RKI, Rechts Stellvertreterin: Bettina Hanke: Strafanzeige wegen Fälschung von über 600 Corona Rats Protokollen

Schlimmer wie in einer Bananen Republik:
Alles eine RKI Tradition: Menschen Versuche, Morde, Dokumenten Fälschung. Lehrmeister für Betrug, Nonsens Mafia Klientel Justiz und Berichte und Protokolle Fälschung.
Das Kanzleramt fälschte wohl die RKI Protokolle

Korrekturen aus dem Kanzleramt

Von Elke Bodderas, Benjamin Stibi

Veröffentlicht am 31.08.2024  https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253272180/Corona-Schriftverkehr-Korrekturen-aus-dem-Kanzleramt.html

Neu aufgetauchte E-Mails aus der Pandemie-Zeit zeigen: Im Kanzleramt wurden die Stellungnahmen des Corona-Expertenrats überarbeitet – offensichtlich auch, bis sie zur politischen Agenda passten.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253272180/Corona-Schriftverkehr-Korrekturen-aus-dem-Kanzleramt.html
https://archive.li/sfm4n#selection-2467.0-2467.194
Und alle EU Staaten mit dem Corona Betrug auch noch erpressen, mit Risiko Gebieten, frei erfundenen Inzidensen, sinnlosen Tests und Einreise Behinderungen mit Masken usw..

Ordinäre Verbrecher, die RKI Banden

RKI-Files

RKI-Krisenstabsprotokolle wurden einen Tag nach Klage geändert – Passage wurde gestrichen

Redaktion 19

Eine brisante Änderung entfällt auf ein Protokoll vom 25. März 2020. In den kürzlich vollständig durchgestochenen, aber noch nicht offiziell autorisierten Protokollen ist ein Satz zu finden, der in den offiziell an Multipolar herausgegebenen Dokumenten fehlt. In besagter Passage ging es um die ersten Maßnahmen gegen COVID-19 – drei Tage zuvor war der erste Lockdown in Kraft getreten.

„Bevölkerungsbezogene Maßnahmen zeigen Effekt“ ist dort zwar zu lesen, aber eine Mitarbeiterin des RKI mahnte zur Vorsicht: „Gewagt, Causalität herzustellen – Wir sind ja generell am Ende der Grippesaison – vorsichtig formulieren“. Dieser einsichtige Satz fehlt in den offiziellen, an Multipolar übergebenen Dokumenten. Hier ist an dieser Stelle lediglich vermerkt, die „Strategien [gehen] in die richtige Richtung. Aber vorsichtig formulieren“.

Den Metadaten jenes Protokolls der offiziellen Dokumente ist zu entnehmen, dass das unvollständige Dokument im Januar 2023 bearbeitet wurde – fast drei Jahre nach der betreffenden Sitzung. Ob das Protokoll bereits vor der IFG-Anfrage von Multipolar im Mai 2021 geändert wurde oder eben erst im Januar 2023, ist aufgrund fehlender Zwischenspeicherungen nicht ersichtlich.

http://albania.de/wp-content/uploads/2020/03/Corono-Merkel-e1603295559506.jpeg

Die „RKI-Files“ zeigen, wie verbrecherische Politiker, Europa in einen Lockdown trieben, erpressten

Christian Drosten, Olfert Landt, mit Markus Söder, Jens Spahn, Roche ein PCR Test Betrugs Syndikat

Der NATO Betrug mit „CORONA“, Ablenkung mit gekauften Politikern, Medien, Angela Merkel, Horst Seehofer

Vor 10 Jahren, die selbe Betrugs Show, von Pharma Firmen, die u.a. Christian Drosten schon damals kauften, der vollkommen korrupte WHO, von der Pharma Industrie bezahlt und Lauterbach, schon damals vollkommen korrupt, kaufte den sinnlosen Betrugs Impfstoff. die selbe Panik Mache nur für Profite

2008, wusste doch jeder das Angela Merkel, ihre Hofschranzen Berater, Dumme und Verrückte sind, als man als Einzige die Georgischen Verbrecher hochjubelte, oder in 2003 als die Hofschranze Friedbert Pflüger (heute mit den Syrischen Terroisten als Consult aktiv), Angela Merkel unbedingt am Irak Krieg teilnehmen wollte. Deshalb gibt es das BER Betrugs Desaster, oder Stuttgart 21, macht sich im Balkan lächerlich, mit so einem dummen Gesabbel, für Foto Shows.

Jale, LSI Treffen, FES mit Handke, Friedbert Pflüger, die Hofschranze der CDU ebenso ohne Beruf

2008, Geburtstags Party, für den Deutschen Bank Chef, Super Gangster: Josef Ackermann, denn dümmer kann man wohl nicht sein.

