SPD. Grüne und sogar Mafiöse Schlepper Umtriebe mit Kabul Hilfe, Pro Asyl, wo Niemand die Ausgaben kontrollierte. Überall, wo diese Banden; Mafia Klientel Politik betreiben, funktioniert nicht mehr die Verwaltung: von Berlin, Hamburg, Duisburg, Köln bis München. Demotivierte Mitarbeiter, die im Mafia Klientel Stile ihre Posten erhielten und kein Bildung noch richtige Schule und Ausbildung haben.

Der Wahnsinn der Dummköder Vereines SPD, Grüne geht immer weiter

100.000 SPD Köder dort, schaffen pro Kopf, nur noch 4 Arbeitsvermittlungen pro Monat, wo vor einigen Jahren noch 16 Minimum Standard waren, denn die Firmen meldeten sich ja, wenn sie jemand brauchen

aber heute läuft nur diese Betrugsorgie noch

für Ausländer gibt es Alles und Kostenlos. Da muss ja jeder Idiot und Verbrecherclan kommen

Verbrecher Staat schon lange

So wirbt Bärbel Bas im Ausland für das Bürgergeld
25 Jahre nur Krimminelle Idioten mit der „Zivilen Gesellschaft“ als Geschäftsmodell

Bärbel Bas (SPD) übernahm die Werbung für das Bürgergeld von ihrem Vorgänger Hubertus Heil (SPD).
10.08.2025 – 10:10 Uhr

Die Bundesagentur für Arbeit wirbt auf ihrer Seite in englischer Sprache für das Bürgergeld. Angesprochen werden explizit Personen, die keinen deutschen Pass haben.

Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“

So wirbt die Bundesagentur für Arbeit auf ihrer Homepage.

Damit wirbt das verantwortliche Ministerium von Bärbel Bas (SPD) ganz offen für eine Einwanderung von Ausländern in den Sozialstaat. Eingerichtet wurde die Seite bereits unter ihrem Vorgänger Hubertus Heil (SPD). Eine gleichlautende Version der Seite ging bereits im September 2023 online.
Die Arbeitsagentur erläutert zahlreiche Vorteile

Die Bundesagentur für Arbeit erklärt auf ihrer Homepage auf Englisch, wer die Sozialhilfe beantragen kann. Bürgergeld werde gezahlt, wenn Menschen kein Einkommen haben oder nicht genug Geld verdienen, um sich und ihre Angehörigen zu versorgen. Anschließend werden die Grundvoraussetzungen genannt, die Personen erfüllen müssen, um die Transferleistungen zu erhalten.

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Auch auf Arabisch werden Broschüren veröffentlicht

Damit nicht genug: Es gibt auch Prospekte der Arbeitsagentur, die auf Arabisch für das Bürgergeld werben. „Die Grundsicherung für Arbeitssuchende unterstützt Sie mit Beihilfen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt und Beihilfen zur Sicherung des Lebensunterhalts“, heißt es in der Broschüre.

In Deutschland geht momentan fast jeder zweite Euro im Bürgergeld an Ausländer.

https://www.nius.de/politik/news/so-…7-2b11e936932d

Deutschland, ist der Lehrmeister für Terroristen Finanzierung, Verbrecher Clan Finanzierung wie schon der Visa Skandal in Deutschland, der Grünen in 2004 zeigt und für jeden Betrug. Geistig Naive und Dumme Frauen, wurden überall Botschafterinnen, die max. im Bunten Steinmeier Haufen, eine DAAD, Mafia Ausbildung hatten. Gender Dumm, LGBT Banden, überall für Betrug wurden finanziert

Klage gegen die Polizeipräsidentin der Unfähigkeit: Barbara Slowik Meisel, schlimmer wie in Albanien, die Polizei Zustände in Berlin

mit gefährlichen Jura Frauen, die wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“, nicht einmal Basis Rechte, Gesetze kennen, aber dafür Sozialmedia verblödet sind, wie Baerbock, Nancy Faeser, Steffi Lembke usw.

