Gjergj Luca, Partner der Italienischen Mafia. GIZ finanziert und das Verbrecher Kartell der EU, mit Frida Krifca
Erinnert Alles an das Imperium des Rezart Thaci:
Alle Verbrecher Organisationen haben Italienischen Ursprung, schon mit der „Sacra Corona Unita“ 1974 im Zigaretten Schmuggel. Alternativ Deutsche Financier, rund um die KAS, oder FES Hamburg, welche sogar einen Frauen Politik, Diplomatie Club finanzierten, für reine Verbrecher Frauen, wie Ingrid Shuli, Natascha Paschko, die alle Küsten Wälder um Durres abholzen liess, für Verbrecher Clans und deren illegale Bauten. Seitdem entsenden Verbrecher Clans ihre Frauen in die Politik, werden Ministerinnen, wo man dann die EU Gelder umleitet, für viel Geld im System des Edi Rama. Der letzte Fall, neben dem Fall: Mirela Kumbaro!
Lehrmeister des Betruges sind die Deutschen, Weltbank, EU Banden und das schon sehr lange und immer mit Verbrecher Kartellen, nun 30 Jahre
Gekaufte Nonsens Titel, keine Ausbildung nur im Diebstahl und Fälschung von Dokumenten
Die Kranke unter Drogen stehende Agrar Ministerin: Frida Krifca, war besonders dreist
News Albania Misused 33 million Euros of EU Funds, Anti-Fraud Office Says
https://balkaninsight.com/tag/frida-krifca/
GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“
Sein Schmuggler Fischerei Boot, Überbreite, für Migranten und Diesel Schmuggel
Mit Video
Die Schlagwörter des BMZ, GIZ, KfW, wie „Nachhaltigkeit“ bedeutet real, nur die Finanzierung von Verbrechen im Ausland und Betrug, was „Nachhaltig“ bedeutet, als Geschäftsmodell für und mit Profi Betrügern. Mit Verbrechern zu arbeiten ist Grundsystem, denn gemeinsam stiehlt man Geld, oft über Phantom Projekte von Albanien, Afrika bis Afghanistan. Mehr wie offensichtlich, diese Mafia Firma, … GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“ weiterlesen
5 Kadaster Chefs von Durres verhaftet: Leonard Kadrimi, Dashnor Taulla,Bedri Luka und 448.000 qm Land wurden beschlagnamt
OLAF ermittelt: der kleine Erpressungs Betrug, der Agrar Ministerin: Frida Krifca im Edi Rama Erpressungs Kartell
Wie Gjergj Luca für sein Geschäft 5 Schiffe nutzt, die Japan dem Landwirtschaftsministerium gespendet hat
„Pamphlet“ verfügt über vorläufige Informationen, dass diese fünf Schiffe des albanischen Staates, die Gjergj Luca übernommen hat und privat und ohne finanzielle Verpflichtung nutzt, unter dem Deckmantel der japanischen Gesellschaft „Kiyomura“ zum Transport afrikanischer Einwanderer aus Italien nach Shengjin eingesetzt werden sollen …
Das Landwirtschaftsministerium ist die Abteilung, die den Fischereisektor verwaltet und finanziell unterstützt. Seit 11 Jahren wird dieser weder vom Minister noch vom Generaldirektor für Aquakultur und Fischerei geleitet, sondern von Gjergj Luca privat geführt, und zwar unter dem Deckmantel der Vereinigung „Fishing Organization“, deren drei Leiter wegen Kokainhandels gefasst wurden.
Neben dem Verkauf der Lizenzen für Fischerboote und den Geldern des Landwirtschaftsministeriums sowie dem Erhalt von fast 2 Millionen Euro aus den „IPARD“-Mitteln, die die EU den Landwirten zur Verfügung gestellt hat, zahlen die vier Fischverarbeitungszentren und Restaurants von Gjergj Luca keine Steuern und registrieren sie auf den Namen der Firma „Rozafa Sh.pk“.
Doch Informationen aus der Fischereibranche haben einen weiteren Skandal ans Licht gebracht, der mit der Begünstigung des Fischers Gjergj Luca in Verbindung steht, indem dieser Vermögen verschenkte, das die japanische Regierung der albanischen Regierung im Rahmen der Wirtschaftszusammenarbeit geschenkt hatte.
Es handelt sich um fünf Inspektionsschiffe sowie um Vermessungs- und technische Dienste auf See für Schiffe während der Fischereitätigkeit, die das japanische Ministerium für Gewässer und Fischerei dem albanischen Landwirtschaftsministerium im Zeitraum 2021–2023 gespendet hat.
