Die Erbärmlichkeit des Fachs. Weiterlesen »
Die Volksverhetzung, Diffamierung in Deutschland, schlimmer als in der Nazi Zeit. Von Correctiv, über die Verfassungsschutz Präsidenten wie Haldenwang
zu korrupt und dumm um zu regieren, aber Volksverhetzung mit Milliarden finanzieren. Der Deutsche Staat, in seinem Mafia Klientel System.
Deutschland ist heute mit Steinmeier, Olaf Scholz, der Finanzierung von Tausenenden Unfugs Vereinen, der „Zivilen Gesellschaft“ LGBT und Migrations Banden in Goeppels, Propaganda Apparat, viel schlimmer wie Goeppels und den Nazis. Man hat wie die EU, nur noch total Idioten, die als „Experten“ im Ausland die EU Gelder stehlen und KfW Gelder.
Nur mit Nazis, die Deutsche Regierungs, mit ihren Modellen der Hirnlosen Soziologen, Politologen
die EU, Berlin wird von „Useful Idiots“ ohne Berufsausbildung regiert, die max. Gender, Politologie und Sozi Murks studiert haben, Dumm Experten der Lächerlichkeit sind, wie beim Klima (PIK), CO2 Betrug sind. ***
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Sozialmedia Verblödung ist Grenzenlos in der Deutschen Regierung
Mit Peter Hahne im Land der Idioten. Sozial Media Verblödung der Deutschen Institutionen, Minister, Wissenschaft
Volksverhetzung in Deutschland, Europa, durch Kriminelle wie: NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni (Grüne) und CEMAS
Staatsfeind Habeck
Weil sie doch gerade alle so rumschreien, dass man gegen die AfD als „Staatsfeind“ und „Demokratiefeind“ sein müsse: [Update 2] Weiterlesen »
so sieht die Tussi, Lügnerin aus, von correctiv, Berufs total Null. Sozial Media Bildung, welche auch gegen Dr. Wodarg vorging,
ihre accounts https://www.instagram.com/anettedowideit/
Hirn einschalten: Null, weil man Keines hat.
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Doch stimmt das? Man hat im Artikel das Wort „Deportation“ zwar nicht genutzt – wohl aber das Wort „deportieren“. Unter der Zwischenüberschrift „Die Utopie der Nazis“ vergleicht man die Pläne von Martin Sellner mit den Plänen der Nazis 1940, vier Millionen Juden nach Madagaskar „zu deportieren“.
Definitiv falsch ist vor allem die Behauptung Dowideits, man hätte das Geheimtreffen nicht mit der Wannseekonferenz in Verbindung gebracht. Denn im gleichen Absatz schreibt Correctiv wörtlich: „Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.“
Die Autoren haben diese Vergleiche mit Relativierungen wie „Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat“, oder „Womöglich ist es auch Zufall“ umschlossen, doch den Vergleich haben sie in die Welt gesetzt. Dass andere Medien dann aus „deportieren“ stattdessen „Deportationen“ machen, ist inhaltlich kein wirklicher Unterschied.
Fraglich ist nun, warum Anette Dowideit so zurückrudert – ja sogar lügt.
Plötzlicher Rückzieher: Correctiv behauptet, nichts von Deportationen gesagt zu haben
https://de.linkedin.com/in/anette-dowideit-2148534
Bundesverfassungsschutz “ Thomas Haldenwang“ ein kriminelles Enterprise in Tradition, mit Correctiv
Und wieder schlugen die kriminellen Banden des Deutschen Verfassungschutzes zu, nach dem Celler Loch, oder eigenen Gründungen, von angeblichen Rechten Vereinen, wie „Blut und Ehre“, oder gar rund um „Amri“ mit dem Breitschatz Platz
Verfassungsschutz wusste Bescheid
Von Redaktion
Do, 25. Januar 2024
Im Kreise von wohlgesonnenen Journalisten plauderte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang (CDU) aus, dass sein Dienst schon vor dem vermeintlich rechten Geheimtreffen im Potsdamer Hotel „Landhaus Adlon“ über das Wer, Wann und Wo bestens Bescheid wusste.