konnte sich nur die durchgeknallte Nancy Faeser ausdenken und die Grünen Spinner

AfD: Nicht „gesichert“ rechtsextrem – Schlappe für Schlapphüte und die Nancy Faeser Banden vorher: Sozial Media total Verblödung erschüttert die Welt

 

Deutsche Maine Stream Presse von Mafiösen Dumm Politikern finanziert, wie mit USAID, der „Zivilen Gesellschaft“ und die RBB Dummbanden

Tichys Einblick über Oma-gegen-Rechts-Chefin
Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“

Maja Wiens

Einst lieferte sie als IM „Marion“ akribisch Spitzelberichte für die Stasi. Heute führt Maja Wiens die Berliner „Omas gegen Rechts“ an und wird von Politik und Medien als moralische Instanz gefeiert. Ein Blick auf eine deutsche Biografie.

Veröffentlicht vor 4 Tagen in: Aus anderen Medien

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“
https://www.hintergrund.de/allgemein…tform=mailpoet

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Angeblich, so will es die Legendenbildung, sei Maja Wiens dann selbst zur Zielscheibe der Stasi geworden. An anderer Stelle heißt es, Maja Wiens sei mit wehenden Fahnen zur Opposition übergewechselt. Dass man ihr ein Dauervisum für den Westen gab, sei ein Trick gewesen, um die Widerständlerin zu diskreditieren.

mal Stasi – immer Stasi“.
Sie ist bekennend links, parteilos und aktiv bei „Omas gegen Rechts“. Fotografie als Zweitsprache.

Zum Blog von Maja Wiens

https://www.tichyseinblick.de/meinun…asi-im-marion/

Vera Lengsfeld / 04.08.2025 / 06:00
Vorlesen
Omas gegen rechts, Maja und ich

Die Geschichten, die das Leben schreibt, sind immer noch die spannendsten. Meine Erlebnisse mit Maja Wiens, heute „Omas gegen rechts“.

Als ich erfuhr, dass die Chefin der „Omas gegen rechts“ in Berlin Maja Wiens ist, war ich überrascht, aber nicht verwundert. Die „Omas gegen rechts“ fand ich erst skurril, dann, als ich eine ihrer Demos in Trier gesehen hatte, eher bedauernswert. Den dortigen Omis, die mit ihren Plakaten durch die Geburtsstadt von Karl Marx schlurften, sah man ihre Hoffnung auf ein Demogeld, um ihre schmale Rente aufzubessern, zu sehr an. Das ist aber ein halbes Jahr her.

https://www.achgut.com/artikel/omas_…s_maja_und_ich

OMAS GEGEN RECHTS Berlin / Deutschland-Bündnis

VIELFALT, MENSCHENWÜRDE, GERECHTIGKEIT, VERANTWORTUNG, TEILHABE, SOLIDARITÄT

Wer wir sind
Leitlinien
OMAS GEGEN RECHTS BERLIN – Flyer

Impressum

Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG

INITIATIVE OMAS GEGEN RECHTS BERLIN /Deutschland-Bündnis

Maja Wiens
Neue Schönholzer Str. 12
13187 Berlin

Telefon: 030 48 63 74 05
E-Mail: m.wiens@pc66.de

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV

Maja Wiens
Neue Schönholzer Str. 12
13187 Berlin
https://www.omasgegenrechts-berlin.de/impressum/

Maja Wiens

 

noch Schlimmer dieses Grüne Gewächs in Freiburg, aufgewachsen:

Schrieb im Mafia Stile, Gefälligkeits Gutachten für Grüne Umtriebe. Gehirngewaschen in Freiburg, wo die Frau verblödete, nicht mehr denken kann, wie bei Corona

 

Noch radikaler: SPD-Kandidatin Kaufhold auf dem Weg nach Karlsruhe
Nach Brosius-Gersdorf
Noch radikaler: SPD-Kandidatin Kaufhold auf dem Weg nach Karlsruhe

Mit Ann-Katrin Kaufhold soll eine Verfassungsrichterin in Karlsruhe einziehen, die offen für Enteignungen plädiert, Klimapolitik am Parlament vorbei betreiben will und sich als Gramsci-Jüngerin versteht. Während CDU/CSU beschwichtigend schweigen, marschiert die SPD, mit ungefähr 15 Prozent in den Umfragen, mit Personalpolitik zur Macht. Wer stoppt den „langen Marsch durch die Institutionen“?