Kriegs PR, Klima Betrugs PR, nun Corona PR der NATO Verbrecher, welche mit nützlichen Idioten, den Zerfall der NATO stoppen wollen, was man immer daran schnell erkennt, wenn die eingekauften Journalisten, Politiker den selben Einheits Brei, in allen NATO Ländern und Zeitgleich bringen.

Ein rein kriminelles NATO Modell im Irak, Syrien, inklusive Öl Raub. Die email der NATO Abteilung, wo einmal ein Rainer Rupp sass. Heute im Bundestag, Auskunft über die PR Abteilung, und Verbindungen, wie Finanzierung.NATOChannel.tv

Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der NATO erreichen Sie unter: mailbox.publicdiplomacyinformation@hq.nato.int

157 PR Veträge mit Balkan Medien gab es durch die NATO, die Amerikaner allein, ohne direkt Aufträge der Amerikaner, was im Buch: „Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod“ dokumentiert ist.

Man hatte schon damals, sogenannte: „Eingebettete Journalisten“

Beim Klimabetrug, nach dem Modell von Al Gore erneut, ebenso ein altes Betrugs Modell, machte die NATO mit PR ebenso mit.. Den Zusammenhalt der NATO, weil etliche Staaten diese Aktionen der Verbrecher Organisation nicht mehr im Volke verkaufen können, geht es, wie bei den Folter und Mord Orgien im Irak um Abu-Ghuraib-Folterskandal

https://www.natomultimedia.tv/portal/index.html

 

Tiefster Bananen Status, einer kriminellen Organisation. Die Stellvertredende Recht Vertreterin, fälscjte die Protokolle nachträglich: RKI Ornigram

Frau Bettina Hanke

Management Staff

Head:
Joachim-Martin Mehlitz
Deputy:
Bettina Hanke
Robert-Koch-Institut: Strafanzeige gegen leitende Mitarbeiterin wegen Datenmanipulation
12 Aug. 2024 10:50 Uhr

Gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert-Koch-Instituts, Bettina Hanke, wurde Strafantrag gestellt. Sie wird verdächtigt, durch inhaltliche Veränderung eines RKI-Protokolls an 639 Stellen beweiserhebliche Daten manipuliert zu haben.

Robert-Koch-Institut: Strafanzeige gegen leitende Mitarbeiterin wegen Datenmanipulation
Robert Koch-Institut in Berlin, 3. Februar 2023

Der Potsdamer Rechtsanwalt Friedemann Däblitz stellte am Sonntag Strafanzeige gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert Koch-Instituts, Frau Bettina Hanke, bei der Staatsanwaltschaft Berlin. In seinem Strafantrags-Schreiben wirft der Anwalt der RKI-Mitarbeiterin vor, ein Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 inhaltlich geändert zu haben. Damit habe Frau Hanke rechtswidrig beweiserhebliche Daten im Zusammenhang mit den sogenannten RKI-Protokollen geändert.

Zur Begründung der Vorwürfe schrieb der Rechtsanwalt:

„In einem Artikel des online Magazins ‚Multipolar‘ vom 9. August 2024 legen die Autoren Stefan Homburg und Paul Schreyer dar, dass die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des RKI, Frau Bettina Hanke, ein Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 inhaltlich geändert hat.“

Den Multipolar-Artikel „RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen“ vom 9. August fügte er der Strafanzeige als Anhang bei.

Das Ergebnisprotokoll der RKI-Sitzung sei am 25. März 2020, dem Tag, an dem die Sitzung stattfand, von der RKI-Mitarbeiterin Nadine Litzba letztmalig gespeichert worden. Von der stellvertretenden Leiterin der RKI-Rechtsabteilung sei es dann am 3. Januar 2023 in eine Version geändert worden, die vom ursprünglichen Protokoll an 639 Stellen inhaltlich abweiche. Der Journalist Paul Schreyer vom Multipolar-Magazin habe die Herausgabe des Original-Protokolls nach dem Informationsfreiheitsgesetz per Gerichtsverfahren erstritten. Vom Robert Koch-Institut sei aber nicht die Originalversion, sondern die von Frau Hanke an 639 Stellen geänderte Version des Protokolls herausgegeben worden.

Dementsprechend ergebe sich diesbezüglich der Anfangsverdacht, dass Frau Bettina Hanke sich wegen Veränderung beweiserheblicher Daten gemäß § 274 Absatz 1 Nr. 2 Strafgesetzbuch und wegen Datenveränderung nach § 303a Strafgesetzbuch strafbar gemacht haben könnte. In seinem Schreiben an die Berliner Staatsanwaltschaft stellte Rechtsanwalt Friedemann Däblitz „Strafanzeige und Strafantrag gegen alle in Betracht kommenden Beteiligten wegen aller in Betracht kommender Straftatbestände und Beteiligungs- und Begehungsformen.“

https://rtnewsde.com/inland/215315-s…mitarbeiterin/

The Management Staff provides advice and support for the Institute’s leaders through the drafting of documents, the coordination of institute-wide tasks and the processing of tasks of general significance. Further tasks are the legal counselling of the various commissions located at the Robert Koch Institute, including the National Advisory Committee Blood (Arbeitskreis Blut, AK Blut) and the Standing Commission on Vaccination (Ständige Impfkommission, STIKO), the representation of the RKI in external committees, including the Committee of the Main Health Authorities of the Federal States (Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden der Länder, AOLG).