Am Dienstagnachmittag dieser Woche lud der Präsident des Bundesverfassungsschutzes Thomas Haldenwang (CDU) in Berlin ihm gewogene Journalisten zu einem Gespräch. Der Chef des Inlandsgeheimdienstes mit äußerst geschärftem Blick auf das rechte politische Spektrum präsentierte sich in blendender Gastgeberlaune.
Noch vor knapp zwei Wochen warnte CDU-Mann Haldenwang im Gestus eines Politikers die Bundesbürger vor vermeintlichen Gefahren durch die Alternative für Deutschland, die sie nicht wahrnehmen würden. Der Verfassungsschutzchef rief am 11. Januar die Bevölkerung sogar zur Gegenwehr auf.
Es sei notwendig, „dass die Mitte der Gesellschaft, die schweigende Mehrheit in diesem Land, wach wird und auch endlich klar Position bezieht gegen Extremismus in Deutschland“, äußerte Haldenwang in einem Interview des linken ARD-Magazin „Kontraste“. Just genau in der Zeit als das SPD-nahe Aktivistenportal „Correctiv“ am 10. Januar seine Story von einer angeblichen Wannseekonferenz 2.0 durch AfD-Politiker in die Welt setzte.
Land am KipppunktCorrectiv, Wannsee und der Moralputsch der Wohlgesinnten
Stephan J. Kramer, ohne Qualifikation für so ein Amt
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Stephan Joachim Kramer (* 1968 in Siegen) ist ein deutscher politischer Beamter. Er war von 2004 bis Januar 2014 Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress. Seit 1. Dezember 2015 ist er Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen.
https://www.achgut.com/artikel/der_k…u_antonio_bank
Diffamierung Andersdenkender – auf Steuerzahlerkosten
Kleiner Auszug aus dem Link:
{[Finanziell jedenfalls hat sich ihre Vor-Wende-„Ausbildung“ in der DDR für Frau Kahane außerordentlich gelohnt. Denn ihre Agitationstätigkeit kann sie mit weitreichenden Steuermitteln betreiben. Wie sich den eigenen Angaben der Stiftung auf deren Internetseite entnehmen läßt, erhielt die Stiftung von 2008 bis 2014 (die Jahre vor 2008 sind nicht veröffentlicht, 2015 auch noch nicht) fast 6,2 Millionen Euro an Zuschüssen, insbesondere vom Bundesfamilienministerium. Im Durchschnitt jährlich fast 900.000 Euro. Das sind etwa zwei Drittel der Einnahmen. Der Rest sind Spenden und sonstige Erträge, die nicht näher bezeichnet sind. }]
https://www.achgut.com/artikel/amade…ht_mit_luecken
Staatlich finanziert diese Volksverhetzung. Widerlicher geht es nicht
Die gekaufte Ratte: Alena Buyx – Ethikrat Chefin Deutschland
Kindergarten, Sozialmedia Show des Auswärtigem Amtes, damit Hirnlose einen Job haben
Kindergarten Sozialmedia Abteilung von Annalena Baerbock zeigt was man anrichtet im Auswärtigem Amtes
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Harvard’s diversity chief hit with 40 plagiarism accusations
Neulich schon die Harvard-Präsidentin Claudine Gay, jetzt 40 Plagiatsvorwürfe gegen die – ebenfalls schwarze – chief diversity and inclusion officer der Harvard University, Sherri Ann Charleston. Sogar von ihrem Mann soll sie plagiiert haben.
Mein Gott, die arme, doppelt diskriminierte Frau! Das ist bestimmt rassistisch und auch noch misogyn. Und Quellenangaben sind bestimmt patriarchalisch und kolonialistisch.
