Mirela Kumbaro und ihr Mafia Sohn „Tom Furxhi“ und ihre Kultur Freundin: Arta Dollani

Alles von Deutschland kopiert: Die Dümmsten erhalten Posten, Professuren im Mafia Klientel Stile und Instiutionen, wo man viel Geld stehlen kann, wie mit dem Corona, Klima, CO2 Betrug

 

5. August 2025, 11:45 Uhr Die Tourismus-Patin Mirela Kumbaro und ihr Sohn Tom Furxhi tauchten in Ilir Beqjas Angelegenheiten auf, wurden aber von der SPAK aus den Akten genommen. Verfasst von Pamfleti Die Tourismus-Patin Mirela Kumbaro und ihr Sohn Tom Furxhi Zusammen mit dem Premierminister spendet Kumbaro in ihrer Rolle als „Patin“ weiterhin kleine Teile Staatsland für Paläste, Türme und Resorts in Naturschutzgebieten und Küstengebieten. Von Ilir Beqjas Gruppe wurden nur er und Manager Ermal Kurtulaj wegen Korruption und gefälschter Rechnungen bei Ausschreibungen durch Überweisungen auf die Konten seines Restaurants „Gzona“ verhaftet. Die SPAK ermittelte und bestätigte, dass auch der Komiker Ermal Mamaqi Teil der „Beqja“-Gruppe war. In einer absurden Entscheidung wurde er jedoch ohne strafrechtliche Verantwortung freigelassen und das Verfahren gegen ihn eingestellt. Unterdessen nahm die SPAK die Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela Kumbaro, nicht in die Ermittlungsakte auf, obwohl sie in die Affären um Urkundenfälschung und finanzielle Vorteile mit Ilir Beqja verwickelt war. In den Ermittlungen der BKH-Agenten wurden Ministerin Mirela Kumbaro Beweise für ihre Mittäterschaft beim Diebstahl von EU- und Staatsgeldern vorgelegt. Aus dem endgültigen Ermittlungsmaterial, das die SPAK dem Sondergericht vorlegte, wurde ihr Name entfernt. Einer der von der SPAK entfernten Beweise für Ministerin Kumbaro: Parallel zu Ilir Beqja und in Absprache mit ihm leistete die Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela Kumbaro, für dieselbe offizielle Tätigkeit in seinem Restaurant und mit derselben Privatfirma „Landways International“ Zahlungen mit einem fiktiven Zahlungsmittel für die von der Spendendirektion finanzierte Tätigkeit. BKH und SPAK legten als Beweismittel vor, dass Ministerin Mirela Kumbaro am 10. März 2023 eine fiktive Ausschreibung über 462.000 Euro für dieselbe Aktivität durchgeführt hatte, die von Ilir Beqjas Direktion finanziert wurde. Am 23. März 2023 unterzeichnete Kumbaro einen Vertrag mit derselben Firma „Landways International“ und über diese mit Ilir Beqjas Restaurant und übertrug diesem 100 % des Limitfonds. Laut der Ermittlungsakte, die BKH der SPAK vorlegte, wurden im Rahmen von Mirela Kumbaros Ausschreibung de facto 130.000 Euro ausgegeben, während sie in den Unterlagen Ausgaben in Höhe von 462.000 Euro deklarierte, also 332.000 Euro mehr als Ilir Beqja für dieselbe Aktivität „FESTA“. Kumbaros Sohn, Fondsspezialist in Ilir Beqjas Direktion Im Zuge der Ermittlungen entdeckte BKH außerdem, dass Tom Furxhi, der Sohn von Mirela Kumbaro (Furxhi), im Juli 2023 zum Leiter der Kontaktstelle für ausländische Geber in der von Ilir Beqja geleiteten Agentur ernannt wurde.

 

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KOMMENTAR(E) (1)

  • Gjoka
    Aug. 08, 2025., 16:31 •

        Das britische Medienunternehmen „The Economist“ hat eine Analyse der politischen und juristischen Lage in Albanien veröffentlicht. Darin heißt es, das Image von Premierminister Edi Rama sei durch Korruptionsvorwürfe gegen seine Vertrauten schwer beschädigt worden. Dem Artikel zufolge kommt es in Albanien zu Verhaftungen und Anschuldigungen gegen Politiker, ehemalige Präsidenten, Minister und hochrangige Beamte, darunter auch Schlüsselfiguren der regierenden Sozialistischen Partei. Diese Entwicklungen haben zu Spannungen und Kritik in der Politik geführt, die Unterstützung für Rama verringert und die Spaltung innerhalb der politischen Klasse verschärft. Der Economist betont, dass die Verhaftungen und Anschuldigungen gegen Ramas Vertraute, wie Erion Veliaj und andere, das Image des Premierministers negativ beeinflusst haben, der begonnen hat, sich von Angriffen auf das Justizsystem zu distanzieren. Die Analyse erwähnt auch die Herausforderungen, vor denen Albanien auf seinem Weg zur Integration in die Europäische Union steht, wo die Korruptionsbekämpfung ein zentrales Kriterium ist. Die Schaffung neuer Rechtsstrukturen wird als Versuch gesehen, der „Kultur der Straflosigkeit“ im Land ein Ende zu setzen, die zu großen politischen und sozialen Spannungen führt.

    The Ekonomist: Bashkëpunëtorët e Ramës të përfshirë në skandale, imazhi i kryeministrit pëson goditje

    Media britanike “The Ekonomist” ka publikuar një analizë mbi situatën politike dhe të drejtësisë në Shqipëri, ku shkruan se imazhi i kryeministrit Edi Rama është dëmtuar rëndë për shkak të bashkëpunëtorëve të tij të akuzuar për korrupsion.
    Sipas artikullit, në Shqipëri po ndodhin arrestime dhe akuza ndaj politikanëve, ish-presidentëve, ministrave dhe zyrtarëve të lartë, përfshirë figura kyçe të Partisë Socialiste në pushtet. Këto zhvillime kanë sjellë tensione dhe kritika në skenën politike, duke ulur mbështetjen për Ramën dhe duke rritur ndasitë brenda klasës politike. The Ekonomist thekson se arrestimet dhe akuzat ndaj bashkëpunëtorëve të Ramës, si Erion Veliaj dhe të tjerë, kanë ndikuar negativisht në imazhin e kryeministrit, i cili ka nisur të marrë distancë nga sulmet ndaj organeve të drejtësisë. Analiza përmend gjithashtu sfidat që Shqipëria ka në rrugën drejt integrimit në Bashkimin Evropian, ku lufta kundër korrupsionit është një kriter kyç. Krijimi i strukturave të reja ligjore është parë si një tentativë për të përfunduar me “kulturën e pandëshkueshmërisë” në vend, duke sjellë tensione të mëdha politike dhe shoqërore.
    https://boldnews.al/2025/08/07/the-ekonomist-bashkepunetoret-e-rames-te-perfshire-ne-skandale-imazhi-i-kryeministrit-peson-goditje/

    Albania’s new anti-corruption unit is taking down bigwigs

    Prime Minister Edi Rama is not always amused

    A demonstration is held in Tirana, the capital of Albania, in support of former Prime Minister Sali Berisha.
    Comeuppance for croniesPhotograph: Getty Images
    |Tirana|4 min read

    In the Tirana of the 1930s, as Lea Ypi, an Albanian academic, writes in a forthcoming book, wags used to debate whether corruption was “the cause of Albanian misery or rather its most natural consequence”. You might hear the same argument today in Albania’s capital.

    https://www.economist.com/europe/2025/08/07/albanias-new-anti-corruption-unit-is-taking-down-bigwigs

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