The following units are assigned to the Management Staff:

Fundamental and Legal Issues
Genetic Engineering and the
Centre for Stem Cell Research Authorisation.

Date: 02.07.2020
https://www.rki.de/EN/Content/Instit…ment_node.html

RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen

Stefan Homburg und Paul Schreyer schildern in einem gemeinsamen Beitrag, was aus den Protokollen folgt, wie diese teils kurz vor Freigabe vom RKI redigiert wurden, warum Multipolar seine gerichtlichen Klagen fortführt – und weshalb ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss unvermeidlich ist.
STEFAN HOMBURG UND PAUL SCHREYER, 9. August 2024, 10 Kommentare, PDF

Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material eines anonymen Informanten aus dem Robert Koch-Institut (RKI) ist auf enorme Resonanz gestoßen, sowohl in den sozialen als auch in den traditionellen Medien. Das sogenannte RKI-Leak umfasst alle ungeschwärzten Protokolle und den gesamten Emailverkehr zum Thema Corona, außerdem Präsentationen, Briefe, Kalkulationsblätter und vieles mehr, insgesamt rund 10 Gigabyte an Daten. Die Dokumente vollständig seriös auszuwerten wird Jahre dauern und die Mitarbeit vieler Helfer erfordern. Dieser Prozess hat begonnen und fördert ständig neue Erkenntnisse zutage. Freilich wurden schon kurz nach der Pressekonferenz zum RKI-Leak berechtigte Fragen nach der Authentizität des Materials laut, die in diesem Artikel ebenfalls thematisiert werden sollen.

Die wichtigste Information hierzu vorab: In einer kürzlich aktualisierten Stellungnahme missbilligt das RKI zwar die Weitergabe der Daten, bestreitet aber nicht deren Authentizität. Dies ist von Bedeutung, weil das geleakte Material viele Beteiligte, insbesondere den früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und seinen Nachfolger Karl Lauterbach, stark beschädigt. So konnte Lauterbach noch im März 2024, nachdem er geschwärzte Protokolle herausgegeben hatte, und zwar ausschließlich solche aus der Amtszeit seines Vorgängers, kategorisch behaupten, es habe „keine politischen Weisungen“ gegenüber dem RKI gegeben. Das im RKI-Leak enthaltene interne Protokoll des Krisenstabs vom 25. Februar 2022 widerlegt dies klar:

„Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG [Bundesgesundheitsministerium] abgelehnt“.

Noch deutlicher ist das Protokoll vom 26. April 2023, als das RKI eine wichtige Entscheidung Lauterbachs offenbar aus der Zeitung erfährt und überlegt, wie es damit umgehen soll:

„Der Minister hat Anfang April die Pandemie für beendet erklärt … könnte überlegt werden, die Risikobewertung auf niedrig zu setzen.“

Beide Passagen zeigen, dass die für Lockdowns, Schulschließungen, Ausgangssperren, Masken- und Impfnötigung fundamentale Risikobewertung nicht auf wissenschaftlicher Basis durch das RKI erarbeitet, sondern von der Politik angeordnet wurde. Unter Verweis auf das RKI-Leak fordert Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki aktuell Lauterbachs Rücktritt, obwohl beide Mitglieder einer gemeinsamen Regierungskoalition sind.

Es ist wenig wahrscheinlich, dass ein amtierender Minister die Herausgabe von Material lanciert, das ihn selbst derart schwer belastet. Ebenso unplausibel erscheint, dass die zur Politik loyalen RKI-Präsidenten Lothar Wieler und Lars Schaade das Leak billigten oder gar veranlassten; denn auch ihre Rolle gerät durch die Protokolle immer stärker ins Zwielicht. Beide müssen sich fragen lassen, warum sie sich sachfremden Weisungen beugten statt zu remonstrieren. Vor allem die Aussagen des RKI vor den Gerichten in Verfahren um Lockdowns und Impfpflichten erscheinen angesichts der Protokolle mehr als heikel. Es scheint schlüssig, dass der Whistleblower ein (ehemaliger) Mitarbeiter des Instituts ist, den sein Gewissen plagte.
Ein nachträglich redigiertes Protokoll

https://multipolar-magazin.de/artike…-offene-fragen

 

Wie Scharlatane, Regierungs Berater werden: Corona-Modellierung war „schlimmster Software-Fehler aller Zeiten“

Die korrupte und gekaufte Virologen Mafia mit: Viola Priesemann, RKI, Christian Drosten, wird schwer kritisiert