Insider
Jan. 31, 2024., 06:19 •
die EU Dummen, haben immer noch Nichts kapiert, das Alles gefakt, erfunden organisiert war Martina Binnig / 31.01.2024 / 06:15 EU: HAFT FÜR „HASS UND HETZE“? Das EU-Parlament will „Hetze und Hasskriminalität“ in die Liste der EU-Straftatbestände aufnehmen und Ursula von der Leyen vergleicht das angebliche Potsdamer Geheimtreffen mit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober./ mehr
web25492362
Feb. 07, 2024., 07:09 •
nur noch peinlich diese Regierung, auch schon mit dem Corona Betrug
Insider
Feb. 10, 2024., 10:28 •
und
Gjoka
Feb. 12, 2024., 12:06 •
Die Frau hat ein Soziologen Studium mehr nicht und Posten beim Grünen Murks. Verleumdung pure, ohne das Basis Wissen über Agrar Wirtschaft vorhanden ist. Oder vielleicht ist es so, wie ich neulich beschrieben habe, dass wir einen großen Haufen fauler Deutscher haben, die sich per Geisteswissenschaften dummstudiert haben und die richtige Arbeit von anderen machen lassen. So eine Art Kreuzung aus Sklavenarbeit und Pizzaservice, Sklavenlieferdienst aus Afrika. Landwirte gehen juristisch gegen NDR-Interview vor Deutschland 12. Februar 2024 Ein Interview im NDR könnte Folgen haben. Eine Universitätsmitarbeiterin rückt dort die Organisationen „Freie Bauern“ und „Land schafft Verbindung“ in eine rechtsextreme Ecke. Doch die Bauern wollen das nicht auf sich sitzen lassen. HAMBURG/ GÖTTINGEN. Die landwirtschaftlichen Berufsvertretungen Freie Bauern und Land schafft Verbindung (LsV) gehen juristisch gegen die Behauptung vor, sie würden eine Nähe zum Rechtsextremismus vorweisen. Hintergrund ist ein Interview mit einer Mitarbeiterin der Universität Göttingen zu den Bauernprotesten, das am Mittwoch in Nachrichtensendungen des NDR lief. [caption id="attachment_13662" align="alignnone" width="225"]
Janna Pieper[/caption]
Darin äußerte die Agrarsoziologin Janna Luisa Pieper, es gebe neben der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), die eher grüne Positionen vertrete, „auch rechtere Vereinigungen wie zum Beispiel die Freien Bauern oder LsV, die rechtspopulistische bis hin zu rechtsextreme Positionen vertreten“.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...interview-vor/
Einen Bauernhof gesehen, hat die Frau noch nie. Grüne Bildung
Current Field of Research
BMEL Project “The life situation of women on farms in German rural areas – a socio-economic analysis”
https://www.bmel.de/SharedDocs/Press...andfrauen.html
web25492362
Feb. 05, 2025., 18:29 •
die Nullen in der Deutschen und EU Politik gut erklärt
Manipulierte Gutachten, Bedrohung und Intrigen gegen kritische Mitarbeiter: Wie Stephan Kramer den Verfassungsschutz umbaute und gegen die AfD in Stellung brachte. In einer monatelangen Recherche sah Apollo News interne Dokumente ein und sprach mit mehreren aktiven Mitarbeitern der Behörde.
VonMitarbeiterflucht und unbesetzte Stellen
Doch in seiner Behörde brodelt es seit Jahren. Eine monatelange Apollo News-Recherche zeigt, mit welchem rücksichtslosem System er seine Behörde führt – wir konnten interne Dokumente einsehen und sprachen mit aktiven Mitarbeitern der Behörde über die Vorgänge. Auswertungen, die Apollo News vorliegen, zeigen, dass seit 2019 mindestens 20 Mitarbeiter den Thüringer Verfassungsschutz verlassen haben, rund ein Fünftel der gesamten Belegschaft. Für eine Behörde ein enormer Personaldurchlauf. Kramers Führungsstil ist, gelinde gesagt, umstritten. Die zentrale Position im Amt – der Referatsleiter Rechts- und Linksextremismus – ist mittlerweile fast unvorstellbare drei Jahre formal nicht besetzt, seit über einem Jahr nicht einmal mehr kommissarisch. Mittlerweile führt nach Apollo News-Informationen eine Berufseinsteigerin das Referat interimsweise, weil niemand, der qualifiziert ist, diese Stelle einnehmen will – trotz eines weit überdurchschnittlichen Gehalts, das in der Ausschreibung weiter angehoben wurde. Der Grund, berichten Insider übereinstimmend: Niemand will diesen Posten einnehmen, von Jähzorn und erratischen Anordnungen ist die Rede. Weiter ist die Rede von: Bedrohung, zurückgehaltenen Akten, rätselhaften Belegen für vermeintlichen Extremismus, Intrigen mit Journalisten und Rockerkontakten nach Russland. Kramer lässt keinen Zweifel daran, was er will. Einmal sagt ein Mitarbeiter, Kramer habe ihm körperliche Gewalt angedroht. In einem anderen Fall überzieht er eine Mitarbeiterin mit einem absurden Mobbing-Verfahren. Zu den Vorwürfen gegen ihn äußert sich Kramer auf Anfrage von Apollo News nicht.Wie der MDR eine Insider-Quelle an den Verfassungsschutz auslieferte
