Der Milliarden Betrug der EU, WHO, Kenup, UN, EIB Bank mit der Biontech Mafia um Afrika Hilfen zu stehlen

die Lehrmeister des Verbrechen, sitzen in Deutschland, wie auch diese Fall zeigt. Sinnlose RNA Impfstoff Fabriken die Niemand will. Extra eine Geldwäsche Verteilstelle in Malta gegründet

Das Betrugs KONZEPT besteht schon lange mit der SPD von Kurt Beck, bis Malu Dreyer und dem Helmholtz Institut, bis Boerginer. Uni Mainz dabei bis sinnloser Krebsforschung, denn es wird nicht geforscht: „Ursache von Krebs“. Die Fakten sind mehr wie deutlich, was die treiben inklusive Orden von Steinmeier

Milliarden stehlen, mit dieser Betrugsfirma: BIONTECH
Die Politik Banden der EU, Berlin, leben davon Afrika Hilfen zu stehlen, die Beute aufzuteilen. Ansonsten Wolfgang Hetzer lesen, der darauf schon vor 15 Jahren hinwies.

  Über diese Malta  Foundation, wird der Gelddiebstahl auch des BMZ abgewickelt https://www.kenup.eu/https://www.kenup.eu/

Corona – Chronik eines globalen Verbrechens des Betruges durch die Angela Merkel, RKI Banden in Europa

Dabei wie immer der FDP Heini, Werner Hoyer der EIB Bank vom Corona, Entwicklungs Betrug, bis zu den Impffabriken in Afrika, für Menschen Versucht

Pressemitteilung

Karin Hudges erklärt als Ex-Direktorin der Weltbank, was das für ein krimineller, korrupter Laden ist. Menschen Versuche, Ermordung von Menschen. Kein Problem siehe die Bill Gates, UNICEF, WHO finanzierten Projekte, Menschenversuche in der Welt, wo eine der Folgen auch AIDS, EBOLA war. Pentagon, DARPA Versuche, mit der John Hopkins Uni


Spiegel

BioNTech stellt erste modulare mRNA-Produktionsanlage zur Unterstützung einer skalierbaren Impfstoffproduktion in Afrika vor

Ein aus mehreren Containern zusammengesetzter «Biontainer» steht in einer Produktionshalle des Pharma-Unternehmens Biontech in Marburg. Die Container in der Modul-Bauweise sollen in Zukunft in Afrika eingesetzt werden, um dort damit vor Ort mRNA-Impfstoffe zu produzieren. (Zu dpa «Biontech setzt auf Container-Lösung für Impfstoffproduktion in Afrika») +++ dpa-Bildfunk +++

16. February 2022 https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-stellt-erste-modulare-mrna-produktionsanlage-zur

Was Professor Christian PERRONE 2021 sagt: Covid-Geimpfte waren ansteckend

Reine Abzocker sind dort Chefs. Alles Politik Ratten wie immer seit 25 Jahren. Vollkommen unqualifizierte Leute, aus der Politik

der gesamte Lockdown, Rechtswidrig, unnötig, weil Nichts war, nur die Profit Gier von Kriminellen

Ein aus mehreren Containern zusammengesetzter «Biontainer» steht in einer Produktionshalle des Pharma-Unternehmens Biontech in Marburg. Die Container in der Modul-Bauweise sollen in Zukunft in Afrika eingesetzt werden, um dort damit vor Ort mRNA-Impfstoffe zu produzieren. (Zu dpa «Biontech setzt auf Container-Lösung für Impfstoffproduktion in Afrika») +++ dpa-Bildfunk +++