Die organisierte Kriminalität, mit Roche, Labore, PCR Test in Bayern der CSU, heute mit den Betrugs Export Geschäften

Schlimme Zeit für den Balkan, wie Firmen, Lokale, Hotels, die Wirtschaft mit Vorsatz zerstört wurde und Masken, PCR Tests Unfug, Impf Wahnsinn durch gekaufte Politiker errichtet wurden. Verbrecher mit der NATO, Bundeswehr haben Europa übernommen

 

 

zum Strategiepapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“

Betrugs Imperium der Angst: Corona Wissenschaft, Medien, Bill Gates, Spiegel, Horst Seehofer, RKI

Milliarden in kriminelle Kanäle umleiten, die einzige Politik der Angela Merkel in Afrika, Balkan in der Welt

 

 

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KOMMENTAR(E) (10)

  • Sheharazade
    Aug. 13, 2024., 18:48 •

    50 % der Protokolle wurden. Die Fälscherin: Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.  

    Medizin gecancelt im Namen der „Pandemie“
    Mehr als 50 % der RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert
    Eine Metadaten-Analyse zeigt, dass mehr als die Hälfte der Sitzungsberichte nachträglich verändert wurde. In einem Fall ist klar, warum: Der normale Umgang mit Grippewellen sollte verschwinden. Das RKI stellt seine Expertise unter den Scheffel – alles im Namen der weisungsbefugten Politik.
    .....................................
    Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.
    ...................
    Denn nun sind es Schreyer und Homburg, die in einem gemeinsamen Beitrag für Multipolar auf Ungereimtheiten zwischen den verschiedenen Protokoll-Versionen hingewiesen haben. Ihr Fund besagt in Kürze: Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material stimmt nicht vollständig mit den im Rahmen der Klage von Paul Schreyer an den Journalisten herausgegebenen Version der Protokolle von Januar 2020 bis April 2021 überein. Dieser Beweis gelang Homburg und Schreyer durch einen Zufallsfund im Whistleblower-Material, das Aya Velázquez veröffentlicht hat.
    Das Robert-Koch-Institut steht als Fälscher da
    Dort fand sich zu mindestens einem Sitzungstag, dem 25. März 2020, noch eine Archivversion des RKI-Protokolls, die in einem wichtigen Punkt abwich. Doch nicht nur das: Die Nachbearbeitung der neuen Version war zudem erst am 3. Januar 2023 geschehen, also fast drei Jahre nach Entstehung. Das war kurz vor der erstmaligen Übermittlung der Protokolle (in stark geschwärzter Fassung) an Paul Schreyer. Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.
    Bewiesen ist damit, dass das RKI die Protokolle nicht nur durch eine Anwaltskanzlei aufwendig schwärzen ließ, sondern dass daneben auch die eigene Rechtsabteilung Änderungen in den Dokumenten vornahm. Die Zweifel an der Authentizität der durchgestochenen RKI-Protokolle, die versuchsweise in etablierten, vor allem öffentlich-rechtlichen Medien herumgereicht wurden, um den Leak in Frage zu stellen, drehen Schreyer und Homburg damit um: Nun steht das Robert-Koch-Institut als Fälscher da. Und das ist noch nicht alles. Nun berichtet Multipolar, dass auch eine „Analyse der Metadaten der RKI-Protokolle“ zeige, dass „mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – die Multipolar freiklagte –, nachträglich vom Robert Koch-Institut (RKI) geändert wurden“. Die Metadaten-Analyse hat demnach der Programmierer Tom Lausen für Multipolar durchgeführt. Für Paul Schreyer wird damit „die Notwendigkeit einer parlamentarischen Aufarbeitung immer deutlicher“ – also ein RKI-Untersuchungsausschuss im Bundestag. Schreyer kritisiert den „Wust an Unregel
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rki-protokolle-nachtraeglich-aenderung/

    • BuckZiehsMutter
      Sep. 05, 2024., 21:19 •

      RKI, Stefan Homburg Stefan Homburg

    • web25492362
      Sep. 24, 2024., 18:51 •

      http://www.beatebahner.de/)https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner Das VG Osnabrück hält die Impfpflicht für verfassungswidrig, da das RKI ausweislich der RKI-Protokolle und der Vernehmung des RKI-Chefs Prof. Lars Schaade nicht unabhängig ist und die Impfung nicht dem Schutz der vulnerablen Patienten dient. https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbWJzRmdEYmpXOWxGaHFDbHBGSmMyMVh4Ti16UXxBQ3Jtc0tuZXk3aVZCWk1QS01mV0RPNlV2bk9NOHBJaC1sTzRHUEhwUFhhY0Y3RmJhNHlvSWFOR1NTcUJsNnpiT0h3Zm1MQ3dpWENqNXF6SzJtdkpXVEVrdXRQNU9Nc2VrTnlxQ0hHYUJydkpQeTVpdnk3VTZwWQ&q=https%3A%2F%2Fvoris.wolterskluwer-online.de%2Fbrowse%2Fdocument%2F88f7ed45-ebf8-43d5-936a-e151430f7103%29&v=Z28QWTF0S8U