Am 20. Juli

 

Aha!
SPD-Richterkandidatin Kaufhold schrieb am geplanten Berliner „Vergesellschaftungsgesetz“ mit
…………………..
1. Es geht ihr um Enteignungen

2022 war Kaufhold Mitglied der von den Grünen und Linken initiierten, 13-köpfigen Berliner Expertenkommission zur Prüfung der rechtlichen Zulässigkeit von Enteignungen. 2023 legte die Kommission ein Gutachten vor: Darin steht, dass eine Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen juristisch möglich sei – auch dann, wenn Entschädigungen unterhalb des Verkehrswerts liegen würden. Die Berliner SPD scheint damit keine Probleme zu haben. Im Gegenteil: Dem Vernehmen nach ist es jetzt die im Land Berlin mitregierende SPD, die einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegte. Mit oder ohne Abstimmung mit dem Koalitionspartner CDU?

2. Es geht ihr ums Klima

Kaufhold ist eine Klimabewegte, sie meint, dass die Politik die angeblich nötigen Klimaschutzmaßnahmen nicht schnell genug voranbringe. Sie möchte Klimaschutzmaßnahmen an Parlament und Regierung vorbei über Gerichte und Zentralbanken durchsetzen. Bei einer Ringvorlesung ihrer Universität plädierte sie am 14. November 2023 für eine Bankenaufsicht zur Umsetzung und Erzwingung der Klimaziele. Zudem hat Kaufhold zusammen mit ihrer Habilitandin Sonja Heitzer am 22. Juli 2024 ein „Rechtsgutachten“ vorgelegt. Auftraggeberin: die damalige Umweltministerin Steffie Lembke (57, Grüne). Kaufhold/Heitzer schreiben gleich zu Beginn: „Klimaschutz, Klimaanpassung und Biodiversitätsschutz gehören zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Unsere Verfassungsordnung ist auf diese Herausforderungen jedoch bislang nur zum Teil vorbereitet ….“ Die Kernaussage des „Rechtsgutachtens“ kann man auf den Nenner bringen: Es sei eine Erweiterung des GG-Artikels 91a nötig. Der bestehende 91a ist den beiden Autorinnen jedenfalls zu eng. Sie möchten, dass der Bund hier „Handlungsspielraume“ bekommt bis hin zur Anlage von Mooren und der Renaturierung von Flüssen. Von „vulnerablen Regionen“ schreiben Kaufhold/Heitzer, ohne zu definieren, was das ist. Hauptsache der Bund legt es fest. Dafür womöglich notwendige Enteignungen umschiffen die Autorinnen.

……………………….

Alles in allem

Es wird höchste Zeit, dass sich die CDU/CSU, die Partei Ludwig Erhards, endlich mit den ordnungspolitischen Vorstellungen der Kandidatin Kaufhold befasst. Denn was sie regelmäßig von sich gab, ist lupenreine rot-grüne Programmatik.

Also: Aufwachen! Die SPD mag zwar laufend Wahlen verlieren, aktuell bei 13 Prozent herumdümpeln, in einigen „neuen“ Länder gar demnächst an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Über eine clevere, hinterhältige Personalpolitik im Sinne eines Marsches der 68er Enkel durch die Instanzen bleibt sie immer obenauf. Was braucht die SPD da noch Wahlen gewinnen? Aufwachen! Das gilt vor allem für die CDU/CSU, die sich mit der Brandmauer-Ideologie selbst Handschellen, Fußfesseln und Zwangsjacken angelegt hat und nun kurzatmig meint, mit einem von der 16-Prozent-Partei SPD herbeidiktierten Koalitionsfrieden einen Kanzler Merz über die Runden retten zu können.

