Sprengstoff Anschlag, auf ein illegal gebautes Mafia Lokal, in Top Gegend von Kriminellen: Bledar Birçaj

Dort sind nur Mörder, Drogen Clans und Verbrecher: “Uji i Ftohtë”  EU finanziert. Gegen die Mafia Familie, gab es schon einen Mord in 2021

Die „Werte“ der Angela Merkel und korrupte Johannes Hahn und seine Lebensgefährtin: Susanne Riess

EU Gelder stehlen, genau an diesem Ort

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Johannes Hahn mit dem Gangster Georg Soros

Vlorë/ Eksploziv lokalit në pronësi të familjes së Bledar Birçajt, i vrarë në 2021! 'The boss' sapo ishte rihapur, dëme materiale! Autori me maskë shpërtheu tritolin me fitil Foto nga vendngjarja, kamerat e sigurisë dhe Bledar Birçaj i vrarë 2021

Vlorë/ Eksploziv lokalit në pronësi të familjes së Bledar Birçajt, i vrarë në 2021! ‚The boss‘ sapo ishte rihapur, dëme materiale! Autori me maskë shpërtheu tritolin me fitil

Shpërthimi ka ndodhur rreth orës 06:00 të mëngjesit të sotëm tek ‚Uji i Ftohtë‘.  Lokali, i cili funksiononte si bar, restorant e piceri, në Lungomare ishte në pronësi të familjes së Bledar Birçajt i cili u ekzekutua me breshëri plumbash në 10 maj të vitit 2021 në makinën e tij në lagjen  ‘Hajro Çakërri’. Pista kryesore e hetimit: Hakmarrja

 

Detaje nga shpërthimi në Vlorë/ Tritoli në lokalin në pronësi të familjes së Bledar Birçajt, i vrarë në 2021! Dyshohet hakmarrje

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(Foto: Bledar Birçaj, i vrarë në 2021

Detaje të reja nga shpërthimi me tritol në lokalin ‚The Bosss‘ tek Uji i Ftohtë në Vlorë. Ngjarja dyshohet të ketë ndodhur për hakmarrje, pasi bar restoranti “ The boss” ku u vendos sasia tritolit ka qënë në pronësi të Bledar Birçaj i cili u ekzekutua me breshëri plumbash në 10 maj të vitit 2021 në makinën e tij në lagjen  ‘Hajro Çakërri’.

 

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KOMMENTAR(E) (2)