Es ist der 27. Juli 2019, als die Abteilung 1 des Thüringer Innenministeriums ein brisantes sechsseitiges Schreiben verfasst. Über den Staatssekretär geht es an das untergeordnete Thüringer Amt für Verfassungsschutz (AfV). Gegenstand ist ein Disziplinarverfahren gegen niemand Geringeren als den Chef des Verfassungsschutzes selbst, Stephan Kramer. Im Schreiben geht es um die Frage, ob Kramer „streng vertrauliche Informationen über ernsthafte Funktionsstörungen und innerdienstliche Spannungen im AfV weitergegeben“ habe. Es geht um den Verdacht, Kramer habe die „allgemeine beamtenrechtliche Verschwiegenheitspflicht“ gebrochen. Weiter ist die Rede vom „Verdacht eines schweren Dienstvergehens“ und schließlich gar dem Verdacht, Kramer stelle ein „ernsthaftes Sicherheitsrisiko“ dar. Es wird hinzugefügt, dass eine solche Pflichtverletzung auch eine „gewichtige Straftat“ darstellen würde. Kramer soll sich mit Journalisten über unliebsame Mitarbeiter ausgetauscht haben – das Ministerium fordert die Aushändigung von Befragungsprotokollen des Amtes in der Affäre. Das interne Dokument liegt Apollo News exklusiv vor.1. Runde: Die AfD wird Prüffall – Referat „bewusst außen vor gelassen“
2018 lässt Kramer die AfD als Prüffall einstufen und verkündete das – entgegen dem Rat des Bundesamtes und des internen Controllings – öffentlichkeitswirksam auf einer Pressekonferenz. Intern kam es jedoch zu Kritik an Kramer. In einer Mail, die Apollo News vorliegt, kritisierte der fachlich zuständige Referatsleiter im Amt das Vorgehen Kramers scharf. Darin heißt es beispielsweise, dass Kramer bei der Prüfung der für die Einstufung entscheidenden Sachverhalte das zuständige Referat „bewusst außen vor gelassen“ habe. Die öffentliche Verkündung kam für das Fachreferat, im Gegensatz zu Presse und Journalisten, überraschend, so heißt es in der E-Mail. Demnach war es „weder unterrichtet – geschweige denn beteiligt – worden“. Über Teile der Mail berichteten auch damals schon Medien. Für eine Prüffalldeklarierung gab es zudem, aus Sicht des Mitarbeiters, keinerlei Vermerke im Amt, die einem solchen Vorgehen als Grundlage hätten dienen können.PixelRoaster
Feb. 18, 2025., 20:57 •
Möchte Gern Staatsanwälte, die peinilch Sozialmedia verblödet sind in Deutschlan
Vance spricht von „Irrsinn“Wirbel um CBS-Sendung über Meinungsfreiheit in Deutschland
Die deutschen Staatsanwälte Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue
Copyright: CBS/60 Minutes
Vor allem die lachenden deutschen Staatsanwälte sorgen in den sozialen Netzwerken für heftige Reaktionen.
Der US-Sender CBS setzt sich einer aktuellen Reportage mit Deutschlands Handhabung von Hasskommentaren im Internet auseinander. In den sozialen Netzwerken entfachte der Beitrag eine massive Debatte über die unterschiedlichen Vorstellungen von Meinungsfreiheit. US-Vizepräsident J.D. Vance reagierte mit heftigen Worten.
Im Rahmen des TV-Formats „60 Minutes“ begleiteten US-Journalisten von CBS deutsche Ermittler bei der Arbeit. Unter anderem wurden Einsatzkräfte bei Hausdurchsuchungen in Niedersachsen gezeigt. In den Aufnahmen ist zu sehen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft frühmorgens Wohnungen durchsuchten und Handys, Festplatten und Laptops beschlagnahmten.
CBS-Reportage „60 Minutes“ zeigt lachende Staatsanwälte
Die Einsätze fanden demnach im Rahmen des sogenannten „Aktionstags gegen Hasskriminalität im Netz“ statt. Federführend für die Aktion waren die Staatsanwälte Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue, die in der CBS-Reportage bereitwillig Auskunft erteilten.