Was Professor Christian PERRONE 2021 sagt: Covid-Geimpfte waren ansteckend

https://www.kenup.eu/

Es gibt keinen Rechtsstaat,
bis die Mafia Anwälte braucht.
Stephen Holmes

Liebe Leserinnen und Leser

Als «Dr. Tedros» die Affenpocken am 14. August 2024 zum globalen Gesundheitsnotstand stilisierte, garnierte er seine Entscheidung mit etwa 20.000 Infizierten – also positiv auf Mpox Getesteten – und mindestens 500 Todesfällen. Vor allem Kinder seien betroffen. Letzte Woche reduzierte die WHO diese Zahlen auf 3659 Infizierte und 32 Todesfälle in ganz Afrika. Dr. Meryl Nass, eine derjenigen, die fleißig zum Thema publizierte und dadurch wohl zum Sinneswandel der WHO beitrug, erinnerte deshalb daran, dass in Afrika jedes Jahr 500.000 Kinder an Malaria sterben. Die Ärztin forderte: «Schluss mit dem Hype um eine Geldpockenepidemie». «Dr. Tedros» hat trotzdem seinen Finanzierungsaufruf gestartet. Euractiv übernahm die Berichterstattung. Für die nächsten sechs Monate müssen 120 Millionen Euro her, vor allem für den «gerechten Zugang zu Impfstoffen und diagnostischen Tests». EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die Ursula von der Leyen in Korruptionskrisen treu zur Seite steht, will diese «Spenden» koordinieren (hier und hier). Deutschland, Frankreich und Spanien sprinten voran und wollen der WHO je 100.000 Impfstoffdosen in den Rachen werfen. Der Steuerzahler, die Kuh, die man immer melken kann, übernimmt die Kosten. Obendrein will Deutschland flexible Finanzmittel bereitstellen, gern mit der Impfallianz GAVI kooperieren, die hauptsächlich von Gates, der Weltbank und der WHO gesponsert wird, und der Afrikanischen Union beim Aufbau einer lokalen Impfstoffproduktion helfen. Schon während der Corona-Psychose wurde deutlich, wie eng Gates & Co. mit der deutschen und europäischen «Politikerelite» verbandelt sind. Und zufällig investierte Gates schon 2015 zig Millionen Euro in den deutschen mRNA-Impfstoffhersteller Curevac und im September 2019 stieg er bei BioNTech ein, dessen gefährliche Gen-Plörre später von Pfizer vermarktet und von vielen Ländern als «lebensrettender Corona-Impfstoff» vorgeschrieben wurde (hier, hier und hier). Auch die EU-Kommission und die deutsche Regierung hatten schon kurz vor oder während der «Pandemie» den richtigen Riecher und unterstützten BioNTech mit Massen an Steuergeldern. Und selbstverständlich bereicherte sich das Unternehmen von Uğur Şahin und seiner Gattin Özlem Türeci 2021 auch an «Röschens» Privat-Deal mit Pfizer-CEO Albert Bourla über 1,8 Milliarden unnütze Impfstoffdosen. Die Mpox-Inszenierung erinnert an die Geberkonferenz im Mai 2020, bei der Gates & Co. Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und von der Leyen einspannten, um 7,5 Milliarden Euro für die Entwicklung von «Diagnostikmethoden, Therapeutika und Impfstoffen» einzusacken. Im Juni standen bereits 15,9 Milliarden zur Verfügung, allein die EU-Kommission steuerte 4,9 Milliarden Euro bei. Die Konferenz wurde per Video festgehalten. Einige ausgewählte Staats- und Regierungschefs kamen zu Wort, alle sagten das Gleiche und erweckten den Eindruck, als hätten sie zuvor eine Drehbuch-Passage auswendig gelernt (ab Min. 02:20). Kritiker hatten in diesem Rahmen darauf hingewiesen, dass es ultrareiche Familien auf unserem Planeten gibt, die unter NGO- und Weltkörpernamen agieren und wie Mafia-Clans funktionieren. Bei ihren Aktivitäten nutzen sie eine Art Geldwäsche und Schutzgeld-Erpressung, um die Nationalstaaten zu lähmen und sich zu bereichern. Auch auf dem Event 201, einer «Corona-Pandemieübung» im Oktober 2019, organisiert von der Johns Hopkins-Universität, der Gates-Stiftung und dem WEF, hatte man sich vor allem Sorgen um die Finanzierung von «globalen Pandemievorbereitungen» gemacht. Timothy Grant Evans, der mal bei der Weltbank gearbeitet hat und stellvertretender Generaldirektor der WHO sowie Direktor des Gesundheitsausschusses der Rockefeller-Stiftung war, hatte deshalb eindringlich gefordert, man müsse endlich «die Finanzierung sichern» (ab Min. 17:00). Zudem müsse man sich stärker für eine Weltregierung einsetzen. Bei der Mpox-Hysterie wird das gleiche System sichtbar – und wie bei Corona handeln die Hauptakteure mit «hellsichtiger» Vorausschau. So hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gemeinsam mit der unermüdlichen Ursula von der Leyen schon im Dezember 2023 die erste Produktionsstätte für «lebensrettende Impfstoffe» auf dem afrikanischen Kontinent eingeweiht. In Ruanda sollen «mRNA-Impfstoffe» für Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose, HIV oder auch Mpox entwickelt werden (hier und hier).
Lebensretter Şahin (3.v.l.), von der Leyen (4.v.l.) und Baerbock (re.) Und wer darf wieder mitspielen? Das mit Bill Gates und Pfizer eng verwobene Unternehmen BioNTech von Şahin und Türeci, die für die Entwicklung ihres