    • web25492362
      Nov. 19, 2024., 21:24 •

      RKI veröffentlichte im Oktober 2019 Konzept zum Umgang mit «epidemisch bedeutsamen Lagen»
      Dieser «Leitfaden» wurde fast zeitgleich zum Event 201 publiziert, bei dem die sogenannten «Player» auf Einladung der Johns Hopkins-Universität, des WEF und der Gates-Stiftung in New York den globalen Katastrophenfall einer tödlichen Corona-Pandemie durchspielten.

      Veröffentlicht am 18. November 2024 von WS.


      Bastian Barucker, der gemeinsam mit Aya Velázquez und Stefan Homburg die geleakten RKI-Files präsentierte, hat eine interessante Information preisgegeben. Schon im Oktober 2019, also kurz vor dem Beginn der «Pandemie» und fast zeitgleich mit dem Event 201, zu dem die Johns Hopkins-Universität, das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Gates-Stiftung nach New York eingeladen hatten – und bei dem die sogenannten «Player» den globalen Katastrophenfall einer tödlichen Corona-Pandemie durchspielten – hat das Robert Koch-Institut ein Konzept zum Umgang mit «epidemisch bedeutsamen Lagen» veröffentlicht. Barucker verweist auf einige Auszüge aus dem Leitfaden «Epidemisch bedeutsame Lagen erkennen, bewerten und gemeinsam erfolgreich bewältigen», den das RKI für medizinisches Fachpersonal und den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Deutschland erstellte. Zur Impfung schrieb das Institut beispielsweise in direkt hellsichtiger Voraussicht:
      «Das Bundesministerium für Gesundheit kann jedoch gemäß § 20 Abs. 6 IfSG eine Impfpflicht einführen, wenn dies zum Schutz der öffentlichen Gesundheit notwendig und verhältnismäßig ist.»
      Zu Infektionsschutzmaßnahmen wurde Folgendes festgehalten: «Durch Implementierung gezielter, evidenzbasierter Maßnahmen können Ausbrüche von Infektionskrankheiten verlangsamt, kontrolliert oder gestoppt und sowohl weitere Fälle als auch Folgeausbrüche reduziert bzw. verhindert werden.» «Im Infektionsschutz stellen die Maßnahmen oft eine Abwägung zwischen Rechtsgütern dar und es werden Grundrechte des Individuums zugunsten des verbesserten Infektionsschutzes der Gemeinschaft beschnitten. Deswegen müssen Art und Intensität der zu treffenden Maßnahmen dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit folgen. Auf negative Folgewirkungen von implementierten Infektionsschutzmaßnahmen ist immer zu achten.» «Daher ist es sinnvoll, die Implementierung von Maßnahmen wissenschaftlich zu begleiten, um fehlende Evidenz zu generieren. Maßnahmen, die aus infektionsepidemiologischer Sicht wirksam sind, können jedoch auch negative gesellschaftliche oder wirtschaftliche Folgeschäden nach sich ziehen, wie z. B. die Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen oder Firmen oder längere Wartezeiten durch Screeningmaßnahmen an Grenzübergangsstellen wie z. B. Schiffs- oder Flughäfen. Eine Risikobewertung kann für die nachvollziehbare Priorisierung von Maßnahmenoptionen nützlich sein.» Hinsichtlich der Kommunikation teilte das RKI mit: «Eine Koordinierung der Inhalte und Zeitpunkte ist essenziell, um Unruhe und Panik entgegenzuwirken und zielführende Maßnahmen umsetzen zu können. Daher müssen einerseits die für das Management wichtigen Informationen und Daten zielgerichtet und zeitnah eingeholt werden. Andererseits müssen die entscheidenden Fakten und Maßnahmen schnell, eindeutig, transparent, ehrlich, zielgruppenorientiert und empathisch nach außen kommuniziert werden. Auch Unsicherheiten sollen kommunizieret werden. Dabei soll u. a. auch erläutert werden, warum sie existieren, welche Auswirkungen sie haben und was unternommen wird, um mehr Sicherheit zu gewinnen (…).» Bei epidemisch bedeutsamen Lagen biologischen Ursprungs sei in Deutschland von einer großen Verunsicherung der Bevölkerung auszugehen, führt das RKI aus. Durch sachliche Information und Aufklärung müsse dem soweit wie möglich entgegengewirkt werden. Auf Basis der fachlichen Erkenntnisse und angepasst an die spezifische Lage sollten der Bevölkerung sinnvolle und effektive Präventionsmaßnahmen vermittelt werden. Ängste der Bevölkerung sollten offen angesprochen und Unsicherheiten und Risiken nicht verschwiegen werden. Kommentar Transition News: Mittlerweile wissen wir, dass das RKI während der Pandemie-Inszenierung hinsichtlich der Evidenz, Verhältnismäßigkeit, Transparenz und Ehrlichkeit völlig versagt hat, das beweisen die geleakten RKI-Files. Auch hat das Institut auf Basis politischer und militärischer Anweisungen eifrig beim Schüren von Angst und Panik in der Bevölkerung mitgewirkt, und allein die Tatsache, dass das RKI dieses Rahmenkonzept im Oktober 2019 – fast zeitgleich zum Event 201 – veröffentlicht hat, spricht Bände.

