SPD, und die Nazi Medien Kultur mit Alten SA Schlägern, Georg Soros, Verleumdungen, Terror mit AntiFA, Correctiv

Profi Betrug von Klima, Corona: die Grünen Ratten: Jean Peters, David Schraven und correctiv

Mehr Meinungsfreiheit, weniger Brandmauer: US-Vizepräsident zerlegt deutsche Politik.

JULIAN REICHELT | Ein junger Sozialist, der heute als Bundeskanzler regiert, marschierte einst Seite an Seite mit dem SED-Regime in der DDR. Olaf Scholz, damals 25 Jahre alt, hielt Reden für das Regime, das Millionen Menschen unterdrückte. Heute, Jahrzehnte später, scheint sich die Geschichte zu wiederholen: Regierungsnahe Demonstrationen, die an die „Friedensmanifestationen“ der DDR erinnern, werden gegen die Opposition eingesetzt.

All diese Entwicklungen sind das direkte Ergebnis einer Politik, die seit Jahren die Meinungsfreiheit aushöhlt und Kritiker mit Kampfbegriffen wie „Fake News“ und „Hassrede“ zum Schweigen bringt. Diese Politik wurde von allen etablierten Parteien getragen – mit Ausnahme derer, die mutig genug sind, die Stimme der Opposition zu erheben.

In der heutigen Ausgabe von „Achtung, Reichelt!“ erklären wir ruhig, nüchtern, fair und für jedermann verständlich, warum die Rede des US-Vizepräsidenten JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine politische Erschütterung auslöste, die das Establishment in Angst und Schrecken versetzt. Vance sprach aus, was viele längst denken: Die Meinungsfreiheit ist in Europa in Gefahr, und die USA werden nur dann weiterhin ihre Verbündeten verteidigen, wenn diese Grundrechte respektiert werden. Doch eigentlich braucht es diese Erklärung kaum noch, ein Blick auf die Reaktionen der deutschen Politiker und Medien genügt. Es ist wichtig, diese politische Erschütterung zu verstehen, anstatt sie immer weiter niederzubrüllen. Die Details in dieser Folge!

Gunter Frank / 18.02.2025 / 06:25 /

Die Auferstehung des hässlichen Deutschen

CBS dokumentriert in „60 Minutes“ zensurwütige Untertanen: Der hässliche Deutsche ist wieder weltweit in aller Munde. Rechte, Nazis, AfD und Fremdenhasser? Von wegen: Habeck, Scholz, Merz und Co. Die Entzauberung der autoritären Dilettanten hat begonnen.

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CBS dokumentriert in „60 Minutes“ zensurwütige Untertanen: Der hässliche Deutsche ist wieder weltweit in aller Munde. Rechte, Nazis, AfD und Fremdenhasser? Von wegen: Habeck, Scholz, Merz und Co. Die Entzauberung der autoritären Dilettanten hat begonnen

Wie oft habe ich mir allein, mit meiner Familie, mit meinen Freunden darüber den Kopf zerbrochen, was in diesem Land nur los ist.  In meiner (West-)Schule in den 1980ern haben wir intensiv diskutiert, über Demokratie, Staatsbürger in Uniform und wie der Nationalsozialismus entstehen konnte. Schon vor 10 Jahren sagte mir ein guter Freund aus dieser Zeit, er hätte sich nie träumen lassen, dass wir uns mit unserer aufgeklärten liberalen Auffassung von Gesellschaft 30 Jahre später am gesellschaftlichen Rand wiederfinden.

Machen wir es kurz: Bei uns tobt seit Jahren ein kultureller Bürgerkrieg, der schon längst ins persönlich Bedrohende hinein eskaliert ist. Auf der einen Seite die Freiheitsliebenden, im athenisch-demokratischen Sinne, dort die kollektivistisch Autoritären im lenin‘schen- demokratischen Sinne (sprich: Demokratie bedeutet: Andersdenkende sind Faschisten, die man gewaltsam unterdrücken muss).

Und da sich bei den Autoritären immer auch die Skrupellosen sammeln, schützten uns bisher nur die Institutionen, vor den üblichen Lagern für Dissidenten, heute mit digitalem Zaun. Und diese Institutionen als Schutz vor einem neuen Totalitarismus, allen voran das Bundesverfassungsgericht, bröckeln. Das wurde in der Corona-Krise überdeutlich. Denunziantentum und Schadenfreude lebte auf. Viele überschlugen sich eifernd, den gesetzlichen Sanktionen noch eines draufzusetzen. Während der Covid-Impfkampagne tobte sich sogar offener Gruppenmoralismus aus.

