Staatliche Schattengesellschaft. der „Zivilen Gesellschaft“ und Mafiös aufgebaute Migranten Schleuser Organisationen wie „Pro Asyl“

 

Ein hoch kriminelle Organisation, mit vollkommen inkompetenden Spinnern

 

„Pro Asyl“ freute sich über den Beschluss des Verwaltungsgerichts.

Pro Asyl“ freute sich über den Beschluss des Verwaltungsgerichts.

Eine OK kriminelle Organisation seit langem

Auf Abweisung folgt neue Kleidung, Handys, Hotelunterkunft

Nach NIUS-Informationen handelt es sich bei dem Beschluss allerdings nicht um die verzweifelte Klage von Menschen mit einem legitimen Schutzanspruch, sondern um eine konzertierte Aktion der deutschen Asyl- und Anti-Abschiebe-Industrie, angeführt von der NGO „Pro Asyl“, entschieden von einem Richter mit Hang zum Aktivismus und auffälligen Verbindungen zu den Grünen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei der Klage um eine gezielte Operation gegen die Politik der Bundesregierung handelt.

https://www.nius.de/gesellschaft/news/gruene-richter-ngos-somalis-geheimplan-asyllobby-dobrindt-zurueckweisungen/15043449-86af-4ae1-8ef5-d801916c2a12

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

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Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

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Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

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Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

 

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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KOMMENTAR(E) (13)

  • sibilla
    Juni 20, 2025., 18:31 •

       

    Weitere gerichtliche Schlappe für NDR, SWR & Co im Correctiv-Dramolett

    Ein Hamburger Gericht zerlegt die nächste öffentlich-rechtliche Nebelgranate: Wegen eines dreisten Fake-Zitats über Ulrich Vosgerau verbietet das OLG dem NDR, SWR und zero one die weitere Verbreitung der Falschaussage in ihrer Correctiv-Doku.
    Das Oberlandesgericht Hamburg hat mit Beschluss vom 19. Juni 2025 (Az. 7 W 248/25, n.rk.) mehreren Verbreitern einer Dokumentation über das sogenannte Potsdamer Treffen untersagt, eine zentrale Aussage über Dr. Ulrich Vosgerau weiterhin zu verbreiten. Die betroffenen Parteien sind die öffentlich-rechtlichen Sender NDR und SWR, die Produktionsfirma zero one GmbH sowie Regisseur Volker Heise. Konkret geht es um eine Dokumentation, die den Entstehungsprozess des hochumstrittenen Correctiv-Wannsee-Plots nachzeichnet. In einer entscheidenden Passage des Films wird Vosgerau so dargestellt, als habe er behauptet, der Verfassungsschutz selbst habe Correctiv über Inhalte des Treffens informiert. Diese Darstellung beruht auf einem irreführenden Zusammenschnitt. Tatsächlich hatte Vosgerau im Interview mit den Filmemachern geäußert, Correctiv habe selbst versucht, das Treffen mit Richtmikrofonen zu belauschen. Dass die gezeigte Filmsequenz den Kontext verfälscht und eine andere Aussage suggeriert, wurde von den Produzenten im Gerichtsverfahren eingeräumt – gleichwohl wollten sie die Szene beibehalten. Das OLG Hamburg kam jedoch zu dem Ergebnis, dass durch die Montage eine Tatsachenbehauptung suggeriert wird, die in dieser Form nicht gefallen ist und das Persönlichkeitsrecht von Dr. Vosgerau verletzt. Die entsprechende Passage ist damit unzulässig und darf nicht weiterverbreitet werden.

    Weiteres Verbot in Sachen Correctiv: OLG Hamburg verbietet NDR, SWR, Produzent Volker Heise und Produktionsfirma zero one GmbH Falschdarstellung über Dr. Vosgerau in einseitiger Correctiv-Dokumentation:

