Një rrjet kriminal i mashtrimit kompjuterik me bazë në Tiranë dhe që mashtroi qindra qytetarë gjermanë është shkatërruar nga SPAK në bashkëpunim me autoritetet gjermane. Me vendim të GJKKO-së, u lëshuan 8 masa sigurie, 5 prej tyre arrest me burg dhe 3 prej tyre arrest shtëpie. 6 prej masave të sigurisë janë ekzekutuar, ndërsa 2 të tjerë janë ende në kërkim dhe nuk ndodhen në Shqipëri.
Prokurori i çështjes, Eneid Nakuçi dha detajet e operacionit, duke zbuluar si funksiononte skema e mashtrimit. Hetimi i nisur 18 muaj më parë, në dhjetor 2023, zbuloi se anëtarët e grupit telefononin shtetas gjermanë, por jo vetëm, dhe hiqeshin si policë duke i mashtruar sikur po hetonin për të rikuperuar dëmet që iu janë shkaktuar në fushën e kriptomonedhave dhe FOREX.
“Grupi vepronte si oficerë policie të rremë që përpiqeshin të rikuperonin dëmet dhe në fushën e kriptomonedhave dhe FOREX. (…)Nga hetimet e autoriteteve gjermane ka rezultuar se grupi i personave të dyshuar, vepronin me mënyrën e veprimit („Modus Operandi“), Oficerë policie të rremë; Premtime të përfitimit; Kompani për mbledhjen e borxheve; Mashtrimi me karta me pagesë; Mashtrimi bankar në internet; Mashtrimi me investime; Mashtrimi i rikuperimit”, tha prokurori.
Në total grupi ka u ka shkaktuar 14 shtetasve gjermanë një dëm prej 363 501 Euro. Ata kanë mashtruar edhe persona në vende të tjera të BE, por vlera e dëmit përllogaritet vetëm për ata gjermanë që kanë bërë kallëzim tek autoritetet përkatëse.
Në kuadër të operacionit ‘Pandora’, më datë 18 prill 2024 është ushtruar kontrolli i ambienteve të Call Center-it të paligjshëm edhe në Shqipëri, ku u gjetën dhe sekuestruan prova materiale të shumta dixhitale dhe dokumentare.
“Në sajë të bashkëpunimit gjyqësor ndëkombëtar, nga autoritetet gjyqësore gjermane u dërgua analiza e plotë hetimore e provave materiale dixhitale, të cilat në harmoni dhe me provat materiale dokumentare të sekuestruara, ditën e kontrollit, çuan në rezultatin e qartë të ekzistencës së një grupi të strukturuar kriminal, me qëllim mashtrimin e shtetasve gjermanë, nëpërmjet qendrës së thirrjeve Call Center, të paregjistruar si biznes në organet tatimore”, tha prokurori Nakuçi.
Oliver Hoffman, drejtues i Zyrës Kriminale të Land-it Baden-Württemberg, i cili ishte edhe drejtuesi i palës gjermane në operacionin “Pandora” tha se të paktën 6 mijë qytetarë gjermanë janë shpëtuar nga mashtrimi, ndërsa kanë mundur të shmangin një humbje financiare prej 10 milionë eurosh.
“Për sa i përket dëmit të shkaktuar, në këtë rast konkret, nga 7.5 mijë raste të konstatuara, arritëm të pengonim 6 mijë të tilla. Në këtë mënyrë të vepruari, ja dolëm që të ulim dëmin e shkaktuar nga kjo veprimtari kriminale në këtë procedim”,- tha zyrtari gjerman.
Tashmë SPAK ka nisur edhe hetim pasuror për personat e dyshuar në këtë operacion ndërkombëtar. Megjithatë, kjo shifër konsiderohet e ulët falë ndërhyrjes së shpejtë të autoriteteve, të cilat arritën të parandalojnë me qindra raste të tjera mashtrimi në kohë reale, përmes kontaktit direkt me viktimat menjëherë pas tentativave për mashtrim.
