„VW“ein Langzeit, kriminelles Enterprise des Digitalen Betruges mit der EIB Bank, EU, Tochter IT Firma: Cariad, mit ordinären Verbrechenr als Vorstand und Partnern
Das zentrale Problem heisst die totale Korruption und Unfähigkeit des Aufsichtsrates, Vorstandes und die Problem sind lange bekannt auch die Software Probleme! Fakt ist, das dort 6.000 Leute beschäftigt sind, welche diese überzogene Software produzierten, die keiner haben will und da half die EU Commission Bestecheng auch Nichts, das zum Gesetz in Europa zu machen, für alle Hersteller. Erpresste VW Polizei Autos, überall in der Welt und viel Bestechung. Vor Ort hier in Albanien, mit Grundstücksraub, dubiosen Vertreter, oder einen Mafia Boss: Anton Stanaj, in Montenegro, was erst storniert wurde, als der Verbrecher 2013, im Sudan erschossen wurde.
Das Geldwäsche, Drogen Monopol Sponsering von VW – Mercedes durch Regierungs Bestechung im Balkan
Die Familie von Anton Stanaj , ist Eigentümer der General Vertretung von VW in Montenegro und gehört direkt wie Interpol ermittelte zu der Top Ganoven Truppe im Balkan, welche auch vom Serbischen Geheimdienst mal, Europoweit Morde verübte. Der prominenste Mord, war die Ermordung des Premier Minister von Serben Djndic. Bestechung ist nun mal Alles und bei Visa Beschaffung und Geldwäsche ist man in den Deutschen Auto Häusern gerne behilflich, und kann es dann als erfolgreiche Entwicklungs Politik und Wirtschafts Wachstum im Balkan verkaufen.
Der Vorstand Chef ist direkt daran beteiligt, wie Firmen erzählen, wie Ausschreibungen massiv manipuliert werden aus dieser Firma heraus, um selbst die Gelder an sich Selber umzuleiten, mit Boni Effekt und schon lange. Die haben sich selbst ruiniert mit dem Elektronischen Müll Bei dieser Tochterfirma sind 6.000 Leute beschäftigt und auch der aktuelle VW Vorstand: Oliver Blume ist auch Vorstand der Cariad SE (Eigenschreibweise CARIAD) ist die Automotive-Software-Marke im Volkswagen-Konzern. Von einer Audi Spitzen Software Firma, in ein Gender, Gleichstellungs Software Murks Firmen Geflecht, wo dümmste Frauen, die keine Ahnung von IT oder Software haben wie in Münchner Rathaus, dann IT Chefin werden. VW macht es möglich
86 Milliarden € Schulden
Diese Bestechungs Skandale waren teuer für VW, Mercedes: hier der damalige Innenminister Spartak Poci, der mit gestohlenen Mercedes zu einem Treffen in Athen fuhr und dann Mercedes Vertreter wurde, damit die Regierung eine Mercedes Flotte kaufe
Mit der neuen Organisation soll der Software-Eigenanteil im Fahrzeug von derzeit 10 auf mindestens 60 Prozent gesteigert werden.[2][3] Etwa 50 Prozent der Mitarbeiter werden in Europa tätig sein, der Großteil davon in Deutschland; ein Drittel in China, und weitere Mitarbeiter in Nordamerika, Israel und Indien.[4] Konkret selbst entwickeln will VW Fahrerassistenzsysteme, digitale Sprachassistenten, Cloud Navigation und Mehrwertdienste für Parken oder Flottenmanagement. Es gibt mehrere Standorte in Deutschland: Berlin, Ingolstadt, Kassel, München, Mönsheim/Stuttgart, Nürnberg und Wolfsburg. CARIAD CARIAD ist das Software Powerhouse der Volkswagen Group. Es bündelt die Softwarekompetenzen innerhalb des Konzerns und baut sie weiter aus. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung einer nahtlosen Digital Experience und automatisierte Fahrfunktionen, um Mobilität sicherer, nachhaltiger und komfortabler zu machen. Mit dem software-definierten Fahrzeug trägt CARIAD entscheidend zum Erfolg der Konzernstrategie bei. https://www.volkswagen-group.com/de/cariad-16008
Zitat von Esreicht!
