„GIDS“ Bundeswehr Zukunft, für Posten und Dummschwätzer und die Fake Geister – Bundeswehrschulen

Volllkommen unnütze Organisationen, der Bundeswehr und ihren Hampelmann Generälen eine der vielen dämlichen Frauen Ideen, rund um die NATO

Vollkommen Dumm degeneriert ist Deutschland:„State Capture“

Bystron: „Warum sollte Russland uns angreifen? Wir haben nichts außer Schulden!“

Verschwendung de luxe: Bundeswehr-Karriere in Pistorius’ teuren Geisterschulen?

Der Bund unterhält Schulen für Soldaten. Doch die werden kaum genutzt, kosten aber Millionen Steuergelder. Wieso hält das BMVg an den Geisterschulen fest?

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Drei Prüfungen, fünf Jahre – und immer noch zehn Schulen

Doch das Ministerium spielte entgegen allen Prüfmechanismen und Appellen auf Zeit und verhinderte mit einer regelrechten Prüfkaskade eine Entscheidung über die weiter vorgehaltene, aber unnötige Infrastruktur. 2021 wurde eine „Koordinierungsgruppe Potenziale Bundeswehrfachschulen“ eingerichtet. Diese legte im November 2023 ihren Abschlussbericht vor.

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Hochgerechnet auf den 100-Milliarden-Euro-Etat seien so 26 bis 35 Milliarden Euro sinnlos ausgegeben worden. Dafür könnte man viele Schulen bauen. Vor allem für die Bundeswehr.

https://www.telepolis.de/features/Verschwendung-de-luxe-Bundeswehr-Karriere-in-Pistorius-teuren-Geisterschulen-10316604.html

Aktuelle Hirni Ausgaben was natürlich diese korrupten Dumm Frauen erfanden, für Posten und Phantom Armeen

Eröffnung_GIDS

https://gids-hamburg.de/denkfabrik-fuer-die-bundeswehr-der-zukunft/

Denkfabrik für die Bundeswehr der Zukunft

#GIDSdebate am 4. März thematisiert Bedrohung an NATO-Ostflanke

Auf dem Podium diskutieren unter anderem estnische Botschafterin Linntam und Generalleutnant von Sandrart

#GIDSdebate I 4. Februar 2025 I Autor: Mario Assmann I Foto: Bundeswehr / Marco Dorow

Das GIDS lädt zur nächsten #GIDSdebate ein – für Dienstag, 4. März 2025, 18.30 Uhr. Das Thema des Abends lautet „Die NATO-Ostflanke: Wie groß ist die Kriegsgefahr?“.

Auf dem Podium diskutieren Gäste aus Bundeswehr und Gesellschaft. Mit dabei sind:

Marika Linntam
Botschafterin der Republik Estland in Deutschland,
zuvor Leiterin der Europaabteilung im estnischen Außenministerium

Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart
Senior Fellow des GIDS,
bis Ende November 2024 Kommandeur des Multinational Corps Northeast in Stettin / Polen

Dr. Aylin Matlé
Senior Research Fellow am Zentrum für Sicherheit und Verteidigung, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

Konrad Schuller
Politischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin,
von 2004 bis 2018 Korrespondent für Polen und die Ukraine, später auch für die baltischen Staaten

Der Moderator der #GIDSdebate, Kapitän zur See Dr. André Pecher, spricht mit seinen Gästen über die Bedrohungsperzeption an der NATO-Ostflanke und das Risiko eines russischen Angriffs. Zudem geht es um die Geschlossenheit des transatlantischen Bündnisses und um den sicherheitspolitischen Kurs der neuen US-Administration unter Präsident Donald Trump.

Veranstaltungsort ist das Internationale Maritime Museum Hamburg.

#GIDSdebate am 4. März thematisiert Bedrohung an NATO-Ostflanke

Struktur des GIDS

Als Kooperation zwischen Führungsakademie der Bundeswehr und Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg konzipiert, verfügt das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) über eine außergewöhnliche Verflechtung von Expertise, Erfahrung und Wissen sowie methodischen Ansätzen. Diese besondere Trägerschaft wird durch einen gemeinsamen, von Akademie und Universität bestimmten Vorstand unterstrichen, der das GIDS kollegial leitet.

Die Kernaufgabe der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung berufserfahrener Offiziere aus dem In- und Ausland. Die militärischen Spitzenkräfte werden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene geschult und auf ihre anspruchsvollen Aufgaben in den Streitkräften, der NATO, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen vorbereitet. Die Akademie öffnet sich gleichzeitig mehr und mehr zivilen Akteuren in und außerhalb der Bundeswehr und ist dabei weltweit vernetzt.