Modules, was niemand in der Welt braucht noch will.

EU, BMZ, Biontech Betrug, mit der WHO

 

oft tödlichen Corona-«Impfstoffs» mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurden. Eine wirklich solidarische und ehrenwerte Bande. Angela Merkel, finanziert den Reichtum des Bill Gates und seiner Pharma Mafia

 

 

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The World Bank and Economic Growth: 50 Years of Failure

By Report der Heritage Foundation

Insider packen aus:

worldbank

World Bank Insider Blows Whistle on Corruption, Federal Reserve By Alex Newman, May 26, 2013

Pipeline for the people?

Bilanz des Erdölprojektes Tschad/Kamerun

5 % der Gelder an Entwicklungsländer, landen kurz darauf auf Konten von Offshore Firmen und Banken, stellte eine renovierte Forscherin fest.
faz.net
 
Pinelopi Koujianou „Penny“ Goldberg.

Mysteriöser Abschied von der Weltbank

Die Weltbank soll Entwicklungsländern helfen, doch das Geld landet teils in Steueroasen. Darf man das laut sagen? Der Abgang einer Ökonomin weckt Zweifel.

 

Im Reigen der internationalen Wirtschaftsorganisationen gehört die Weltbank quasi zu den Guten: Sie hat sich der Armutsbekämpfung verschrieben und vergibt Kredite an Entwicklungsländer. Umso ärgerlicher für die Bank, wenn es Streit über ihre Methoden gibt – und wenn darüber vielleicht die Chefökonomin stolpert. Es geht um Pinelopi Koujianou „Penny“ Goldberg, eine angesehene griechisch-amerikanische Forscherin, die erste Frau an der Spitze der prestigeträchtigen Fachzeitschrift American Economic Review.

Nun gibt es noch einen zeitlichen Zusammenhang, der vielleicht purer Zufall ist – vielleicht aber auch nicht: Vergangene Woche hat Goldberg ihren Kollegen ihren vorzeitigen Abschied aus der Weltbank mitgeteilt, Anfang März will sie wieder an der Universität Yale forschen. „Es war eine schwierige Entscheidung, aber ich fand, dass jetzt die richtige Zeit für meine Rückkehr ist“, schreibt sie in der Mail, die der F.A.S. vorliegt. Das britische Wirtschaftsmagazin „Economist“ spekuliert, die beiden Vorgänge könnten zusammenhängen.