Doch diese staatlichen Schiffe wurden nicht als Eigentum des Landwirtschaftsministeriums registriert und nicht von der Generaldirektion für Aquakultur und Fischerei genutzt, sondern dem Fischer Gjergj Luca übergeben, der sie auf den Firmennamen „Rozafa“ registrierte und sie privat zum Fischen und für den Transport nutzt.
Die staatlichen Behörden Japans wurden getäuscht, als sei Gjergj Luca ein Vertreter aller Fischereiunternehmen, als sei er Direktor des Sektors Meeresfischerei im Landwirtschaftsministerium und angeblich ein Berater von Premierminister Edi Rama für die Fischereiindustrie.
So überreichte Babloku es dem japanischen Botschafter in Tirana, Takada Mitsuyuki, und dem japanischen Staatsminister Minoru Kiuchi, den er zum Mittagessen in das Restaurant Gjergj Luca in Labinot-Elbasan einlud.
Ebenso hat Gjergj Lucë ihn nicht nur mit einem internationalen Dienstpass ausgestattet, sondern ihn auch zweimal zur Unterzeichnung der Vereinbarungen mit zur Regierungsdelegation genommen, wo er für den Erhalt von fünf Geschenkschiffen unterschrieben hat und ihn als Regierungsbeamten für Fischerei und Leiter der Fischereiorganisation vorstellte, obwohl Gjergj Luca eines der 3.000 Mitglieder ist.
Tatsächlich hat Gjergj Luca mit dem Mandat eines angeblichen Vertreters der albanischen Regierung und unter der Täuschung, dass es sich bei „Rozafa“ um ein Unternehmen mit 60 % Staatskapital handele, wirtschaftliche Fischerei-, Import-Export- und internationale Transportabkommen mit dem japanischen Konzern „Kiyomura“ abgeschlossen.
Bisher verfügt „Pamphlet“ nur über die vorläufige Information, dass diese 5 Schiffe des albanischen Staates, die Gjergj Luca privat und ohne finanzielle Verpflichtung erhalten hat und nutzt, unter dem Deckmantel der japanischen Gesellschaft „Kiyomura“ dazu dienen sollen, afrikanische Einwanderer aus Italien nach Shengjin zu transportieren./ Pamphlet
„Trattoria Meloni in Albanien. Welche Verbindung besteht zwischen dem Hotspot für Einwanderer und den Schiffen des Geschäftsmanns Gjergj Luca? Fragen, die Giorgia und Rama beantworten müssen …“
„Weitere Entwicklungen im Fall des Besitzers der Trattoria Meloni, der in Italien durch eine Sendung von Tg4 bekannt wurde und dann von allen Medien aufgegriffen wurde, ohne jedoch die schweren Vorwürfe gegen den Besitzer zu überprüfen. Laut der albanischen Presse soll es neben Drogenhandel, Veruntreuung europäischer Gelder und Diebstahl auch einige von Italien finanzierte Jobs im berühmten Hotspot für Einwanderer in Shengjin im Norden Albaniens geben. Hier ist, was wir sicher wissen und alle Fragen, die die Ministerpräsidenten Giorgia Meloni und Edi Rama beantworten müssen…“
Das italienische Medium WOW Magazine hat mit dem nächsten Artikel über den umstrittenen Geschäftsmann Gjergj Luca und seinen Eintritt in den berühmten Hotspot für Einwanderer in Shengjin weitergemacht:
Der Fall der „Trattoria Meloni“ und die Anschuldigungen gegen ihren Besitzer wecken bei uns einige Zweifel und es wird notwendig, weitere Fragen zu stellen. Denn der Fall steht laut den albanischen Medien, die dieses Thema aufgeworfen haben, auch mit dem von Italien in Shengjin eröffneten Hotspot in Verbindung. Mal sehen, wie. Einige albanische Zeitungen ( hier ist der Link ) verbreiteten im Juli dieses Jahres eine Nachricht, wonach der Besitzer des Restaurants, Gjergj Luca, im Rahmen eines Kooperationsabkommens 5 von Japan gespendete Inspektionsschiffe in Albanien für persönliche Zwecke nutzt. Konkret wurden diese 5 Schiffe, die angeblich dem albanischen Landwirtschaftsministerium gespendet wurden, dann an Luca übergeben, der sie auf den Namen seiner Firma registrierte und sie für Aktivitäten wie Fischerei und Transport nutzte.
………………………..
Sollte Premierministerin Meloni jetzt, da die Vorwürfe gegen den Gastronomen aufgetaucht sind, nicht zumindest auf Distanz gehen?