Die Akademie verfolgt das Konzept des lebenslangen Lernens. Die angehenden Spitzenkräfte werden dahingehend aus- und weitergebildet, dass sie die sicherheitspolitischen und militärischen Herausforderungen von heute und morgen meistern können. Dabei erhalten die Seminarteilnehmenden einen Werkzeugkasten mit Methoden zu strukturiertem, flexiblem, agilem und kreativem Denken. Traditionelles militärisches Handwerkszeug und kritischer Geist werden gefordert und gefördert. Daneben übernimmt die Akademie die Aufgabe einer strategischen Denkfabrik für das mit der Universität gemeinsam geführte GIDS.

Die Universität qualifiziert ihre Studierenden durch akademische Bildung für militärische und zivile Führungsverwendungen. Auf der Basis exzellenter Grundlagenforschung und zukunftsweisender angewandter Forschung ist sie Impulsgeberin für die Bundeswehr. Ebenfalls der Idee des lebenslangen Lernens verpflichtet, entwickelt die Universität hochwertige Weiterbildungsangebote für den öffentlichen Sektor –  gemeinsam mit der Akademie beispielsweise den weiterbildenden Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit. Das GIDS bildet die Brücke zwischen der Universität mit ihrer Grundlagenforschung sowie der Akademie mit ihren militärfachlichen Fragestellungen. Dies ist eine einzigartige Verflechtung von Theorie und Praxis. Ankerpunkt des GIDS an der Hochschule ist das Netzwerk für Interdisziplinäre Konfliktanalysen (NIKA). Angesiedelt an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, stellt es einen freiwilligen Zusammenschluss von Professoren dar, mit denen Konfliktforschung in einem weiten Sinne betrieben wird.

Struktur des GIDS

Alles Blödsinn wie immer, was unter Angela Merkel, den Clintons, Obama, Jo Biden System wurde

 

Freibrief für Putin?

Hegseth setzt Cyberoperationen gegen Moskau aus
Von t-online
Aktualisiert am 03.03.2025 – 12:34 UhrLesedauer: 2 Min.
US-Verteidigungsminister Pete HegsethVergrößern des Bildes

US-Verteidigungsminister Hegseth: Das Pentagon stoppt offensive Cyberangriffe gegen Russland. (Quelle: Omar Havana/AP/dpa/dpa-bilder)

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Das Pentagon hat Cyberoperationen gegen Moskau gestoppt, vermeintlich um Verhandlungen zu fördern. Kritiker fürchten nun einen Freibrief für russische Attacken.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat den Kommandeur des U.S. Cyber Command angewiesen, sämtliche Planungen für offensive Cyberoperationen gegen Russland einzustellen. Das berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf einen amtierenden und zwei ehemalige Regierungsbeamte. Auch das Fachmedium „The Record“ berichtete übereinstimmend.

Die Anweisung sei Teil eines umfassenderen Versuchs, den Kremlchef Wladimir Putin zu Verhandlungen über den Ukraine-Krieg und ein neues Verhältnis zu den USA zu bewegen. Die genaue Reichweite und Dauer der Anordnung sind unklar, da die Grenze zwischen offensiven und defensiven Cyberoperationen oft schwer zu ziehen sei. Die Anordnung gelte für die „absehbare Zukunft“. Sie betreffe nicht die National Security Agency (NSA).

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100618238/pentagon-usa-setzen-cyberangriffe-auf-moskau-aus-aus-bestimmten-grund.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

Die Brüssler, Bundeswehr Spinner sind am Ende

Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?
Ein Blick auf alte und neue Kriegsrhetorik
Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?

Die Bundeswehr wird mit Summen aufgerüst

 

Wehrbereitschaft und Verteidigungswertes

Sagt Ihnen der Name Markus Kurczyk etwas? Bis 2023 leitete er im Rang eines… mehr »

et, die an Weltkriegs-Dimensionen heranreichen. Aber ist Geld alles? Oder müssen die Bemühungen daran scheitern, dass kaum jemand vorhanden ist, der die Bereitschaft zur Aufopferung mitbringt?

Er habe D. lediglich wie unter Kameraden üblich zum Abschied umarmt. Pistorius versetzte Kurczyk in den Ruhestand, ohne den Ausgang des Disziplinarverfahrens gegen ihn abzuwarten. „Ich wusste zu diesem Zeitpunkt gar nicht, was mir überhaupt vorgeworfen wird,“ sagt der demobilisierte Offizier im Gespräch mit Tichys Einblick. Die Begründung des Ministers lautete, es gebe „öffentlichen Druck“, er könne gar nicht anders, als den Chef des Zentrums Innere Führung nach 41 tadellosen Dienstjahren zu feuern.