Hallo, Seit weit mehr als einem Jahrhundert ist Deutschland global führend in der Automobil- und der Chemieindustrie sowie im Maschinenbau. Doch inzwischen bröckelt der Industriestandort Deutschland nicht nur, er steht zunehmend vor dem Zerfall….. https://apollo-news.net/vw-basf-thys…beben-beginnt/ ……………… Blume verpflichtet Software-Guru für Cariad VW-Boss Oliver Blume und Cariad-Chef Peter Bosch haben mit Sanjay Lal einen der Top-Experten für Fahrzeug-Software verpflichtet. Dessen Laufbahn ist beeindruckend und könnte sogar einen angezählten Riesen-Konzern auf Spur bringen. Markus Schönfeld 02.10.2023
Blume hatte Anfang September Herbert Diess an der VW-Spitze abgelöst. Dieser musste gehen, weil er unter anderem die Softwareprobleme des Konzerns nicht geordnet bekam. Entsprechend weiß Blume um die Fallhöhe des Themas. Oberste Priorität hat für ihn nun die Neuordnung der Zukunftsprojekte. Mitte November hatte Blume bereits das Projekt „Trinity“ vorerst kassiert. Mit dem ursprünglich für 2026 geplanten Modell sollte eine neue Autosoftware für den Konzern eingeführt werden. https://www.handelsblatt.com/unterne…/28845424.html 27. Jun. 2024 | 11:22 Uhr | von Werner Beutnagel Pedro Pacheco (Gartner) zum Joint Venture von VW und Rivian „Es ist schwer zu sagen, was mit Cariad passieren wird“ Volkswagen verkündet im Bereich des Software-defined Vehicle eine massive Kooperation mit Rivian. Im Interview gibt Gartner-Experte Pedro Pacheco gegenüber automotiveIT eine Einschätzung über die Beweggründe und die Zukunft der Partnerschaft. https://www.automotiveit.eu/strategy…-wird-377.html Deppen Korruption, bei Ausschreibungen, wo über 130 Firmen teilnehmen, nur wie bei der Bundeswehr in Deutschen Mininisterien, um Organisierten Betrug zu vertuschen. Das System wurde vor 15 Jahren schon von anderen Regierungen auch bei Regierungs Ausschreibungen schwer kritisiert
Das Deutsche Betrugs Modell mit der EIB, VW, wo Alles wie in Instituten, nur noch gefälscht und manipuliert ist
Oktober 3, 2019
EIB Bank finanzierte den Volkswagen Betrug, im Dieselgate, denn die EIB finanziert nur Betrug, wie die KfW, Deutsche Bank und EBRD Bank, kennen Nichts Anderes
EU-Förderbank EIB – Massive Umstrukturierungen zugunsten des Risikomanagements
Brüssel, BerlinDie Europäische Investitionsbank (EIB) bekommt eine neue Führungsstruktur. Darauf hätten sich die EU-Mitgliedstaaten und das Management der Bank am vergangenen Donnerstag bei einer Aufsichtsratssitzung in Luxemburg verständigt, sagen EU-Diplomaten. Ziel sei es, das Risikomanagement der EU-Hausbank zu verbessern.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-
Blackrock und die Beratungs Mafia
EIB and Volkswagen keen to return to business as usual
Long overdue, and short on content, a compact version of the investigation report on the role of EIB money in the Dieselgate scandal affirms Bankwatch’s revelations that helped trigger this important inquiry. But in its aftermath, there is little to suggest that the EU’s bank has done anything to ensure that the public money it manages will not be misused.
Ido Liven, Media officer | 7 March 2019
Nearly three and a half years after Bankwatch first raised concerns that millions of euros from the European Investment Bank (EIB) were involved in the Dieselgate scandal, a recently released summary report of an investigation by OLAF, the European Anti-Fraud Office, officially validated our suspicions. But it remains unclear whether the bank has learned any lessons.