    Dr. Ulrich Vosgerau (CDU) hat sich mit HÖCKER in einem weiteren… — Carsten Brennecke (@RABrennecke) June 20, 2025 ">
    Bemerkenswert ist, dass NDR und SWR schon in vorangegangenen Verfahren Unterlassungen hinnehmen mussten. Auch damals ging es um Aussagen im Zusammenhang mit dem Correctiv-Bericht, die sich als unzulässig herausstellten. Das Gericht stellt damit erneut fest, dass journalistische Sorgfaltspflichten in diesem Kontext verletzt wurden. Kritik an dem Correctiv-Dramolett wird in der fraglichen Dokumentation nur marginal angedeutet, während die Positionen von Correctiv selbst ausführlich und unwidersprochen dargestellt werden. Stimmen von Medienkritikern wie Felix Zimmermann oder Steffen Niggemeier wirken sich dagegen vergleichsweise schmal aus. Die Produktion folgt damit dem bekannten Muster einer sehr weit einseitigen Darstellung, in der der journalistische Anspruch der Ausgewogenheit durch eine medienstrategische Rehabilitierung von Correctiv ersetzt wird. „Die Dokumentation ist bereits journalistisch fragwürdig: Sie ist nach dem ‚Strickmuster‘ aufgebaut, dass die zahlreichen Einwände, die gegen den Correctiv-Text erhoben werden, allenfalls kurz und skizzenhaft erwähnt werden. Sodann kommen die in Kritik geratenen sog. ‚Journalisten‘ von Correctiv als ‚Letztentscheidende in eigener Sache‘ zu Wort und erhalten die Gelegenheit, in unwidersprochenen einseitigen Statements die Kritik am Correctiv-Bericht zum Potsdam-Treffen wegzuwischen“, so Kanzlei-Höcker-Anwalt Carsten Brennecke auf X. Diese Entwicklung ist das neueste Kapitel in einer Geschichte, die am 10. Januar 2024 begann – mit einem Text von Correctiv, der sich mit einem angeblichen „Geheimplan gegen Deutschland“ befasste. Was darauf folgte, war keine journalistische Aufarbeitung, sondern eine orchestrierte Reaktionskette aus Medien, Parteien und Zivilgesellschaft. Nur vier Tage nach Veröffentlichung marschierten der Bundeskanzler, die Außenministerin und weitere Mitglieder des politischen Spitzenpersonals in Potsdam auf, mit Slogans gegen Rechts, flankiert von Sendern und Redaktionen, die das Framing von „Deportationen“ und „Remigration deutscher Staatsbürger“ längst übernommen hatten. Und zusammen mit hunderttausenden zumeist Rot-Rot-Grün zusammengesetzten Demonstrations-Teilnehmern der „Zivilgesellschaft“. Dabei stellte sich rasch heraus: Das Wort „Deportation“ fiel nie, der angebliche Plan war keiner, und mehrere Gerichte untersagten zentralen Medien die Weiterverbreitung dieser Falschbehauptungen. Der Correctiv-Plot entpuppte sich immer mehr und immer schneller als nicht belastbares Konstrukt, getragen von Unterstellungen, Auslassungen und aktivistischer Suggestion. Hinzu kamen immer mehr offene Fragen: Wer hatte Correctiv das Treffen überhaupt gesteckt? Warum war Correctiv-Reporter Jean Peters mit falschem Namen vor Ort, Wochen bevor das Treffen stattfand? Weshalb blockierte das Kanzleramt jede Auskunft darüber, wann Olaf Scholz von der Sache erfuhr?
     
    Demolierte Medien – und offene Fragen zur Rolle von Politik und Geheimdienst
     
    Statt Recherche herrschte Gefolgschaft. Der Spiegel fabulierte vom „Deportationsgipfel“, die Tagesschau verstieg sich in narrative Tatsachenbehauptungen, obwohl Correctiv selbst keine belastbare Quelle vorlegen konnte. SWR und NDR räumten später ein, über keine eigenen Informationen zu verfügen. Erst als Gerichte das Kartenhaus zum Einsturz brachten, begannen einzelne Medien zurückzurudern. Doch die späte Selbstkorrektur kam nicht aus Einsicht, sondern aus Not. Die ZEIT, Süddeutsche und andere versuchten sich im Februar 2025 an milder Revision, ohne allerdings eigene Versäumnisse aufzuarbeiten. Dass ausgerechnet NDR und SWR – die juristisch bereits gerügt worden waren – nun auch die filmische Nachbereitung mit einem verfälschten Zitat anreichern, offenbart die innere Verbohrtheit eines Milieus, das sich selbst längst nicht mehr prüft. Es produziert für die Durchsetzung von Narrativen.
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/olg-hamburg-ndr-swr-correctiv-vosgerau/
     
     