Es hat nicht viel gefehlt und Kritiker der kriminellen Gen-Impfung wären gelyncht worden. Unter dem Applaus der Kultur- und Geistesgrößen, von Herbert bis Habermas, der Kirchen und all den staatlichen subventionierten Claqueuren der autoritären Staatsgewalt.

Die große Gehirnwäsche

Nun könnte man viel zur Frankfurter Schule schreiben, den Studentenunruhen, sowjetischen Agenten, die den Westen mit Umwelt- und Genderpolitik unterwanderten, dem Club of Schwachsinn aka Rome, dem Marsch durch die Institutionen. Wie immer man es auch erklären kann, was wir zusammen in den letzten fast sturmreif geschossenen Freiheits-Bastionen erdulden müssen, ist eine neo-marxistische Staatsübernahme. Oder vielmehr Staatsauflösung im Säurebad supranationaler, totalitär handelnder Organisationen.

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JD forever

Und nun das. Hochprofessionell, extrem gut vorbereitet, zieht es nun die zweite Trump-Administration in atemberaubender Weise durch. Der Vize-Präsident JD Vance liest den versammelten Hohepriestern der neuen sozialistischen Weltordnung in München die Leviten.

Warum sollen die USA Europa weiter schützen, wenn Europa nicht mehr die gemeinsamen Werte der Meinungsfreiheit respektiert? Exakt. Wieso soll es Europa schützen, wenn dort der Wählerwille verachtet wird, Wahlergebnisse nicht anerkannt werden und Andersdenke mit einem Eifer verfolgt werden, der tatsächlich an die östliche Seite des antikapitalistischen Schutzwalls erinnert? Genauso ist es.

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Lügen Drecksladen der Regierung

 

Ansgar Neuhof / 18.02.2025 / 06:00 / Foto: Montage achgut.com / 0

Wie viel Geheimdienst steckt in „Correctiv?“ 

Die Welt ist schockiert darüber wie in Deutschland die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten wird. Hier ein weiterer Aspekt des dazugehörigen medialen Komplexes.

USAID als verlängerter Arm des CIA

Die Behörde USAID gilt seit jeher als verlängerter Arm der amerikanischen Geheimdienste, insbesondere des CIA (siehe zum Beispiel hierhier , hier oder hier). Ein nicht unwesentlicher Teil des Budgets wird verwendet für die Unterstützung von Medien, für Projekte zur Meinungsbeeinflussung und Regime-change-Aktivitäten (siehe hier). Die Abkürzung USAID bedeutet übrigens US Agency for International Development und steht nicht für Aid = Hilfe, auch wenn das Akronym dieser Organisation diesen Eindruck erwecken soll. Reporter ohne Grenzen berichtet, daß allein 2023 weltweit 6.200 Journalisten, 707 Medien und 279 Medien-NGO´s unterstützt worden seien (siehe hier). Auch in Europa haben Medien Zahlungen erhalten, vor allem in Osteuropa (siehe hier). Inwieweit auch deutsche Medien Zahlungen erhalten haben, ist unklar. Über einen konkreten Fall unter Beteiligung deutscher Medien und USAID berichtete die Berliner Zeitung im Dezember 2024 (siehe Wie die US-Regierung Journalismus bezahlt).

Einer der größten Profiteure von USAID war das East-West Management Institute (EWMI). Circa 270 Millionen US Dollar hat die Organisation zwischen 2008 und 2025 im wesentlichen von USAID erhalten haben, auch für Medienprojekte (siehe hier und hier). Wofür das ganze Geld verwendet wurde, ist unklar und bedarf der Untersuchung. Interessanterweise ist kaum herauszubekommen, wer das EWMI gegründet hat.

Die Organisation selbst schweigt sich darüber aus, einen Wikipedia-Artikel gibt es nicht (bei einer Organisation dieser Größenordnung verwunderlich). Mehr als ein paar Tweets sind darüber kaum zu finden. Mit Mühe konnte man einen mittlerweile abgeschalteten Link von USAID zum EWMI finden, der aber noch in der Google-Vorschau angezeigt wurde, und einen Report von Judicialwatch. Demnach hat George Soros das EWMI 1988 gründet. Es ist eine Partnerorganisation der Open Society Foundations (OSF), die Soros ebenfalls gegründet und die er langjährig geleitet hat (mittlerweile hat Sohn Alexander die Leitung übernommen). Vorstandsmitglied des EWMI war der Ende 2018 verstorbene George Vickers, der zuvor Direktor für Internationale Operationen der OSF war.