Back in September 2015, shortly after the news broke that Volkswagen had fitted diesel cars with the so-called defeat device to rig emissions tests, a Bankwatch analysis featured in a Politico story was the first to reveal that the German carmaker had received no less than 17 EIB loans totaling more than EUR 4 billion over the preceding decade, five of them even classed as ‘climate action.’ We
Die Erkenntnisse von OLAF haben unsere Vermutungen bestätigt. Die Untersuchung ergab, dass ein Teil des 400 Millionen Euro schweren EIB-Darlehens „Volkswagen Antrieb“ von Volkswagen bewusst für die Entwicklung und Installation einer Abschalteinrichtung am EA 189-Motor verwendet wurde, als Teil des mit dem Darlehen finanzierten Forschungs- und Entwicklungsprogramms. Dies war eines der Darlehen im Rahmen des „Klimaschutzprogramms“ der Bank und sollte ursprünglich dazu beitragen, sauberere und kraftstoffeffizientere Antriebskomponenten zu entwickeln, mit dem ausdrücklichen Ziel, die Fahrzeugemissionen zu senken. Und tatsächlich berichtete Volkswagen der EIB im Februar 2011 von erheblichen Reduzierungen der Schadstoffemissionen. Man sollte meinen, dass solche Erkenntnisse bei der EIB zu einer gewissen Selbstreflexion führen würden. Vielmehr scheint es nun so, als könnten es sowohl der größte öffentliche Kreditgeber der Welt als auch der größte Automobilhersteller der Welt kaum erwarten, diese ganze Angelegenheit hinter sich zu lassen, als ob nichts – oder zumindest nichts so Dramatisches – passiert wäre. Laut einer Erklärung, die kurz vor Weihnachten auf der Website der EIB veröffentlicht wurde, hatten die Bank und Volkswagen vereinbart, dass Volkswagen 10 Millionen Euro – praktisch nur 2,5 % des betrogenen Kredits – für „Umwelt- und/oder Nachhaltigkeitsprojekte in Europa“ spenden würde und die interne Untersuchung der Bank abgeschlossen sein werde. Die EIB hat außerdem erklärt, dass sie im Oktober 2015 keine Kredite mehr an das Unternehmen mehr in Erwägung gezogen habe, und laut der Erklärung soll dieses Moratorium noch 18 Monate in Kraft bleiben. Doch selbst wenn man diese Ruhepause berücksichtigt, hat die EIB Volkswagen seit 2005 im Durchschnitt mehr als einen Kredit pro Jahr gewährt – also warum noch anderthalb Jahre warten?
have since approached the bank multiple times requesting information related to its support for Volkswagen.
OLAF’s findings have confirmed our suspicions. The investigation revealed that part of the EIB’s EUR 400 million ‘Volkswagen Antrieb’ loan was deliberately used by Volkswagen for the development and installation of a defeat device on the EA 189 engine as part of the research and development programme financed under the loan.
This was one of the loans under the bank’s ‘climate action’ programme and it was originally intended to help develop cleaner and more fuel efficient drivetrain components with the explicit aim of lowering vehicle emissions. And surely enough, in February 2011 Volkwagen reported to the EIB about significant reductions of pollution emissions.
One would think that such findings would warrant some soul-searching at the EIB. Rather, it now appears that both the world’s largest public lender and the world’s largest automaker can’t wait to put this whole affair behind them as if nothing – or at least nothing that dramatic – had happened.
According to a statement published on the EIB’s website just before Christmas, the bank and Volkswagen had agreed the latter would donate EUR 10 million – effectively the equivalent of merely 2.5% of the defrauded loan – towards “environmental and/or sustainability projects in Europe,” and the bank’s internal investigation will be concluded.
The EIB has also claimed that it had stopped considering loans to the company in October 2015, and according to the statement, this moratorium will remain in place for 18 more months. Yet, even this lull considered, the EIB has been granting Volkswagen, on average, more than one loan every year since 2005 – so what’s a year and half more to wait?