Ist es vorgekommen, dass die italienische Ministerpräsidentin ihn im vergangenen Jahr, ohne Kenntnis der entsprechenden Vorwürfe, während ihres institutionellen Urlaubs getroffen hat?
Fühlt sie sich durch ein Restaurant repräsentiert, das nach einem Unternehmer benannt ist, dem diese Vorwürfe gemacht wurden?
Kann er garantieren, dass der Unternehmer nicht an der italienischen Finanzierung des Migrantenzentrums beteiligt ist?
Derzeit liegen keine Kommentare und Antworten von irgendjemandem vor. Aber das Wichtigste ist, dass selbst die italienische Presse weiterhin schweigt… / MOW Magazine
Gjoka
Aug 27, 2024., 07:15 •
Ein Japanischer Frachter, holt Fisch ab und den wird eine grosse Show vorgespielt, wie immer: Dabei auch die Nonsens Mafia Frau: Agrar Ministerin: Frida Krifca er inszeniert sich
Insider
Aug 29, 2024., 18:26 •
29. August 2024, 16:32 Uhr „SIN Eat Drink Dance“, die Höhle der Kriminalität und der Verbindungen zwischen Politik und Oligarchie! Geschrieben von Pamphlet „SIN Eat Drink Dance“, Krimi-Höhle und Verbindungen Die wahren Besitzer der Bar, die bereits für Streitigkeiten bekannt ist, sind diejenigen, die in Laprakë den 39-stöckigen „Bound Tower“ bauen. Es geht also um die Familie Lutaj, Verwandte des Mannes der ehemaligen Landwirtschaftsministerin Frida Krifca... Die Unsicherheit in Albanien nimmt weiter zu. Neben Attentaten und „Warum siehst du mich?“-Morden scheinen mittlerweile auch Bars, Restaurants oder Clubs zu gefährlichen Orten geworden zu sein. Es gibt eine ganze Reihe von Fällen, in denen es in Bars und Clubs, insbesondere im Süden, zu Schlägereien, Verletzungen und sogar Morden kam. Der skandalöseste Fall war zweifellos der in Palasa am Ende der Woche, in der wir zurückblieben, wo ein Geschäftsmann brutal angegriffen wurde. Die Veranstaltung fand beim „SIN Eat Drink Dance“ statt, als Hunderte von Bürgern große Geldsummen bezahlten, um die Musik des Sängers Konstandinos Argiros zu genießen. Doch obwohl es sich um ein Luxusunternehmen mit Sitz in einer der teuersten Gegenden des Südens handelt, spitzte sich die Situation zu einem hässlichen Schauplatz der Gewalt zu. Menschen mit Vorstrafen wurden getreten und geschlagen, während Leibwächter Wache hielten. Es stellt sich also die Frage: Wie ist es möglich, dass die Besitzer der Bar keine Maßnahmen ergriffen haben, um einen solchen Kampf zu verhindern? Da waren Familienangehörige, da waren auch Frauen, wie können die Flaschen und Stühle so kaputt machen? Um nicht zur Polizei zu gehen, die mehrfach mit Presseerklärungen hervortrat und gesuchte Personen erst nach Berichten in den Medien ankündigte. Die Antwort auf die obige Frage bezieht sich auf diejenigen, die hinter dem „SIN Eat Drink Dance“ stehen. Den Quellen von „Pamphlet“ zufolge sind die wahren Besitzer der Bar, die bereits für Streitereien bekannt sind, diejenigen, die den 39-stöckigen „Bound Tower“ in Laprakë bauen. Es handelt sich also um die Familie Lutaj, Verwandte des Mannes der ehemaligen Landwirtschaftsministerin Frida Krifca. 29 Gusht 2024, 16:32
‘SIN Eat Drink Dance’, strofulla e krimit dhe lidhjet politikë-oligarki!
Sheharazade
Sep 28, 2024., 21:05 •
Tom Doshi, Edi Rama[ 28. September 2024, 10:22
Menschenhändler von SPAK, EUROJUST und Italien festgenommen; Tome Doshis Kandidat für die Gemeinde Durrës
Warum sind Botschafter und ausländische Medien gegenüber Bablok nicht länger faul?
