EU, Deutscher Demokratie Aufbau: „Freie Fahrt“ Neue Identitäten für Drogenbosse Gangster: Amarild Muka, der Langzeit Auto Dieb

Das war Alles schon Jahr 2.000, als aus der US Botschaft heraus, am Parkplatz des Hotel Dajti, oder südlich Durrs in Golem: gestohlene Autos verkauft wurden und der Innenminister  Spartak Poci, mit gestohlenen Mercedes nach Athen fahren wollte, und die restlichen Autos nach Osten verkauft wurden

 

Startseite Neuigkeiten Er stahl 7 Luxusautos im Wert von 400.000 Euro, der 41-Jährige (Name) wird gesucht. 21:43 Uhr | 22.02.2025 Ein A Er stahl 7 Luxusautos im Wert von 400.000 Euro, der 41-Jährige (Name) wird gesucht. Amarild Muka, 41 Jahre alt, aus Tirana, dessen Name der albanischen Polizei seit mindestens 13 Jahren bekannt ist, wird von der griechischen Polizei als Täter des Diebstahls von sieben Luxusautos und des versuchten Diebstahls eines weiteren gesucht. Wie bekannt wurde, ist Muka, der in Griechenland laut Polizei auch unter den Namen Amarildo oder Amrillo registriert ist, aus dem Land geflohen. Der Wert der ihm gestohlenen Vermögenswerte beträgt rund 400.000 Euro. Nach langer Ermittlungsarbeit, der Untersuchung des Filmmaterials, aber auch der Analyse der Beweise bzw. der Polizeiarbeit war es möglich, die Aktivitäten von Amarild Muka seit Januar 2022 aufzudecken. Er verwendete zwei Methoden, um Luxusautos zu stehlen: Zum einen gelang es ihm, die Schlüssel von einem privaten Parkplatz zu stehlen. Zum anderen gab er sich als Verwandter des Besitzers aus und nahm den Parkplatzwächtern in gutem Glauben die Schlüssel ab. Unter den gestohlenen Fahrzeugen befindet sich auch eines mit albanischen Kennzeichen, und zwar ein „Mercedes-Benz“ AB777VD im Besitz des Bürgers V. Dh. Dieser Vorfall ereignete sich am 24.12.2023 auf einem privaten Parkplatz in Athen. Gestohlene Fahrzeuge: 09.01.2022 – Auf dem Parkplatz „Alkiviadou 90 Garage“ in Athen wurde das Fahrzeug „Mercedes-Benz“ C180 mit dem Kennzeichen ANP-3736 des griechischen R. R. gestohlen. 02.09.2023 – Auf dem „Xentea“-Parkplatz in Athen wurde ein „Porsche“ Cayenne mit dem Kennzeichen IHO-3030 im Wert von 50.000 Euro, der dem Griechen E. L. gehört, gestohlen. 20.10.2023 – Auf dem Parkplatz „Akrokeramos A. E“ in Athen wurde ein „Mercedes-Benz“ ML 350 mit dem Kennzeichen IMH-9983 im Wert von 22.000 Euro aus dem Besitz des Griechen K. Z. gestohlen. 25.10.2023 – Auf dem Parkplatz „Unitpark“ in Athen wurde ein Fahrzeug „BMW“ X5 mit den Kennzeichen BKH-3931 im Wert von 80.000 Euro, Eigentum des Griechen A. K., gestohlen. 24.12.2023 – Auf dem Parkplatz „Parking Safe Monoprosopi i K E“ in Athen wurde ein „Mercedes-Benz“-Fahrzeug mit dem Kennzeichen AB777VD, Eigentum des albanischen V. Dh., gestohlen. 03.02.2024 – Auf dem Parkplatz „ParkingLand“ in Athen wurde ein Fahrzeug der Marke „Mercedes-Benz“ mit dem Kennzeichen PMB7369, das dem Griechen B. T. gehört, gestohlen. 23.03.2024 – Auf dem Parkplatz „Leounakis Xaralampos“ in Athen wurde ein Fahrzeug des Typs „Lexus“ mit dem Kennzeichen XZA-1182 gestohlen, das einer Firma gehört und vom Griechen G. X. gemietet wurde. 29.04.2024 – Auf dem Parkplatz „Akrokeramos A. E“ in Athen wurde versucht, ein Fahrzeug vom Typ „BMW“ 316 mit unbekanntem Kennzeichen zu stehlen. Amarild Muka wurde im März 2012 in Tirana wegen Diebstahls einer Uhr und eines Mobiltelefons festgenommen. Im Mai 2017 wurde er auf der Achse Mamurras-Lac festgenommen, nachdem man ihn am Steuer eines Mercedes-Benz erwischt hatte, den er in Tirana gestohlen hatte. Dort hatte er auch 600 Euro und 12.000 Lek erbeutet. Im November 2017 wurde er in Kamëz mit einer nicht zugelassenen Pistole mit Schalldämpfer festgenommen.