Der Volkswagen-Konzern hat einem Medienbericht zufolge offenbar in größerem Stil auch an den Automatikgetrieben seiner Fahrzeuge manipuliert, um die Abgase und Verbrauchswerte auf dem Teststand künstlich niedrig zu halten. Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Aussagen von Beschuldigten im Dieselskandal gegenüber den Staatsanwaltschaften Braunschweig und München sowie interne Unterlagen des Unternehmens. Unter den Aussagen ist die eines führenden VW-Ingenieurs.
Danach enthielten in den USA sowie Europa Benziner, aber auch Diesel-Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem Teststand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide ausgestoßen wurden als auf der Straße. Auch sollen die Fahrzeuge auf dem Prüfstand teilweise weniger Sprit verbraucht haben.
Betroffen sind laut „Handelsblatt“ zahlreiche Modelle des Konzerns, darunter Tiguan, Passat sowie Touareg, aber auch Audi-Modelle. VW hingegen betont, bei den Diesel-Fahrzeugen habe es sich nur um den Audi A7 und A8 gehandelt. Dabei habe es sich zudem nur um eine technische „Non-Konformität“ gehandelt. Für beide Modelle verfügte das Kraftfahrt-Bundesamt jedoch 2017 einen verpflichtenden Rückruf.
Bei jedem Betrug dabei, die Deutsche Bank, Goldman & Sachs, Blockrock
VW-Skandal: Automatik-Getriebe offenbar auch manipuliert
Benziner in den USA sowie Europa, aber auch Diesel-Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe erhielten offenbar eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem Teststand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide ausgestoßen wurden als auf der Straße.
Ein vom Abgas-Skandal betroffener VW-Dieselmotor vom Typ EA189.Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Epoch Times30. September 2019
Der Volkswagen-Konzern hat einem Medienbericht zufolge offenbar in größerem Stil auch an den Automatikgetrieben seiner Fahrzeuge manipuliert, um die Abgase und Verbrauchswerte auf dem Teststand künstlich niedrig zu halten. Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Aussagen von Beschuldigten im Dieselskandal gegenüber den Staatsanwaltschaften Braunschweig und München sowie interne Unterlagen des Unternehmens. Unter den Aussagen ist die eines führenden VW-Ingenieurs.
Danach enthielten in den USA sowie Europa Benziner, aber auch Diesel-Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem Teststand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide ausgestoßen wurden als auf der Straße. Auch sollen die Fahrzeuge auf dem Prüfstand teilweise weniger Sprit verbraucht haben.
Betroffen sind laut „Handelsblatt“ zahlreiche Modelle des Konzerns, darunter Tiguan, Passat sowie Touareg, aber auch Audi-Modelle. VW hingegen betont, bei den Diesel-Fahrzeugen habe es sich nur um den Audi A7 und A8 gehandelt. Dabei habe es sich zudem nur um eine technische „Non-Konformität“ gehandelt. Für beide Modelle verfügte das Kraftfahrt-Bundesamt jedoch 2017 einen verpflichtenden Rückruf.
Bei den Benziner-Modellen bestätigt das Bundesverkehrsministerium CO2-Abweichungen, das KBA habe aber „keine Auffälligkeiten hinsichtlich der Verwendung unzulässiger Strategien“ festgestellt. VW hatte im August wegen derartiger Schalt-Tricks bei Benzinern-Modellen in den USA insgesamt 100 Millionen Dollar an Fahrzeugbesitzer gezahlt. Die Bewertung und regulatorische Fragen seien aber mit denen in Europa und Deutschland nicht zu vergleichen, so der Konzern. (afp)
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Was sind das für Geschäfte? Da kann man schön viel Geld stehlen
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Ähnlich in Tirana! Illegal auf gestohlenen Grundstück gebaut, in der Nähe der Deutschen Botschaft, wo der örtliche Repräsentant, nur noch Millionen in die Bestechungs von Richtern und der korrupten Stadt Verwaltung investieren muss, was heute immer noch Gerichts anhängig ist. Die Adresse ist heute auch Sitz eines Deutschen Industrie Lobby Vereines, der ausschliesslich aus den 3 Top Mafiosi Bestechungs Firmen aus Deutschland besteht. Mercedes, Hochtief – Siemens – Bilfinger & Berger, und VW und dem hoch kriminellen Lobby Verein DAW im Hintergrund.