Soros-Netzwerk baut auf CIA-Netzwerk auf

Man tritt Soros wohl nicht zu nahe, wenn man ihn als CIA-nah bezeichnet. Paul Scheyer konstatierte auf den Nachdenkseiten schon 2016: „Der Finanzier baute seine Stiftung [Anm.: Open Society] somit direkt auf einem osteuropäischen Netzwerk auf, das mit verdeckter CIA-Finanzierung über Jahrzehnte hinweg geschaffen worden war.“ (siehe hier).

Die Organisationen des Soros-Netzwerkes sind wichtige Geldgeber auch für deutsche Organisationen. Eine der Nutznießer ist die Correctiv GmbH, die sich gemeinnützig nennt, aber vor allem ordinären und überdies unseriös zu bezeichnenden Journalismus betreibt. Einer größeren Öffentlichkeit bekanntgeworden ist Correctiv Anfang 2024 durch ihre manipulative „Bericht“erstattung zu einem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam (siehe Urteil: Man darf Correctiv „dreckige Lügen“ vorwerfen). Aber auch schon vorher hat Achgut wiederholt über Correctiv´s Fake-News berichtet.

Correctiv hat circa 420.000 Euro zwischen 2016 bis 2021 von OSF erhalten. Nebenbei erwähnt: Auch der umstrittene Verein Neue Deutsche Medienmacher und die bei vielen negativ beleumundete Amadeo Antonio Stiftung haben finanzielle Zuwendungen von OSF erhalten (siehe beispielhaft hier).

… woher das Geld kam

Das Geld holte sich Correctiv bei der Brost-Stiftung aus Essen. Die Brost-Stiftung war der Hauptgeldgeber von Correctiv in den ersten Jahren des Bestehens. Deren Vorstandsvorsitzender und zugleich mehrjähriger Correctiv-Ethikratschef war Bodo Hombach, Ende der 1990er Jahre Kanzleramtsminister. In dieser Funktion war er Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes und insbesondere zuständig für den BND. In seine Zeit fiel die Rückholung der sogenannten Rosenholz-Dateien der Staatssicherheit der DDR von der CIA.

… woher die Beratung kam

Rat geholt“ und mit ihnen „viele Details und Strategien besprochen“ – das haben sich die Correctiv-Gründer damals bei Sheila Coronel und Reg Chua; zwei Personen „mit unglaublich großer Erfahrung“, so Correctiv in eigener Sache. Erstgenannte sitzt seit Einsetzung des Ethikrats bei Correctiv im selbigen und kommt aus dem Dunstkreis von Soros und der CIA. Bei Chua ist nur der Vorsitz des Beratungsgremiums des „Programs on Independent Journalism“ der Open Society Foundations (siehe hier) ersichtlich.

https://www.achgut.com/artikel/wie_viel_geheimdienst_steckt_in_correctiv

Bundesverfassungsschutz “ Thomas Haldenwang“ ein kriminelles Enterprise in Tradition, mit Correctiv

https://geopolitiker.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/02/grafik-1.png

 

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KOMMENTAR(E) (6)