Schon Paul Romer hatte Probleme

Jedenfalls ist Goldberg nicht die erste Chefökonomin, die Probleme mit der Weltbank-Kultur bekommt. Ihr direkter Vorgänger Paul Romer hatte die Weltbank ebenfalls nach nur 15 Monaten verlassen.

Er hatte versucht, den Berichten der Weltbank mehr Relevanz einzuhauchen: Dazu verwies er auf Zählungen, dass kaum jemand das Wort „und“ so oft benutzte wie die Weltbank, und sah das als Symptom einer mangelnden Priorisierung: Viel zu oft beschränkten sich die Entwicklungshelfer darauf, dass es eben viele Gründe gebe oder dass eben vieles wichtig sei. Bald wurde Romer vorgeworfen, er sei nicht diplomatisch genug. Nur wenige Monate nach seinem Abgang bekam Romer 2018 den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.

Patrick Bernau

Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Auslöser der Diskussion ist eine bemerkenswerte Studie aus ihrem Team, die bisher nicht veröffentlicht worden ist: Wenn die Weltbank in Geld an ein Entwicklungsland ausgezahlt hat, wird noch im gleichen Monat aus diesem Land oft besonders viel Geld in Steueroasen transferiert: Fünf Prozent der ausgezahlten Summe werden überwiesen, so haben es Ökonomen aus Goldbergs Team ermittelt.

Dabei geht es keineswegs nur um eine juristische Formalität. Die Bank fördert nachweislich immer wieder große Projekte mit Milliardensummen, bei denen Polizei, Behörden oder Unternehmen der begünstigten Länder die Grundrechte der Betroffenen missachten.

So wies das „International Consortium for Investigative Journalists“ (ICIJ) im April dieses Jahres an Hand von konkreten Projekten der Bank selbst nach, dass im vergangenen Jahrzehnt rund 3,4 Millionen Menschen gewaltsam und ohne ausreichende Entschädigung aus ihren Heimatorten vertrieben wurden, um Platz für Fabriken, Siedlungen oder Wasserkraftwerke zu schaffen, die von der Weltbank finanziert wurden. Zuvor hatten die Entwicklungsorganisationen Oxfam und Urgewald nachgewiesen, dass auch die Weltbank-Tochter IFC jährlich rund neun Milliarden Euro an Finanzinvestoren vergibt, deren Projekte Hunderttausende um ihre Existenz brachten.

Palm Öl Mafia finanziert die Weltbank und Umwelt Zerstörung ohne Ende, wie Ethnische Säuberungen und Vertreibung.

https://reportage.wdr.de/weltbank

Nach 21 Jahren Tätigkeit geht die Frau, wegen der totalen Korruption in der Weltbank, ähnlich wie im UN Apparat

2014: Aktuelles Geschwätz der Weltbank zum Thema, wobei die Weltbank einer übelsten Organisationen in Albanien ist, Andere wie die EU, KfW sind noch Schlimmer, weil man nicht einmal Minimal Kompetenz hat

Show Geschwätz

 

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KOMMENTAR(E) (5)

  • Insider
    Sep. 02, 2024., 18:15 •

    • Crni Labudovi
      Dez. 08, 2025., 06:42 •

      08.12.2025 / 06:00 Vorlesen / / /

      Irrer Corona-Strategie-Plan der WHO: Durchregieren, durchimpfen, durchzensieren

      Von Martina Binnig •Die WHO will im Zuge der „global governance“ endlich durchregieren, durchimpfen und durchzensieren. Ihr „Strategischer Plan für das Management der Bedrohung durch Coronavirus-Infektionen“ ist eine totalitäre Dystopie, die endlich gestoppt werden muss.