  • PixelRoaster
    Dez 08, 2024., 09:25 •

    Birçaj soll aus Spanien zurückgekehrt sein, wo er 2021 ermordet wurde. Im März 2011 wurde er in der Stadt Vlora als Verdächtiger des Mordes an dem Bürger Artur Tahiraj festgenommen und dort 45 Tage lang festgehalten. Heute Morgen wurde in einer Bar in Lungomare in Vlora eine Explosion mit Tritol registriert. Berichten zufolge ereignete sich die Explosion gegen 06:00 Uhr, als der Sprengstoff vor der Bar „The Boss“ an der Strandpromenade in Vlora platziert wurde. Es wird vermutet, dass der Vorfall aus Rache stattfand, da das Bar-Restaurant, in dem die Menge an Sprengstoff platziert wurde, Bledar Birçaj gehörte, der am 10. Mai 2021 in seinem Auto im Viertel Hajro Çakërri mit einem Kugelhagel hingerichtet wurde. Lokale Kameras filmten den Täter, der eine Maske trug. Er kam von der Seite des Geländes und nachdem er das Tritol mit einer Zündschnur versehen hatte, zündete er es an, was die Explosion verursachte. Die Bar gehört Resmie Birçaj, während sie zuvor Bledar Birçaj gehörte, der am 10. Mai 2021 in Vlora getötet wurde. Die Bar gehörte damals seinen Familienmitgliedern, und zwar im Namen von Bledar Birçajs Mutter. „The Boss“ war einige Zeit geschlossen und wurde gerade wiedereröffnet. Es wird erwartet, dass die Überwachungskameras Aufschluss über die Aufklärung dieses Vorfalls geben. Aber wer ist Bledar Birçaj, der 2021 bei einem Mafia-Attentat getötet wurde? Der Sprengstoff gegen die Bar „The Boss“ in Vlora, deren Besitzer Bledar Bircaj Bledar Birçaj war ein Name, der der Polizei von Vlora nicht unbekannt war. Die Bar „The Boss“, in der die Menge an Trititol deponiert wurde, gehörte Bledar Birçaj, der am 10. Mai 2021 in seinem Auto im Viertel „Hajro Çakërri“ mit einer Salve von Kugeln hingerichtet wurde. Birçaj soll aus Spanien zurückgekehrt sein, wo er 2021 ermordet wurde. Im März 2011 wurde er in der Stadt Vlora als Verdächtiger des Mordes an dem Bürger Artur Tahiraj festgenommen und dort 45 Tage lang festgehalten. Im April ersetzte das Gericht von Vlora die gegen ihn verhängte Maßnahme von „Festnahme im Gefängnis“ durch die Maßnahme „Erscheinungspflicht bei der Kriminalpolizei“ und „Verbot, ins Ausland zu gehen“ bis zum Abschluss der Ermittlungen. Im Juli 2011 beschloss die Staatsanwaltschaft von Vlora, die Ermittlungen gegen Bledar Birçaj einzustellen und ihn auf freiem Fuß zu lassen, wofür er angeblich auch eine Entschädigung erhalten habe. Vor diesem Ereignis im Jahr 2010 wurden Birçaj und sein Bruder strafrechtlich verfolgt, nachdem sie den Anwalt des örtlichen Immobilienamtes in der Stadt Vlora, die Person mit den Initialen F.H., verletzt hatten, wo die Staatsanwaltschaft damals ein Strafverfahren einleitete im Freistaat für die beiden Jugendlichen. Nur 10 Tage nach der Ermordung von Bircaj wurde Vlora von einem weiteren Verbrechen schockiert, das ebenfalls mit dem heftigen Krieg zusammenhing, der in der Stadt zwischen rivalisierenden Gruppen ausgebrochen war, die keine Mittel scheuten, um diejenigen zu eliminieren, die sie als Gegner betrachteten. Das nächste Opfer wäre Delon Troqe, der wie Bledar Birçaj gerade aus Spanien zurückgekehrt war. Er wurde am Abend des 21. Mai um 21.50 Uhr an der Tür seines Dienstes hinter dem Handspielpalast „Flamurtari“ im Stadtteil „Pavarësia“ mit 15 automatischen Kugeln erschossen. Delon Troqe war mit einem weiteren Opfer des Bandenkriegs in der Stadt verwandt, er war der Cousin von Elvis Troqe, der am 17. Juli 2018 mitten in der Stadt Vlora entführt wurde. An dem Tag, als er beschlossen hatte, seiner Mutter, die Geburtstag hatte, das Mädchen vorzustellen, mit dem er sein Leben verbinden würde, wurde er auf der Straße von Unbekannten entführt, so dass er bis heute seine Spuren verliert. Nach Angaben der Polizei dürfte die Entführung und das Verschwinden von Ervis Troqes auf die Störung von Drogengeschäften zurückzuführen sein. Um noch einmal auf die Ermordung von Bledar Birçaj und denen, die seiner Hinrichtung folgten, zurückzukommen: Es wird gesagt, dass alles genau mit dem Krieg um die Drogenmacht zusammenhängt. Ein Krieg, der innerhalb weniger Jahre in Vlora viele Menschen tötete, aber auch entführte, wobei laut Statistik allein in den Jahren 2015-2020 in dieser Stadt 16 Menschen entführt und 34 aufsehenerregende Attentate verübt wurden, die Luftangriffe nicht mitgerechnet Aufstand von Autos oder deren Verbrennung./Broschüre https://pamfleti.net/kronike/i-ndaj-lokalit-the-boss-ne-vlore-pronari-iu-ekzekutua-ne-menyre-i256724

  • PixelRoaster
    Dez 08, 2024., 09:56 •

    EU finanzierte Drogen Kartelle, von Politikern, der Justiz aufgebaut, vor 25 Jahren schon. Steinmeier, die SPD, Grünen Vorneweg Justizaffäre in Niedersachsen Ein Maulwurf namens »Cop« Ein Staatsanwalt aus Hannover soll Infos aus Ermittlungsverfahren an die Drogenmafia verkauft haben. Selbst als sich die Hinweise gegen ihn verdichteten, durfte er weiterarbeiten. Warum? Von Hubert Gude 07.12.2024, 17.12 Uhr • aus DER SPIEGEL 50/2024 X.com Facebook E-Mail Als die Ermittler im Morgengrauen des 3. März 2021 zuschlugen, waren sie gut vorbereitet. Bei der Aktion gegen eine international operierende Dealerbande kamen rund 1000 Polizisten und Spezialkräfte gleichzeitig zum Einsatz, im Großraum Hannover und im Raum Celle, in Hamburg, in Sachsen-Anhalt sowie in Lettland. Die Beamten durchsuchten 65 Objekte, vollstreckten mehrere Haftbefehle. Doch Konstantinos S., der mutmaßliche Kopf der Drogenschmuggler aus Niedersachsen, blieb unauffindbar. Er soll mit seinen Leuten für die illegale Einfuhr von insgesamt 23 Tonnen Kokain aus Südamerika nach Deutschland und in die Niederlande verantwortlich sein. Auch Marihuana soll S. im Angebot gehabt haben. Die Einsatzkräfte wunderten sich: Nur 19 der 31 per Haftbefehl gesuchten Verdächtigen konnten sie festnehmen. Auch die Ausbeute an Beweisen, Drogen und Geld war bescheiden. Heute ist klar: Der Grieche Konstantinos S., 42, und seine wichtigsten Vertrauten waren gewarnt worden. Sie wussten, dass die Polizei im Anmarsch war. Das geht aus Chatprotokollen des Messengerdienstes Sky ECC hervor, die dem SPIEGEL vorliegen. Hier ein Auszug aus dem Chatverlauf am Tag vor den Durchsuchungen: https://archive.li/K9bV6#selection-915.1-926.1

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