  • BuckZiehsMutter
    Feb. 18, 2025., 18:45 •

    Vollkommen unfähig und kriminell, Deutsche Behörden Willkommen bei der deutschen Abschiebe-Show Kurz vor einer Wahl inszeniert die Politik medienwirksam die Ausschaffung von abgelehnten Asylbewerbern. Effektiv ändert sie aber nichts. Wer soll darauf reinfallen? 10 Kommentare 18.02.2025, 18.00 Uhr Ein Abschiebeflugzeug hebt ab. Philipp Von Ditfurth / DPA Sie lesen einen Auszug aus dem werktäglichen Newsletter «Der andere Blick», heute von Fatina Keilani, Redaktorin der NZZ Deutschland. Abonnieren Sie den Newsletter kostenlos. Nicht in Deutschland wohnhaft? Hier profitieren. Oh, ein Abschiebeflug? Es müssen wohl Wahlen anstehen. Willkommen im deutschen Politzirkus! Kurz vor den Wahlen ist in Deutschland beim Thema Abschiebungen mehr drin als üblich – natürlich nur vorübergehend. So wurden am Montag 47 Personen in den Irak ausgeflogen. Der Flug startete in Niedersachsen, die Abgeschobenen kamen aus elf Bundesländern. Elf Bundesländer, das bedeutet, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) über Monate sehr viel hoch bürokratischen Aufwand veranstaltet haben muss, um alles zu koordinieren, denn ohne Billigung des Bamf startet aus Deutschland kein solcher Flug. Und dann sassen in dem Flugzeug noch nicht einmal die richtigen Leute: nur 9 Straftäter, dazu Frauen und Kinder, die grossteils sowieso ausreisen wollten, und keiner der 250 Straftäter, die das Land Hessen sehr gern losgeworden wäre. Hessen wird seine Straftäter nicht los Folgerichtig gab es Kritik – «reine Symbolpolitik» sei das, polterte etwa der christlichdemokratische Innenminister von Hessen, Roman Poseck, in einem wütenden Brief an die sozialdemokratische deutsche Innenministerin Nancy Faeser. Das Innenministerium bestreitet natürlich einen Zusammenhang mit der Bundestagswahl an diesem Sonntag. Abgeschoben werde stets, wenn die Voraussetzungen erfüllt seien. Das mag glauben, wer will – die Häufung öffentlichkeitswirksam inszenierter Ausschaffungen kurz vor Wahlen ist auffällig. Soll eine solche Inszenierung dazu führen, dass die Wähler sich sagen: «Wie beruhigend, endlich wird gehandelt, dann kann ich ja weiter die SPD wählen.»? Man muss kein Wahrsager sein, um zu ahnen, dass das nicht klappen wird. Erst vergangene Woche schickte das schwarz-grün regierte Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) ein Charterflugzeug mit sieben Männern aus Syrien und Afghanistan nach Bulgarien. Die zuständige Ministerin, Josefine Paul von den Grünen, äusserte sich zufrieden, dass dies nun endlich möglich sei. Es war der erste eigene Charterflug des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Dort wird jeder fünfte Asylantrag gestellt, rund 50 000 waren es allein letztes Jahr. In NRW leben derzeit rund 52 000 ausreisepflichtige Ausländer. Minus sieben Mann. Auf Nachfrage der NZZ gab das Ministerium keine Antwort auf die Frage, was sich denn geändert habe – weshalb eigene Charterflüge zuvor nicht möglich gewesen seien und es nun doch seien. Gibt es ein neues Gesetz? Das Land blieb diese Antwort schuldig. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilte mit: «Es besteht ein in der Praxis etabliertes Verfahren, nach dem die Bundesländer im Wechsel Charterflüge in die zuständigen Mitgliedstaaten organisieren und durchführen können.» Solingen-Attentäter wurde nicht ausgeschafft Demnach waren derartige Flüge auch vorher schon möglich, aber womöglich nicht gewollt. Im August 2024 bezahlten drei Menschen für das Behördenversagen mit dem Leben, und acht weitere trugen teilweise lebensgefährliche Verletzungen davon, weil das Land seine Pflicht nicht erfüllt hatte, den Solingen-Attentäter Issa al-H. nach Bulgarien abzuschieben. Der Syrer war im August 2024 in der Innenstadt von Solingen bei einem Stadtfest für Vielfalt auf seine Opfer losgegangen. Er hätte nicht mehr in Deutschland sein sollen. Ministerin Paul hatte im Zusammenhang mit diesem Fall Versäumnisse eingeräumt. Eine Woche nach der Tat wurden plötzlich 28 Straftäter nach Afghanistan abgeschoben, in das Land also, in das man angeblich nicht abschieben kann, wie Politiker bis dato immer beteuert hatten, zumal man mit den islamistischen Taliban nicht rede. Nur dass Bundeskanzler Olaf Scholz in einem Fernseh-Wahlkampfduell kürzlich anmerkte, dass man für diesen Flug sehr wohl mit der afghanischen Regierung gesprochen habe, was er früher bestritten hatte. Das Ganze passierte kurz vor den angstvoll erwarteten Landtagswahlen in den AfD-Hochburgen Sachsen und Thüringen. Issa al-H. war ein Dublin-Fall. Das Dubliner Übereinkommen regelt, welches Mitgliedsland für einen Asylantrag zuständig ist. Das Verfahren ist bürokratisch bis zur Selbststrangulation, die Erfolgsraten sind niedrig. Zudem hat jeder Asylbewerber das Recht, gegen den Überstellungsbescheid zu klagen, was auf Jahre seinen Verbleib in Deutschland sichert. Behörden in der Selbststrangulation Die Dublin-Verordnung ist nicht wirkungslos. Sie bewirkt die Totalverzettelung der Bürokratie und ihre ganztägige Selbstbefassung. Die Zahlen lassen erkennen, wie ineffektiv das System ist: Im vorletzten Jahr wurden rund 5000 Personen aus Deutschland via Dublin-Verfahren in andere Länder überstellt. Dem standen 4275 Überstellungen nach Deutschland gegenüber. Per saldo hat Deutschland also nur 778 Akten weniger, wofür aber fast 75 000 zum Teil sehr aufwendige Verfahren zur Klärung der Zuständigkeit nötig waren – ein atemraubendes Missverhältnis. Die Zahlen gehen aus einer parlamentarischen Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Das Dublin-System ist aber nicht nur ineffizient, es verhindert auch die Zurückweisung an den Grenzen. Denn bis anhin wird es so gehandhabt: Jeder wird nach Deutschland eingelassen, der an der Grenze das Wort Asyl sagt, und dann erst wird geklärt, welcher Dublin-Staat für ihn zuständig ist. Wird sein Fingerabdruck in der europäischen Kartei gefunden, so beginnt der Versuch der Rücküberstellung. Wenn nicht, beginnt ein Asylverfahren. Wird der Antrag abgelehnt, bleibt die Person de facto trotzdem. Statt das ganze System grundlegend neu aufzusetzen, bleibt die Politik in ihren selbstgeschaffenen Zwängen. Als Lösung werden jetzt Dublin-Zentren gebaut, um die vielen Verfahren schneller abzuarbeiten, statt ihre Zahl wirksam zu reduzieren. Die Rechnung geht natürlich nicht auf. Pro Monat werden aus Deutschland durchschnittlich 1500 Personen abgeschoben. Im selben Zeitraum werden 21 000 Asylanträge neu gestellt. Der Grossteil der Antragsteller erhält kein Bleiberecht und bleibt trotzdem. Daran ändert der ganze Zirkus überhaupt nichts. Offenbar ist eine echte Veränderung nicht gewollt. Das könnte sich bei der nächsten Wahl rächen. https://www.nzz.ch/der-andere-blick/mit-abschiebungen-vor-wahlen-lassen-sich-waehler-nicht-mehr-taeuschen-ld.1871561