40 neue Autobusse, wurden direkt auch an den Premier Minister von Albanien Fatos Nano verkauft, für ein Drogen Export Standard Geschäft in Richtung Griechenland, direkt über die Ehefrau von Fatos Nano, einer Griechin, welche für den Griechischen Geheimdienst arbeitete.
Siehe von Gary Kokolary und : http://balkan-spezial
Inklusive Artikle über den geklauten Mercedes von Spartak Poci, wo er noch Innernminister war. Die Sache mit dem geklauten Mercedes von Poci, war Anfang 1999 Schlagzeile in Albanien, denn geklaute Luxus Wagen, waren das Eintritts Geschenk der Mafia und mit sowas haben die Adminstrativen sich zuerst beschenken lassen. Sowas ging los, bei zuständigen Polizei Unter Offizier und Zoll Beamten im Hafen von Durres.
Spartak Poci, auf Reklame Schildern von Mercedes in Albanien, als Poci noch Minister war.
Die Gebiets Leiter von Mercedes, dachten nach einer alten Albaner Tradition, das man Ansehen hätte mit so einer Propaganda, aber eben nur innerhalb des Mafia Clans.
Ansonsten machte damals Mercedes Null Umsatz, wegen einem Volks Boykott für diese Mafiösen Kreise. Spartak Podi, war ein besonders enger Freund, der Mord Bande um Fatmir Haklaj, wo sich der Rest der Bande in Schweden aufhält und Auslieferungs Verfahren laufen.
Fatmir Haklaj, aus Tropoje war nicht nur Polizei Präsident, während dem Kosovo Krieg am Grenz Übergang Morina in der Stadt Kukes. Der Haklaj Clan lieferte auch im Auftrage des damaligen Staats Präsidenten Ramiz Alia, nach einem Besuch von Franz Josef Strauss in Albanien mit dem BND Chef in 1987, und Hans Dietrich Genscher Waffen in den Kosovo.
Spartak Poci, gehört zu den kriminellsten Leuten, die unter Fatos Nano Minister wurden. Spartak Poci war bis September 2005, Minister für Transport. Eines der wichtigsten Minister Ämter u.a. für die Häfen zuständig und für den Strassen Bau. Ein besonders enger Partner, der Deutschen korrupten Politiker um Rezzo Schlauch und Co., welche Tirana korrumpierten. siehe auch Hochtief Geschäft, Berlin Wasser, Pappenburg, usw..
Eine Story, welche in Geheimdienst Kreisen gut bekannt war und weswegen Spartak Poci als Innenminister zurücktreten musste in 1999. Denn Mercedes sind das Eintritts Geschenk für ein Gespräch mit dem Minister.
Spartak Poci als Minister für Marketing, für geklaute Mercedes
Daily Telegraph (UK) ISSUE 1677Tuesday 28 December 1999
Minister arrives for crime talks in ’stolen‘ Mercedes By Paul Anast in Athens
Interpol
ALBANIA’S Minister of Public Order, Spartak Poci, was left kicking his heels on the Greek border yesterday when his official car was confiscated as stolen.
His embarrassment was made worse by the fact that he was arriving for the signing of an agreement to combat cross-border crime. When Greek customs officials ran a computer check on Mr Poci’s Mercedes S-350 luxury limousine, as required by the Schengen accords on movement across European borders, they determined that it had been stolen in Italy.
The Greeks explained that they had no choice but to confiscate the limousine because an order for its impounding had been put out by Italy and Interpol. The Albanian minister’s Greek host, Michael Chrysochoides, the Public Order Minister, sped to the rescue by offering a Greek state limousine to pick up the stranded visitor.
http://www.balkanpeace.org/cib/alb/alb01.html
Eng arbeitete man später auch am Flugplatz mit Hochtief mit dem Verbrecherischen Fond AAEF zusammen, der sich inzwischen weitgehenst aus Albanien zurück zog, weil über deren Bank: American Bank of Albania, auch die Geldwäsche der Bin Laden Leute, wie Yassin Kadi abgewickelt wurde.