lauter Dumme, regieren Deutschland, wie auch in diesem Fall

 

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KOMMENTAR(E) (7)

  • web25492362
    Aug. 10, 2025., 22:59 •

    Plagiatsvorwürfe gegen Saskia Ludwig:
    Nachdem die Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig mit einem Tweet darauf... mehr »
    Anstatt die Bedenken der Abgeordneten ernst zu nehmen und die Wahl der Kandidatin aus inhaltlichen Gründen abzulehnen, verschanzte sich die Union hinter Webers Monita, die zu „Plagiatsvorwürfen“ aufgeblasen, plötzlich den Vorwand boten, die Wahl an diesem Tag abzusagen.  
    SPD-Richterkandidatin untragbar
    Ann-Katrin Kaufhold: Eine klimabewegte Kulturmarxistin als Verfassungsrichterin?
    Man hätte zu diesem Zeitpunkt die Wahl aufgrund der fehlenden Eignung der Kandidatin, was übrigens im weit höheren Maße für die zweite von der SPD aufgestellte Kandidatin, Ann-Katrin Kaufhold, zutrifft, absagen müssen – und nicht aufgrund von noch gar nicht in dieser Schärfe erhobenen Plagiatsvorwürfen.   In roten und grünen Kreisen brachen sich Wut, Hass und sogar Hetze Bahn, die man gut auf X beobachten konnte. SPD-Fraktionschef Miersch polterte im Mielke-Sound: „Wenn der rechte Mob damit durchkommt, machen wir einen Riesenfehler.“ „Der rechte Mob“ dürften in diesem Fall entweder die neuen Medien und womöglich die Unions-Abgeordneten gewesen sein, die Brosius-Gersdorf nicht wählen wollten. Und selbst der als moderat geltende Sozialdemokrat Nils Heisterhagen verwechselte zwischen seinen Ohnmachten, in die er reihenweise zu fallen schien, das Parlament mit einem preußischen Exerzierplatz, wenn er bei X postete: „Manche Leute knallen echt gerade total durch Aber mal anders gefragt: Warum hat es Jens Spahn nicht im Griff, so ein Freidrehen seiner Abgeordneten zu verhindern?“ Arme SPD-Mandatsträger, offenbar ist in der SPD nicht bekannt, dass die Voraussetzung der parlamentarischen Demokratie das „Freidrehen der Abgeordneten“ ist, die auch nicht Abgeordnete des Fraktionsvorsitzenden, sondern die des Volkes sind. Kaum aber war die Wahl abgesagt, meldete sich die FAZ-Redakteurin Heike Schmoll keine sieben Tage später bei Saskia Ludwig und konfrontierte die Bundestagsabgeordnete mit Vorwürfen eines in Luxemburg lebenden „Plagiatsjägers“. So dreist und so durchsichtig werden wohl nur in Diktaturen Retourkutschen organisiert. Aus der Causa Brosius-Gersdorf sollte so schnell und so vernichtend wie möglich eine Causa Ludwig gemacht werden. Kaum, dass Schmoll am 17. Juli eine Presseanfrage an Ludwig verschickt hatte, publizierte die FAZ-Redakteurin schon am 20. Juli 2025 den Artikel: „Plagiatsvorwürfe gegen Saskia Ludwig erhoben“.  
    Saskia Ludwig im Visier
    FAZ greift Kritikerin von Brosius-Gersdorf massiv an
