Zum G7-Gipfel treffen sich aktuell die Staatschefs von Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und den USA im italienischen Apulien. Die Veranstaltung es ist ein internationales Spektakel, bei dem sogar Papst Franziskus eine Eröffnungsrede hielt. Doch die Menschen, die hier Entscheidungen über die wichtigsten Themen unserer Zeit treffen, kann man kaum noch als Repräsentanten ihrer Staaten bezeichnen. Die ‚Führer der Freien Welt‘ haben kaum noch Rückhalt in der eigenen Bevölkerung.
Einzig ausgenommen ist die italienische Ministerpräsidentin Georgia Melonie – und das merkt man in gewisser Weise auch an ihrem Auftreten. Die restlichen Staatschefs hingegen wirken wie gehemmt. Kein Wunder: Macron und Scholz haben erst am Sonntag bei der EU-Wahl historische Niederlagen einstecken müssen.
web25492362
Jun 15, 2024., 15:12 •
Die sind so herrlich Dumm, das sie Nichts mehr begreifen 10. Juni 2024 In Zeiten des imperialen Niedergangs: Chinas “Überkapazitäten” – Ein neues Märchen für den kriegstauglichen Kindergarten Von Wolfram Elsner Die hoffentlich letzte „einzige Weltmacht“ der Menschheitsgeschichte ist im unvermeidlichen und umfassenden Niedergang, und mit ihr ihr Trabantensystem um EU, Japan und andere. Den Prozess zu einer neuartigen Weltstruktur mit größerer Gleichberechtigung und Multipolarität will das Ex-Hegemonialsystem, das noch etwa 14% der Weltbevölkerung repräsentiert, aber unter keinen Umständen hinnehmen. So wurden hybride Kriege gegen die zu neuen Feinden erklärten Aufsteiger entwickelt, der koordinierte Einsatz aller bekannten einzelnen Kriegsformen, militärische, geheimdienstliche, politische, wirtschaftlich-finanzielle und ideologische. Dafür muss nun auch das eigene System umgebaut, müssen die Institutionen der Herrschaft reorganisiert werden. .......................... Neuestes Narrativ fürs naive Publikum Seit Wochen wird nun eine weitere Sau durchs imperiale Dorf (unter der medialen Käseglocke) gejagt: Chinesische „Überkapazitäten“. Das Märchen geht so: China subventioniert seine Firmen derart, dass sie die Produktion beliebig ausweiten, zu Dumpingpreisen „die Weltmärkte“ „überschwemmen“ und die „gute“, „anständige“ „Markt“-Wirtschaft des „freien Westens“ zerstören können. Beim heutigen umfassend dequalifizierten Politpersonal in Berlin, Brüssel und Washington ist dabei zu befürchten, dass sie uns gar nicht mehr nur für dumm verkaufen wollen, wie früher, sondern dass sie selbst gar nicht mehr begreifen, wovon sie reden. Ihre eigene Ökonomie haben sie ja erkennbar bereits gar nicht mehr begriffen. Die US-Finanzministerin Yellen spielte die Melodie beim Besuch in Beijing im April 24 an, Außenminister Blinken repetierte folgsam beim Besuch Beijings drei Wochen später, und der Chor der Adlaten, der Leyens, Baerbocks, Scholzens & Kumpanie hatten ihre Texte inzwischen auch erhalten und plapperten beflissen nach. ........................... https://www.barth-engelbart.de
Crni Labudovi
Jun 18, 2024., 19:13 •
so herrlich Dumm, diese Regierung und korrupt Dieser Beleg für den Absturz der deutschen Wirtschaft fällt für die Politik verheerend aus! Im internationalen Wettbewerb der Industrienationen fallen wir immer weiter zurück! Das geht aus einer Studie des schweizerischen IMD World Competitive Center (WCC) hervor. Deutschland liegt mittlerweile auf Platz 24 – weit hinter den USA (Platz 12), China (Platz 14), Saudi-Arabien (16) und Island (17), aber noch vor Österreich (26), Großbritannien (28) und Frankreich (31). .......... Fünf Prozent der Manager halten die Regierung für kompetent in Belangen der Wirtschaft (Regierungs finanzierte Dumm Firmen und Co.) ▶︎ Nur gut fünf Prozent der Manager sprachen der Bundesregierung zu, kompetent zu arbeiten. Lediglich 12 Prozent erkannten ein geschäftsfreundliches Umfeld. ▶︎ In der Gesamtkategorie „Regierungseffizienz“ landete Deutschland in der Rangliste auf Platz 32 und verlor damit elf Plätze gegenüber dem Jahr 2022. https://www.bild.de/politik/inland/i...d74075cbca6f92