Der Tagesspiegel, immer wieder an vorderster Front beim Streuen von Falschbehauptungen – mal gegen eine Biologin, mal gegen Coronamaßnahmenkritiker – behauptete, der General hätte den Untergebenen auf den Mund geküsst. Davon stand selbst in der Beschwerde von Michael D. kein Wort. Sehr vieles spricht dafür, dass der Oberleutnant den Belästigungsvorwurf als Revanche erhob: Er stand damals an der Spitze des Vereins Queer BW, dem Zusammenschluss schwuler und lesbischer Bundeswehrangehöriger; zwischen dem Verein und dem Generalmajor gab es vorher eine nicht persönlich geprägte, sondern inhaltliche Auseinandersetzung. Es strapaziert außerdem die Fantasie, dass der Familienvater Kurczyk sich auf einer Feier einem Soldaten in zweideutiger Absicht genähert haben sollte, zumal noch in Gegenwart etlicher Gäste, seiner Frau, dem damals 11-jährigen Sohn des Generalmajors und des Adjutanten, der ihn zu der Veranstaltung begleitete.

Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an Oberstleutnant Marcel Bohnert, Leiter des Social-Media-Zentrums der Bundeswehr, dem die Redaktion des ARD-Magazins „Panorama“ 2020 Kontakte zu Rechtsradikalen anhängte, kommentiert und ausgeschmückt von einer als Expertin vor die Kamera geholten österreichischen Linksradikalen. Die Beschuldigungen erwiesen sich samt und sonders als haltlos. Sein Arbeitgeber strengte trotzdem ein Disziplinarverfahren gegen Bohnert an, das nach 16 Monaten mit einer Entlastung erster Klasse endete. Eine Entschuldigung der „Panorama“-Redaktion bei dem Offizier gab es nie.

Bundeswehrbericht: Politisch betreute Impotenz

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Der Peinlichkeit eine Gasse: Die deutsche Bundes“wehr“ ist das abstossende Ergebnis politisch-sozialer Degeneration in einem Land, welches sich von einstiger Weltmachtgröße – in Bismarcks Gründerzeiten – auf erbärmliches Vasallenniveau herabmutierte. Da hilft – zumindest vorerst – auch kein „Sondervermögen“ (= Raubkredit): Diejenigen Kräfte, vor allem seit Jahrzehnten (!) bei SPD und Jusos, die in der Bundeswehr bis eben noch eine einzige Provokation ihres verbogenen „Nie wieder“ sehen wollten, haben jetzt ihr Herz für Bombenhagel und Granaten in Uniform entdeckt. Eine bombastische Wendehalserei! Jetzt fordert Rot-Grün, als laut scheppernde Militärkapelle, radikale Maßnahmen gegen die eigene Irrealität. Gestern noch waren es Politiker jener linken Kreise, welche deutsche Schulen für Vorträge und Rekrutenwerbung verbarrikadierten, und jegliche Werbung ihrer eigenen deutschen Armee ächteten. NGO-Antifas, bezahlt vom Linksstaat, warfen schon mal Brandbomben auf BuWe-Fahrzeuge um gegen öffentliche Rekrutengelöbnisse zu randalieren. Nun der neue Wehrbericht. Inzwischen marschiert Rot-Grün verbal „gegen die Russen“ und eine Koalition der Kriegswilligen will mit gigantischen Etats zurück in die „Kriegstauglichkeit“.

Verkehrte Welt, vor allem im neuen Wehrbericht, den die dafür zuständige Wehrbeauftragte Eva Högl soeben vorstellte. „Die Bundeswehr erschlafft bis zur Erschöpfung (und) ist für viele junge Leute zu langweilig“ berichtet die Sozialdemokratin über den stetig wachsenden Unmut in den Kasernen. „Ich saß einen halben Tag rum“, beklagen demnach die total genervten Soldaten in vom Bund jetzt veröffentlichten bzw. ergänzend zum Bericht zitierten E-Mails an Eva Högl. Standards auf der alljährlichen Klageliste sind erneut schlechte Ausstattung und Materialprobleme. Doch in diesem Jahr prallen die Lebenslügen deutscher Militärpolitik auf den – EU-weiten – Wunsch nach „Rearming“, „Kriegswirtschaft“ und maximal einsatzbereiten Truppenstärken. In Deutschland hat das was von Realsatire, wie der erwähnte Bericht beweist. „Zu wenige, zu alt“ – so ließe sich der Personalstand der Bundeswehr gemäß Jahresbilanz der Wehrbeauftragten Eva Högl auf den Punkt bringen.“ (ntv) Jahrzehntelang liess die politische Klasse die Bundeswehr am ausgestreckten Arm „verhungern“, wurden Soldaten auf Heimfahrt aus den Kasernen in Bussen und Bahnen bepöbelt und bespuckt. Traf eine deutsche Kugel in Afghanistan mal einen Taliban tödlich, gab es Entsetzen in Berlin und Linke forderten Untersuchungsausschüsse.

Bundeswehrbericht: Politisch betreute Impotenz

 

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