Insider
Aug. 01, 2025., 19:29 •
Da unglaubliche Dumm System der Deutschen, unnütze Organisationen zu schaffen, für unnütze Parteigänger Rein kriminelles Enterprise
Pieter Cleppe / 01.08.2025 / 06:05 /
Pieter Cleppe, Gastautor / 01.08.2025 / 06:05 /
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EU: 17 Milliarden für Meinungs-Krieg?
EU: 17 Milliarden für Meinungs-Krieg?
„Unbefugte Lobbyaktivitäten”
Im Juni hat das Europäische Parlament bereits beschlossen, eine spezielle Arbeitsgruppe einzurichten, die die Finanzierung von NGOs untersuchen und überwachen soll. Zuvor hatte die Europäische Kommission zugegeben, dass „unbefugte Lobbyaktivitäten” stattgefunden hatten, die mit europäischen Geldern finanziert wurden, insbesondere aus dem sogenannten LIFE-Programm. Dies geschah während der letzten Amtszeit der Europäischen Kommission, als der niederländische Sozialist Frans Timmermans als Vizepräsident fungierte und eine treibende Kraft hinter dem „Green Deal” der EU war. Die neue Arbeitsgruppe wird mit zusätzlichem Personal ausgestattet und Tausende von Seiten mit Verträgen zwischen NGOs und der Europäischen Kommission prüfen. Die Initiative geht auf die Forderung der Europäischen Volkspartei (EVP) zurück, der auch der niederländische Europaabgeordnete Sander Smit angehört, der die niederländische Bauernpartei BBB vertritt. Er stellt zu Recht fest: „Die Wahrheit muss ans Licht kommen! Es ist nicht Aufgabe der Kommission, die bereits über das Recht der Gesetzgebungsinitiative verfügt, dann bewusst Einfluss auf die Abgeordneten auszuüben, indem sie eine Schattenlobby von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) finanziert und instrumentalisiert, die von der Europäischen Kommission selbst finanziert und instrumentalisiert werden. (...) Die Rechtsstaatlichkeit gilt nicht nur für die EU-Länder, sondern auch für die EU-Institutionen selbst.“ Dass es nicht normal ist, dass eine Regierungsinstitution Vermögen an Steuergeldern in alle möglichen NGOs – oder sogar in Medien – pumpt, ist in Brüssel alles andere als selbstverständlich. Die meisten Thinktanks, die sich mit Europapolitik befassen – von Bruegel bis CEPS – werden mehr oder weniger stark von den Institutionen finanziert, über die sie reflektieren. Dies geschieht entweder direkt über Subventionen und Ausschreibungen der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments oder des Forschungsfonds „Horizon Europe“ aus dem EU-Haushalt oder indirekt über EU-geförderte Programme, Partnerschaften oder Plattformen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei nicht um eine gelegentliche Einnahmequelle, sondern um strukturelle, groß angelegte Finanzierungen. Dass dies die Glaubwürdigkeit der Empfänger untergräbt, wird von vielen in Brüssel nicht einmal verstanden.Geheime Lobbyverträge
In den letzten Monaten sind immer mehr Details darüber bekannt geworden, wie die Europäische Kommission ein ganzes Ökosystem von Interessengruppen finanziell unterstützt und offenbar auch aktiv deren Lobbyarbeit steuert. Die deutsche Zeitung Die Welt enthüllte beispielsweise, dass „Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Rahmen der Verträge im Gegenzug für Fördermittel Lobbyarbeit leisten und beispielsweise gegen Kohlekraftwerke, Pestizide und das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Südamerika (Mercosur) kämpfen mussten“. Dies geschah zu einer Zeit, als die Europäische Kommission versuchte, das Handelsabkommen mit dem lateinamerikanischen Handelsblock Mercosur endlich unter Dach und Fach zu bringen. Die Europäische Kommission reagierte darauf alles andere als transparent und scheint sogar