    • PixelRoaster
      Juni 26, 2025., 17:24 •

        Auswärtiges Amt: Kein Geld mehr für Seenotrettung im Mittelmeer 26 Juni 2025 16:52 Uhr Das von CDU-Außenminister Wadephul geführte AA informierte darüber, dass die Große Koalition die bis dato mit Steuergeldern geförderte deutsche "Seenotrettung" nicht mehr finanziell unterstützen wird. Im Vorjahr erhielten diesbezüglich mehrere Organisationen insgesamt rund 2 Millionen Euro. Auswärtiges Amt: Kein Geld mehr für Seenotrettung im Mittelmeer Laut AP-Agenturmeldung vom Mittwoch hat das Auswärtige Amt (AA) in Berlin, unter Leitung des CDU-Ministers Wadephul, bekanntgegeben, dass nach anfänglichen Zahlungen im ersten Quartal dieses Jahres weitere Geldzuschüsse an "Nichtregierungsorganisationen der zivilen Seenotrettung" ab sofort eingestellt werden. Wadephul forderte schon vor zwei Jahren ein Ende der steuerfinanzierten Unterstützung. In der AP-Meldung heißt es, das Auswärtige Amt zitierend: "Die Bundesregierung plant keine weitere finanzielle Förderung von Nichtregierungsorganisationen der zivilen Seenotrettung." Die bis dato erfolgten Überweisungen von Steuergeld gingen laut AA-Information an deutschen Organisationen, wie "SOS Humanity, SOS Méditerranée, RESQSHIP, Sea-Eye und Sant Egidio". Ein X-Beitrag der Sea-Eye-Organisation monierte noch im April: https://rtnewsde.com/inland/249074-a...erung-ziviler/

    • Gjoka
      Juli 01, 2025., 16:33 •

      Weiter geht es mit dem Volksbetrug, der "Zivilen Gesellschaft" für Posten

      „Krass verfassungswidriges Denken“: Bundesregierung will mit NGOs „spezifische Akteure“ aufspüren, die politisch nicht genehm sind

      Das Familienministerium will mit seinem Förderprogramm „Demokratie leben!“ die „politischen Einstellungsmuster“ und das „Wahlverhalten“ ausschnüffeln und manipulieren. Dies geht aus einem Schreiben des von CDU-Frau Karin Prien geführten Ministeriums an die Fördergeld-Empfänger hervor, das NIUS vorliegt. Das Schreiben richtet sich an die sogenannten „Partnerschaften für Demokratie“ (PfDs), also lokale Bündnisse im ganzen Land, die Demonstrationen und Veranstaltungen durchführen – meist „gegen Rechts“. Rund 45 Millionen Euro fließen in diesem Jahr in 333 PfDs im ganzen Land. An diese Bündnisse wendet sich das Ministerium nun in einem Schreiben mit dem Titel „Erläuterungen und Hinweise zur Situations- und Ressourcenanalyse“. Familienministerin Karin Prien im Bundestag Familienministerin Karin Prien im Bundestag