      Am 3. Dezember veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren „Strategischen Plan für das Management der Bedrohung durch Coronavirus-Infektionen“ („Strategic plan for coronavirus disease threat management“). Er trägt den Untertitel: „Stärkung von Integration, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit 2025–2030“ („Advancing integration, sustainability, and equity, 2025–2030“), umfasst 51 Seiten und ist ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Als Begründung für die Notwendigkeit eines solchen Plans gibt WHO-Generaldirektor Tedros im Vorwort an, dass Infektionskrankheiten, die „irgendwo“ auftreten, schnell zu einer Herausforderung „für alle“ werden könnten. Obwohl er im Mai 2023 COVID-19 als internationale Gesundheitsnotlage für beendet erklärt habe, stellten Coronavirus-Erkrankungen weiterhin eine erhebliche Belastung für Gesundheitssysteme, Volkswirtschaften und Gesellschaften dar, so Tedros. SARS-CoV-2 sei nach wie vor weit verbreitet, und die Möglichkeit, dass neue Coronaviren von Tieren auf Menschen übertragen werden, bestehe unverändert. Daher seien ein kontinuierliches Management sowie nachhaltige Investitionen in „Prävention, Vorsorge und Reaktion“ nötig. Der WHO-Strategieplan lege einen klaren Weg für die kommenden Jahre fest. Im Kern gehe es um Solidarität. Kein Land könne dieser Bedrohung allein begegnen. Ein unzureichendes Bedrohungsmanagement an einem einzigen Ort gefährde jedes weitere Land. Nötig sei eine Zusammenarbeit über Sektoren und Grenzen hinweg. Außerdem müssten Regierungen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Privatwirtschaft und Gemeinden mit der WHO kooperieren, um Risiken zu verringern, Leben zu retten und gesündere, sicherere Gesellschaften aufzubauen. Tedros fordert daher in seinem Vorwort alle Mitgliedstaaten auf, diesen Plan in vollem Umfang anzuwenden und sich zu koordinierten Maßnahmen zu verpflichten Laut WHO-Pressemitteilung stellt der neue Strategieplan einen „Wendepunkt“ im Übergang von der COVID-19-Notfallreaktion zu einem „nachhaltigen, langfristigen und integrierten“ Management dar und bezieht sich auch auf MERS (Middle East Respiratory Syndrome) und potenzielle neue Coronavirus-Erkrankungen. Zwar seien die globalen Auswirkungen von COVID-19 seit dem Höhepunkt der „Pandemie“ zurückgegangen, das Virus verursache aber immer noch schwere Erkrankungen und Todesfälle in Hochrisikogruppen. Etwa sechs Prozent der Infizierten würden zudem eine Post-COVID-19-Erkrankung (Long COVID) entwickeln, wobei 15 Prozent dieser Patienten über ein Jahr lang Symptome hätten. Über Impfschäden durch die neuen hochriskanten Technologien, die dieselben Symptome wie Long Covid verursachen, schweigt sich Tedros selbstverständlich aus.

      Explizit werden „gemeinsame Impfstrategien“ genannt

      Um die weltweite Überwachung von Coronaviren nun zu verstärken, hat die WHO zugleich noch ihr Coronavirus-Netzwerk (CoViNet) erweitert, das aus Krankheitsüberwachungsprogrammen und Referenzlabors für SARS-CoV-2, MERS-CoV und neu auftretende Coronaviren besteht. CoViNet umfasst nun 45 nationale Referenzlabore aus den Bereichen Human-, Tier- und Umweltgesundheit, wobei 2025 weitere elf Labore hinzukommen sollen. Der neue Strategieplan zielt vorgeblich insgesamt darauf ab, „die globale Gesundheitsgemeinschaft“ zu unterstützen, indem das Corona-Management in umfassendere Programme und Systeme zur Prävention und Bekämpfung von Krankheiten auf allen Ebenen (lokal, national, regional, global) „integriert“ werden soll. Ausdrücklich geht es dabei um einen „gerechten und zeitnahen Zugang zu und Einsatz von sicheren und wirksamen Impfstoffen“ sowie um „gemeinschaftsorientierte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“, die die Gemeinschaften in die Lage versetzen sollen, „fundierte Entscheidungen zum Schutz ihrer Gesundheit“ treffen zu können. Dazu zählen laut WHO auch „Risikokommunikation“, der Umgang mit „Fehlinformationen“ und „kontextbezogene Bevölkerungsinterventionen“. Explizit werden „gemeinsame Impfstrategien“ genannt.
      https://www.achgut.com/artikel/corona_strategie_plan_der_who_durchregieren_durchimpfen_durchzensieren