joker
Jul 27, 2024., 15:45 •
BMW-Boss geht im Verbrenner-Zoff auf von der Leyen los: EU-Politik „kann niemand nachvollziehen“ BMW verkauft zwar viele E-Autos, Vorstandschef Oliver Zipse hält das Verbrenner-Aus trotzdem für falsch Foto: Eric Krügl/BMW Teilen Posten Senden Felix Rupprecht 27.07.2024 - 15:07 Uhr Wie geht es für unsere Industrie weiter, wenn der Verbrenner-Motor verboten wird? Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen zugelassen werden dürfen, die kein CO₂ ausstoßen. Verbrenner-Motoren (Ausnahme für E-Fuels) droht das endgültige Aus. BMW-CEO Oliver Zipse (60) legt bei BILD den Finger in die Wunde! Die internationalen Gesprächspartner von BMW würden den Kopf schütteln über den Kurs der EU-Kommission, sagt Zipse. „Sie fragen: Warum verbietet die EU eine Technologie, bei der Europa den größten Wettbewerbsvorteil hat und die durch CO₂-arme Kraftstoffe noch so viel Potenzial bietet? Und gleichzeitig sollt ihr alles ausgerechnet auf die Technologie setzen, die Europa in eine gewaltige Rohstoff-Abhängigkeit führt?“ Industriepolitisch könne das niemand nachvollziehen. Lesen Sie auch Ford, Tesla, Opel-MutterBörsen-Beben! Auto-Konzerne brechen plötzlich ein Krise in der Automobil-Branche. Bei mehreren Konzernen brachen die Aktienkurse ein. Experten-Warnungen zum Verbrenner-Aus „Traktoren werden komplett aus China kommen“ Deutschlands Industrie steht vor dramatischen Veränderungen! Der BMW-Chef warnt: „Was nicht passieren darf: Die EU-Kommission liefert eine Scheinlösung, in der das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 allein durch eFuels gelockert wird. Und dann zieht sie sich aus der Verantwortung und tut nichts, um den Hochlauf CO₂-armer Kraftstoffe zu beschleunigen.“ Auch interessant Fun-Casino-GamesHier steht der Spielspaß an erster Stelle Genieße aufregende Kasino-Erfahrungen, ohne auch nur einen Cent deines Geldes zu riskieren. Anzeige Das sei „ein gezieltes Verbrenner-Verbot durch die Hintertür“. Wer heute wirksamen Klimaschutz wolle, der müsse den Einsatz von CO₂-armen Kraftstoffen wie eFuels, E 25 oder HVO100 fördern – „und zwar so schnell wie möglich und in großer Breite“. Denn: Diese würden sofort die CO₂-Bilanz der Bestandsflotte von mehr als 250 Millionen Fahrzeugen in der EU verbessern. Zipse fragt: „Warum lassen wir diesen starken Hebel einfach liegen?“ BMW setzt sich deshalb für ambitioniertere CO₂-Ziele für Kraftstoffe ein. Aktuell muss der CO₂-Gehalt bis 2030 nur um 14,5 Prozent sinken. Gleichzeitig sollen Autohersteller den CO₂-Wert des Ausstoßes bis 2035 um 100 Prozent auf null drücken. „Das passt doch nicht zusammen“, schimpft Zipse und rechnet vor: „Wenn die CO₂-Reduzierung für Kraftstoffe nur um zusätzliche drei Prozent geschärft werden würde, ließe sich das EU-Ziel für 2035 (CO₂-Ausstoß auf null Prozent) um 10 Prozent lockern – ohne dass der Verkehr in Summe mehr CO₂ ausstößt.“ Sein Fazit: „Das Verbot der Verbrennungsmotoren war aus unserer Sicht naiv und muss angepasst werden.“ https://www.bild.de/politik/inland/bmw-boss-zipse-geht-im-verbrenner-zoff-auf-von-der-leyen-los-66a224eb4531ad5944f25613
joker
Nov 15, 2024., 07:06 •