      „Vielfaltsablehnende Vorfälle“

      Die PfDs sollen in der ersten Jahreshälfte 2025 die lokale Bevölkerungsstruktur analysieren und daran orientiert ein Handlungskonzept entwickeln. Für die Analyse gibt das Ministerium mehrere Punkte vor. Vier davon lassen besonders aufhören. Sie belegen, dass das Programm, das vermeintlich die Demokratie schützen soll, vielmehr gezielt antidemokratische Bestrebungen fördert:
      • Im Schreiben heißt es: „Welche Faktoren prägen maßgeblich den Raumkontext (z.B. Einwohnerzahl, demografische Entwicklung, wirtschaftliche Situation, politische Einstellungsmuster, Wahlverhalten, politisch motivierte Kriminalität)?“ Das Ministerium möchte also über die PfDs das Wahlverhalten und „politische Einstellungsmuster“ ermitteln und die NGO-Arbeit daran anpassen. Das Ministerium gibt damit indirekt zu, dass über das Förderprogramm Einfluss auf die politischen Einstellungen und das Wahlverhalten der Bevölkerung genommen werden soll – ein Vorgehen, das der von der Verfassung garantierten freien Wahl eindeutig widerspricht.
      • Laut dem Ministerium sollen die PfDs auch ermitteln: „Gibt bzw. gab es konkrete demokratiefeindliche, vielfaltsablehnende und/oder (rechts-)extremistische Vorfälle bzw. Angriffe?“ Das Ministerium nennt ausschließlich „rechtsextremistische Vorfälle“. Islamistische und linksextremistische Angriffe hingegen lässt es unter den Tisch fallen – obwohl es aus dem linksextremen Milieu deutlich mehr Angriffe auf rechte Politiker gibt als andersherum. Zudem wird nicht definiert, was „vielfaltsablehnende“ Vorfälle sein sollen. Darunter könnten auch kritische Äußerungen zu Migration fallen, die schon heute von Meldestellen im ganzen Land gesammelt werden.
      • Des Weiteren will das Ministerium wissen: „Wie kann die sektorübergreifende Kooperation zwischen Verwaltung, Zivilgesellschaft und ggf. auch Sicherheitsbehörden vor Ort gestärkt werden?“ Die Polizei soll demnach vor Ort mit NGOs und Behörden zusammenarbeiten, um die Bevölkerung ideologisch auf Linie zu bringen.
      • Darüber hinaus möchte die Regierung herausfinden: „Inwiefern erschweren spezifische Akteur*innen oder Netzwerke eine konstruktive Bearbeitung der identifizierten Problemlagen? Welche Akteur*innen tragen zu den identifizierten Problemen bei?“ Die PfDs sollen also eine Feind-Analyse erstellen und untersuchen, wer vor Ort den eigenen politischen Interessen entgegenwirkt – um dann die Fördergelder gegen sie einzusetzen.
      Das Familienministerium antwortete auf konkrete Nachfrage zu den genannten Punkten allgemein: „Die Situations- und Ressourcenanalyse für die kommunalen Partnerschaften für Demokratie soll laut Förderrichtlinie Basis für kommunale Handlungskonzepte sein. Es handelt sich dabei um ein übliches Instrument, das dazu dient, die Situation vor Ort zu erfassen sowie die vorhandenen Ressourcen zu identifizieren.“ Das Ministerium gibt also zu, dass es sich bei der Analyse um ein „Instrument“ handelt, um „Handlungskonzepte“ zu entwickeln – und auf lokaler Ebene die politischen Einstellungen und die Wahlentscheidungen zu manipulieren. Der Rechtswissenschaftler Volker Boehme-Neßler sagt über das Schreiben zu NIUS: „Diese Informationen zu sammeln, ist – juristisch gesprochen – ein Eingriff in Grundrechte. Dafür braucht die Regierung eine Rechtsgrundlage, die ihr das ausnahmsweise und nur in engen Grenzen erlaubt. https://www.nius.de/politik/news/demokratie-leben-wahlverhalten-manipulieren/6a9aadb6-a632-49fc-923f-04cd8946cf49

      • joker
        Juli 10, 2025., 21:45 •

        Keinen Beruf, weil zu dumm und korrupt. Die Deutsche SPD Methode vor allem [gallery ids="2508,4478,13943,684,1263,3420"]  

        . ist diese Tussie gemeint : . *** Beauftragte für Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt . Sophie Koch, Mitglied des sächsischen Landtages, wurde als neue Beauftragte der Bundesregierung für Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt berufen. Das Kabinett bestellte sie für die Dauer der 21. Legislaturperiode *** ,
        natürlich hat man das richtige Studium, dann gibt es Posten, für jede SPD Dumm Tussi das diese Tussis nicht schämen
        Ein Studium der Politikwissenschaften

    • PixelRoaster
      Juli 04, 2025., 06:28 •

      Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung  

      NGOs im Visier: Michael Grandt rechnet mit staatlich geförderter Zivilgesellschaft ab
      In seinem neuen Buch «Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung» nimmt Michael Grandt eine zentrale Säule des modernen Demokratieverständnisses ins Visier: Nichtregierungsorganisationen, die er als verlängerten Arm linker Politik beschreibt. Bereits vor der Veröffentlichung sorgte das Werk für heftige Reaktionen – der Autor sieht darin eine Bestätigung seiner Thesen.