bewusst Verwirrung stiften zu wollen. Zunächst weigerte sich die Institution, mit der Zeitung über den Artikel zu sprechen. Nachdem dieser jedoch Mitte Juni veröffentlicht worden war und, wie zu erwarten, viel Aufmerksamkeit erregte, sahen sich die Eurokraten gezwungen, zu reagieren. Wenige Stunden nach der Veröffentlichung erklärte die Kommission: „Es gibt keine geheimen Verträge mit NGOs“, und fügte hinzu, dass das Geld „auf der Grundlage von Finanzierungsvereinbarungen, ergänzt durch Arbeitsprogramme“, an Organisationen gehe. Die Welt stellt klar: „Die Begriffe mögen unterschiedlich sein, aber „Finanzierungsvereinbarungen“ und ihre Anhänge – in diesem Fall die „Arbeitsprogramme“, die Die Welt gesehen hat – sind Verträge: rechtsverbindliche Dokumente, die von zwei Parteien unterzeichnet werden. Die Kommission verspricht öffentliche Gelder, und die NGOs geben an, wie sie diese ausgeben wollen, auch für Lobbyarbeit. Beide Teile der Vereinbarung sind also schriftlich festgehalten: wie viel Geld bereitgestellt wird und was dafür geleistet wird.“mMit anderen Worten: Die Europäische Kommission verschleiert bewusst, was vor sich geht. Zudem sind die Beträge, die an NGOs fließen, zwar im Transparenzregister der EU aufgeführt, das jeder online einsehen kann, aber der Inhalt der Verträge bleibt der Öffentlichkeit verborgen. Laut Die Welt „wurden die Bürger nie darüber informiert, dass die Umweltorganisationen Pestizide diskreditieren und Mercosur stoppen sollten“. Die Zeitung erhielt nur Zugang, weil „Mitarbeiter einer EU-Institution die Dokumente auf einem Computer zeigten, obwohl sie dazu nicht berechtigt waren. Wenn ihre Identität bekannt würde, müssten sie mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.“ Das Fotografieren der Verträge ist nicht erlaubt, obwohl die Kommission behauptet, dass sie nicht geheim sind. Warum also werden diese Verträge nicht veröffentlicht? Laut den deutschen Journalisten „können die Seiten weder ausgedruckt noch nach Begriffen durchsucht werden. Und alle 30 Minuten verschwinden sie und müssen neu geladen werden. (...) Die Dokumente sind mit einem Wasserzeichen überlagert, das anhand der IP-Adresse des Computers, mit dem sie gelesen wurden, anzeigt, wer das Dokument geöffnet hat.“Fragwürdige Praktiken
Sollen wir das als normal betrachten? Im Europäischen Parlament haben die Mitte-Links-Sozialisten & Demokraten, die falschen „Liberalen“ von Renew Europe, die Grünen und die extreme Linke gegen die Einrichtung der Arbeitsgruppe gestimmt. Das wirft Fragen zu ihrer Einstellung zur demokratischen Kontrolle auf. Übrigens haben die Europäische Kommission und die NGOs, die als private Lobbymaschine der Eurokraten fungieren, nicht nur versucht, das Europäische Parlament zu beeinflussen – worüber die niederländische Europaabgeordnete Esther de Lange bereits 2023 sich beschwert hat. Sie haben auch versucht, heimlich Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen. Im Jahr 2020 stimmte der Deutsche Bundestag für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle bis 2038. Dies ging EU-Beamten jedoch nicht weit genug. Die Welt zitiert aus einer geheimen Vereinbarung, die sie mit der NGO „Client Earth“ geschlossen haben:Pleitestaat mit Förder-Lotterie
Crni Labudovi
Aug. 02, 2025., 19:55 •