    Dass man offensichtlich kurz nachdem eine Abgeordnete ihrem Wissen und Gewissen folgte, sie persönlich zu diskreditieren und ihr politisch zu schaden trachtete – und das ausgerechnet mit in Eile fabrizierten Plagiatsvorwürfen, ist für die FAZ erstaunlich. Denn es stellt sich die entscheidende Frage, warum der „Plagiatsjäger“ nicht schon vor einem oder vor zwei oder vor drei Jahren tätig geworden war? Der Zeitpunkt, an dem Zenthöfer auf „Bauernopfer“-Jagd ging, und die Eile sprechen Bände.   Am 11. Juli wurde die Richterwahl abgesagt. Am 17. Juli meldete sich Schmoll bei Ludwig, konfrontierte sie mit dem Plagiatsvorwurf und sogar mit einer Tabelle des „Plagiatsjägers“, um sie zu einer Stellungnahme zu verlocken. Dass Schmoll sogar expressis verbis eine „faire Berichterstattung“ versprechen musste, legt den Verdacht nahe, dass damit am wenigsten zu rechnen war. Saskia Ludwigs Stellungnahme bestand darin, dass sie den Vorwurf, die Presseanfrage und ihre Dissertation umgehend öffentlich zugänglich machte und auf X publizierte. Ludwig stellte es jedem anheim, die Tabelle von Schmoll anzufordern, um die Vorwürfe mit der Dissertation abzugleichen. Daran, dass jeder Zenthöfers Vorwürfe verifizieren oder falsifizieren konnte, schien Schmoll seltsamerweise nicht interessiert zu sein. .............................. Warum also macht Joachim Zenthöfer augenscheinlich ein Geheimnis aus den Gutachtern?  
    TE 06-2024
    Saskia Ludwig (CDU): Fehlende Bereitschaft zur Aufarbeitung der Corona-Politik
    Am 11. Juli wollte Zenthöfer in der Causa Brosius-Gersdorf in der ARD keine Relevanz sehen. Keine Woche später erhob er massive Vorwürfe gegen die Dissertation von Saskia Ludwig. Im Jahr 2006 wurde Zenthöfer in Potsdam promoviert, laut Wikipedia an der Universität, im Jahr 2005 kam Brosius-Gersdorf an die Universität Potsdam, war also dort wissenschaftliche Assistentin in der Zeit, in der Zenthöfer dort promovierte, der wiederum Brosius-Gersdorf einen „Persilschein“ in der ARD ausstellte, obwohl er die Arbeit von Brosius-Gersdorf kaum untersucht haben dürfte, während er sofort „auf eigene Initiative“, wie es die FAZ-Redakteurin Schmoll behauptete, an die Überprüfung der Dissertation von Saskia Ludwig ging. Ein bisschen viel Zufall für Zufall.   Am 29. Juli ging der Präsident der Universität, Prof. Dr. Günther, möglicherweise von seinem sozialdemokratischen Gewissen getrieben, an die Öffentlichkeit und erklärte der dpa: „Es wird zunächst geprüft, ob ein hinreichender Anfangsverdacht vorliegt. Das wurde bejaht…Deswegen gehen jetzt die zuständigen Gremien an die Arbeit, außerdem wird Frau Ludwig die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.“ In der Ordnung wäre gewesen, wenn die Universität eine Presseanfrage bestätigt hätte, dass ein Anfangsverdacht geprüft wird, der Zusatz, dass der Anfangsverdacht bejaht wurde, bietet die Möglichkeit, rechtlich relevant zu werden, weil er in den Augen der Öffentlichkeit den Eindruck einer Vorverurteilung hervorrufen könnte, was Günther wissen musste. Während der Sprecher der Universität Hamburg korrekt bestätigte, dass die Vorwürfe untersucht würden, hob der Hamburger den Grundgedanken der Unschuldsvermutung hervor. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/universitaet-potsdam-befangen-saskia-ludwig/ nur Skandale