  • BuckZiehsMutter
    Feb. 18, 2025., 19:36 •

  • PixelRoaster
    Feb. 18, 2025., 20:54 •

    Möchte Gern Staatsanwälte, die peinilch Sozialmedia verblödet sind in Deutschlan

    Vance spricht von „Irrsinn“Wirbel um CBS-Sendung über Meinungsfreiheit in Deutschland

    Lesezeit 4 Minuten
    Die deutschen Staatsanwälte Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue (v.l.).

    Die deutschen Staatsanwälte Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue

    Vor allem die lachenden deutschen Staatsanwälte sorgen in den sozialen Netzwerken für heftige Reaktionen.

    Der US-Sender CBS setzt sich einer aktuellen Reportage mit Deutschlands Handhabung von Hasskommentaren im Internet auseinander. In den sozialen Netzwerken entfachte der Beitrag eine massive Debatte über die unterschiedlichen Vorstellungen von Meinungsfreiheit. US-Vizepräsident J.D. Vance reagierte mit heftigen Worten.

    Im Rahmen des TV-Formats „60 Minutes“ begleiteten US-Journalisten von CBS deutsche Ermittler bei der Arbeit. Unter anderem wurden Einsatzkräfte bei Hausdurchsuchungen in Niedersachsen gezeigt. In den Aufnahmen ist zu sehen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft frühmorgens Wohnungen durchsuchten und Handys, Festplatten und Laptops beschlagnahmten.

    CBS-Reportage „60 Minutes“ zeigt lachende Staatsanwälte

    Die Einsätze fanden demnach im Rahmen des sogenannten „Aktionstags gegen Hasskriminalität im Netz“ statt. Federführend für die Aktion waren die Staatsanwälte Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue, die in der CBS-Reportage bereitwillig Auskunft erteilten.