Missbrauch personenbezogener Daten steht in Albanien an der Spitze der Cyberkriminalität: Polizei Edmond Hoxhaj Tirana BIRN 31. Juli 2025, 14:30 Uhr Die Leiterin der Abteilung für Cyberkriminalität sagt, dass Computerbetrug und damit verbundene Straftaten – oft mit finanzieller Bereicherung – die häufigsten Cyberkriminalitätsdelikte in Albanien sind. Ervina Gjana, Leiterin der Abteilung für Cyberkriminalitätsermittlungen der Staatspolizei. Foto: Staatspolizei. Die meisten Cyberkriminalitätsdelikte in Albanien stehen in direktem Zusammenhang mit dem Missbrauch personenbezogener Daten von Bürgern, vor allem in sozialen Medien, erklärte die Leiterin der Abteilung für Cyberkriminalitätsermittlungen der Polizei, Ervina Gjana, gegenüber BIRN. Gjana sagte außerdem, dass Cyberkriminelle Unternehmen ins Visier nehmen, um deren Ruf durch die Veröffentlichung falscher Informationen zu schädigen. „Diese Aktivitäten stellen nicht nur schwerwiegende Rechtsverstöße dar, sondern verletzen auch direkt das Privatleben und das öffentliche Ansehen von Einzelpersonen oder Unternehmen“, sagte sie. Sie erklärte, dass die Fälschung und der Missbrauch digitaler personenbezogener Daten, Online-Betrug zum Zwecke der finanziellen Bereicherung, der unbefugte Zugriff auf staatliche und private Systeme sowie die Verbreitung illegaler Online-Inhalte, wie beispielsweise gewalttätiges Material oder unbefugt geteilte persönliche Inhalte, zu den besorgniserregendsten Straftaten der Ermittlungsbehörde für Cyberkriminalität gehören. „Diese Straftaten untergraben die Informationssicherheit, die Glaubwürdigkeit von Institutionen und den Schutz der Bürger im digitalen Umfeld“, sagte sie. Laut Daten, die die Polizei BIRN zur Verfügung stellte, steht „Computerfälschung“ an der Spitze der Cyberkriminalität in Albanien, gefolgt von „Eingriff in Computerdaten“ und „Computerbetrug“. Im Jahr 2024 gingen bei der Polizei 461 Anzeigen wegen „Computerfälschung“, 344 wegen „Eingriff in Computerdaten“ und 108 wegen „Computerbetrug“ ein. Eine geringere Anzahl von Anzeigen wurde wegen rassistischer oder fremdenfeindlicher Online-Drohungen, unbefugtem Computerzugriff und dem illegalen Abfangen von Computerdaten registriert. Auch Albaner wurden von außerhalb des Landes ins Visier genommen. Im April gab die Polizei bekannt, dass sie einen Finanzbetrug aufgedeckt habe, der von einem 23-jährigen französischen Staatsbürger angeführt wurde und Hunderte albanische Opfer ins Visier nahm. Der Polizei zufolge verschickte der 23-Jährige gefälschte Links in Nachrichten, die als Nachrichten von Banken getarnt waren. Nachdem er die Bankdaten seiner Opfer erhalten hatte, reiste er nach Albanien, um Geld von deren Konten abzuheben. Nach Beschwerden wurde er wegen „Computerbetrugs“ und „Eingriffs in Computerdaten“ festgenommen. Gjana äußerte sich besorgt darüber, dass Cyberkriminalität mittlerweile auch für albanische Kinder zu einer ernsthaften Bedrohung geworden sei, durch Online-Belästigung oder Mobbing in sozialen Medien, die Konfrontation mit unangemessenen Inhalten oder Betrug. „Die Folgen für Kinder können schwerwiegend sein und umfassen Angstzustände, Depressionen, soziale Isolation, Verletzung der Privatsphäre und in extremen Fällen Selbstverletzung oder Selbstmordversuche“, warnte Gjana. Sie sagte, die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und staatlichen Institutionen sei unerlässlich, um das Problem anzugehen. Gjana wies darauf hin, dass viele dieser Verbrechen durch einfache Schutzmaßnahmen verhindert werden könnten, beispielsweise durch die Nichtweitergabe von Passwörtern und die Verwendung sicherer und eindeutiger Passwörter. Verdächtige Links oder Inhalte sollten vermieden und bei Banküberweisungen sichere Netzwerke genutzt werden. „Ein vorsichtiger Umgang mit Technologie und digitale Bildung sind wichtige Instrumente zur Vorbeugung von Cyberrisiken“, sagte sie.
Bildungslose Polizei Tussi, ohne Schule
Personal Data Misuse Tops Albanian Cybercrime List: Police