Krieg ist das nächste große Ding, dem man alles unterordnen muss – vor allem die Grundrechte, das Grundgesetz, die Menschlichkeit und das eigene Leben. Alle in Deutschland gemeldeten Personen zwischen 18 und 67 sollen – und jetzt hat man sich die Sprache George Orwells ausgeborgt – einen verpflichtenden “Freiheitsdienst” leisten. Das fordern die bayerische Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann.
Kommentar von Willi Huber
Katharina Schulze, Magister art. in Politwissenschaft, hat wie alle Grünen der Gegenwart viel Lust auf Krieg. Die Parole dafür wurde offenbar von Weltwirtschaftsforum, Bilderbergern und anderen finsteren Geheimgesellschaften ausgegeben, welchen die Grünen hörig sind. Die Verbindung dorthin dürfte Schulze spätestens bei ihrem Praktikum bei der “Demokratischen Partei” in den USA, Michigan, geknüpft haben.
Dementsprechend war klar, dass sich die Grünen intensiv in die Pläne der Globalisten, endlich einen dritten Weltkrieg zu inszenieren, weiterhin kreativ einbringen werden. Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann fordern jetzt lautstark einen “verpflichtenden Freiheitsdienst für alle”.
Frauen und Männer zwischen 18 und 67 Jahren sollen sechs Monate zum Dienst gepresst werden – dies kann Wehrdienst, Bevölkerungsschutz, Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder “Gesellschaftsdienst” umfassen. Man müsse die Frage stellen, was man für sein Land tun könne, so Schulze.
Die Sprache, welche die Grünen der Bevölkerung zumuten, scheint dabei direkt aus Orwells 1984 entnommen zu sein. Sie erinnern sich: “Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!” Alleine das Wort “Freiheitsdienst” ist ein Euphemismus, der direkt aus Orwells Feder stammen könnte. Eingebettet in das Bestreben, Deutschland “kriegstauglich” zu machen und die zuvor durch grünlinke Agitation zerstörte Wirtschaft durch Rüstungsproduktion “zu retten” können Menschen, die Ehrlichkeit und Frieden schätzen, nur traurig den Kopf schütteln.
Damit wir als Gesellschaft robuster werden, unsere Freiheit verteidigen und das Miteinander stärken, braucht es uns alle. Der Freiheitsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt für Deutschland von allen für alle. Durch den Freiheitsdienst verbinden wir Generationen und Milieus, stärken unsere Gesellschaft und verteidigen, was uns wichtig ist.
PixelRoaster
März 30, 2025., 20:36 •
wird immer schlimmer mit den Folgen «LA Times»-Eigner und Biotech-Milliardär: mRNA-Injektionen könnten «eine noch nie dagewesene Epidemie erschreckend aggressiver Krebse» auslösen Davor warnt Patrick Soon-Shiong im Interview mit Tucker Carlson. Gerade ursprünglich extrem seltene Krebserkrankungen wie Bauchspeicheldrüsentumore bei Kindern würden zuletzt immer häufiger auftreten. Zu seiner These, dass dabei auch Viren eine Rolle spielen, gibt es allerdings gewichtige Gegenargumente. LinkedIn LinkedIn 30. März 2025 von TE. Lesedauer: 4 Minuten. PDF herunterladen Drucken Dass die Corona-Injektionen der Ausbildung von Krebs Vorschub leisten dürften, darauf hat zum Beispiel Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, Anfang 2022 im Interview mit Transition TV hingewiesen. «Die Hinweise darauf kann man nicht ignorieren», zeigte sich Dalgleish überzeugt. Diesbezügliche Warnungen seien sogar noch angebrachter als seinerzeit diejenigen vor Contergan. Jetzt hat Patrick Soon-Shiong, Eigner der Los Angeles Times und zugleich Transplantationschirurg, der zum Biotech-Milliardär wurde und für die Erfindung des Krebsmedikaments Abraxane bekannt ist, in einem ausführlichen Interview mit Tucker Carlson eine erschreckende Warnung ausgesprochen. Zero Hedge schreibt dazu: «Soon-Shiong, Gründer von ImmunityBio ($IBRX) ..., behauptet, dass die Covid-19-Pandemie und die Impfstoffe, die zu ihrer Bekämpfung entwickelt wurden, zu einem weltweiten Anstieg von ‹erschreckend aggressiven› Krebsarten beitragen könnten. In dem fast zweistündigen Gespräch nutzte der Eigentümer der Los Angeles Times seine jahrzehntelange klinische und wissenschaftliche Erfahrung, um darzulegen, warum er eine noch nie dagewesene Krebsepidemie vermutet.» In dem Interview äußert er sich vor diesem Hintergrund sehr besorgt über die zunehmenden Krebsfälle, insbesondere bei jüngeren Menschen, die er als «nicht-infektiöse Pandemie» bezeichnet. Seiner Auffassung nach seien in 50 Jahren medizinischer Praxis Krebserkrankungen wie Bauchspeicheldrüsentumore bei Kindern oder jungen Erwachsenen außerordentlich selten vorgekommen. Doch in letzter Zeit seien solche Fälle immer häufiger aufgetreten. So sei er alarmiert gewesen, als er einen 13-Jährigen mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs gesehen habe – ein Szenario, das in seiner bisherigen Erfahrung praktisch unbekannt gewesen sei. Zuvor habe er «noch nie Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Kindern gesehen». Auch von Kindern unter 11 Jahren mit Dickdarmkrebs und einem ungewöhnlichen Anstieg aggressiver Krankheiten wie Eierstockkrebs bei Frauen in ihren 30ern zeigte sich der 72-Jährige überrascht. Diese persönlichen Beobachtungen häufigerer, aggressiverer Krebserkrankungen bei Jugendlichen hätten ihn zu der Frage veranlasst, was sich in den vergangenen Jahren geändert haben könnte. https://transition-news.org/la-times-eigner-und-biotech-milliardar-mrna-injektionen-konnten-eine-noch-nie