      3. Juli 2025 von DF. Lesedauer: 2 Minuten. PDF herunterladen Drucken


      Michael Grandt ist kein Unbekannter, wenn es darum geht, unbequeme Themen mit spitzer Feder zu kommentieren. In seinem neuesten Werk (Bestellung hier, Affiliate-Link) «Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung» widmet er sich einem Komplex, der in der öffentlichen Debatte selten hinterfragt wird: der staatlichen Förderung zivilgesellschaftlicher Organisationen – speziell solcher mit progressiver, linker Ausrichtung. Schon in der Einleitung des Buches wird klar, dass Grandt keinen journalistisch-neutralen Ansatz verfolgt, sondern sich als engagierter Kritiker versteht. Die Reaktionen auf das Buch – teils scharfe, teils bedrohliche Äußerungen im Netz – sieht der Autor als Bestätigung: Seine Enthüllungen über die Finanzierung linker NGOs durch staatliche Stellen würden «ins Schwarze treffen», so Grandt. Inhaltlich erhebt Grandt schwerwiegende Vorwürfe. Zahlreiche NGOs, etwa Correctiv, die Amadeu-Antonio-Stiftung oder HateAid, sieht er nicht als unabhängige Akteure, sondern als «staatlich gestützte Vorfeldorganisationen», die – so seine These – gezielt gegen konservative oder rechte Positionen arbeiten. Besonders kritisch beurteilt Grandt die Bundesförderung über Programme wie   https://transition-news.org/ngos-im-visier-michael-grandt-rechnet-mit-staatlich-geforderter«Demokratie leben!», die seiner Ansicht nach einseitig linke Projekte unterstützen und damit eine ideologische Schlagseite in der politischen Landschaft befördern.

    • Insider
      Sep. 10, 2025., 17:23 •

    • joker
      Sep. 16, 2025., 18:54 •

  • der Fake Donald Trump Angriff auf den Iran, frei erfunden: Medien Manipulierungen seit Jahren, durch die korrupte EU Mafia ohne Ende – Marina Durres – Albanien
    Juni 24, 2025., 06:47 •

    […] Staatliche Schattengesellschaft. doe „Zivile Gesellschaft“ und Mafiös aufgebaute Migranten Schl… […]

    • Insider
      Juli 10, 2025., 16:46 •

      von einer Mafia Justiz geschützt, wie die Ev. Kirche

      Flucht vor der Abrechnung? Carola Rackete verlässt das EU-Parlament

      Bild: DIE LINKE, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons
      Carola Rackete, Symbolfigur der linken NGO-Szene, zieht sich nach nur einem Jahr aus dem Europäischen Parlament zurück. In ihrer Erklärung spricht sie schwammig von „persönlichen Gründen“ und einem „kollektiven Erneuerungsprozess“ innerhalb der Linken. Doch diese Floskeln dürften der Verschleierung dienen.  Auffällig ist der Zeitpunkt. Nur wenige Tage vor ihrem Rückzug kündigte sich eine klare politische Abrechnung an: Diesen Freitag steht eine interfraktionelle Resolution über die destabilisierende Rolle supranational finanzierter NGOs im Plenum zur Abstimmung. Die Resolution wurde von Petr Bystron (AfD/ESN) initiiert, wird aber von Abgeordneten aus allen rechtskonservativen Fraktionen unterstützt: den Patriots, der EKR und sogar der EPP.
        Darin heißt es unmissverständlich: Das EU-Parlament „verurteilt die Teilnahme von Personen mit höchst umstrittenem Hintergrund, insbesondere der Abgeordneten Carola Rackete, die durch ihre Beteiligung am Menschenhandel an Bord der ‘Sea-Watch 3’ Berühmtheit erlangte, was zu tödlichen Zwischenfällen mit Migranten beitrug.“ Diese Resolution ist ein Angriff auf eine NGO-Industrie, deren Geschäftsmodell auf der millionenfachen “Rettung” (Kritiker nennen es Einschleusung) von Migranten nach Europa basiert – und Rackete ist eines ihrer zentralen Gesichter. Die folgende Doku beleuchtet die offenkundige Zusammenarbeit von Schleppern und NGOs: https://youtube.com/watch?v=KdBl4zMDXqI%3Fsi%3DTofkFR3C62zWfriR