      Quelle:

      RKI: «Epidemisch bedeutsame Lagen erkennen, bewerten und gemeinsam erfolgreich bewältigen»

    • Insider
      Nov. 20, 2024., 19:16 •

         

      RKI-Protokolle

      Robert Koch-Institut: Leak enthält „unveränderte und vollständige“ Protokolle

      Verwaltungsgericht Berlin verkündet Urteil / Schreyer: Leak hat „Beweiskraft in anderen Gerichtsverfahren“ / RKI-Krisenplan bleibt geheim

      (Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar.)Im seit 2021 laufenden Verfahren von Multipolar gegen das Robert Koch-Institut (RKI) zur Veröffentlichung und weiteren Entschwärzung der Protokolle des RKI-Krisenstabes hat das Verwaltungsgericht Berlin am 4. November ein Urteil gesprochen. Das Urteil und das Protokoll der Verhandlung (Aktenzeichen VG 2 K 278/21) wurde den Multipolar-Anwälten am Dienstag (12. November) zugestellt. Da die Krisenstabsprotokolle – die Multipolar zunächst in stark geschwärzter Form freigeklagt und publiziert hatte – durch ein Leak von der Journalistin Aya Velazquez am 23. Juli 2024 vollständig ungeschwärzt veröffentlicht wurden, war vor Gericht zu klären, ob die geleakten Daten mit den von Multipolar erklagten Protokollen identisch sind. Hierzu hatte das Bundesgesundheitsministerium öffentlich bislang lediglich erklärt, das RKI habe die geleakten Daten „geprüft und verifiziert“. Im Protokoll zur Verhandlung vom 4. November heißt es nun präziser:
      ............................................. Zur Durchsetzung der Veröffentlichung dieser späteren Protokolle hatte Multipolar am 10. Juli Untätigkeitsklage erhoben. Der diesbezügliche Rechtsstreit (Aktenzeichen VG 2 K 97/24) dauert noch an. Im nun verkündeten Urteil wird festgehalten, dass der Kläger die Klage teilweise zurücknimmt, da nach der Bestätigung durch das RKI zweifelsfrei geklärt ist, dass die geleakten Protokolle identisch mit den erklagten sind. Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer betonte nach der Urteilsverkündung, diese Bestätigung sei wesentlich, da das Leak damit „Beweiskraft in anderen Gerichtsverfahren“ habe. Die geleakten ungeschwärzten Protokolle könnten dort als bestätigte amtliche Dokumente gelten.   https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/robert-koch-institut-leak-enthaelt-unveraenderte-und-vollstaendige-protokolle/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet

  • Tom Lausen: RKI Protokolle: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird – Marina Durres – Albanien
    Aug. 16, 2024., 07:40 •

    […] RKI, Rechts Stellvertreterin: Bettina Hanke: Strafanzeige wegen Fälschung von über 600 Corona Rats… […]