Management
Jeffrey T. Griffin, President and CEO
Page Bigelow, Vice President and Secretary of the Board
Greta Angjeli, Senior Investment Officer
Aleksander Sarapuli, Senior Investment Officer
Martin Mata, Investment Officer
Asllan Hila, Chief Accountant
http://www.aaef.com/boardofdirectors.htm
Und auch Schily, hat diese Leute in hohe Ämter gebracht!
Nach dem Willen von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sollen Kosovo-Flüchtlinge bald auch zwangsweise in ihre Heimat zurückgebracht werden. Dies sagte der Minister am Rande eines Treffens mit seinem albanischen Amtskollegen Spartak Poci am Freitag in Wiesbaden. Bei den Gesprächen beider Minister sei es auch um den Transport der Kosovo-Flüchtlinge durch albanisches Staatsgebiet gegangen, hieß es.
http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2185492
Wenn man mit der Mafia gut zusammen arbeitet, kann man auch die neuwertigen Busse einfach stehlen lassen beim Kunden, denn die Versicherung finanziert ja neue Busse.
Aktiv dabei auch beim Super Mafia Geschäft mit Waffen um MEICO ist natürlich der Mercedes Schrott Haufen!
Mercedes verkaufte an die Regierung 20 Mercedes Typ 290 GTD, was über die Flemont Handels Firma abgewickelt wurde und bezahlt wurde das Ganze von MEICO, weil man an die Mercedes Firma ELBO in Griechenland Alt Metall aus der Munitions Entsorgung lieferte. Und der Preis der Fahrzeuge wurde mi t 66.725 € abgerechnet, was vollkommen überzogen ist, weil es im Ausland speziell für Regierungen Super Rabatte von mindestens 30% gibt.
Da konnte Mercedes dann nochmal schön Fatos Nano, Spartak Poci und Co. schmieren. Und weil Mercedes so erfolgreich im kriminellen Mileau in Albanien bestechen kann, ist man ja offzieller Partner der GTZ und Botschaft.
Immer dabei, der Abschaum der Menschheit!
Über 2000 Unternehmen haben im Rahmen des UN-Hilfsprogramms „Öl für Lebensmittel“ Schmiergelder an Saddam Hussein gezahlt. Darunter Konzerne wie DaimlerChrysler und Siemens – und 62 weitere deutsche Firmen.
Von europäischen Großunternehmen wie DaimlerChrysler, Siemens, Weir Group und Volvo sind einem Untersuchungsbericht zufolge im Rahmen des UN-Programms „Öl für Lebensmittel“ Schmiergelder an die frühere irakische Regierung geflossen. Das geht aus dem Abschlussbericht der Kommission des früheren US-Notenbankchefs Paul Volcker hervor. Der 623-seitige Report über Korruption und Bestechung bei der Abwicklung des größten Hilfsprogramms in der UN-Geschichte wurde am Donnerstag in New York veröffentlicht.