    „Wie reagieren die Leute, wenn Sie ihre Handys beschlagnahmen?“, wollte die CBS-Moderatorin Sharyn Alfonsi unter anderem von den Staatsanwälten wissen.

    Begleitet von ausgelassenem Lachen antworten die drei Verantwortlichen, dass die Menschen schockiert seien. „Es ist eine Art Bestrafung, wenn man sein Smartphone verliert. Das ist sogar schlimmer als die Geldstrafe selbst“, erklärt Oberstaatsanwalt Frank-Michael Laue.

    Staatsanwältin erklärt im US-TV: „Für uns ist es dasselbe“

    Laue steht an der Spitze der Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet (ZHIN) in Niedersachsen. Etwa 3500 Fälle bearbeite diese spezielle Einheit pro Jahr. In Deutschland wird die freie Meinungsäußerung durch die Verfassung geschützt. Die Verbreitung von Hassreden oder diskriminierenden Beleidigungen wird davon jedoch nicht umfasst.

    „Im Falle des Teilens ist es ebenfalls eine Straftat. Denn der Leser kann nicht unterscheiden, ob Sie es selbst erfunden oder nur erneut gepostet haben. Für uns ist es dasselbe“, erklärt Staatsanwältin Svenja Meininghaus. Dabei geht es auch um beleidigende oder rassistische Inhalte.

    US-Reporterin überrascht von hohen Strafen

    Die Strafen reichen von Geldbußen bis zu Haft für Wiederholungstäter. „Das ist kein Strafzettel“, sagt Staatsanwalt Laue etwa über eine Strafe von 3.750 Euro für einen Beitrag in den sozialen Medien, der Flüchtlingskinder aufforderte, mit elektrischen Leitungen zu spielen.

    Eine Geldbuße, über dessen Höhe die US-Reporterin überrascht und ungläubig mit „wow“ reagiert.

    Heftige Reaktionen über lachende Staatsanwälte

    Der Beitrag schlägt in den USA hohe Wellen. Insbesondere die Szene, in der die Staatsanwälte über die beschlagnahmten Handys lachen, verbreitete sich rasant in den sozialen Netzwerken. „Das Kichern, als sie darüber sprechen, das Leben von Menschen zu zerstören, ist bezeichnend“, lautete ein viel beachteter Kommentar. Ein User aus Deutschland fügte hinzu: „Sie wissen, dass ihr Vorgehen eine Strafe für den Betroffenen ist. Unabhängig davon, ob der überhaupt eine Straftat begangen hat.“

    US-Vizepräsident JD Vance, der sich bereits im Vorfeld wiederholt kritisch gegenüber deutschen Behörden und Mandatsträgern geäußert hatte, ergriff die Gelegenheit und reagierte umgehend auf die CBS-Reportage.

    US-Vize Vance nennt Meinungsfreiheit in Deutschland „orwellisch“

    „Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung der Rede wird die Beziehungen zwischen Europa und den USA stark belasten“, schrieb Vance auf X. „Das ist orwellisch, und jeder in Europa und den USA muss diesen Irrsinn ablehnen.“

    „Orwellisch“ nimmt Bezug auf George Orwells dystopischen Roman „1984“ aus dem Jahr 1949, in dem eine totalitäre Regierung die englische Gesellschaft brutal unterdrückt und jede Form der Meinungsfreiheit auslöscht.

    Kritik aus den USA: Niedersachsens Justizministerium wehrt sich

    Niedersachsens Justizministerium wehrt sich gegen die Kritik aus den USA. „Hass und Hetze im Internet bleiben eine akute Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft“, teilte ein Sprecher mit.