  • Insider
    Aug. 27, 2024., 10:22 •

    noch eine Politologin, gut geschmiert war bei dem Betrug sehr aktiv und sehr gut geschmiert auch von Bill Gates, Wellcome Trust, wie Alena Bucxy Johanna Hanefeld und die Gates-Stiftung: Mögliche Loyalitätskonflikte an einer Schaltstelle der deutschen Pandemiepolitik 5. 05. 2023 | Die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts (RKI) nahm, wie berichtet, an der von der Gates-Stiftung veranstalteten Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ teil. Die Reisekosten bezahlte die Gates Stiftung. Doch damit hören die Verbindungen zur weltweit reichsten und einflussreichsten Sitftung der Microsoft-Gründers und Multimilliardärs Bill Gates keinesfalls auf. https://norberthaering.de/new/johanna-hanefeld/ Leitung des Instituts Das Robert Koch-Institut wird seit dem 4. Oktober 2023 von Prof. Dr. Lars Schaade geleitet, zuvor war er seit 1. April 2023 kommissarischer Präsident. Der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie war seit 2011 Vizepräsident des RKI und davor unter anderem Leiter des Referats "Übertragbare Krankheiten, AIDS, Seuchenhygiene" im Bundesministerium für Gesundheit. Prof. Dr. Johanna Hanefeld, Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des RKI, und Dr. Anke Engelbert, Leiterin Zentrale Verwaltung des RKI, sind seit dem 1. April 2023 kommissarische Vizepräsidentinnen. Weitere Informationen Johanna Hanefeld und die Gates-Stiftung: Mögliche Loyalitätskonflikte an einer Schaltstelle der deutschen Pandemiepolitik 5. 05. 2023 | Die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts (RKI) nahm, wie berichtet, an der von der Gates-Stiftung veranstalteten Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ teil. Die Reisekosten bezahlte die Gates Stiftung. Doch damit hören die Verbindungen zur weltweit reichsten und einflussreichsten Sitftung der Microsoft-Gründers und Multimilliardärs Bill Gates keinesfalls auf. Obwohl auf der Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ im Oktober 2022 genau das besprochen und geübt wurde, was im Zentrum der Aufgaben von Prof. Johanna Hanefeld beim RKI steht, will ihr Arbeitgeber, wie berichtet, nichts mit dieser Übung zu tun haben und behauptet, dass sie als „unabhängige Expertin“ eingeladen gewesen sei. Dass die Veranstalter das anders darstellen, ficht das RKI nicht an. Das RKI will mit der Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ nichts mehr zu tun haben Antwort des RKI im Nachtrag | 18. 04. 2023 | Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Gates-Stiftung haben im Oktober 2022 eine Pandemieübung veranstaltet. Eine hochrangige Mitarbeiterin des Robert-Koch-Instituts (RKI), die für die Kooperation mit der WHO und für die Internationale Gesundheitsvorsorge zuständig ist, nahm an der Übung teil, laut Veranstalter als „hochrangige Beamtin des öffentlichen Gesundheitswesens“, laut RKI als Privatperson und unabhängige Expertin. Das Reisegeld kam von der Gates-Stiftung. Der Distanzierungsversuch des RKI ist ebenso verständlich wie fragwürdig. Die Organisatoren waren die Gates-Stiftung, das Johns Hopkins Center for Health Security und die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bill Gates selbst nahm an der Übung teil. Der WHO-Notfall-Gesundheitsbeirat in der Übung war erklärtermaßen nach dem Pandemiekorps modelliert, das Bill Gates in seinem Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“ vorgeschlagen hat (Video ab min 6:22). Hanefeld nannte dieses Korps eine „so wichtige Sache“ (min 36:47). Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident Prof. Dr. Johanna Hanefeld, Vizepräsidentin (kommissarisch) Hanefeld ist neben ihrer Tätigkeit beim RKI Professorin an der London School of Hygiene and Tropical Medicin (LSHTM). Die LSHTM ist eine Empfängerin vieler und großer Zuschüsse der Gates-Stiftung. Eine große Zuwendung von 59 Mio. Dollar gab es 2008, viele kleine, mittlere und nicht ganz so große Zuwendungen gibt es laufend. Geleitet wird die LSHTM von dem Virologen Peter Piot. Piot wurde im Mai 2020 zum Corona-Berater von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen berufen. Laut Tagesspiegel, war die Politologin Hanefeld als LSHTM-Professorin für Global Health Policy Piots Stellvertreterin, bis sie nach Deutschland wechselte. Mit Gates von London nach Berlin Frau Hanefeld kam 2018 im Rahmen einer Lobbyoffensive der Gates Stiftung und des Wellcome Trusts für Global Health nach Berlin. Im  Rahmen des World Health Summit in Berlin im Oktober schlossen die Berliner Charitè und die LSHTM ein Abkommen zur Zusammenarbeit im Bereich Global Health (Globale Gesundheit). Eine Gruppe von LSHTM-Forschern unter Leitung von Hanefeld wurde am virologischen Institut der Charité angesiedelt, das Teil des damals neu geschaffenen Zentrums „Charité Global Health“ ist, geleitet von Prof. Christian Drosten. Parallel dazu eröffnete die Gates-Stiftung 2018 ein Büro in Berlin, um dort „Ressourcen und Geldgeber für die globale Gesundheit zu mobilisieren“. Der Wellcome Trust tat es ihr Anfang 2019 mit einem Team für Regierungsbeziehungen in Berlin nach. Im März 2020 bekam die Charité einen Zuschuss von einer viertel Million Euro von der Gates-Stiftung für die Entwicklung von diagnostischen und virologischen Mitteln für die schnelle Reaktion auf das neuartige Coronavirus. Nach einem (freundlichen) Bericht des Tagesspiegels finanzierte die Gates-Stiftung die Stellen der britischen Gesundheitsforscher in Berlin: https://norberthaering.de/new/johanna-hanefeld/ Analyse der RKI-Protokolle zeigt: Absichtliche Ignoranz gegenüber der Realität Die durch das Magazin «Multipolar» freigeklagten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem ersten Jahr der «Corona-Krise» haben für Aufsehen gesorgt. Dieses wurde noch verstärkt durch die unlängst überraschend geleakten ungeschwärzten Protokolle. Auf dem Portal «Kodoroc» wurden sie analysiert. Wir veröffentlichen das