„Wie reagieren die Leute, wenn Sie ihre Handys beschlagnahmen?“, wollte die CBS-Moderatorin Sharyn Alfonsi unter anderem von den Staatsanwälten wissen.
Begleitet von ausgelassenem Lachen antworten die drei Verantwortlichen, dass die Menschen schockiert seien. „Es ist eine Art Bestrafung, wenn man sein Smartphone verliert. Das ist sogar schlimmer als die Geldstrafe selbst“, erklärt Oberstaatsanwalt Frank-Michael Laue.
Staatsanwältin erklärt im US-TV: „Für uns ist es dasselbe“
Laue steht an der Spitze der Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet (ZHIN) in Niedersachsen. Etwa 3500 Fälle bearbeite diese spezielle Einheit pro Jahr. In Deutschland wird die freie Meinungsäußerung durch die Verfassung geschützt. Die Verbreitung von Hassreden oder diskriminierenden Beleidigungen wird davon jedoch nicht umfasst.
„Im Falle des Teilens ist es ebenfalls eine Straftat. Denn der Leser kann nicht unterscheiden, ob Sie es selbst erfunden oder nur erneut gepostet haben. Für uns ist es dasselbe“, erklärt Staatsanwältin Svenja Meininghaus. Dabei geht es auch um beleidigende oder rassistische Inhalte.
US-Reporterin überrascht von hohen Strafen
Die Strafen reichen von Geldbußen bis zu Haft für Wiederholungstäter. „Das ist kein Strafzettel“, sagt Staatsanwalt Laue etwa über eine Strafe von 3.750 Euro für einen Beitrag in den sozialen Medien, der Flüchtlingskinder aufforderte, mit elektrischen Leitungen zu spielen.
Eine Geldbuße, über dessen Höhe die US-Reporterin überrascht und ungläubig mit „wow“ reagiert.
Heftige Reaktionen über lachende Staatsanwälte
Der Beitrag schlägt in den USA hohe Wellen. Insbesondere die Szene, in der die Staatsanwälte über die beschlagnahmten Handys lachen, verbreitete sich rasant in den sozialen Netzwerken. „Das Kichern, als sie darüber sprechen, das Leben von Menschen zu zerstören, ist bezeichnend“, lautete ein viel beachteter Kommentar. Ein User aus Deutschland fügte hinzu: „Sie wissen, dass ihr Vorgehen eine Strafe für den Betroffenen ist. Unabhängig davon, ob der überhaupt eine Straftat begangen hat.“
US-Vizepräsident JD Vance, der sich bereits im Vorfeld wiederholt kritisch gegenüber deutschen Behörden und Mandatsträgern geäußert hatte, ergriff die Gelegenheit und reagierte umgehend auf die CBS-Reportage.
US-Vize Vance nennt Meinungsfreiheit in Deutschland „orwellisch“
„Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung der Rede wird die Beziehungen zwischen Europa und den USA stark belasten“, schrieb Vance auf X. „Das ist orwellisch, und jeder in Europa und den USA muss diesen Irrsinn ablehnen.“
„Orwellisch“ nimmt Bezug auf George Orwells dystopischen Roman „1984“ aus dem Jahr 1949, in dem eine totalitäre Regierung die englische Gesellschaft brutal unterdrückt und jede Form der Meinungsfreiheit auslöscht.
Kritik aus den USA: Niedersachsens Justizministerium wehrt sich
Niedersachsens Justizministerium wehrt sich gegen die Kritik aus den USA. „Hass und Hetze im Internet bleiben eine akute Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft“, teilte ein Sprecher mit.
„Mehr und mehr Menschen, denen es um sachliche Diskussionen geht, ziehen sich aus dem Internet zurück – das ist Gift für die Meinungsvielfalt, Gift für offene Diskussionen und damit auch Gift für unsere Demokratie.“
CBS nahm unterdessen ein bekanntes Beispiel für digitale Hetze in die Reportage „60 Minutes“ auf: Renate Künast. Die Grünen-Politikerin wehrt sich gegen falsches Zitat, das 2015 verbreitet wurde. Ein deutsches Gericht entschied, dass Meta das Zitat löschen muss.