      Tausende Tote: Racketes Bilanz

      Allein 2014 ertranken über 3.286 Menschen im Mittelmeer, nachdem sie dem Lockruf der „Retter“ gefolgt waren. 2025 werden laut Hochrechnungen weitere 2.000 Tote erwartet. Diese Toten gehen nach Ansicht zahlloser Kritiker mit auf das Konto Racketes, die mit ihren Aktionen den Sogeffekt bewusst verstärkt und hunderttausende Migranten in Lebensgefahr gebracht habe. „Das ist ein knallhartes, völlig menschenverachtendes Business. Da werden Menschen auf hohe See rausgelockt mit extra dafür programmierten Apps […] nur damit sie dann unter dem Vorwand der Seenotrettung nach Europa gebracht werden“, kritisiert Bystron.
      Was hier als „Rettung“ verkauft werde, sei in Wahrheit systematische Schlepperei – organisiert, koordiniert und finanziert durch ein Netz aus globalistischen NGOs, Stiftungen und Kirchen. Dass Rackete dabei 2019 in Italien verhaftet wurde, sei kein Zufall, sondern ein Beweis für ihre bewusste Gesetzesübertretung. Sie ignorierte Anweisungen der Behörden, durchbrach eine Sperre – und wurde zur medial gefeierten Heldin einer Agenda, die Menschenleben rücksichtslos aufs Spiel setzt.

      Der Rückzug als Flucht – das Ende einer gefährlichen Aktivistin?

      https://report24.news/flucht-vor-der-abrechnung-carola-rackete-verlaesst-das-eu-parlament/

  • Das Organisierte Verbrechen vor allem der Grünen und SPD Banden: „Zivile Gesellschaft“ ein Mafiösen Construkt seit langem – Marina Durres – Albanien
    Juni 30, 2025., 19:03 •

    […] Staatliche Schattengesellschaft. doe „Zivile Gesellschaft“ und Mafiös aufgebaute Migranten Schl… […]