Vodhi 7 makina luksoze me vlerë 400 mijë euro, shpallet në kërkim 41-vjeçari (Emri)

Amarild Muka, 41 vjeç nga Tirana, një emër i njohur të paktën prej 13 vitesh për policinë shqiptare, është shpallur në kërkim nga policia greke si autor i vjedhjes së 7 automjeteve luksoze dhe tentativës për të vjedhur një tjetër.

Mësohet se Muka, i cili është i skeduar në Greqi edhe me emrat Amarildo apo Amrillo, sipas policisë, rezulton të jetë larguar jashtë shtetit. Vlera e mjeteve të vjedhura nga ai, shkon në rreth 400.000 euro.

Pas një pune të gjatë hetimore, duke këqyrur pamjet filmike por dhe analizës së dëshmive apo punës policore, u arrit të zbulohej veprimtaria e Amarild Mukës prej janarit 2022.

Për vjedhjen e automjeteve luksoze ai përdorte dy mënyra, një duke arritur të marrë çelësat nga vendi ku ishin varur në parkim privat dhe e dyta duke u shtirur si i afërm i pronarit e duke marrë në mirëbesim çelësat nga rojet e parkingut.

Mes automjeteve të vjedhura, rezulton edhe një me targa shqiptare, konkretisht “Mercedes-Benz” AB777VD në pronësi të shtetasit V. Dh, ngjarje e ndodhur në 24.12.2023 në një parking privat në Athinë.

Mjetet e vjedhura:

09.01.2022 – Në parkingun “Alkiviadou 90 Garage” në Athinë, ka vjedhur mjetin “Mercedes-Benz” C180 me targa ANP-3736 në pronësi të grekut R. R.

02.09.2023 – Në parkingun “Xentea” në Athinë, ka vjedhur mjetin “Porsche” Cayenne me targa IHO-3030, me vlerë 50.000 euro, në pronësi të grekut E. L.

20.10.2023 – Në parkingun “Akrokeramos A. E” në Athinë, ka vjedhur mjetin “Mercedes-Benz” ML 350 me targa IMH-9983, me vlerë 22.000 euro, në pronësi të grekut K. Z.

25.10.2023 – Në parkingun “Unitpark” në Athinë, ka vjedhur mjetin “BMË” X5 me targa BKH-3931, me vlerë 80.000 euro, në pronësi të grekut A. K.

24.12.2023 – Në parkingun “Parking Safe Monoprosopi i K E” në Athinë, ka vjedhur mjetin “Mercedes-Benz” me targa AB777VD, në pronësi të shqiptarit V. Dh.

03.02.2024 – Në parkingun “ParkingLand” në Athinë, ka vjedhur mjetin “Mercedes-Benz” me targa PMB7369, në pronësi të grekes B. T.

23.03.2024 – Në parkingun “Leounakis Xaralampos” në Athinë, ka vjedhur mjetin “Lexus” me targa XZA-1182, në pronësi të një firme dhe i marë me qira nga grekja G. X.

29.04.2024 – Në parkingun “Akrokeramos A. E”, në Athinë, ka tentuar të vjedhë mjetin “BMW” 316 me targë të panjohur.

Amarild Muka rezulton i arrestuar në Tiranë në mars 2012 për vjedhje në bashkëpunim të një ore dore dhe një celulari.

Në maj 2017 është arrestuar në aksin Mamurras-Lac, pasi u kap duke drejtuar një mjet “Mercedes-Benz”, të cilin e kishte vjedhur në Tiranë, ku kishte marrë edhe 600 euro e 12.000 lekë. Në nëntor 2017 rezulton i arrestuar në Kamëz, me një pistoletë me silenciator pa leje.