Politjournalisten der beiden größten deutschen Medien: Wie Edi Rama Druck macht
28. September, 16:03 UhrSheharazade
Aug 31, 2024., 16:05 •
die normale Karriere der Verbrecher Clans: Partner Grüne, Rote schon vor 25 Jahren Eine normale Karriere in bekannten Gangster Gegenden und die EU, ist unfähig etwas zu machen, ist Teilhaber und Partner mit den Mord und Drogen Clans. Prestige Resort, Golem Alles Beton, illegal gebaut, und so sah es noch 1994 aus The investor from Dubai/ How drug trafficking money was laundered in construction projects in Tirana In Golem, Durres, in der Kosovo Super Mafia Hochburg, wo Alles illegal ist 2024-08-30 17:38:00, AktualitetKlodiana Lala Data provided by a court decision and communications through the SKY ECC application show that drug lord Franc Çopja was a shadow investor in construction projects in Tirana, while running his money laundering operations from Dubai. In September 2020, Klajdi Merkaj was planning a trip to Dubai to secure ample funding for the expansion of his construction business in Tirana. Only 31 years old at the time, Merkaj was building, through the company he founded, a complex of luxury villas in Lundër – the wealthy suburban area surrounding the Albanian capital, but his ambitions were bigger. While negotiating the purchase of two expensive plots of land in Tirana, Merkaj realized that he needed more money. He turned for help to Franc Çopje, an Albanian boss of the international cocaine traffic, otherwise known as Franc Gergely. Merkaj is accused of communicating with Çopje through the Sky ECC application and had previously informed him about his business plans. "For both countries, we have spent a lot to make it happen. We received OK," he informed Çopje, while asking for a capital of 1.5 million euros in cash. The communications through the Sky ECC application between Klajdi Merkaj and Franc Çopje are part of a voluminous decision of the Special Court for security measures against the criminal organization "Çopja", accused of a series of paid murders, international trafficking of large quantities of cocaine as well as money laundering with criminal sources. In addition to the bloody conflicts, these communications also expose some limited examples of a phenomenon that is believed to be many times more widespread than the laundering of narco-trafficking money in towers and construction complexes in Tirana. Dubai in the United Arab Emirates is known as a "criminal haven" for a number of Albanian organized crime figures, who hid there to escape arrest or assassination by rival groups. Franc Çopja is believed to have stayed in Dubai from 2020 until December 2023, when he was extradited to Belgium as the mastermind of a murder to "disrupt drug deals". Investigators believe he directed an army of men from Dubai to launder his money in Albania and negotiated business deals that made him a secret investor in construction projects in Tirana. During the year 2020, to which the conversations held at SKY ECC belong, Çopja is documented to have brought to Albania at least 7.5 million dry euros, which were invested in the construction of a building near the "Mother Teresa" University Hospital Center, in the purchase of expensive apartments in some of the towers of Tirana as well as two villas in the "Mandarine Drive" complex behind the TEG shopping center, built by the company founded by Merkaj. A larger amount of 15.4 million euros is suspected to have been invested a year later in the purchase of gold ingots from Çopja. According to Europol, the European Union's law enforcement agency that coordinated the crackdown on the Chopja group in late July, this organization used complex transactions to launder money generated by illegal activities. "Among those arrested is a money launderer based in Tirana, who offered his services to several other high-level criminal groups, engaged internationally in murder, corruption and drug trafficking on a large scale," he declared. Interpol. The arrest warrant for the charge of money laundering against Klajdi Merkaj has not yet been executed and he is wanted. Contacted by BIRN, his brother Endri Merkaj, who owns the construction company, did not respond to a request for comment by the time of publication. "Needs oxygen" The criminal organization run by brothers from Elbasan, Franc Çopja, 32, and Hajdar Çopja, 40, was busted at the end of July by the Special Prosecutor's Office, SPAK, in cooperation with Europol and law enforcement authorities in Belgium, the Netherlands and France. The international operation was codenamed "Gorgon", monstrous figures from Greek mythology with Medusa as their best-known representative. According to the court decision that BIRN has, the Çopja organization is accused of killing seven people and injuring two others between 2018-2020, while trying to eliminate the opposing group Alibej through the hiring of paid assassins. The organization is believed to have originated in 2006-2007 in Italy, where the Çopja brothers started their criminal activity as distributors of small doses of cocaine. "Over the years, the Çopja brothers became very powerful from the sale and trafficking of drugs, where from Italy they extended their criminal activity to other countries in Europe, mainly in the Netherlands, Belgium and the United Kingdom," the decision states. In 2020, the