    • Insider
      Juni 30, 2025., 22:37 •

      Die subventionierten Strippenzieher
      Hinter den Kulissen agieren zahllose NGOs und Wohlfahrtsverbände, die sich über staatliche Millionenförderungen finanzieren – und deren unerklärtes Ziel es ist, so viele Asylbewerber wie möglich nach Deutschland zu holen. Diakonie, Caritas, Arbeiterwohlfahrt und unzählige „Freundeskreise Asyl“ kassieren Jahr für Jahr erhebliche Beträge, um noch mehr Asylmigranten einzuschleusen, allesamt Opfer einer grausamen Welt, die nur in Deutschland geheilt werden kann. Eine Bundestagsdrucksache listet auf, wer von 2020 bis 2024 wie viel an Steuergeld erhalten hat, der Name des Empfängers ist die Botschaft: Förderungen zwischen € 38.000 und € 557.000 erhalten z.B.
      • Freundeskreis Asyl Karlsruhe e.V.
      • Migrationsarbeit e.V.
      • Bildungswerk in der Migrationsgesellschaft
      • Kinder- und Jugendhilfe-Migrationsarbeit
      • Rat für Migration
      Und aktiv in der  Asylbewerberhilfe sind auch folgende Verbände.
      • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband und seine Untergliederungen: zwischen 175.000 und 231.000 Euro pro Jahr (insgesamt 67 Nennungen).
      • Flüchtlingsrat Köln: 64.000 Euro im Jahr 2023
      • BAfF e. V. (Bundesweite AG der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge): 150 Millionen Euro im Jahr 2023.
      • AG Migrantinnen/Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e. V.: 191.000 Euro im Jahr 2022.
      • Arbeiterwohlfahrt (Bund, Länder, Ortsverbände): 163 Nennungen mit Fördergeldern zwischen 2.000 und 3 Mio. Euro jährlich.
      • Einzelnennungen kleinerer Asylhelferkreise: je nach Standort zwischen 1.000 und 62.000 Euro pro Jahr.
      Diese Zahlen belegen, dass längst ein Riesensubventionstatbestand „Asyl“ existiert, in dem selbsternannte „Asyl-Experten“ und medienwirksame Hilfsorganisationen glänzende Geschäfte machen. Besonders wertvoll sind folgende Adressen. Längst haben sich die kirchlichen Wohlfahrtsverbände als größte Spieler in der Asylbetreuungsindustrie etabliert.
      • Diakonie-Werke/Stiftungen mit insgesamt 53 Nennungen, Förderungen zwischen € 1.000 € und 13,025 Mio. pro Jahr. Davon allein der Spitzenverband  Diakonie Deutschland 2023 13,025 Mio. aus dem Einzelplan 06 des Bundesinnenministeriums
      • Caritas (Orts- und Regionalverbände) mit insgesamt 106 Nennungen und Förderungen zwischen € 1.000 und € 20,5 Mio. p.a.; davon der  Caritas Bundesverband e.V.: 2023 20,532 Mio. aus dem Bundesinnenministerium und ; weitere Mio. aus dem Entwicklungshilfeministerium
      Pro Asyl siegt mit Richterhilfe gegen Tichys Einblick
      Besonders hervorgetan hat sich die Organisation Pro Asyl, die nicht nur in dem aktuellen Berliner Fall tonangebend erscheint. So wurde Tichys Einblick erst kürzlich vor dem Frankfurter Landgericht verurteilt. Auch hier entschied eine Drei-Richter-Kammer mit erstaunlicher Kreativität. Denn dabei bekommt Pro Asyl Unterstützung der Richter, die in einem Eilverfahren ein Verbot durchgewunken haben, das aus Sicht von TE nur so vor Fehlern strotzt.
      • So haben die Richter etwa den formal und inhaltlich fehlerhaften Antrag freihändig zu Gunsten von Pro Asyl korrigiert. Das geht in einem deutschen Zivilprozess eigentlich nicht. Für Pro Asyl schon.
      • TE wurden bestimmte Aussagen zur Finanzierung von Pro Asyl untersagt. Dabei wurde TE ohne Begründung abgebürstet. So musste Pro Asyl noch nicht einmal eine Erklärung zu seiner Finanzierung abgeben; vielmehr reichte den Richtern eine Art Marketingtext der Pro Asyl-Webseite als „Beweis“; ein Vorgang, der völlig neue Perspektiven der Beweisführung eröffnen könnte.
      • Pro Asyl genießt als „gemeinnützige Organisation“ Steuerprivilegien. Damit können offenbar teure Anwälte finanziert werden. Mit dem Aspekt der Gemeinnützigkeit könnte die Frage aufgeworfen werden, ob es noch als gemeinnützig angesehen werden kann, wenn eine professionelle Organisation nicht nur Wege aufzeigt, wie noch mehr Asylbewerber hier bleiben können, sondern die Wege ins Sozialamt möglicherweise sogar aktiv bahnt, wie es nach derzeitiger Lage durch die Begleitung/Steuerung des aktuellen Klageverfahrens in Berlin möglicherweise geschieht.
      Das perfide Geschäftsmodell: Unrecht lohnt sich
      Andere Verbände werden dafür zumeist staatlich subventioniert. Ziel ist in allen Fällen dasselbe: Möglichst viele Migranten nach Deutschland zu bringen und Abschiebung zu verhindern. Ist das gemeinnützig? Wirklich? Ein Treppenwitz der Gesetzgebung: Ein steuerbegünstigter oder subventionierter Wirtschaftszweig ist entstanden, der Deutschland schadet, statt zu helfen. Egal, wer gerade regiert oder was der Bundestag beschließt – die „Zivilgesellschaft“ aus roten und grünen Aktivisten hält in Richterämtern, Verwaltungsgebäuden und Redaktionsstuben die Zügel in der Hand. Die Justiz wird instrumentalisiert, die Politik vorgeführt, die Medien einseitig gebrieft. Die Mehrheit der Bevölkerung, die längst überfordert ist und diese Politik ablehnt, wird ausgegrenzt. Am Ende ist es die Umkehrung von Recht und Unrecht, die uns zu schaffen macht. Ein absichtlicher Paragraphendschungel soll undurchdringlich bleiben, damit Asylbewerber aus aller Welt stets neue Instanzen anrufen können. De facto kann heute jeder Mensch dieser Erde in Deutschland Asyl beantragen und so auf unbestimmte Zeit ein Bleiberecht herbeiklagen – auch wenn er nie verfolgt wurde und längst in anderen EU-Staaten registriert ist. Nun fürchten Bundes- und Landesminister der Justiz gleich einen Anschlag auf den Rechtsstaat als solchen, weil Alexander Dobrindt nicht gleich eingeknickt ist. Von unerlaubter Richterschelte ist die Rede. Andersherum wird ein Schuh daraus: Ein politisierte, fragwürdige Justiz muss sich gefallen lassen, dass der Wald zurückruft, was sie hineinschreit. Die Politisierung und Instrumentalisierung schadet dem Rechtsstaat, nicht die Kritik daran. https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/stoppt-endlich-die-asyl-mafia/

  • Gjoka
    Aug. 24, 2025., 12:40 •

    Reines Betrug System um Geld zustehlen  

    Integrationsprogramm kostet jährlich 1,8 Millionen Euro: Wurden erfolgreiche Arbeitsvermittlungen nur erfunden?