    • PixelRoaster
      Aug. 11, 2025., 18:02 •

       

      Der schleichende Staatsstreich

      .........................

      Menschliches Leben ohne Menschenwürde

      Es gibt weitere fragwürdige Statements von Frauke Brosius-Gersdorf. Etwa die berühmt gewordene Aussage, wonach mit einem Verbot der AfD „natürlich nicht die Anhängerschaft beseitigt ist“. Vielleicht noch problematischer erscheint dieses Zitat: „Es gibt gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt.“ Oder, als absoluter Tiefpunkt: „Die Annahme, dass die Menschenwürde überall gelte, wo menschliches Leben existiert, ist ein biologistisch-naturalistischer Fehlschluss. Menschenwürde und Lebensschutz sind rechtlich entkoppelt“.
      Welcher human empfindende Laie käme auf die Idee, dass die Menschenwürde nicht überall gelten könnte, wo menschliches Leben existiert?
      Wie der Theologe Johannes Hartl in einem Video ausführt, wurde damit eine Grenze überschritten, die absolut gelten sollte. „Wenn es etwas gibt, über das wir nicht mehr diskutieren dürfen (…), dann ist es die Menschenwürde von jedem Menschen. Dieser Satz, dass die Menschenwürde nicht jedem menschlichen Leben zukommt, ist ein absolut negativer, böser Satz.“ Darauf könne man nur mit einem „Nein, so geht’s nicht!“ reagieren. Straffreiheit für Frauen in Gewissensnot und für ihre Ärzte ist das eine — diese Straffreiheit jedoch mit der Fiktion zu unterfüttern, ungeborenes Leben befände sich außerhalb des Gültigkeitsbereichs der Menschenwürde, hätte ein faktisch entkerntes Grundgesetz und eine dramatische Werteerosion in Deutschland zur Folge.

      Tagespolitisch inspirierte Haltungs-Juristen

      Es sind mir in der Summe einfach zu viele Fehler und missverständliche Äußerungen bei Frauke Brosius-Gersdorf, die auf ein fragwürdiges Verständnis von Würde und Freiheitsrechten hindeuten. Was soll ich von einer Kandidatin halten, die zwar in den mir bekannten Statements nicht behauptet hat, man könne den Fötus bis zur Geburt abtreiben, die jedoch sagt, dass diesem keine Menschenwürde zukomme? Da man die Menschenwürde des Fötus kaum auf andere Weise angreifen kann als durch Abtreibung — man muss das Ungeborene ja zum Beispiel nicht vor Demütigung und Beleidigungen schützen —, waren die Schlussfolgerungen der Brosius-Gersdorf-Kritiker naheliegend. Ich sehne mich gewiss nicht danach, dass nach der „linken“ nun eine „rechtsextreme“ Verfassungsrichterin zum Zug käme. Vielmehr wünsche ich mir eine neutrale — wäre das nicht eine Idee? Überhaupt sollte sich jemand, der sich für so einen Job bewirbt, nicht derart weit mit Äußerungen zur Tagespolitik aus dem Fenster lehnen — schon gar nicht zu Grundrechtseinschränkungen.
      Für mich stellt sich bei der ganzen „Affäre“ eher die Frage: Wenn Menschen wie Brosius-Gersdorf das Grundgesetz schützen wollen — wer schützt dann das Grundgesetz vor ihnen?

      Macht-Oligopol weniger Parteien

      • Insider
        Aug. 13, 2025., 07:54 •

        Albanien ist voll von illegal besetzten Parks, Öffentlichen Grund, wie hier in Tirana

      • Crni Labudovi
        Aug. 15, 2025., 23:11 •

        Interview mit Ulrich Vosgerau Rechtsweg unmöglich? Wie NGOs abgeschirmt werden sollen Mit einem neuen Gesetzentwurf will die Bundesregierung sogenannte SLAPP-Klagen... mehr » VON Maximilian Tichy https://www.tichyseinblick.de/video/interview/slapp-gesetz-vosgerau-ngos-geschuetzt/ Dumme Sabbler regieren Deutschland

    • Insider
      Aug. 18, 2025., 18:28 •

      die dumme Frau, muss sich erneut produzieren im TV

  • BuckZiehsMutter
    Aug. 16, 2025., 00:10 •

    Mafia Richter Bestellung, wie bei Susanne Baer, vor über 10 Jahren.

  • „Zivile Gesellschaft“, die reale Mafia: LINKSRADIKALER NGO-KOMPLEX OHNE JEDE DEMOKRATISCHE KONTROLLE UND „Buchhaltung“ – Marina Durres – Albanien
    Aug. 21, 2025., 09:12 •

    […] „Zivile Gesellschaft“, Stasi Frau „Oma gegen Rechts“- „Maja Wiens“mit der OK fest im Gri… […]

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