Vodhi 7 makina luksoze me vlerë 400 mijë euro, shpallet në kërkim 41-vjeçari (Emri)

Feedback geben

 

Schlagwörter: ,

KOMMENTAR(E) (1)

  • sibilla
    Feb. 23, 2025., 12:04 •

    Eine rein Mafiöse NGO, zum Geld stehlen in Millionen Höhe

    Ein Gastbeitrag von Collin McMahon über diesen NGO Richter: Piet Ackermann Skandal um das Hauruck-Urteil vom Berliner Landgericht, nach dem die Plattform X zwei regierungsnahen NGOs unbegrenzten Zugang zu Nutzerdaten in Echtzeit während der Wahl gewähren muss. Der zuständige Richter, der zuvor beim Antragsteller „Gesellschaft für Freiheitsrechte“ gearbeitet hat, wurde vom Fall abberufen. Reitschuster hat die Identität des umstrittenen Richters erfahren. Das Landgericht Berlin hatte am 6.2.2025 im Eilverfahren ohne öffentliche Verhandlung und ohne Anhörung des Betroffenen entschieden, dass zwei dubiose „Nicht“-Regierungsorganisationen gegen den Willen des Betreibers Zugang zu allen Nutzerdaten auf X erhalten sollen. X beschwerte sich daraufhin in einem Post, „dass der Richter in dem Fall zuvor für die Gesellschaft für Freiheitsrechte gemeinsam mit denselben Anwälten, die die Antragsteller Gesellschaft für Freiheitsrechte vertreten, gearbeitet hat“. Der Gründer und Legal Director der Gesellschaft für Freiheitsrechte Ulf Buermeyer war zudem mehr als zehn Jahre als Richter des Landes Berlin tätig. Nachdem der Interessenskonflikt des Richters bekannt wurde, legte die Plattform X gegen die Einstweilige Verfügung Beschwerde ein. Das Landgericht Berlin teilte uns nun mit, „dass das Ablehnungsgesuch gegen einen Richter erfolgreich war“. „Das Gericht hatte im Rahmen von § 42 Abs. 2 ZPO darüber zu entscheiden, ob bei dem Richter objektiv ein Misstrauen gegen seine Unparteilichkeit gerechtfertigt erscheint oder nicht. Denn für die Ablehnung des Richters muss dessen Parteilichkeit nicht tatsächlich bestehen beziehungsweise festgestellt werden. Ausreichend für eine begründete Ablehnung ist es vielmehr, dass für eine Partei bei objektiver Sicht die bloße Sorge entsteht, der Richter gehe nicht unvoreingenommen ans Werk. Die getroffene Entscheidung über das Ablehnungsgesuch ist davon ausgegangen, dass diese bloße Sorge bestehen kann, da der betroffene Richter in der Vergangenheit bei einer die Antragstellerin unterstützenden Gesellschaft tätig war.“ Unseren Informationen zufolge soll es sich dabei um den Richter Piet Akkermann handeln, der laut seinem Linkedin Profil Jan.–März 2023 Rechtsreferendar bei der „Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.“ war. Seit April 2024 ist er Richter beim Land Berlin. Das Landgericht Berlin wollte nicht dementieren, dass es sich bei dem fraglichen Richter um Akkermann handelt, was vermutlich ohne Bekanntgabe von persönlichen Informationen möglich gewesen wäre. Wir wollten Richter Akkermann die Möglichkeit geben, sich dazu zu äußern. Das Landgericht Berlin zog es jedoch vor, alle Presseanfragen zu dem Wahlskandal selbst zu beantworten. Reitschuster.de sieht hier ein überragendes öffentliches Interesse geboten, da es um die Nutzerdaten Millionen deutscher X-Nutzer geht und um eine mögliche Einmischung in die Bundestagswahlen durch ausländisch finanzierte „Nicht“-Regierungsorganisationen. Der Persönlichkeitsschutz vor identifizierender Berichterstattung gilt bei Richtern nicht. Es gilt jedoch wie immer die Unschuldsvermutung. Von persönlichen Attacken auf den Richter ist unbedingt abzusehen! Laut Anwalt Nikolaus Steinhöfel hat sich Akkermann „in einer Weise für die richterliche Tätigkeit disqualifiziert, die es als ratsam erscheinen lässt, das Betätigungsfeld zurück in regierungsnahe NGOs zu verlagern, wo er herkommt. Auch wenn es dort nach der Bundestagswahl zu einer wünschenswerten Austrocknung des Mittelflusses kommen sollte“. Wie bereits berichtet hat der Antragsteller „Democracy Reporting International gGmbh“ laut einer Einzelanfrage des MdBs Jürgen Braun seit 2016 22.677.511,45 Euro vom Auswärtigen Amt und dem Entwicklungsministerium erhalten. Zusätzlich hat Democracy Reporting International laut dem Finanztransparenzportal der EU seit 2016 9,9 Mio. Euro von der EU erhalten, und 2022 $165.000 von den Open Society Foundations.   https://reitschuster.de/post/wer-ist-der-richter-der-linken-ngos-nutzerdaten-von-x-gewaehrt/ Weltweit verbreitet, diese Art von Richter, Staatsanwälte

HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR

Wird geladen
×