     
    Ein jährlich 1,8 Millionen Euro teures Förderprogramm in Baden-Württemberg soll Flüchtlinge in Ausbildungen vermitteln. Ein Insider spricht von Betrug und falschen Erfolgsmeldungen. NIUS hakte beim verantwortlichen Ministerium nach. Seit 2016 versucht das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Baden-Württemberg, junge Asylbewerber vermehrt in Ausbildungen zu vermitteln. Dafür setzte die Behörde ein eigenes Programm mit dem Namen „Integration durch Ausbildung – Perspektiven für Zugewanderte“ auf. Von 2016 bis 2025 seien durchschnittlich „1,77 Millionen Euro pro Jahr“ an Fördermitteln bereitgestellt worden, teilt das Ministerium auf Anfrage von NIUS mit.

    Ein „Kümmerer“ kostet bis zu 62.000 Euro im Jahr

    Damit wurde und wird die Arbeit von rund 50 „Kümmerern“ finanziert. „Diese vermitteln geeignete Zugewanderte passgenau in Praktikum, Einstiegsqualifizierung und Ausbildung und begleiten sie während der ersten sechs Monate in Ausbildung“, heißt es in der Vorstellung des Programms. „Unsere Kümmerer helfen, den Fachkräftenachwuchs zu sichern und junge zugewanderte Menschen gesellschaftlich zu integrieren“, erklärt die verantwortliche Wirtschaftsministerin in Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU). „Sie haben dazu beigetragen, dass es Baden-Württemberg gelungen ist, viele der seit 2015 zu uns Geflüchteten in Ausbildung zu vermitteln.“ Eingeplant sind Personalkosten für einen „Kümmerer“ bis „max. 62.000 Euro pro Vollzeitstelle / Jahr mit einem Anteil von 70 Prozent“. Die „Kümmerer“ benötigen für eine Anstellung „pädagogische Qualifikationen“ oder berufliche Erfahrung, zum Beispiel in der Arbeitsvermittlung. Meist geht es um Sozialarbeiter, die etwa bei Bildungsträgern oder kommunalen Trägern tätig sind.

    „Halbwahrheiten, Lügen und gnadenloser Betrug“

    NIUS konnte mit einer Person sprechen, die jahrelang als „Kümmerer“ in Baden-Württemberg gearbeitet hat, aufgrund ihrer Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung jedoch anonym bleiben will. Die Quelle spricht von „Halbwahrheiten, Lügen und gnadenlosem Betrug“, was die Erfolgsmeldungen des Programms angeht. Tatsächlich beginnt das Problem schon bei der Frage, wie lange die Migranten betreut werden. Denn die Asylbewerber werden nur die ersten sechs Monate nach Beginn der Ausbildung begleitet. Niemand weiß also, ob sie ihre Ausbildung überhaupt abgeschlossen haben, in die sie vermittelt werden. Auf eine entsprechende Nachfrage reagiert das Ministerium ausweichend: „Das Programm bietet eine intensive Begleitung und Unterstützung während der ersten sechs Monate nach Beginn der Ausbildung. Bei weiterem Betreuungsbedarf sorgen die Kümmerinnen und Kümmerer dafür, dass anderweitig eine weitergehende Betreuung des Auszubildenden sichergestellt werden kann.“ Man schiebt das Problem also auf die „Kümmerer“ ab.

    Ministerium weiß nicht, wie viele Asylbewerber ihre Ausbildung abschließen

    Laut offiziellem Monitoring haben von 2016 bis September 2024 insgesamt 4.602 Asylbewerber (47 Prozent aller Teilnehmer des Programms) erfolgreich eine Ausbildung begonnen. Doch das Ministerium kann auf Nachfrage nicht beantworten, wie viele dieser Personen ihre Ausbildung auch abgeschlossen haben.
    https://www.nius.de/politik/news/integrationsprogramm-baden-wuerttemberg-arbeitsvermittlungen-asylbewerber-erfunden/ec148ef6-349d-4095-bfaf-a74d58bc7dd6  

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