  • Insider
    Aug. 31, 2024., 19:49 •

    über 600 Änderungen, also Profi Fälschung Veröffentlicht am 24. August 2024 RKI-Protokolle, After-Leak (34, Ende und Fazit) In fast 200 Beiträgen wurden hier die offiziell vom RKI vorgelegten Protokolle kritisch dokumentiert und durch neue Erkenntnisse aus dem Leak ergänzt. Eher als bei der Rosinenpickerei nach skandalträchtigen Überschriften konnte so eine Entwicklung und die strukturelle Grundlage für das Agieren des RKI-Krisenstabs nachvollzogen werden. Für den Zeitraum bis zum 30.4.21 läßt sich dabei feststellen: Wenn sich der Krisenstab auch vollständig die offizielle Herleitung einer Pandemie über PCR-Tests und daraus resultierende "Inzidenzen" zu eigen machte, gab es doch stets, aber zunehmend leiser, Positionen, die den konkreten "Maßnahmen" widersprachen. „RKI-Protokolle, After-Leak (34, Ende und Fazit)“ weiterlesen Veröffentlicht am 31. August 2024 Auch der Expertenrat der Bundesregierung war völlig unabhängig. Oder? Zweifel daran kommen auf welt.de am 31.8.24 auf. https://kodoroc.de/2024/08/30/ablage-p-des-rki-29-falsche-impfquoten-und-ein-akzeptierter-maulkorb-fuer-das-rki/ Alle Protokolle https://kodoroc.de/2024/08/30/ablage-p-des-rki-29-falsche-impfquoten-und-ein-akzeptierter-maulkorb-fuer-das-rki/

  • Crni Labudovi
    Sep. 22, 2024., 07:45 •

    eine reine Verbrecher Organisation das RKI und dieser General H. 58 Seiten RKI, Hier kommt Teil 2 meines Interviews mit dem Epidemiologen und Stanford-Professor Dr. Jay Bhattacharya. In dieser zweiten Hälfte tauschen wir die Rollen und ich interviewe ihn. Teil 1 des Interviews hat mir Professor Bhattacharya Fragen zum RKI-Leak gestellt - dieser ist als erste Folge in seinem brandneuen Podcast-Format “Science from the Fringe” auf der Plattform X erschienen. Kommendes Wochenende wird es, organisiert von Dr. Bhattacharyas Podcast-Kollegen Bryce Nickels, auf X auch einen englischen Live-Space zu den RKI-Files geben, bei dem mein geschätzter Kollege Bastian Barucker und ich dem englischen Publikum etwas zu den RKI-Files erzählen werden, die bislang in der englischsprachigen Welt noch kaum bekannt sind. Kommenden Sonntag, 29.09.2024, 20 Uhr auf X In meinem Interview stelle ich Dr. Jay Bhattacharya alle Fragen rund um Corona, die mir unter den Nägeln brannten: Ist in seinen Augen Schweden den richtigen Weg gegangen, gemäß der von Kollegen und ihm verfassten 'Great Barrington Declaration' - oder hat auch Schweden in seinen Augen Fehler gemacht? Hat er als Stanford-Professor ähnlichen Druck seitens seiner Universität erfahren, wie sein Kollege Prof. Dr. MartinKulldorff, der sogar noch dieses Jahr (!) für seine fachlichen Einschätzungen zu Corona von Harvard gekündigt wurde? Findet in den USA eine Corona-Aufarbeitung statt, und an welchem Punkt befindet sich diese? Warum ist er so gut informiert über die Vorgänge rund um die Corona-Aufarbeitung in Deutschland? Könnte sich in seinen Augen so etwas wie das Corona-Regime noch einmal wiederholen? Was denkt er über den Ursprung von SARS-CoV-2: Natürliche Zoonose oder Laborurspung? Wie steht er zur WHO, was muss in seinen Augen mit dieser passieren? Was entgegnet er Menschen, auch aus der Maßnahmen-Kritiker-Community, die sagen, Corona sei ja "nur wie die Grippe" gewesen? Und was ist mit der Grippe eigentlich während der Corona-Jahre passiert? Über diese und viele weitere Fragen sprechen wir in Teil 2 von unserem Interview. I hope you enjoy the conversation! :) Kleine Anmerkung Ein "Cut" in der Mitte des Interviews beruhte darauf, dass unser Gespräch kurz von einem Klopfen an der Bürotür unterbrochen wurde - als Professor an einer Top-Universität hat man wohl selten wirklich Ruhe. Umso mehr freue ich mich, dass Dr. Bhattacharya sich die Zeit für dieses Gespräch genommen hat!

  • web25492362
    Nov. 10, 2024., 21:03 •

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