    „Mehr und mehr Menschen, denen es um sachliche Diskussionen geht, ziehen sich aus dem Internet zurück – das ist Gift für die Meinungsvielfalt, Gift für offene Diskussionen und damit auch Gift für unsere Demokratie.“

    CBS nahm unterdessen ein bekanntes Beispiel für digitale Hetze in die Reportage „60 Minutes“ auf: Renate Künast. Die Grünen-Politikerin wehrt sich gegen falsches Zitat, das 2015 verbreitet wurde. Ein deutsches Gericht entschied, dass Meta das Zitat löschen muss.

    https://www.ksta.de/politik/wirbel-um-cbs-sendung-ueber-meinungsfreiheit-in-deutschland-966449

  • sibilla
    Feb. 19, 2025., 06:40 •

    und

    • BuckZiehsMutter
      Feb. 18, 2025., 16:43 •

      siehe Verhaftung, Hausdurchsuchung von Ballweg,Jürgen Elsässer, Beate Bahner, Hockerzt FBI Chef: KASH PATEL

      Nach irrer Razzien-Doku: Vance kritisiert Deutschlands Gesinnungsdiktatur

      Symbolbild (C) R24/KI
      US-Vizepräsident JD Vance hat den Finger schon wieder in eine schmerzende Wunde der deutschen Demokratie gelegt. Nach einer enthüllenden Reportage des US-Nachrichtenmagazins “60 Minutes” über die umstrittenen Hausdurchsuchungen wegen „Beleidigung“ in Deutschland rief er zum Widerstand auf. Die CBS-Sendung dokumentierte, was im demokratischen Deutschland 2024 erschreckende Realität ist: Polizisten, die im Morgengrauen die Türen von Bürgern eintreten, deren einziges “Vergehen” darin bestand, im Internet ihre Meinung zu äußern oder Memes zu teilen. Eine Praxis, die Vance treffend als “orwellisch” bezeichnete.
      Besonders aufschlussreich waren die Aussagen von Staatsanwalt Dr. Matthäus Fink, der unfreiwillig die Kluft zwischen Bürgern und Staat und die Unverhältnismäßigkeit staatlicher Repressionen offenlegte. “Viele sind überrascht, wenn sie erfahren, dass ihre Online-Äußerungen strafbar sein können“, so Fink. Wer ist nicht überrascht, wenn ihm die Polizei wegen eines Memes sprichwörtlich die Tür eintritt?
        Die Verteidigung dieser Praktiken durch Josephine Ballon von “HateAid” wirkt dabei geradezu zynisch: Während sie beteuert, es gebe “keine Überwachung”, fordert sie gleichzeitig “Grenzen” für die Meinungsfreiheit – ein Widerspruch in sich selbst.
      Vance, der schon auf der Münchner Sicherheitskonferenz den Mut hatte, europäische Führungskräfte direkt mit dieser problematischen Entwicklung zu konfrontieren, warnt zu Recht: “Die Kriminalisierung von Meinungsäußerungen wird die amerikanisch-europäischen Beziehungen ernsthaft belasten.” Jeder in Europa und in den USA müsse diesen Wahnsinn ablehnen, so Vance. Die aktuelle Situation zeigt eindrücklich, wie Deutschland dabei ist, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von “Hassrede” grundlegende Freiheitsrechte zu beschneiden. Vances klare Worte sind dabei ein wichtiger Weckruf an die deutsche Politik, sich auf die fundamentalen Prinzipien einer freien Gesellschaft zu besinnen. Die amerikanische Tradition der nahezu uneingeschränkten Meinungsfreiheit könnte dabei als Vorbild dienen, statt den Weg einer zunehmenden staatlichen Kontrolle des digitalen Diskurses weiterzugehen.
      Indessen sorgte Wolfgang Kubicki mit seiner Reaktion auf die US-Sendung für scharfen Gegenwind. Während er behauptet, die FDP würde sich in der kommenden Legislaturperiode dafür einsetzen, dass sich solche Bilder nicht wiederholen, lesen ihm die Kommentatoren auf X die Leviten. Denn Verteidigungsministerin Strack-Zimmermann spielt sich als FDP-Anzeigenhauptmeisterin auf, während die Chefin der FDP-Jugendorganisation auch noch Geld mit solchen Anzeigen gegen Bürger verdient. Ganz zu schweigen davon, dass die FDP in den letzten Jahren in Sachen Zensurgesetzgebung vieles davon auch mitgetragen hat.
      https://report24.news/nach-irrer-razzien-doku-vance-kritisiert-deutschlands-gesinnungsdiktatur/

  • lachende Staatsanwälte und ein selbst ernannter Doktor: Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue treten das Medienrecht mit Füßen – Marina Durres – Albanien
    Feb. 20, 2025., 13:28 •

    […] SPD, und die Nazi Medien Kultur mit Alten SA Schlägern, Georg Soros, Verleumdungen, Terror mit Anti… […]

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