organization extended to several European Union countries and cultivated links with cocaine wholesalers in Latin America. Investigators believe that the Çopja group has also trafficked drugs in Asian countries such as India and Singapore or in South Africa. While fighting for revenge and trafficking significant amounts of cocaine on the international market, the Çopja group was also looking for opportunities to launder money earned through illegal activities in Albania. Of the 7.5 million euros documented in 2020, three million of them were allegedly injected into the "Elba Beton" company owned by Arjan Ormenaj to carry out the construction of a building near the "Mother Teresa" university hospital center in Tirana. "Elba Beton" is a company founded in 2001 by Arben Lamçja, 50 years old - convicted in Italy for exploitation of prostitution in the late 90's and confidant of Franc Chopje in the administration and money laundering. In 2006, Lamçja sold the company to Arjan Ormenaj, but investigators believe he continued to remain as her shadow partner. Ormenaj is also a shareholder in six other business companies, among which "Trans Cement" sh.pk "Elba Beton" together with its sister company "Trans Cement" developed construction projects on the beach of Golem and in Tirana between 2021-2023 . According to the court's decision, Arben Lamçja and Arjan Ormenaj have carried out active actions on behalf of the heads of the Çopja organization through the purchase of real estate, the financing of the construction of residential buildings and the opening of economic operators in order not to expose them as possessors and owners of facto. In one case, Lamçja wrote to Çopje in January 2020 that Ormenaj was planning to build a building near hospital no. 5 and had asked him to ask Franci if he wanted to enter as an investor with a value of 2 million euros. Chopja replies that it is not a problem for the lek. "Arjan Ormenaj has the door open without time and without number," he is quoted as writing. Ten months later, Lamçja informs Çopje again that Ormenaj "needs oxygen". At the same time, according to the court decision, Lamçja and Ormenaj bought apartments on behalf of Çopje and registered them in the names of relatives or his social circle. The arrest of Ormenaj was not possible during the operation, being wanted for the criminal offense of money laundering, while Arben Lamçja was arrested in Kosovo at the beginning of August and extradited to Albania. Ormenaj was unavailable for comment, while Arben Lamçje's lawyer, Altin Gjata, did not comment on the accusations, as he said that he should be familiar with all the Prosecution's evidence. But he told BIRN that Lamçja had previously been subject to a property investigation by Serious Crimes and the case against him had been dropped. From tire business to construction "Mandarine Drive" is a complex of luxury villas on the outskirts of Tirana, built on a gentle, once green hill behind the TEG shopping center. The villas belong to modern architecture, each have a personal swimming pool and are listed by real estate agencies with sales prices ranging from 1 million to 1.5 million euros each. The "Mandarine Drive" complex is an investment of the company Merkaj 3 sh.pk, founded in 2013 by Klajdi Merkaj when he was only 24 years old, with the activity of trading tires for heavy vehicles. In 2017, Merkaj sold the shares to his brother and the company marked a sudden ascent, being involved in the construction project of the "Mandarine Drive" villa complex. However, the data provided by the decision of the Special Court suggest that Klajdi Merkaj continued to perform actions on behalf of the company. Communications in the Sky ECC application with Franc Chopjen identify Merkaj as a person engaged in money transfers from the United Kingdom to Albania. On several occasions during 2020, he sends Cópje postcodes, which according to open sources turn out to be homes in London, Luton and the suburbs of Birmingham. https://www.cna.al/english/aktualitet/investitori-nga-dubai-si-u-pastruan-parate-e-narkotrafikut-ne-projekt-i407075
Insider
Sep 14, 2024., 21:15 •
14. September 2024, 18:44
Die Regierung im „Suppentopf“ des Menschenhändlers Gjergj Luca; PPP stellte sich den Ministern gegenüber, die ihm Reichtum verschafften, und schaltete das Radar aus
Spiegel Artikel über Albanien und Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen – Marina Durres – Albanien
Sep 14, 2024., 21:19 •
[…] Gjergj Luca, Partner der Italienischen Mafia. GIZ finanziert und das Verbrecher Kartell der EU, mit … […]
Sheharazade
Sep 15, 2024., 02:41 •
Selbe Geschäft, nur übergibt Gjergi Luca, die Drogen auf hoher See, an Italienische Gangs der Corona Unita. der Spiegel schreibt aktuell, auch über diese Gestalt, mit Firmen, die nur als Tarnung für Drogenschmuggel und Verteilung dienen. die Yacht von dem 85 jährigen , Frank Rudiger strandete bei Kavaje. 1 Laptop, 2 Handys, wie Drogen Schmuggel hatte er, ebenso eine scharfe Pistole. durch GPS Daten, konnte man festhalten, das er regelmässig zwischen Kroatien, Italien segelte. Da es dafür keine Logik gibt, wird ein Drogenschmuggler vermutet, den zuungewöhnlich, sind diese ständigen Adria überquerungen. 12 Shtator 2024, 21:42
Trafik droge apo vrasje? Misteri i velierës në Karpen, zbulohet pasaporta e 85-vjeçarit gjerman