  • die Verbrecherischen – Illegalen Sanktionen der EU, Deutschland gegen Russland, Irak, Syrien, Libyen um illegal Vermögen zu stehlen – Marina Durres – Albanien
    Okt. 01, 2024., 21:48 •

    […] Der Milliarden Betrug der EU, WHO, Kenup, UN, EIB Bank mit der Biontech Mafia um Afrika Hilfen zu st… […]

  • Das Gangster Treffen, der Pharma Mafia, Massenmörder: trifft sich vom 13-15 Oktober in Berlin: World Health Summit, finanziert von den Corona Gangstern – Marina Durres – Albanien
    Okt. 13, 2024., 00:49 •

    […] Der Milliarden Betrug der EU, WHO, Kenup, UN, EIB Bank mit der Biontech Mafia um Afrika Hilfen zu st… […]

  • Sheharazade
    Jan. 21, 2025., 08:33 •

    Verbrecher haben Deutschland übernommen, mit RKI, PEI Banden    

    «Pfizer agiert wie ein kriminelles Unternehmen»

    Davon ist der Epidemiologe Nicolas Hulscher überzeugt, der dem Pharmakonzern vorwirft, von 1223 Todesfällen gewusst zu haben, die innerhalb von drei Monaten nach der Einführung seines «Covid-Impfstoffs» auftraten. Trotzdem hätte Pfizer nichts unternommen, um die Menschen zu schützen. Das sei definitiv eine kriminelle Handlung.

    19. Januar 2025 - Impfstoffe/Pharmakologie

    In einem Interview auf LN24 International hat der Epidemiologe und Verwalter der McCullough-Stiftung, Nicolas Hulscher, darauf hingewiesen, dass Pfizer wie ein kriminelles Unternehmen agiert. Seine Aussage begründet er damit, dass aus Pfizers eigenen Dokumenten hervorgehe, dass der Pharmakonzern von 1223 Todesfällen wusste, die innerhalb von drei Monaten nach der Einführung seines Covid-19-«Impfstoffs» auftraten. Trotzdem habe Pfizer nichts unternommen.
    Screenshot: Dokumente zu Impfstoffen; Nicolas Hulscher Hulscher betont, dass diese Todeszahlen mach der mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech bei weitem die Schwellenwerte früherer Impfstoff-Rückrufe übersteigen. Als Beispiele führt er den Cutter-Polio-Impfstoff an, der 1955 schon nach zehn Todesfällen zurückgezogen wurde. Beim Schweinegrippe-Impfstoff-Debakel von 1976 sei dies nach 53 Todesfällen geschehen – und beim Rotavirus-Impfstoff wurde 1998 schon nach 15 Fällen von Darmverschluss die Notbremse gezogen. Doch bei den «Covid-Impfungen» wurde über die Todesfälle hinweggesehen, die sich schon kurz nach Beginn der Impfkampagne zeigten. Sowohl Pfizer/BioNTech als auch die Regulierungsbehörden hätten nicht vor den Sicherheitsrisiken gewarnt oder die gefährlichen und toxischen Präparate vom Markt genommen. In Hulschers Augen ist das «definitiv eine kriminelle Handlung».

    Quelle:

    Courageous Discourse: Pfizer Operates Like a Criminal Enterprise - 17. Januar 2025

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