web25492362
Sep 08, 2024., 07:08 •
Dirk Maxeiner / 08.09.2024 / 06:25 / Vorlesen DER SONNTAGSFAHRER: VW-DEBAKEL MIT ACHSE-ANSAGE Das Stück, das diese Woche zum Niedergang von Volkswagen aufgeführt wurde, ist hier seit vielen Jahren Thema. Da erhebt sich die Frage: Wo waren die ganze Zeit eigentlich die journalistischen Kollegen? In Taka-Tuka-Land? Volkswagen drohen Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Aufmacher in der Tagesschau, Brennpunkt danach. Gewerkschaft auf den Barrikaden, Betriebsversammlung in Wolfsburg. Olaf Scholz „führt Gespräche mit VW“. Die deutschen Medien kriegen sich gar nicht ein, ob der schlechten Nachrichten. Selten habe ich mir die Augen so gerieben wie in dieser Woche. Warum sind die so überrascht? Wo waren die Journalisten-Kollegen und strammen Kommentatoren in den letzten Jahren? In Taka-Tuka-Land? An der Copacabana? Auf der Raumstation ISS? Nein, sie waren auf einem Betriebsausflug in ein Paralleluniversum mit dem Namen „Wunschdenken“. Bei der Einreise bekommt man dort eine Augenbinde und ein Liederbuch mit fröhlichen Gesängen zur großen Energie-Transformation und der revolutionären E-Auto-Wende, verfasst von der deutschen Regierung und der EU-Kommission: „Im Frühtau zu Berge wir ziehen, fallera / Es grünen die Wälder und Höhen, fallera / Wir wandern ohne Sorgen, Singend in den Morgen / Wir sind hinausgegangen, Den Sonnenschein zu fangen, / Kommt mit und versucht es doch selbst einmal“. Von der Tagesschau bis zu Auto Motor und Sport, vom Spiegel bis zur ADAC Motorwelt, von den Gewerkschaften bis zum Verband der Automobilindustrie – alle sangen begeistert mit. Und jetzt sind sie heiser, singen aber fröhlich weiter. Wie im Sozialismus üblich, war die Idee großartig – und lediglich in der Umsetzung suboptimal. Exemplarisch dafür soll hier eine Einschätzung der VW-Betriebsrat-Chefin Daniela Cavallo dienen, die sie auf einer hastig einberufenen Betriebsversammlung artikulierte: „Aus meiner Sicht gab es Strategiefehler“, so Cavallo, denn Einstiegsmodelle würden in der Elektromobilität fehlen. „Das ist Managementverantwortung, dass die nicht rechtzeitig auf den Weg gebracht wurden.“ Wobei das mit dem Strategiefehler stimmt: Frau Cavallo samt IG-Metall hätten sich besser gegen das politische Elektroauto-Diktat gewehrt: Das wäre Gewerkschaftsverantwortung gewesen. Cavallo & Friends taten aber genau das Gegenteil. Die IG-Metal in NRW beispielsweise feiert die Zwangselektrifizierung als „den neuen Wir-Antrieb“. Der neue Wir-Antrieb kommt in der Reihe der technischen Wunder noch vor dem Perpetuum-Mobile. In der Geschichte ausgedachter, nicht existierender Geräte setzt er neue Maßstäbe, weil er nicht nur einem thermodynamischen Hauptsatz widerspricht, sondern auch sämtlichen Nebensätzen inklusive der Kommasetzung. Was will man auch anderes von einem Verein erwarten, dessen Kernkompetenz im Ruf nach "Gendergerechtigkeit" und "Zeichen setzen" besteht. Jedenfalls glaubt man bei der IG-Metall allen ernstes: „Der Produktionsschwerpunkt E-Fahrzeuge ist... eine große Chance zur Transformation des Industriestandortes von ‚Alt-‚Industrien hin zu einem Standort mit Zukunftstechnologien und guter Arbeit.“ Die meisten der meinungsstarken Presse-Kollegen vermeiden weiterhin Nachfragen und Recherchen zur Sinnhaftigkeit solch gedanklicher Massenkarambolagen. Zweifel am E-Auto-Himmelreich könnten ihre transformativen Meinungsbeiträge ja kaputt machen oder gar der Karriere schaden. .......................... Ich bin jetzt mal gespannt, ob einer der journalistischen Bänkelsänger die schlichte Frage stellt: Warum fehlen denn Verkäufe von 500.000 Autos? Oder auch ganz banal: Warum ist der Markt denn nicht mehr da? Ich vermute mal, sie stochern lieber weiter im Dunkeln, als die Taschenlampe anzumachen. Denn im grellen Schein könnten Erklärungen wie diese auftauchen: Weil die Politik seit mindestens 15 Jahren wirklich alles tut, um den Bürgern die Lust am Auto zu vergällen. Weil aufgrund prohibitiver Vorschriften in Deutschland kein Kleinwagen mehr wirtschaftlich produziert werden kann – und die meisten Modelle eingestellt wurden. Weil selbst ein Discount-Auto wie der Dacia sich in den letzten Jahren im Preis fast verdoppelt hat. Weil der Verband der Automobilindustrie ein Verbot von Diesel und Benzin fordert. Weil es den Strom, der für eine elektrische Vollmotorisierung des Landes erforderlich wäre, gar nicht verfügbar ist. Weil beliebte Benzin- und Diesel-Autos verboten werden und unbeliebte elektrische Autos vorgeschrieben werden. Weil mit EU-Überwachungselektronik vollgestopfte Vehikel nichts anderes als Staatstrojaner sind, die Dir keine Freiheit geben, sondern sie abschaffen wollen. Weil Menschen mit ihrer Familie in den Urlaub fahren wollen und nicht mit einer 200 bis 700 Kilo schweren Batterie, über deren geringe Reichweite sie obendrein beschissen werden. Weil Mercedes soeben nach einem Großbrand in Südkorea dabei erwischt worden ist, in seinen hochnoblen E-Dreitonnern nicht die versprochenen Qualitäts-Akkus eingebaut zu haben, sondern brandgefährliche chinesische Billigbatterien verklappte. Weil Ex-VW-Chef und Greta Tunberg-Bewunderer Herbert Diess, der das E-Auto-Desaster bei Volkswagen unter starkem Medienbeifall konsequent vorbereitete, sein Rausschmiss mit über 10 Millionen Euro vergoldet wurde und der jetzt von seiner Hacienda in Spanien als Rinderbaron selbstzufriedene Grüße schickt. Weil der Otto-Normalkunde seine lange treu gekaufte Automarke immer öfter als Feind und Verräter empfindet und sich nicht gerne offenkundig verarschen lässt. KEIN „STRUKTURWANDEL“, SONDERN PLANWIRTSCHAFT Eher eine Nebelkerze als ein Weg zur Erkenntnis sind auch die Schlüsse aus einer Umfrage zur Stimmung der Autoindustrie durch das Münchner Ifo-Institut. Die Welt zitiert das Institut so: „(…) Jetzt steige der Druck, weil insbesondere die Nachfrage nach Elektroautos schwächele. Weder die Binnen- noch die Exportnachfrage liefen derzeit gut... Der Übergang zur E-Mobilität ist hart, es wird noch eine lange Durststrecke werden für die deutsche Autobranche... Der Strukturwandel... müsse aber zugelassen werden. (…)“ Was hier fehlt, ist allerdings der Hinweis, dass der Strukturwandel nicht wie ein Naturereignis über uns kam, sondern schlicht politisch-ideologisch verordnet wurde. ........................... Und hier zur Dokumentation, wie eingangs erwähnt, die Sonntagsfahrer-Chronik eines angekündigten Desasters: 19.01.2020: Der Sonntagsfahrer: Die Crashtest-Dummies 14.06.2020: Der Sonntagsfahrer: VW bald volkseigen 07.11.2021: Der Sonntagsfahrer: Uschi fliegt, Diess fliegt, Wieler boostert 17.10.2021: Der Sonntagsfahrer – VWs zu Treibhäusern! 24.07.2022: Der Sonntagsfahrer: Diess ohne Lenkrad 02.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Volkswagen schwimmt 16.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Das Dachstübchen brennt 30.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Die wahren Verbrenner 01.10.2023: Der Sonntagsfahrer: E-Auto-Pleite in der Ampel-Galaxis 08.10.2023: Der Sonntagsfahrer: Die Stunde der Geisterfahrenden 12.11.2023: Der Sonntagsfahrer: Ende Gelände für die E-Wende 10.12.2023: Der Sonntagsfahrer: In den Grabkammern der E-Auto-Wende 31.12.2023: Der Sonntagsfahrer: Wie sich VW zum E-Affen macht 10.03.2024: Der Sonntagsfahrer: Das Verbrenner-Aus-Aus 07.04.2024: Der Sonntagsfahrer: Betteln um die Pleite 19.05.2024:Der Sonntagsfahrer: Strom aus dem Speicher, Hirn vom ... 30.06.2024: Der Sonntagsfahrer: VW am Point of no Return 28.07.2024: Der Sonntagsfahrer: Der Letzte macht das Streichholz an https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_01_09_2024_dvw_debakel_mit_achse_ansage
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